DE1596016A1 - Zusammengesetzte Hohlelektrode fuer Brennstoffzellen und durch Zusammenbau solcher Elektroden hergestellte Brennstoffzellen - Google Patents

Zusammengesetzte Hohlelektrode fuer Brennstoffzellen und durch Zusammenbau solcher Elektroden hergestellte Brennstoffzellen

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DE1596016A1
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Roland Cachan Accorsi
Claude Hespel
Pompon Jean Paul
Rene Vilnes
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CIE GENERALE D FLECTRICITE
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
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Description

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COMPAaNIE GENERALE D'ELECTHICITE 54, rue la Boetie, Paris (8e), Frankreich
Zusammengesetzte Hohlelektrode für Brennstoffzellen und durch Zusammenbau solcher Elektroden hergestellte Brennstoffzellen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Hohlelektrode für Brennstoffzellen, die insbesondere durch Zusammenbau von porösen Leitern und Kunststoffteilen gebildet wird, mit deren Hilfe sich die genannte Elektrode bedeutend leichter herstellen und ihr Gewicht verringern lässt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein durch Zusammenbau einer Vielzahl solcher Elektroden hergestelltes Brennstoffelement.
Die erfindungsgemässe Elektrode ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste und eine zweite Plat be' aus einem porösen, elektrisch leitenden Stoff sowie einen Dichtungsring aus Kunststoff aufweist, der zwiochen den genannten Platten an deren Umfang angeordnet ist; die genannte Dichtung weist im Radialschnitt T-Form auf, und die genannten Platten sind zu beiden Seiten des T-Schenkels befestigt, so dass sie eine · dichte Kammer bilden. Der Dichtungsring weist mindestens einen Radialkanal zur Versorgung der Kammer mit Gas auf, und in der Kammer sind Vorrichtungen zur Stromabnahme vorgesehen, die mit mindestens einer der Platten elektrisch verbunden sind.
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Abstandsstücke aus dem gleichen Kunststoff wie die Dichtung oder aus einem Stoff mit ähnlichem Ausdehnungskoeffizienten befinden sich zwischen den beiden Platten.
Bei einer Ausführungsart sind diese Abstandsstücke als konzentrische, ringförmige Teile ausgebildet, die eine Vielzahl von konzentrischen, ringförmigen Kammern bilden; die genannten ringförmigen Teile weisen Radialkanäle auf, die die genannten Kammern miteinander verbinden.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor; in diesen sind:
- PLg. 1 ein Grundriss der erfindungsgemässen Elektrode,
- Fig. 2 ein Schnitt durch die genannte Elektrode,
- Fig. 3 ein Schnitt durch die Mittelebene der genannten
Elektrode,
- Fig. 4 ein Schnitt durch das die porösen Platten tragende
Kunststoffteil vor deren Einbau,
- Fig. 5 ein Schnitt durch das die porösen Platten tragende
Kunststoff teil nach deren Einbau,
- Fig. 6 ein Schnitt durch die Mittelebene einer Elektrode
anderer Ausführungsart als der in Fig. 2 und 3 dargestellten Elektrode,
- Fig. 7 ein senkrechter Schnitt entsprechend der Linie A-A
der in Fig. 6 dargestellten Elektrode,
- Fig. 8 ein perspektivischer Halbschnitt durch eine Elektrode
mit einem Stromabnehmer der 3ich von dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Stromabnehmer, unterscheidet,
- Fig. 9 ein Schnitt durch eine erfindungsgem'äsae Doppelpol-
Elektrode,
- Fig.10 ein Aufriss einer Elektrode, die sich von derjenigen
in Fig. 1 bis 7 dargestellten unterscheidet und keine obere leitende Platte aufweist,
- FLg.11 ein Schnitt entsprechend der Linie V—B der in Fig.
10 dargestellten Elektrode,
- Fig.12 ein TeiLschnLtt entsprechend der LLnLe A-A der Fig.10,
- Fig.13 ein Teilachnitt entsprechend der Linie C-G der Fig.10,
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Fig. 14 ein schematischer Teilschnitt entsprechend einer durch die Elektrolyt-Zufuhrvorrichtung eines Brennstoffelements hindurchgehenden Ebene, das durch Parallelschaltung mehrerer, in den Fig. 10 bis gezeigter Elektroden hergestellt wurde,
Fig. 15 ein schematischer Teilschnitt entsprechend einer durch die Gaszufuhrvorrichtung der Elektroden eines Brennatοffelements hindurchgehenden Ebene, das durch Parallelschaltung mehrerer, in den Fig. 10 bis 13 gezeigter Elektroden' hergestellt wurde,
Fig. 16 ein Aufriss einer Elektrode ohne obere leitende Platte einer anderen als der in Fig. 9 dargestellten - Ausführungsart,
Fig. 17 ein Schnitt entsprechend der linie A-A der in Fig. 16 dargestellten Elektrode,
Fig. 18 ein Teilschnitt entsprechend der Linie B-B der Fig.16, Fig. 19 ein Teilsehnitt entsprechend der Ljηie C-G der Fig. 16, Fig. 20 ein Teils«, hn it t entsprechend der Linie D-D der Fig.K:,
Fig. 21 ein schematischer Teilschnitt entsprechend einer durch die die Elektroden eines Brennstoffenements mit Oxynationsgas versorgenden Vorrichtung hindurchgehenden /'!Irene, wobei, das Bi^ennstoff el ement durch Reiheneohaltung mehrerer, in den Fig. 16 bis 20 gezeigter Elektroden hergestellt vv
Fig. 22 ein schematxseher Ts i!schnitt entsprechend einer durch üi< die Elektroden eines Brennstof!'elements mit Brenn/ras versorgen ilen Vorrichtung, wobei das Brennst ο VVd ernei/t; du reh Reihenschul innig melirerei1, in 'i'-v. '· ir;· 16 I-i:; 20 gezeigter Elektroden bergest e J .1 ■; '.ur-ie,
Fi ρ:. 23 ein ·.··■) i^mnt i rschej· T<3 i J schnitt entsprei-liend einei' "in.Ti.·ι μ tin·.· J^rcniistf* f'{'elew<;nt mit Elektrolyt— i']ü;'::; ';&.<: i t vf-r:"--r/r'.Mi>ii i: Vor)1 i chtun/- h jndui'cligehcnden El'-]:»-. ■' ί'Γ i (in:- Pr- Mistnf f p j omon I; liui'cli Heihen-.-:'■]>·■( i t :■ j -," liMiiin !'(,·!', it' den Ki/. 1' \v\ :■ ?'- /M-zeigt(?r ]·""] ·."< f i> ■ ImT/·.· :"i ι-j ' ' .ii.i'iie.
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In Pig. 1 bis 9 "bezeichnet 1 die porösen leitenden Platten, die "beispielsweise aus gesintertem Metallpulver bestehen und gegebenenfalls in ihrer Dicke eine unterschiedliche Porosität aufweisen. Die gezeigten Platten sind rund, sie können jedoch jede beliebige andere Form aufweisen. An ihrem Umfang sind sie durch ein Kunststoffteil 2 verbunden, das im Radialschnitt T-Form aufweist, und die Platten 1 sind zu beiden Seiten des T-Schenkels derart befestigt, dass sie eine dichte Kammer bilden. Abstandsstücke 7 aus Kunststoff sind zwischen den Platten 1 vorgesehen. In den dargestellten Beispielen sind diese Abstandsstücke rund und konzentrisch und weisen durch ihre Dicke hindurchgehende Öffnungen 8 auf, die den Umlauf der Gase in dem durch zwei aufeinanderfolgende Abstandsstücke oder das mittlere Abstandsstück gebildeten Eaum ermöglichen. Kleine Metallröhren 9 von einer Länge, die mindestens gleich der Dicke des betreffenden Abstandsstücks ist, sind in die genannten Öffnungen eingesetzt.
Die Dichtung 2 weist Teile 3 auf, deren Radialabmessung grosser als die mittlere Radialabmessung der Dichtung ist; in diesen sind Radialkanäle 10 vorgesehen, die gegebenenfalls innen mit einem Metallrohr 11 ausgekleidet sind.
Die Teile 3 weisen ferner parallel zur Achse der genannten Dichtung verlaufende Kanäle 4 auf, von denen einige mit den Kanälen 10 in Verbindung stehen. Die Kanäle 4 und die Kanäle 10 dienen zur Versorgung der Elektroden mit Gas sowie gegebenenfalls zu dessen Evakuierung.
Im übrigen dienen die Kanäle 4 zum Hindurchstecken der Montagestifte beim Ubereinanderschichten mehrerer Elektroden.
Der Stromabnehmer weist mindestens ein wie in den Fig. 2, 3 und 6 dargestelltes Teil auf, das aus zwei Metallkämmen 12, z.B. aus versilberter Berylliumbronze, mit elastischen Federn besteht, die auf den Innenseiten der Platten 1 aufliegen. Die beiden Metallkämme 12 eines Stromabnehmers sind elektrisch durch einen mit einer dünnen Silberschicht versehenen Metall-
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draht 120 verbunden. Die einzelnen Stromabnehmerelemente sind über einen ebenfalls mit Silber überzogenen Metalldraht 121 in Reihe geschaltet. Der Elektrodenstrom wird mittels eines durch das Kunststoffteil 2 dicht hindurchgehenden Metalldrahts 5 abgenommen; dieser -ist elektrisch mit einem Stromabnehmerelement verbunden und sein sich im Innern der Elektrode befindliches Teil ist bis über das Kunststoffteil hinaus mit einer Silberschicht überzogen. Die Verwendung mehrerer, in der gleichen Elektrode in Reihe geschalteter Stromabnehmerelemente gewährleistet einwandfreie Stromabnahme.
Bei einer anderen Ausführungsart weist das StromabnehmBrelement ein auf der Innenseite der einen Slektrodenplatte aufliegendes Isolierteil sowie einen auf der Innenseite der anderen Platte aufliegenden Metallkamm auf, so dass das genannte Element nur mit einer der beiden die Elektrode bildenden Platten elektrisch verbunden ist. Dadurch ist es möglich, jede Elektrode mit 2 Sätzen von Stromabnehmerelementen auszurüsten. Jeder Satz besteht aus einer Vielzahl von wie weiter oben beschriebenen Stromabnehmerelementen, die so angeordnet sind, das3 sie sämtlich mit der gleichen Elektrodenplatte elektrisch verbunden sind. Jeder Satz nimmt den Strom von einer der Elektrodenplatten ab, so dass eine Reihenschaltung mit einer Vielzahl von Elektroden hergestellt werden kann, von denen jede mit zwei Sätzen von Stromabnehmer element en ausgerüstet ist.
Der Stromabnehmer kann ebenfalls aus einem spiralförmig gewickelten Draht bestehen, dessen Wicklungsachse parallel zu den Platten verläuft, wobei die genannte Wicklung zwischen den beiden Platten derart zusammengepresst wird, dass sie sich elastisch verformt.
Vorteilhafterweise liegen die die Wicklung bildenden Windungen mit ihren geradlinig verlaufenden Teilen auf den Innenseiten der Platten auf.
Pig. 8 zeigt im Halbschnitt perspektivisch eine mit einem solchen Stromabnehmer ausgerüstete Elektrode.
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Der Stromabnehmer ist mit 121 bezeichnet und besteht aus einem spiralförmig gewickeltem Metalldraht, z.B. aus Silber, dessen Wicklungsachse parallel zu den Platten verläuft,die den Stromabnehmer zusammendrücken. Die Windungen weisen eine rechteckige Form auf, so dass der Stromabnehmer mit seinen geradlinig verlaufenden Teilen auf den Innenseiten der Platten 1 aufliegt und dadurch eine einwandfreie elektrische Verbindung herstellt.
Der Stromabnehmer kann selbstverständlich auch aus mehreren, spiralförmig gewickelten und untereinander durch geradlinige oder gekrümmte Teile verbundenen Elementen bestehen.
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein die porösen Platten 1 tragendes Kunststoffteil 2 vor Montage derselben. Bei runden Platten ist das genannte Teil ringförmig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart gemäss Pig. 4 besitzt das Teil 18 des Teils 2, auf dem die Platten 1 ruhen, auf jeder Seite zwei Rillen 13 und 14, von denen die äussere Rille etwas tiefer ist. Die mittlere Dicke des Teils 18 vor dem Einbau der porösen Platten kann zwischen 1 und 2 mm liegen.
Diese Rillen dienen dazu, das Kriechen des Kunststoffs der Dichtung bei Herstellung der Elektrode zu verringern und eine bessere Verbindung zwischen der Dichtung und den leitenden Platten zu gewährleisten.
Die das Teil 2 bildende Kunststoffmasse muss die Bedingungen für konzentrierte und heisse Elektrolyte, wie 5 n-Kalilauge bei 80°, erfüllen. Es kann ein Polyamid, z.B. das unter dem Namen RILSAN bekannte Polyamid verwendet werden.
Aus den 3?ig. 2 und 3 ersieht man, dass die Gaskammer der Elektrode nur über einen einzigen, an einer Leitung 4 liegenden Verteilerkanal 10 gespeist wird und keine Gasevakuierungsleitung aufweist.
Aus den Fig. 6 und 7 ist ersichtlich, dass die Gaskammer über zwei Kanäle 10 mit zwei Kanälen 4 Ln Verbindung steht, von denen der eine zur Zufuhr von Gaa und der andere zu dessen
Evakuierung dient. /
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Ein Metallrohr 15 ist in den Zufuhrkanal 10 eingesetzt und reicht nach Durchführung durch die Anstandsstücke "bis zur Mitte der Elektrode.
Diese Anordnung gestattet den Umlauf des Gases durch die Elektrode. Bei einem Brennstoffelement, das die Reaktion des Sauerstoffs und Wasserstoffs ausnutzt, kann durch den Gasumlauf das bei der Reaktion erzeugte Wasser entfernt werden; dieses diffundiert durch die porösen Wände der Elektroden, und verhindert eine Verdünnung des Elektrolyten.
Fig. 9 zeigt im Schnitt eine Elektrode mit doppelter Polarität, die nach dem gleichen Prinzip wie die oben beschriebenen Elektroden hergestellt wurde. Derartige Elektroden sind insbesondere bei Reihenschaltungen verwendbar.
Die Elektrode besitzt 2 Kammern, von denen die eine mit Oxydationsgas und die andere mit Brenngas versorgt wird. Zur Herstellung dieser beiden Kammern wird zwischen die beiden porösen, leitenden Platten 1 eine gasundurchlässige Metallplatte 16, z.B. aus Nickel, gelegt, die auf einem entsprechendem Ansatz des Kunststoffteils 2 ruht. Abstandsstücke 7 werden zu beiden Seiten der Platte 16 vorgesehen. Metallteile 17, wie Kämme mit elastischen Federn oder Vorrichtungen nach Fig. 8, verbinden ausserdem die Platte 16 mit den Platten 1 und gewährleisten den Stromdurchgang durch die Elektrode.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsart sind die Querschnittsabmessungen der Dichtung derart, dass die Länge der T-Schine grosser ist als die Dicke des T-Schenkels und die Dicke der beiden porösen Platten zusammengenommen.
Daraus folgt, dass bei dieser Ausführungsart mindestens eine Seite der Dichtung auf ihrem Umfang mindestens einen Rand aufweist, der über die Oberfläche der leitenden Platte auf der betreffenden Seite übersteht. Auf diese Weise entsteht durch Aneinanderlegen zweier ähnlicher Elektroden eine Kammer zwei gegenüberliegenden leitenden Platten.
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Vorteilhafterweise weist der Dichtungsring zwei konzentrische, einen Hohlraum "beschreibende Ränder auf, in dem eine Dichtung, "beispielsweise eine Runddichtung, untergebracht werden kann, die eine gute Dichtigkeit der durch die "beiden gegenüberliegenden leitenden Platten hergestellten Kammer "bei Aneinanderfügung zweier ähnlicher Elektroden gewährleistet.
Ordnet man eine grosse Anzahl ähnlicher Elektroden derart zusammen an, dass zwei aufeinanderfolgende Elektroden durch eine dichte, durch die Kunststoffringe und die auf diesen vorgesehene Ränder "begrenzt werdende Kammer getrennt werden, und füllt man die Kammer'mit einem Elektrolyten, so erhält man eine Parallelschaltung von Elektroden, bei der einerseits ein dichtes Gehäuse unnötig ist und andererseits die Menge des verwendeten Elektrolyten auf das zum Betrieb des Brennstoffelements erforderliche Mindestmass begrenzt wird.
Diese Ausführungsart der Dichtung gilt ebenfalls für 2-polige Elektroden.·
In den Fig.' 10 und 11 bezeichnet 31 die Dichtung aus Kunststoff, die die beiden leitenden Platten 1 trägt. Die Abstandsstücke 7 aus Kunststoff sind konzentrisch zwischen den Platten 1 angeordnet und weisen in ihrer Dicke durchgehende Offnungen 8 auf, die den Umlauf des Gases zwischen dem von den beiden aufeinanderfolgenden Abstandsstücken oder dem mittleren Abstandsstück umschriebenen Raum ermöglichen.
Kleine Metallröhren 9, deren länge mindestens gleich der Dicke des betreffenden Abstandsstücks ist, sind in die genahnten öffnungen eingesetzt.
Der Elektrodenstrom wird mittels eines Metalldrahts 5 abgegriffen, der durch das Kunststoffteil hindurchgeht und mit Metallkämmen 12 verbunden ist, die auf den Innenseiten der Platten aufliegen, so dass eine dichte Durchführung erfolgt.
Nach Durchführung durch das Kunststoffteil 31 wird der Draht 5 um die Aussparung 32 umgebogen und an eine Metallschiene gelegt, die senkrecht zur Mitteiebene des genannten Kunststoffteils angeordnet und in einer an die Aussparung 32
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grenzenden Auskehlung 34 untergebracht ist..
Das Kunststoffteil besitzt ebenfalls eine Auskehlung 35, die der Auskehlung 34 diametral gegenüber liegt.
Der Kunststoffring 31 weist zahlreiche senkrecht zu seiner Mittelebene verlaufende Öffnungen auf.
Mit 36 und 37 sind Öffnungen zur Versorgung der Elektrode mit Gas und zu dessen Evakuierung bezeichnet.
Diese Öffnungen stehen mit dem Innenraum der Elektrode über Kanäle 38 und 39 in Verbindung. Ein Metallrohr 15 ist in den Zuführungskanal 38 eingesetzt und reicht nach Durchführung durch die Abstandsstücke 7 bis zur Mitte der Elektrode. Ein Metallrohr 15' befindet sich im Evakuierungskanal 39.
Den Öffnungen 36 und 37 diametral gegenüber liegt der Ring 31, der ähnliche, jedoch mit dem Innenraum der Elektrode nicht in Verbindung stehende Öffnungen 36· und 37' aufweist. Diese Öffnungen werden, wie aus der weiteren Beschreibung ersichtlich, beim Zusammenbau mehrerer, ähnlicher Elektroden zur Versorgung der zu beiden Seiten der Elektrode angeordneten Elektroden mit Gas und zu dessen Evakuierung benutzt.
Metallröhren 44, z.B. aus Nickel, werden in die Kanäle 36, und 36', 37' eingesetzt und erleichtern den Zusammenbau mehrerer Elektroden. ·
Die Öffnungen 41 und 42 sowie die diametral entgegengesetzten Offnungen 40 und 43 werden beim Zusammenbau mehrerer, ähnlicher Elektroden zur Versorgung mit Elektrolytflüssigkeit und zu deren Fortleitung benutzt.
Die Öffnungen 45 dienen zum Hindurchführen von Klammern beim Zusammenbau mehrerer Elektroden.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist die Oberfläche des Kunst stoffteile auf ihrem Umfang mit einem kleinen Vorsprung 50 versehen, der die Oberfläche der leitenden Platte 1 überragt und von einem äusseron Vorsprung 52 gleicher Höhe durch die
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kehlung 51 getrennt ist. Die Höhe des Vorsprungs 50 kann z.B. zwischen 0,2 und .2 mm liegen.
Die Auskehlung 51 dient zur Aufnahme einer beispielsweise runden Dichtung beim Zusammenhau mehrerer Elektroden.
Auf der die genannten Vorsprünge aufweisenden Seite des Kunststoffteils sind Offnungen 36, 37 und 36', 37' auf dem Boden der Auskehlung 53 vorgesehen, die beim Zusammenbau mehrerer Elektroden die Dichtungen aufnahmen.
Die Fig. 12 zeigt einen Teilschnitt entsprechend der Linie A-A der !ig. 10, d.h. entsprechend einer zu den Elektrodenplatten senkrecht verlaufenden, durch die Achse des der Elektrode das Gas zuführenden Kanals hindurchgehenden Ebene.
Wie aus dieser Pig. ersichtlich, ist die Metallröhre 44 in die öffnung 36 des Ringes 31 bis zur Berührung mit dem Zuführungskanal 38 eingesetzt; sie ist von ausreichender Länge, um in einen entsprechenden Kanal einer zweiten, danebenliegenden Elektrode eingepasst werden zu können.
Beim Zusammenbau mehrerer Elektroden werden in die Auskehlungen 51 und 53 Dichtungen aus einem vom Elektrolyten und den Gasen nicht angegriffenen Material, z.B. aus Perbunan oder dergleichen, vorgesehen.
Fig. 13 zeigt einen Teilschnitt entsprechend der Linie C-C der Fig. 1, d.h. entsprechend einer senkrecht zu den Elektrodenplatten verlaufenden und durch die Achse des den Elektrolyten zuführenden Kanals lindurchgehenden Ebene. Die öffnung 41 sitzt auf dem Vorsprung 50. Diese öffnung 41 sowie die öffnung 42 auf dem Vorsprung 52 wird in der weiter unten beschriebenen Weise zur Weiterleitung des Elektrolyten nach dem Zusammenbau mehrerer Elektroden benutzt.
Fig. 14 iat ein schematischer Tuilsohnitt entsprechend einer Ebene durch die das durch Parallelschaltung mehrerer orfindungsgemässer Elektrod en-fcejrge stallte Brennstoffelement mit Elektrolyt versorgende Vorrichtung, während Fig. 6 einen
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Teilschnitt dieses Brennstoffelements entsprechend einer durch die Gaszufuhrvorrichtung hindurchgehenden Ebene zeigt.
Bei dieser Schaltung sind mehrere, den beschriebenen ähnliche Elektroden derart aneinander gelegt, dass "bei zwei aufeinanderfolgenden Elektroden die dem gleichen Zweck dienenden öffnungen und Aussparungen diametral entgegengesetzt liegen und eine Seite ohne Vorsprung des Kunststoffteils 31 der einen Elektrode an e?lner einen Vorsprung aufweisenden Seite anliegt.
Mit 56 und 57 sind die beispielsweise aus Kunststoff, wie Plexiglas, hergestellten Endflansche bezeichnet. Der mit einer Seite ohne Vorsprung eines Kunststoffteils in Berührung stehende Flansch 57 ist ausgehöhlt und bildet mit der ihm gegenüberliegenden, leitenden Platte eine Kammer.
Die Elektroden und Endflansche sind zusammengefügt und werden mittels in die Öffnungen 45 der Kunststoffringe eingesetzter Klammern gegeneinander gepresst; die Klammern besitzen mit Schraubgewinde versehene Enden, auf die Schrauben - gegebenenfalls unter Zwischenlegung von Federringen - aufgeschraubt sind.
Die Öffnungen 40 und 41 der Kunststoffringe begrenzen nach dem Zusammenbau Kanäle, die aufgrund der Anordnung der öffnungen,nämlich auf den Vorsprüngen 50, mit den durch, die zwei benachbarten Elektroden gegenüberliegenden Seiten gebildeten Kammern in Verbindung stehen.
Der Elektrolyt, z.B. Kalilauge,gelangt in die genannten Kammern durch einen durch- die öffnungen 40 gebildeten Kanal und wird durch den durch die öffnungen 41 gebildeten Kanal evakuiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel steht dieBer Kanal mit (dem durch die öffnungen 42 gebildeten Kanal über einen durch den Flansch 57 gebildeten Kanal 58 in Verbindung,so dass der Elektrolyt auf der Zufuhrseite evakuiert wird; eine solche Anordnung ist jedoch keineswegs erforderlich. Der durch die öffnungen 43 gebildete Kanal wird nicht benutzt; die öffnungen 43"dienen dazu,die Elektrode symmetrisch zu gestallten, da zwei f aufeinanderfolgende Elektroden beim Einbau um 180° versetzt
angeordnet werden. 1ftQOO,/iOon /
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Aus diesem und den weiter oben angeführten Gründen (siehe auch Fig. 15) stehen die durch die öffnungen 36 und 36' gebildeten GasZuführungskanäle jeweils mit einer von zwei Elektroden in Verbindung, und die Nickelröhren 44 werden in die Kunststoffringe zweier aufeinanderfolgender Elektroden eingesetzt. Ebenso verhält es sich mit den durch die öffnung 37 und 37' gebildeten Evakuierungskanälen.
Dichtungen 60, z.B. Runddichtungen, werden in den Aussparungen 51 der Kunststoffteile 31 und Dichtungen 61 in den Aussparungen vorgesehen.
Zwei nicht dargestellte Sammelschienen befinden sich in den durch die Auskehlungen 34 und 35 gebildeten Kanälen; die Stromabnahmedrähte der durch das gleiche Gas gespeisten Elektroden liegen an ein und derselben Stromschiene.
Die Fig. 16 bis 23 betreffen Doppelpolelektroden und durch Zusammenbau der genannten Elektroden hergestellte Brennstoffelemente, bei denen die Querschnittsabmessungen der Kunststoffdichtung derart sind, dass die Länge der T-Schiene grosser als die Dicke des T-Schenkels und die Dicke der beiden genannten porösen Platten zusammengenommen ist.
In den Fig. ist mit 16 eine gasundurchlässige Bietallplatte, z.B. aus Nickel, bezeichnet, die mit beiderseits angeordneten Rundplatten 1 aus porösem und leitendem Material sowie mit zwei Kunststoffteilen 53 und 53* zwei ähnliche Kammern 54 und 54' bilden. Runde Abstandsstücke 7 aus Kunststoff sind konzentrisch zwischen den Platten angeordnet. Durch sie gehen öffnungen 8 hindurch, um den Gasumlauf in der durch zwei aufeinanderfolgende Abstandsstücke oder das mittlere Abstandsstück gebildeten Kammer zu gestatten. Metallröhren 9> deren Länge mindestens gleich der Stärke des betreffenden Abstandsstückes ist, sind in den genannten öffnungen eingesetzt.
Metallteile 17, z.B. Kämme mit elastischen Federn,verbinden die Platte 16 elektrisch mit den Platten 1 und gewährleisten den Stromdurchgang durch die Elektrode.
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Die Kunststoffteile 53 und 53' sowie die Platte 16 des gleichen Durchmessers wie in der dargestellten Ausführungsart weisen zahlreiche gemeinsame Öffnungen auf.
Mit 79 und 80 sind diametral entgegengesetzte Öffnungen "bezeichnet, die die Elektrodenkammer 54 mit Gas versorgen und das Gas abführen. Diese öffnungen stehen mit dem Innenraum der genannten Kammer 54 ü"ber Kanäle 111 und 112 in Verbindung. Ein Metallrohr 113, z.B. aus Nickel, ist in den Zuführungskanal 111 eingesetzt und reicht nach Durchführung durch die Abstandsstücke 7 bis zum Mittelpunkt der Kammer 54. Ein Metallrohr 114 befindet sich im Abzugskanal 112. Den öffnungen 79 und 80 entsprechen im Winkel versetzt angeordnete öffnungen 89 und 90 ,die die Elektrodenkammer 54' mit Gas versorgen und das Gas abführen. Diese öffnungen stehen mit dem Innenraum der Kammer 54' über Kanäle 121 und 122 in Verbindung. Ein Metallrohr 123 ist in den Zuführungskanal 121 eingesetzt und nach Durchführung durch die Abstandsstücke 7 bis zum Mittelpunkt der Kammer verlängert. Ein Metallrohr 124 im Abzugskanal 122 und Metallröhren 125, z.B. aus Nickel, in den öffnungen 79 und 80 sowie 89 und 90 erleichtern - wie in der Folge ersichtlich - den Zusammenbau mehrerer Elektroden.
Mit 126 sind öffnungen bezeichnet, durch die die Klammern zum Zusammenbau mehrerer Elektroden hindurchgeführt werden.
Der Durchmesser der Platte 16 kann kleiner als derjenige der Kunststoffdichtungen 53 und 53' und z.B.1 gleich demjenigen der Platten 1 sein. Tn diesem Fall können die Dichtungen 53 und 53' eine einzige Dichtung bilden, und die Platte 16 wird in Mittelebene dieser Dichtung eingesetzt.
Wie aus den Fig. 17 bis 20 ersichtlich, weisen die Dichtungen 53 und 53' einen Vorsprung 150 auf, auf dem die poröeen Platten ruhen; die Höhe des Vorsprungs ist gleich der Höhe der genannten Platten.
über den Vorsprung 150 steht ein Rand 130 über, dessen Höhe beispielsweise zwischen 0,2 und 2 mm liegen kann. Diese An-
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Ordnung kann, wie dargestellt,auf jeder Seite der Elektrode 3', oder nur auf einer Seite vorgenommen werden. Die Dichtung 53 besitzt im übrigen auf dem Rand 130 eine Auskehlung 131 zur Aufnahme einer Dichtung, z.B. einer Runddichtung, beim Zusammenbau' mehrerer Elektroden. Auf der freien Seite des Kunststoffteils 53' dienen auf dem Boden der Auskehlung 132 vorgesehene öffnungen 79, 80, 89 und 90 zur Zufuhr und Evakuierung des Gases; in die Auskehlungen werden beim Zusammenbau mehrerer Elektroden Dichtungen eingesetzt. Wie aus den Fig. 18 und 19 ersichtlich,befinden sich Metallröhren 125 in den öffnungen 79, 80, 89 und 90, und zwar auf der den Auskehlungen 132 zugewandten Seite; die entgegengesetzten Enden der öffnungen 79, 80, 89 und 90 haben einen etwas grösseren Durchmesser als der mittlere Durchmesser der genannten öffnungen, damit die Röhren 125 beim Zusammenbau der Elektroden eingesetzt werden können. Die Auskehlungen 131 und 132 dienen zur Aufnahme von z.B. Runddichtungen aus einem Stoff, der von den Gasen und dem Elektrolyten beim Zusammenbau mehrerer Elektroden nicht angegriffen wird.
Fig. 20 zeigt schematisch einen Teilschnitt entsprechend einer durch die Elektrolyt-Zufuhrvorrichtung gehenden Ebene. Wie aus dieser Fig. ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem Kanal 136, der teilweise durch das Kunststoffteil 131 hindurchgeht und auf der Oberfläche des Vorsprunges 150 nahe der porösen Platte 1 endet. Mit 135 ist ein vom verwendeten Elektrolyten nicht angegriffenes Rohr bezeichnet, das in die Öffnung des Zuführungskanals eingesetzt ist, der auf dem Rand des Kunststoffteils 53' endet. Dieses Rohr kann beispielsweise aus Nickel oder einem geeigneten Kunststoff bestehen. Dem Kanal 136 diametral entgegengesetzt, weist das Teil 53' einen weiteren,zur Evakuierung des EloktroIytan, ähnlichen Kanal aaf. Gegebenenfalls kann zwischen der Platte 16 und den Kunststoffteilen 53 und 53' eine flacho Unterlegscheibe vorgesehen werden, die die Dehnungsunterschiede zwischen den die Platte und das Kunststofftoil bildenden Stoffen aufnimmt.
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Wird eine grosse Anzahl von den "be schriet en en Elektroden ähnlichen so aneinander angeordnet, dass zwei aufeinanderfolgende Elektroden jeweils durch eine von den aus Kunststoff bestehenden Dichtungen und den sie tragenden Rändern gebildeten Kammer getrennt werden, und sind die genannten Kammern mit Elektrolyt gefüllt, so entsteht eine Reihenschaltung von Elektroden, bei der einerseits ein dichtes Gehäuse unnötig und andererseits die verwendete Menge des zum Betrieb des Brennstoffelements erforderlichen Elektrolyts auf das Mindestmass begrenzt wird.
Die Fig. 21 - 23 zeigen schematische Teilschnitte eines durch Reihenschaltung mehrerer, wie der in den Fig. 16 bis 20 beschriebener Elektroden hergestellten Brennstoffelements. Die Elektroden sind derart aneinander gelegt, dass eine Seite eines Kunststoffteils einer ersten Elektrode, die Kanäle für den Umlauf des Elektrolyten aufweist, sich gegenüber einer Seite eines Kunststoffelements einer zweiten Elektrode befindet, die solche Kanäle nicht aufweist.
Mit 140 und 141 sind Endxlansche aus Metall oder Kunststoff bezeichnet. Die mit diesen Flanschen in Berührung stehenden Endelektroden unterscheiden sich von den den Körper des Brennstoffelements bildenden Elektroden dadurch, dass sie einpolig sind und aufgrund der Reihenschaltung nur eine Kammer haben.
142 und 143 bezeichnen die mit den Endelektroden elektrisch verbundenen Stromabnahmeklemmen.
Die Elektroden und Endflanschen sind mittels in den öffnungen 126 der Kunststoffteile eingesetzter Klammern verbunden und aufeinandergepresst, und die Klammern besitzen mit Gewinde versehene Enden, auf die Schrauben, gegebenenfalls unter Zwischenlegen von Feaerringen, geschraubt sind..Wie aus Fig. 21 ersichtlich, bilden die Öffnungen 79 und 80 nach dem Zusammenbau zwei' Kanäle 147 und 148, die mit den mit Oxydationsgas gespeisten Kammern 54 in Verbindung stehen; diese sind durch eine mit Brenngas gespeiste Kammer getrennt. Ebenso verhält es sich mit den öffnungen 89 und 90; diese bilden die Kanäle 145 und 146, rlie dun genannten Kammern 54' das Brenngas zuführen und es aus diesen evakr.ioren. Die Ränder 130 bilden mit den
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porösen Platten gegenüber zwei aufeinanderfolgenden Elektroden Elektrolytkammern 149· Der Elektrolyt gelangt in diese Kammern über Kanäle 136, in die die Röhren 135 teilweise eingesetzt sind. Diese Röhren können an einen einzigen Verteilerkanal angeschlossen werden; sie müssen dann jedoch eine bestimmte Länge aufweisen, um elektrische Verluste infolge von Kurzschluss zwischen zwei aneinandergrenzenden Elektroden zu vermeiden. Der Elektrolyt wird aus den Kammern 149 über zu den Kanälen 136 diametral entgegengesetzt angeordnete Kanäle 136' evakuiert, in die gegebenenfalls mit einem einzigen Sammlerkanal verbundene Röhren 135' teilweise eingesetzt sind. Eine andere vorteilhafte Anordnung besteht darin, die Elektrolyt-Evakuierungsleitung 136' einer Elektrode mit der Elektrolyt-Zuführungsleitung 136 der benachbarten Elektrode usf. zu verbinden. Auf diese Weise entsteht zwischen zwei aufeinanderfolgenden Elektroden ein ausgedehnter Elektrolytkreislauf. Dichtungen 60, z.B. Runddichtungen, werden in die Auskehlungen
131 der Kunststoffteile und Dichtungen 61 in die Auskehlungen
132 eingesetzt.
Eine wie weiter oben beschriebene und dargestellte einpolige Elektrode kann auf folgende Weise hergestellt werden:
Nachdem die Dichtung mat Kanälen und Leitungen zur Zufuhr des (rases und gegebenenfalls zu dessen Evakuierung durch eine entsprechende öffnung in der Dichtung versehen ist, wird der mit dem Stromabnehmer verbundene Leitungsdraht eingeführt und angeschlossen.
Sodann wird die Dichtung auf einer geeigneten Unterlage vorgesehen und die Abstandestücke, deren Bohrungen inwendig mit einem Metallrohr verkleidet sind, und die gegebenenfalls durch ein in einen Zuführungskanal eingeführtes Metallrohr verfestigt werden, angebracht. Dann wird eine poröse leitende Platte auf dem eine geringe Stärke aufweisenden Teil des Kunststoffteils vorgesehen und an dieses und gleichzeitig an die Abstandsstücke angeschweisst, indem unter Druckanwendung an die genannte Platte eine Heizvorrichtung angelegt wird. Die abgegebene Wärme wird der Dichtung und den Abstandsotücken über die poröse, leitende Platte zugeführt. Hierdurch werden die
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Teile zusammengeschweisst. Y/ährend dieses Vorganges entsteht geringfügiges Kriechen im Innern der Kunststoffdichtung, das durch die Rillen in der Dichtung abgeschwächt wird.
Das so hergestellte Teil wird sodann umgedreht und in der gleichen Weise die zweite poröse Platte verschweisst.
Bei einem anderen Ausführungsverfahren wird die für die Schweissung der Dichtung an die porösen Platten erforderliche Wärme durch ein besonderes, von der Andruckvorrichtung getrenntes Heizgerät, "beispielsweise durch Hochfrequenzwärme, erzielt.
Bei einem weiteren Ausführungsverfahren werden die beiden porösen Platten gleichzeitig in einem Arbeitsgang verschweisst. Bei der Andruckvorrichtung zum Aufpressen der porösen leitenden Platte auf die Dichtung von geringer Stärke handelt es sich um eine doppeltwirkende Vorrichtung, die eine gleichzeitige Schweissung zweier poröser Platten ermöglicht.
Noch ein anderes Ausführungsverfahren ermöglicht den Zusammenbau der porösen Platten durch Einspritzen dos durch Erwärmen verflüssigten Kunststoffs. Hierbei lässt sich eine bessere Dichte gegenüber Gasen an der Peripherie der Elektrode sowie besseres Haften zwischen Platten und Dichtung erzielen.
Zur Herstellung einer Elektrode mit doppelter Polarität der wie in Fig. 9 gezeigten Art wird zunächst die gasundurchlässige Metallplatte an einen entsprechenden Vorsprung der mit Sammelkanälen und Verteilurkanälen versehenen Dichtung geschweisst; danach werden zu beiden Seiten der Metallplatte die den elektrischen Kontakt zwischen der Platte und den porösen, leitenden Platten gewährleistenden Teile sowie die Abstandsstücke und »chliesalioh diu porösen leitenden Platten auf die entsprechenden Toi.lo dor Dichtung goschweisst.
Um eine Elektrode mit doppelter Polarität der wie Ln-Fig. 17 gezeigtun Art hurzuπ teilon,, werden beiderseits der gasundurchlässigen Metallplatte die mit den Ga3sammel- und Verteilorkanälon versehenen Dichtungen sowie die Teile,die den
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elektrischen Kontakt zwischen der genannten Platte und den porösen Platten gewährleisten, und schliesslich die Anstandsstücke und die porösen Platten angeschweisst.
Las Verfahren kann ebenfalls angewendet werden, wenn die gasundurchlässige Metallplatte einen geringeren Durchmesser als die Kunststoffteile aufweist. In diesem Fall bilden die beiden Kunststoffdichtungen entweder eine einzige Dichtung, oder die Teile der nicht durch die Metallplatte getrennten Dichtungen werden miteinander verschweisst.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Hohlelektrode für Brennstoffelemente mit einer ersten und
    einer zweiten Platte aus oinem porösen, elektrisch leitenden
    ■im WCbfc^tlittitiO Stoff und einem zwischen den genannten Platten., yan deren Umfang vorgesehenen Dichtungsring, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Dichtung aus Kunststoff "besteht und im Radialschnitt/T-Forn aufweist, und die genannten Platten zu "beiden Seiten des T-Schonkels "befestigt sind, so dass sie eine dichte Kaiamor "bilden, wobei der Dichtungsring mindestens einen Radialkanal zur Versorgung der genannten Kammer mit Gas aufweist, sowie Vorrichtungen zur Stromabnahme, die mit mindestens einer dar in der genannten Kammer untergebrachten Platten elektrisch verbunden sind.
    2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Anstandsstücke aus Kunststoff zwischen den genannten Platten aufweist.
    3. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gokonnzeichnet, dass die genannten AbstancsatückG aus konzentrischen, ringförmigen Teilen "bestehen, die die genannten ringförmigen Kammern miteinander vorbindende Radialkanäle aufweisen.
    4. Elektrode nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Dichtung, auf denen die genannten porösen Platten ruhen, je zwei konzentrische Rillen aufweisen, von äenon die äussorc Rille tiefer als die innere Rille ist und die Platten an die Oberflächen . angeschweisst sind.
    5. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Vorrichtungen zur Gewährleistung des elektrischen Kontakts nit einer der genannten Platten einen kammartig ausgebildeten Kontakt aufweisen, der an einem dicht durch die Dichtung hindurch gehenden elektrischen Leiter liegt.
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    6. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Vorrichtungen aus mindestens einem Kamm "bestehen, dessen Federn auf den "beiden Platten ruhen.
    7. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung zur Gewährleistung des elektrischen Kontakts mit mindestens einer der genannten Platten aus einem spiralförmig gewickelten Draht "besteht, dessen Wicklungsachse parallel zu den Platten verläuft, wobei die genannte Wicklung zwischen den "beiden Platten derart zusammengepresst wird, dass sie sich elastisch verformt, und der Draht an einem dicht durch die Dichtung hindurchgehenden elektrischen Leiter liegt.
    8. Elektrode nach Anspruch 7, dadurch gekonnzeichnet, dass die die Wicklung "bildenden Windungen mit ihren geradlinig verlaufenden Teilen auf den Innenflächen der Platten aufliegen.
    9. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallrohr einen Gaszufuhrkanal mit der mittleren Kammer der genannten Vielzahl von konzentrischen Kammern verbindet, wobei die genannten Abstandsstücke Radialkanäle für die Durchführung des genannten Rohrs aufweisen, und ein Gasabzugskanal radial durch die Dichtung hindurchgeht und in der äusseren Kammer der genannten Vielzahl von konzentrischen Kammern endet.
    10. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Dichtung Teile aufweist, deren Radialabmessungen grosser als die mittlere Radialabmessung der Dichtung sind, und in denen Kanäle zur Zufuhr und Evakuierung der Gase vorgesehen sind.
    11. Elektrode nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teile parallel zur Achse der genannten Dichtung verlaufende Kanäle aufweisen, in die die genannten, das Gas zuführenden Radialkanäle enden.
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    12. Elektrode nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teile parallel zur Achse der genannten Dichtung verlaufende Kanäle aufweisen, die "beim Aufschichten mehrerer Elektroden zur Durchführung der Montagestifte dienen.
    13. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsa"bmessungen der Dichtung derart gewählt sind, dass die Länge der T-Schiene grosser ist als die Dicke des T-Schenkels und die Dicke der "beiden genannten porösen Platten zu sammengenonmien.
    14. Elektrode nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Dichtung im Querschnitt unsymmetrisch ist, und eine Hälfte der T-Schiene über die äussere Oberfläche der einem porösen Platte übersteht und die andere Hälfte der T-Sehiaie in Höhe eier äusseren Oberfläche der anderen porösen Plattο endet.
    15. Elektrode nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der über die äussere Oberfläche der genannten porÖ3en Platte überstehende Teil der T-Schiene entlang dem äusseren Umfang der norösen Platte abgeschnitten ist.
    16. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung auf ihrem Umfang einj an eine Auskehlung grenzende Aussparung aufweint, in der ein Stromabnehmer vorgesehen ist, der mit den in der genannten Kammer vorgesehenen Stromabnehmern verbunden st.
    17. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine gasundurchlässige Metallplatte in der Mittelebene der genannten Dichtung vorgesehen ist, wobei die Metallplatte und diu Dichtung mit den porösen Platten zwei dichte Kammern bilden, dio genannte Dichtung zur Gaszufuhr in die Kammern mündende Hadialkanäle aufweist, und die Elektrode ausserdum mit Vorrichtungen ausgerüstet ist, die den elektrischen Kontakt zwischen dun einzelnen porösen Platten und dor Metallplatte gewähr!einten.
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    18. Elektrode nach Einspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff "bestehende Abstandsstück.^ zwischen den einzelnen porösen Platten und der Metallplatte aufweist.
    19· Elektrode nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ahstandsstücke aus konzentrischen, ringförmigen Teilen gebildet werden, die eine Vielzahl von konzentrischen ringförmigen Kammern bilden, wohei die ringförmigen Teile Radialkanäle aufweisen, die sie mit den genannten ringförmigen Kammern verbinden.
    20. Elektrode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Herstellung des elektrischen Kontakts, zwischen den einzelnen porösen Platten und der Metallplatte durch Metallkämme gebildet werden, deren Federn zwischen den genannten Platten aufliegen.
    21. Elektrode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Vorrichtungen zur Gewährleistung des elektrischen Kontakts mit mindestens einer der genannten Platten durch einen spiralförmig gewickelten Draht gebildet werden, dessen Wicklungsachse parallel zu den Platten verläuft und die Wicklung zwischen den "beiden Platten zusammengedrückt wird, 30 dass sie sich elastisch verformt.
    22. Elektrode nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wicklung bildenden Windungen mit ihren geradlinig verlaufenden Teilen auf dun Innenflächen der Platten aufliegen.
    23. Elektrode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Dichtung, auf denen die porösen Platten aufliegen, je zwei konzentrische Rillen aufweisen, von denen die äuaserο Rille tiefer als die innere Rille ist und die Platten auf die Oberflächen geschwe.isst sind.
    24. Elektrode nach Anspruch 19, dadurch gokennsuLehnet, dass sie in jeder durch eine poröse Platte und die ganundurohläasLge Mu ballplatt0 gubildubun Krimmer, oin Mutallrohr aufwuUifc, das υ ίηυη Kanal zur (kuizufuhr mit dor mittleren
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    Kammer der genannten Vielzahl von konzentrischen Kammern verbindet, und die genannten Anstandsstücke Radialkanäle zur Durchführung dos genannton Rohrs besitzen, wobei ein durch die Dichtung radial hindurchgehender und in die äussere Kammer der genannten Vielzahl von konzentrischen Kammern mündende Kanal zur Evakuierung des Gases dient.
    25. Elektrode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Dichtung Teile aufweist, deren Radialabmessung grosser als die mittlere Radialabmessung der Dichtung ist, und in diesen Teilen Kanäle zur Zufuhr und Evakuierung des Gases vorgesehen sind.
    26. Elektrode nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Teile parallel zur Achse der genannten Dichtung verlaufende Kanäle aufweisen, in die die das Gas zuführende Radialkanäle münden.
    27. Elektrode nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten Teile parallel zur Achse der genannten Dichtung verlaufend j Kanäle aufweisen, die zur Durchführung der Montagestifte beim Aufeinanderschichten mehrerer Elektroden dienen.
    28. Elektrode nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Iiitte!cbene der Dichtung vorgesehene Metallplatte letzter^ in zwei Teile teilt.
    29. Elektrode nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsabmessungen der Dichtung derart gewählt sind, dass die lange der T-Schiene grosser ist als die Dicke des T-Schenkels und die Dicke der beiden porösen Platten zusammengenommen.
    '30. Elektrode nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Dichtung im Querschnitt unsymmetrisch ist, und eine der Hälfton der genannten T-Schiene über die äussere Oberfläche dur einen porösen Platte übersteht und die andere Hälfte der T-Schiene in Höhe der äus3eren Oberfläche der anderuK porösen Platte endet.
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    31. Elektrode nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die "beiden Hälften der T-Schiene um ein gleiches Mass die äussero Oberfläche der porösen Platten überragen.
    32. Elektrode nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der T-Schiene, die ü"ber die äussere Oberfläche der porösen Platten überstehen, entlang der Peripherie der genannten porösen Platten abgeschnitten sind.
    33· Brennstoffelement mit einer Vielzahl von Elektroden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elektroden derart aneinandergefügt sind, dass sie zur Aufnahme des Elektrolyten bestimmte dichte Kammern bilden, und das Brennstoffelement ausserdem Vorrichtungen aufweist, die die genannten Elektrolytkammern miteinander verbinden.
    34. Brennstoffelement nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die die Elektrolytkammern miteinander verbindenden Vorrichtungen als im Innern der Dichtungen der genannten Elektroden parallel zu deren Achse angeordnete Kanäle ausgebildet sind.
    35. Brennstoffelement mit einer Vielzahl von Elektroden nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elektroden derart aneinander angeordnet sind, dass sie untereinander dichte Kammern zur Aufnahme des Elektrolyten bilden, und das Brennstoffelement aussordem Vorrichtungen zur Versorgung der genannten Kammern mit Elektrolytflüssigkeit aufweist.
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DE19661596016 1965-12-10 1966-12-08 Zusammengesetzte Hohlelektrode fuer Brennstoffzellen und durch Zusammenbau solcher Elektroden hergestellte Brennstoffzellen Pending DE1596016A1 (de)

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