DE3616878A1 - Serienmaessig verbundene festoxidbrennstoffzellen mit monolithischen kernen - Google Patents
Serienmaessig verbundene festoxidbrennstoffzellen mit monolithischen kernenInfo
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Description
Serienmäßig verbundene Festoxidbrennstoffzellen
mit monolithischen Kernen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffzelle .
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Brennstoffzelle ist im Prinzip eine galvanische
Energieumwandlungsvorrichtung, die in chemischer Weise Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffbrennstoff und
ein Oxidationsmittel innerhalb katalytischer Umgrenzungen umwandelt, um eine elektrische Gleichspannungsausgangsgröße
zu erzeugen. In einer Brennstoffzellenform defi-
•jO niert das Kathodenmaterial die Durchlässe für das Oxidationsmittel
und das Anodenmaterial definiert die Durchlässe für den Brennstoff und ein Elektrolyt trennt die
Kathoden- und Anodenmaterialien. Der Brennstoff und das Oxidationsmittel, typischerweise in der Form von Gasen,
werden sodann kontinuierlich durch die Zellendurchlässe getrennt voneinander geleitet und nicht-verbrauchter
Brennstoff und Oxidationsmittel treten aus der Brennstoffzelle aus, wobei im allgemeinen auch die Reaktionsprodukte
und die in der Zelle erzeugte Wärme entfernt werden. Da der Brennstoff und das Oxidationsmittel eingespeist werden,
werden sie im allgemeinen nicht als ein integraler
- 7 Teil der Brennstoffzelle selbst angesehen.
Die Brennstoffzellenart, auf die sich die vorliegende Erfindung direkt bezieht, ist als die Festelektrolyt-5
oder Festoxidbrennstoffzelle bekannt, wo der Elektrolyt in fester Form in der Brennstoffzelle vorliegt. Bei der
Solid- oder Festoxidbrennstoffzelle wird Wasserstoff oder ein Kohlenstoff hoher Ordnung als Brennstoff verwendet
und Sauerstoff oder Luft wird als das Oxidationsmittel eingesetzt, wobei die Betriebstemperatur in der Brennstoffzelle
zwischen 700 und 1100 0C liegen.
Die Wasserstoffreaktion an der Anode (der negativen Elektrode) mit den Oxidionen erzeugt·<
Wasser, wobei Elektronen freigesetzt werden. Die Sauerstoffreaktion an der
Kathode mit Elektronen bildet in effektiver Weise Oxidionen. Elektronen fließen von der Anode durch die entsprechende
externe Last aar Kathode und die Schaltung wird interndurch den Transport von Oxidionen durch den
Elektrolyt geschlossen. Der Elektrolyt isoliert jedoch elektrisch Kathode und Anode voneinander. Die Reaktionen
sind daher die folgenden:
Die gesamte Zellenreaktion ist die folgende:
H2 + 1/2 O2 H2O (3)
Ergänzend zum Wasserstoff kann der Brennstoff abgeleitet sein aus einem Kohlenwasserstoff, beispielsweise Methan
(CH4), reformiert durch die Aussetzung gegenüber Dampf
bei 350 bis 800 0C, wobei anfangs Kohlenmonoxid (CO) und
drei Moleküle Wasserstoff erzeugt werden. Wenn der Wasser-
Kathode | 1/2 O2 | + 2e" | H2O | Ο"2 | (1) |
Anode | H2 +0 | ~2 | + 2e". | (2) | |
stoff verbraucht wird, verschiebt sich die Reaktion wie folgt:
CO + H2O CO2 + H2 (4)
5
Die Gesamtreaktion der Kohlenwasserstoffe wird illustriert
durch folgendes:
CH4 + 2O2 CO2 + 2H2O. (5)
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Da die Umwandlung eine elektrochemische Umwandlung ist, werden die thermischen Grenzen des Carnot-Kreislaufs umgegangen.
Daher liegen die Wirkungsgrade im Bereich von 50 % Brennstoffwärmeenergieumwandlung zur elektrischen
Ausgangsgröße in der Theorie. Dies liegt wesentlich höher als bei äquivalenten thermischen Maschinen, die die
gleiche Brennstoffumwandlung verwenden, und zwar einschließlich der konventionellen durch Diesel angetriebenen
Maschinen.
Der Elektrolyt isoliert die Brennstoff- und Oxidationsmittelgase voneinander, wobei aber doch ein Medium vorgesehen
wird, welches den Ionentransfer und den Spannungsaufbau am Elektrolyten gestattet. Die Elektroden (Katho-
de und Anode) sehen für die interne Bewegung des elektrischen Stroms innerhalb der Brennstoffzelle zu
den Zellenklemmen Pfade vor, die auch die Verbindung mit einer externen Last herstellen. Die Spannung an jeder
Zelle liegt in der Größenordnung von maximal 0,7 Volt, so daß die einzelne Zelle elektrisch in Serie geschalten
werden muß, um eine brauchbare Spannung zu erhalten. Eine Serienverbindung wird zwischen benachbarten Zellen mit
einem Zwischenverbindungsmaterial erreicht, welches die Brennstoff- und Oxidationsmittelgase voneinander trennt,
aber doch die Anode der einen Zelle mit der Kathode der benachbarten Zelle verbindet. Da die aktive elektrochemi-
sehe Erzeugung von Elektrizität nur an den Elektrolytteilen
der Brennstoffzelle erfolgt, macht jede Zwischenverbindungstrennung
zwischen der Kathode und Anode, vorgesehen für die elektrische Serienverbindung zwisehen
den Zellen, diesen Teil der Brennstoffzelle elektrisch
nicht produktiv. Der Prozentsatz an Zwischenverbindung zum jede Zelle definierenden Elektrolytwandgebiet
könnte, wenn hochliegend, signifikanterweise die Energie oder Leistungsdichten einer solchen Brennstoffzelle
reduzieren.
Die Diffusion der Reaktionsspezies (Brennstoff oder Oxidationmittel)
durch die Elektrode begrenzt auch die Zellenleistungsfähigkeit. Brennstoff und Oxidationsmittel
müssen rechtwinklig vom Fluß in den entsprechenden Durchlässen durch die Elektroden zu den Reaktionsplätzen
diffundieren.Der Brennstoff und das Oxidationsmittel diffundieren
durch die Elektroden und reagieren an (oder nahe) der Drei-Phasengrenze der Gase, der Elektrode (Anode oder
Kathode) und des Elektrolyten, wo der elektrochemische Verbrauch auftritt. Da der Wasserstoffpartialdruck der
Brennstoffgase entlang der Längeder Brennstoffdurchlässe abnimmt, wird nahe oder am stromabwärts gelegenen Ende
der Brennstoffdurchlässe weniger Spannung erzeugt.
Obwohl es möglich ist, große Energiemengen aus dem Brennstoff thermisch und elektrisch zu extrahieren, so ist es
doch auch von Natur aus ineffizient, solche Energien bis zur vollständigen Verarmung des Brennstoffs und des Oxidationsmittels
zu entziehen. Die vollständige Umwandlung des Brennstoffs in den Brennstoffzellen wird somit nicht
angestrebt, da dies von Natur ineffizient hinsichtlich der gesamten Ausgangsgröße der Zellenspannung ist. Sowohl für
eine einzige Zelle wie auch Zellen in Gasströmungserie nimmt die theoretisch maximale Spannung längs der
Zelle ab. In der Praxis brauchbare Brennstoffzellen ver-
brauchen daher nur 80 bis 90 % des Brennstoffs, weil die Zellenspannung schnell abnimmt, wenn der Wasserstoff weniger
als 5 % des Brennstoffgases einnimmt. Die Reduktion der maximalen Zellenspannung beim Verbrauch des Brenn-Stoffs
ist eine wichtige Einschränkung.
Eine vorgeschlagene Reihe von Festoxidbrennstoffzellen
verwendet ein keramisches Tragrohr und die Elektroden (Anode und Kathode) und der Elektrolyt sind als Schichten
auf dem Tragrohr ausgebildet. Das Tragrohr ist in einem abgedichteten Gehäuse umschlossen und Brennstoff und
Oxidationsmittel werden durch Sammelleitungen in das
Gehäuse eingeführt und die Reaktionsprodukte werden nach Erfordernis vom Gehäuse abgegeben. Abhängig von dem
Schichtenaufbau wird der Brennstoff entweder intern zum Tragrohr übertragen und das Oxidationsmittel wird extern
zum Tragrohr (oder umgekehrt) übertragen. Eine praktische Brennstoffzelleneinheit würde aus vielen solchen Rohren,
angeordnet innerhalb eines Außengehäuses aufgebaut sein und die Sammelleitungszuführung würde den Brennstoff und
das Oxidationsmittel nahe den Rohren trennen und leiten.
Ein typisches Tragrohr könnte aus mit Calcium stabilisiertem
Zirconoxid (ZrO2+CaO) hergestellt sein. Typischerweise
würde die Kathode auf der Außenstirnfläche des Tragrohrs aufgebracht sein und könnte in der Form von Lanthan-Manganit
(LaMnO3) vorgesehen sein. Der Elektrolyt wäre über einen Teil der Kathode geschichtet vorgesehen und würde
beispielsweise aus mit Yttriumoxid stabilisiertem Zirconoxid (ZrO2+Y2O3) bestehen. Die Anode wäre über dem Elektrolyt
geschichtet und würde beispielsweise aus einem Cobaltyttriumoxid stabilisierten Zirconoxidcermet oder einer Mischung
(00+ZrO2Y3O3) bestehen. Das Oxidationsmittel würde
dadurch intern zum strukturellen Rohr fließen, wohingegen der Brennstoff extern gegenüber dem Rohr zirkuliert wird.
Für einen Teil der Zelle, wo eine Serienverbindung mit
einer benachbarten Zelle hergestellt werden muß. würde die Zwischenverbindung geschichtet über der Kathode an
dieser Stelle vorgesehen sein anstelle des Elektrolyten und der Anode, um die Anode der benachbarten Zelle zu erfassen.
Die Zwischenverbindung könnte beispielsweise aus Lanthanchromit (LaCrO3) bestehen.
Um diese Art einer Brennstoffzelle zu bilden, muß das
Tragrohr mit einem hohen Porositätsausmaß ausgeformt werden. Selbst bei 40 % Porosität repräsentieren die geschichtete
Anode und Kathode große Diffusionsbarrieren. Die Diffusionsverluste steigen sehr steil bei hohen Stromdichten
an und bilden eine Grenze hinsichtlich des Stroms und somit der Leistung. Die minimale Größe des Tragrohrs
beträgt ungefähr 1 cm im Durchmesser, wobei eine Seitenwand ungefähr 1 mm dick ist. Ein einschränkender Faktor
dieser TragrohrkernanOrdnung ist die Länge der Bahn, die
der Strom längs der Kathoden- und Anodenmaterialien laufen muß, wodurch siginifikante elektrische Widerstands-
2Q Verluste entstehen. Gemäß einer Bemühung dies zu minimieren,
wurden die entsprechenden Rohre in Längsrichtung gekürzt und Ende an Ende aufeinander gestapelt, und die
Anoden und Kathoden der aufeinanderfolgenden entsprechenden Rohre wurden serienweise mit einer Zwischenverbindung
verbunden. Dies ergibt ein einziges Rohr, durch welches der Brennstoff und/oder das Oxidationsmittel laufen, wobei
die Serienverbindung eine höhere Spannung erzeugt, und zwar kumulativ für die gesamte Zahl der in Reihe geschalteten
einzelnen Rohre. Der Stromfluß erfolgt auf einer Linie mit der Richtung des Brennstoff und/oder Oxidationsmittelflusses,
nämlich axial entlang der Rohrlänge.
Eine alternative Konstruktion sieh.t eine elektrische Zwischenverbindung am Sehnenbogenabschnitt des Rohrs,
verbunden mit der Innenanode vor, beispielsweise werden dabei benachbarte Rohre tangential benachbart zueinander
gestapelt, um eine Kathoden-Anoden-Serienanordnung zu
schaffen. Der Strom muß umfangsmäßig längs der Kathoden- und Anodenmaterialien laufen, was beträchtliche elektrische
Widerstandsverluste bedeutet. 5
Darüber hinaus sind die Rohrträger nicht produktiv und schwer, so daß die Leistungs- und Energiedichten abnehmen,
verglichen mit anderen Formen der Energieumwandlung, und zwar einschließlich sogar der Form, wo Flüssigelektrolytbrennstoffzellen
üblicherweise bei niedrigeren Temperaturen betrieben werden.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung sieht eine verbesserte Konstruktion der serienmäßig verbundenen
Brennstoffzellen vor, wobei jede einen Bienenwabenkern besitzt, und zwar bestehend aus zahlreichen kleinen individuellen
monolithisch gebildeten Zellen oder Durchlässen, durch welche der Brennstoff und das Oxidationsmittel
für die elektrochemische Umwandlung desselben laufen.
Ein Grundziel der Erfindung besteht darin, eine Konstruktion oder Anordnung aus in Serie geschalteten Brennstoffzellensegmenten
vorzusehen, deren jedes einen monolithischen Bienenwabenbrennstoffzellenkern aufweist, und zwar
bestehend allein und ausschließlich aus der aktiven Anode, Kathode, Elektrolyt und Zwischenverbindungsmaterialien,
und wobei keine nicht-aktiven Materialien für die Stützung oder Halterung erforderlich sind.
Gemäß einem speziellen Ziel der Erfindung wird eine Konstruktion oder Anordnung von serienmäßig verbundenen
Brennstoffzellensegmenten vorgesehen, wobei jedes Brennstoffzellensegment einen monolithischen Bienenwabenbrennstoffkern
aufweist, und zwar bestehend allein und ausschließlich aus entweder den Anoden-und Kathodenmaterialien
mit sandwichartiger Anordnung des Elektrolyten oder
aus Anoden- und Kathodenmaterialien mit sandwichartiger Anordnung des Zwischenverbindungsmaterials, wobei die
Zellen ansonsten keine nicht-aktiven Materialien für die Halterung aufweisen.
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Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung wird eine Konstruktion
oder Anordnung eines serienmäßig verbundenen Brennstoffzellensegments vorgesehen, wobei jedes einen
monolithischen Kern aufweist, und zwar bestehend allein und ausschließlich aus den speziellen aktiven Materialien
einschließlich Anode, Kathode, Elektrolyt und Zwischenverbindungsmaterial, wobei die entsprechenden Teile der
Kernwände in ähnliche zusammengesetzte Strukturen verschmolzen sind, und wobei diese Teile in Seite an Seite
alternativ definierten Anordnungen von Durchlässen orientiert sind, und zwar geeignet für den Durchlaß von Brennstoff
und Oxidationsmittel durch alternativ benachbarte Durchlässe, wo longitudinal benachbarte Brennstoffzellensegmente
die Anoden und Kathoden serienmßig verbunden aufweisen.
Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung wird eine Brennstoffzelle
für die elektrochemische Vereinigung von Brennstoff und Oxidationsmittel zur Erzeugung einer galvanischen
Ausgangsgröße vorgesehen, die folgendes aufweist: eine Anordnung aus in Längsrichtung angeordneten
BrennstoffzellenSegmenten in Serienverbindung, wobei jedes
Brennstoffzellensegment im wesentlichen aus dünnen Schichten von Kathodenmaterial und Anodenmaterial besteht, und
zwar sandwichartig eine dünne Elektrolytmaterialschicht aufweisen, und derart aufgebaut, daß eine Vielzahl von
Brennstoff-und Oxidationsmitteldurchlässen definiert wird, wobei die Innenstirnflächen nur das Anodenmaterial oder
nur das Kathodenmaterial sind und wobei das Zwischenverbindungsmaterial
eine elektrische Reihenverbindung zwischen den Kathoden und Anoden der longitudinalen benachbarten
Brennstoffzellensegmente vorsieht, und wobei Mittel vorhanden sind, um den Brennstoff und das Oxidationsmittel
durch die entsprechenden Durchlässe zu leiten, und wobei schließlich Mittel vorhanden sind, um die galvanische
Ausgangsgröße von den Anoden-und Kathodenmaterialien zu einer äußeren Schaltung zu führen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Brennstoffzellensegment
vorzusehen, und zwar für elektrochemisehe Kombination von Brennstoff und Oxidationsmittel zur
Erzeugung einer galvanischen Ausgangsgröße, wobei folgendes vorgesehen ist: eine Bienenwabe, bestehend im wesentlichen
aus dünnen Schichten von Kathodenmaterial und Anodenmaterial, jeweils sandwichartig mit einer dünnen
Schicht aus Elektrolytmaterial,aufgebaut zur Definition
einer Vielzahl von Brennstoff- und Oxidationsmitteldurchlässen, wobei die Innenstirnflächen derselben nur das
Anodenmaterial oder nur das Kathodenmaterial sind, und wobei jeder Durchlaß das Kathodenmaterial sich über das
Anodenmaterial hinaus erstreckend an einem Ende aufweist, und wobei das Anodenmaterial sich am anderen Ende über
das Kathodenmaterial hinaus erstreckt.
Die Anoden-, Kathoden-, Elektrolyt- und Zwischenverbindungs-Materialien
werden ausgewählt und modifiziert, um den entsprechenden elektrisch-leitenden Aspekten von
Kathode, Anode und Zwischenverbindung sowie dem Ionentransport und dem elektronischen Isolationsaspekt des
Elektrolyten zu genügen und ferner dem Gasporositätserfordernis von Kathode und Anode und dem Gas-Nichtdurchlässigkeitserfordernis
des Elektrolyten und des Zwischenverbindungsmaterials. Ähnlich ist die bauliche Integrität,
die thermischen Ausdehnungs- und Zusammenziehungsverhältnisse, die Kristallintegrität des zusammengesetzten monolithischen
Kerns für die speziellen Betriebsparameter, wie Temperatur, Druck, Gasströmungsgeschwindigkeiten,
Spannung und Stromdichten, ausgelegt, wie dies zur
Erreichung eines optimalen Wirkungsgrads erforderlich ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Zwischenverbindungs- und die Elektrolytlagen
dünn (0,002 bis 0,01 cm), während die sandwichartigen
Kathoden- und Anodenschichten möglicherweise zwischen der gleichen Dicke oder sogar dem Fünffachen dieser Dicke
(0,002 bis 0,05 cm) liegen.
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Die monolithischen Kerne und die Serienverbindungen derselben liefern eine erhöhte Leistungsdichte, möglicherweise
das Fünfzigfache einer konventionellen Tragrohr-Brennstoffzelle, und zwar infolge der erhöhten aktiven
Aussetzungsflächen des Brennstoffs und Oxidationsmittels, verglichen mit den entsprechenden Strömungsbahnvolumina,
und ferner infolge der verminderten Strombahnlängen mit insgesamt niedrigeren internen elektrischen Widerstandsverlusten.
Der monolithische Kern jedes der in Serie geschalteten Brennstoffzellensegmente eliminiert
sämtliche Tragstrukturen mit Ausnahme der aktiven Materialien selbst, und die Anoden-, Kathoden-, Elektrolyt-
und Zwischenverbindungs-Schichten sind recht dünn, um so das Brennstoffzellengewicht zu vermindern. Da die
definierten Brennstoff- und Oxidationsmitteldurchlässe des Kerns klein sind, können die Materialschichten dünn
sein und doch noch immer selbst tragend über die kleinen Abstände über die definierten Durchlässe hinweg sein.
Tragstukturen der konventionellen Rohrbauart können eliminiert
werden. Darüber hinaus sind dünne Schichten aus aktiven Materialien wegen der kürzeren erforderlichen
Stromwege möglich. Die monolithische Kernkonstruktion minimiert die Diffusionsverluste durch die vollständige
Eliminierung des dicken Tragrohrs und durch Verwendung dünner aktiver Elektroden; die Serienverbindung der Brennstoffzellensegmente
ausschließlich mit den zuvor erwähn-
ten Zellenkomponenten trägt zur Gesamtzelleneffizienz
bei.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung.
An dieser Stelle sei noch auf folgende US-Patente bzw. Anmeldungen hingewiesen. Die US-Anmeldung Serial No.
541 184 vom 12. Oktober 1983 beschreibt die wiederholte
und sequentielle Aufbringung von Abscheidungen von Anoden-, Kathoden-, Elektrolyt- und Zwischenverbindungsmaterialien
auf sich selbst zum Aufbau der Zwischenverbindungs- und Elektrolytkern-Wände, und zwar endweise bezüglich der Wände
oder in Linie mit den Strömungsdurchlässen, definiert durch die Wände. Jeder Elektrolyt und jede Zwischenverbindungswand
des Kerns besteht aus Anoden- bzw. Kathodenmaterialien, geschichtet auf entgegengesetzt liegenden Seiten
des Elektrolytmaterials oder auf entgegengesetzten Seiten des Zwischenverbindungsmaterials. Jede gesonderte Abscheidung
jedes gesonderten Materials wird über dem gesamten Kernquerschnitt gleichzeitig ausgeführt, wodurch komplizierte
Formen oder Querschnitte der Strömungsdurchlässe für Brennstoff und Oxidationsmittel hergestellt, werden können, und
zwar ebenso einfach, wie dies für reguläre oder symmetrische Gesamtquerschnitte gilt. In US-PS 4 476 197 werden
Mittel beschrieben, um Brennstoff und Oxidationsmittelgase zu parallel laufenden Durchlässen im Kern zu leiten. Eine
Kernwand ragt über die offenen Enden der definierten Kerndurchlässe
hinaus und ist annähernd mittig zwischen und parallel zu den benachbarten darüberliegenden und darunterliegenden
Zwischenverbxndungwänden angeordnet, um Sammelleitung skammern zwischen an entgegengesetzten Seiten der
Wand zu bilden. Jede die Strömungsdurchlässe definierende Elektrolytwand ist derart geformt, daß sie in diese Wand
hineinverläuft und mit dieser verbunden ist, um die ent-
sprechenden Brennstoff- und Oxidationsmitteldurchlässe
zu den entsprechenden Sammelleitungskammern umzuleiten, und zwar entweder oberhalb oder unterhalb dieser Zwischenwand.
Einlaß- und Auslaßverbindungen werden jeweils zu diesen gesonderten Sammelleitungskammern hergestellt, um
Brennstoff und Oxidationsmittelgase zum Kern zu leiten ,und um ihre Reaktionsprodukte vom Kern wegzuleiten.
US-PS 4 476 196 beschreibt eine monolithische Kernkonstruktion mit Strömungsdurchlässen für Brennstoff und Oxidationsmittelgase,
und zwar sich quer zueinander erstreckend, wodurch eine Vollstirnflächenkern-Sainmelleitungszufuhr
fiür diese Gase und ihre Reaktionsprodukte erreicht werden
kann. Die Kernkonstruktion sieht vor, daß nur Anodenmaterial jeden Brennstoffdurchlaß umgibt und nur Kathodenmaterial
umgibt jeden Oxidationsmitteldurchlaß, wobei jedes Anoden- und jedes Kathodenmaterial ferner sandwichartig
angeordnet ist, und zwar an mit Abstand angeordneten Seiten zwischen Elektrolyt- und Zwischenverbindungs-Material.
Diese zusammengesetzten Anoden- und Kathodenwandstrukturen werden ferner alternativ aufeinander gestapelt
(wobei der Trennelektrolyt oder das Zwischenverbindungsmaterial typischerweise eine einzige gemeinsame Schicht
sind), wodurch der Brennstoff- und Oxidationsmitteldurchlasse
quer zueinander angeordnet sind.
US-Serial No. 541 176 beschreibt eine Kernkonstruktion mit sowohl parallelen als auch querverlaufenden Strömungspfaden
oder -bahnen für die Brennstoff - und Oxidationsmittelgase. Jede Zwischenverbindungswand der Zelle wird
als ein Flächenelement ausgebildet ; und zwar aus inertem Trag- oder Stützmaterial mit darin mit Abstand angeordneten
kleinen Stopfen aus Zwischenverbindungsmaterial, wobei die Kathoden- und Anodenmaterialien als Schichten an entgegengesetzten
Seiten jedes Flächenelements ausgebildet werden und elektrisch miteinander kontaktiert werden
durch die Stopfen des Zwischenverbindungsmaterials. Jede
Zwischenverbindungswand in einer gewellten Form ist verbunden längs mit Abstand angeordneter im ganzen paralleler
linienartiger Kontaktflächen zwischen entsprechenden mit Abstand angeordneten Paaren von im ganzen parallelen
Elektrolytwänden, und zwar betätigbar zur Definition einer Reihe von im ganzen parallelen Strömungsdurchlässen
für die Brennstoff- und Oxidationsmittelgase. Alternative Reihen sind derart angeordnet, daß die Durchlässe
senkrecht zueinander angeordnet sind. Dies sieht eine feste oder solide mechanische Verbindung der Zwischenverbindung
swän den von benachbarten Reihen mit entgegengesetzten Seiten der gemeinsamen Elektrolytwand zwischen
an mit Abstand angeordneten punktartigen Kontaktflächen vor, wo die zuvor erwähnten linienartigen Kontaktflächen
oder -gebiete einander kreuzen. Das inerte Tragmaterial umfaßt zwischen 2 und 98 Gew.% des gesamten Kern, und
zwar variiert entsprechend dem Bedürfnis die differentielle thermische Ausdehnung der zusammengesetzten Kernwandstruktur
zu minimieren.
In US-PS 4 476 198 wird ein monolithisch gebildeter Kern beschrieben, der nur aus Materialien besteht, die in den
elektrochemischen Reaktionen aktiv sind. Dies bedeutet, daß die Elektrolyt- und Zwischenverbindungswände des
Kerns jeweils nur aus Anoden- und Kathodenmaterialien geschichtet auf entgegengesetzt liegenden Seiten des Elektrolytmaterials
gebildet würden, oder auf-aden entgegengesetzten liegenden Seiten des Zwischenverbindungsmaterials.
Dies gestattet die Verwendung sehr dünner Materialschichten und sehr dünne sich daraus ergebende zusammengesetzte
Kernwände. Die dünnen zusammengesetzten Kernwände können zur Definition kleiner Durchlässe geformt werden, wobei
sie noch immer hinreichende strukturelle Integrität aufweisen, um dem durch den Gasfluß in den Durchlässen
erzeugten Strömungsmitteldruck zu widerstehen und auch den mechanischen Beanspruchungen infolge des Gewichts der
aufeinander gestapelten Kernwände. Dies erhöht in vorteilhafter Weise die Leistungsdichte der Brennstoffzelle
wegen deren verminderter Größe und Gewicht.
Im folgenden seien nunmehr Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung
zeigt:
1> Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Brennstoffzelle mit einer Anordnung von Brennstoffzellensegmenten, wobei ein Teil der Endsammelleitungen
gezeigt ist, welche das Grundkonzept der Erfindung veranschaulichen.
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils der Anordnung der Brennstoffzellensegmente gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht der Anordnung gemäß
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht der Anordnung gemäß
Fig. 2 längs Linie 3-3;
Fig. 4 eine TeilSchnittansicht der Anordnung gemäß
Fig. 3 längs Linie 4-4;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht der Anordnung gemäß
Fig. 4 längs Linie 5-5;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht der Anordnung gemäß Fig. 5 längs Linie 6-6;
Fig. 7 eine Teilendansieht der Brennstoffzelle gemäß
Fig. 6 eine Teilschnittansicht der Anordnung gemäß Fig. 5 längs Linie 6-6;
Fig. 7 eine Teilendansieht der Brennstoffzelle gemäß
Fig. 1, wobei Teile der Sammelleitungskonstruktion
dargestellt sind;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 2 eines weiteren Ausführung sbeispieIs der Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht der Brennstoffzelle gemäß
Fig. 8 längs Linie 9-9;
Fig.10 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
der Länge der Anordnung und der elektrischen Leistung für eine Anordnung der Brennstoffzellensegmente
der Erfindung und
Fig.11 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen
dem Widerstandsverlust und der Länge der Strombahn in dem monolithischen Kern der Erfindung,
und zwar verglichen mit einem Brennstoffkern von Westinghouse gemäß dem Stand der Technik.
5
Fig. 1 zeigt eine Brennstoffzelle 20 , bestehend aus einer
Anordnung 25 aus Brennstoffzellensegmenten 26, wobei das am weitesten am Ende liegende Segment mit einer Einlaßsammelleitung
21 bzw. einer AuslaßSammelleitung 22 verbunden ist. Die Einlaß- und Auslaßsammelleitungen 21, 22
sind mit Einlaßöffnungen 23 und Auslaßöffnungen 24 ausgestattet, und zwar entweder für die Reaktionsmitteleinspeisung
oder das Abgas, was im folgenden noch erläutert wird. Jedes der Brennstoffzellensegmente 26 ist in Serie
geschaltet mit den benachbarten Brennstoffzellensegmenten
mittels einer Fläche oder eines Gebiets 27 von Zwischenverbindungsmaterial 41. Leistungsabnahmeleiter
28 stehen in elektrischer Verbindung mit Verbindungs- oder buss-Streifen 29, welche das Zwischenverbindungsmaterial
4T kontaktieren, welches sich durch die Wand 31 der Anordnung 25 an seinen am weitesten am Ende gelegenen
Segmenten erstreckt. Schließlich zeigt Fig. 2 die Gesamtanordnung 25, umgeben von einer thermische Isolierung
Die Anordnung 25 gemäß den Fig. 2 bis 6 weist eine Reihe von Brennstoffzellensegipenten 26 auf, deren jedes
im Querschnitt quadratisch ist und die miteinander verbunden sind, um eine Bienenwabe 35 zu bilden, und zwar unter
Definition benachbarter Brennstoffdurchlässe 36 und Oxidationsmitteldurchlässe 37. Jedes der Brennstoffsegmente
26 ist allein und ausschließlich aus ebenen Wänden aufgebaut, und zwar entweder aus Anodenmaterial 38 oder
aber aus planaren Wänden aus Kathodenmaterial 39, die
IQ sandwichartig dazwischen entweder Elektrolytmaterial 40
oder Zwischenverbindungsmaterial 41 anordnen. Wie bekannt, wird die tatsächliche galvanische Ausgangsgröße durch
das Vorhanden-sein von Anodenmaterial 38 und Kathodenmaterial 39 geschaffen, wobei sich sandwichartig ein
Elektrolytmaterial 40 angeordnet ist, wobei ferner der Brennstoff in Berührung mit den Anodenmaterialien 38 hindurchgeleitet
wird und Oxidationsmittel in Berührung mit dem Kathodenmaterial 39 hindurchgäLeitet wird, wodurch die
galvanische Ausgangsgröße der Brennstoffzelle 20 vorgesehen wird.
Wie man im einzelnen in Fig. 3 erkennt, weist die Bienenwabe 35 eine Vielzahl von benachbarten im Querschnitt quadratischen
Brennstoffdurchlassen 36 und Oxidationsmitteldurchlassen
37 auf, und zwar definiert durch vier miteinander in Verbindung stehende planare Änodenwände 38 bzw.
vier in Verbindung stehende planare Kathodenwände 39. Durch Verwendung der Ausdrücke Kathodenwände oder Anodenwände
soll ausgedrückt werden, daß das die Wand bildende Material ausschließlich Kathodenmaterial oder Anodenmaterial
ist. Die Bienenwabenkonfiguration 35 besteht daher ausschließlich aus Materialien, die bei der Herstellung der
galvanischen Ausgangsgröße aktiv sind, und zwar mit der Ausnahme des Zwischenverbindungsmaterials 41, was im folgenden
noch erläutert werden soll, welches nämlich zur Serienverbindung zwischen benachbarten Brennstoffzellsegmenten
26 dient. Der erfindungsgemäße Aufbau zeigt kein
Tragmaterial oder anderes inaktives Material, welches die Effizienz der Brennstoffzelle vermindert. Obwohl
unterschiedlichste Geometrien verwendet werden können, wie beispielsweise Dreiecke oder Kreise, so ist doch das
bevorzugte Ausführungsbeispiel ein Brennstoffsegment 26,
welches im Querschnitt quadratisch ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der Fachmann erkennt, daß jedes
Brennstoffzellensegment 26 in einer bestimmten Reihe der Bienenwabe 35 parallel geschaltet ist und im wesentliehen
die gleiche Spannung besitzt, da die Spannung bestimmt wird durch die Strömungsgeschwindigkeit und den
Gehalt an Brennstoff und Oxidationsmittel, die längs der Anodenwände 38 und Kathodenwände 39 laufen. In der bevorzugten
Bienenwabenkonstruktion 35 gibt es keinen toten Wandraum mit Ausnahme der: !Ecken jedes Brennstoffzellensegments
26, wodurch die effizienteste mögliche Geometrie geschaffen wird.
Wie in den Fig. 2 bis 6 gezeigt, ist jedes Brennstoffzellensegment
26 im Querschnitt quadratisch und ist aus vier Anodenwänden 38 und vier Kathodenwänden 39 aufgebaut,
und zwar auf entgegengesetzt liegenden Seiten eines dünnen Elektrolyten 40. Jedes Brennstoffzellensegment 26
besitzt an einem Ende einen sich über den benachbarten Elektrolyten 40 erstreckenden Teil der Anodenwand, der
sich über das benachbarte Kathodenmaterial 39 hinaus erstreckt, und am anderen Ende davon weist das Brennstoffzellensegment
26 Kathodenmaterial 39 auf, welches sich über das benadhbarte Elektrolytmaterial 40 hinaus erstreckt,
welches sich seinerseits über das benachbarte Anodenmaterial 38 hinaus erstreckt. Die drei Schichten aus
Anodenmaterial 38 und Kathodenmaterial 39 und das dazwischenliegende Elektrolytmaterial 40 sind abgestuft oder
versetzt, was wichtig ist, hinsichtlich der Erzeugung der Serienverbindung, wobei aber ein Kurzschluß benachbarter
Segmente 26 verhindert wird. Wie man insbesondere in Fig. 5 erkennt, umgibt das Zwischenverbindungsmaterial 41
in der Form von quadratischen Ringen jedes Segment 26 und bildet eine elektrische Verbindung zwischen dem sich nach
außen erstreckenden Anodenmaterial 38 einer Zelle und dem sich nach außen erstreckenden Kathodenmaterial der
benachbarten Zelle, um serienmäßig benachbarte Brennstoffzellensegmente 26 zu verbinden.
Es sei zudem bemerkt, daß das Anodenmaterial 38 benachbarter
Brennstoffzellensegmente 26 getrennt ist, wie dies auch für das Kathodenmaterial 39 benachbarter Brennstoffzellensegmente
26 gilt, um den elektrischen Kurzschluß von benachbarten Brennstoffzellensegmenten zu verhindern.
Die Fig. 4 bzw. 6 zeigen die Räume zwischen dem Kathodenmaterial 39 und dem Anodenmaterial 38 für benachbarte
Brennstoffzellensegmente 26. Die Zwischenverbindung 41 sieht die elektrische Serienverbindung zwischen den benachbarten
sich längs erstreckenden Segmenten 26 vor, wodurch die Anordnung 25 der Brennstoffzellensegmente gebildet
wird, die in der Bienenwabenkonfiguration 35 gemäß den Zeichnungen aufgebaut sind.
Die Sammelleitungen 21 und 22 weisen jeweils Sammelleitung sblockiermaterial 45 wie in Fig. 7 gezeigt auf, wobei
dieses Material zusammen mit den Streifen aus Sammelleitungsmaterial 46 ZwischenverbindungsStrömungspfade für
das Oxidationsmittel zu den Kathodensegmenten 39 und von Brennstoff zu den Anodensegmenten 38 vorsiehtt, und zwar
über die Oxidationsmittelkanäle 37 bzw. die Brennstoffkanäle 36. Man erkennt, daß das Sammelleitungsblockiermaterial
45 an den Ecken jedes Brennstoffzellensegments 26 angeordnet ist, um eine Verbindung zwischen diagonal in
Beziehung stehenden Anoden 38 und diagonal in Beziehung stehenden Kathoden 39 zu schaffen, wobei das Mischen von
Brennstoff und Oxidationsmittel verhindert wird. Das Sammelleitungsmaterial 45, 46 kann das gleiche sein, wie das
Elektrolytmaterial 40, was im folgenden noch erläutert wird.
In den Fig. 8 und 9 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, wobei hier eine Anordnung 55
aus individuellen Brennstoffzellensegmenten 56 Leistungsabnahmeleiter
58 aufweist, die mit Buss-Streifen 59 verbunden sind, welche das Zwischenverbindungsmaterial 71
kontaktieren, das sich durch die Wand 61 der Anordnung erstreckt, und zwar an den am weitesten zum Ende hin gelegenen
Segmenten 56. Wie oben erwähnt, ist die thermische Isolierung 60 vorgesehen. Die Segmente 56 sind in Bienenwabenkonfiguration
65 angeordnet, und zwar in genau dergleichen Weise, wie dies durch die Bienenwabe 35 geschieht,
wobei benachbarte Brennstoffdurchlässe 66 bzw. Oxidationsmitteldurchlässe
67 geschaffen werden, und zwar durch Anodenwände 68 und Kathodenwände 69. Das Anodenmaterial 68
ist vom Kathodenmaterial 69 durch das Elektrolytmaterial 70 getrennt, wie dies zuvor beschrieben wurde und die
elektrische Serienverbindung zwischen benachbarten Kathoden und Anoden wird mittels des Zwischenverbindungsmaterials
71 erreicht.
Der Unterschied zwischen den BrennstoffSegmenten 26 und 56
liegt in der Konstruktion oder dem Aufbau des ZwischenverbindungsmateriaJs
71, welches nicht durch benachbartes Anödenmaterial 68 und Kathodenmaterial 69 überlappt wird,
sondern zwischen den Endoberflächen des Anodenmaterials 68 und Kathodenmaterials 69 benachbarter Segmente 56 liegt. Im
Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 ist das Zwischenverbindungsmaterial
71 dicker als das Zwischenverbindungsmaterial 41 und stößt nur an die Endoberflächen des Anodenmaterials
68 und des Kathodenmaterials 69 an, wohingegen in Fig. 2 das Zwischenverbindungsmaterial 41 zwischen den
überlappenden Teilen von benachbartem Anodenmaterial 38 und Kathodenmaterial 39 liegt. Auch sind bei den Brennstoffzellensegmenten
56 die Endoberflächen des Elektrolyten 70 gleicherstreckend mit den Endoberflächen an einem Ende des
Anodenmaterials 68 und am anderen Ende mit dem Kathodenma-
terial 69, wobei die erforderliche elektrische Isolierung
vorgesehen wird zwischen den Kathodenmaterialien benachbarter Segmente 56 und zwischen den Anodenmaterialien benachbarter
Brennstoffzellensegmente 56. In allen anderen Beziehungen stimmen die Brennstoffzellensegmente 56 und
die Brennstoffzellensegmente 26 überein.
Es sei nunmehr auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, wo jede Wand der Bienenwabe 35 aus Anodenmaterial 38, Kathodenmaterial
39 und Zwischenelektrolyt 40 besteht, wodurch Durchlässe 36 für den Brennstoff und Durchlässe 37 für das
Oxidationsmittel auf entgegengesetzten Seiten jeder Zelle durch die Drei-Schichtkonfiguration gebildet werden.
Gasförmiger Brennstoff würde von einer nicht gezeigten Quelle zu einer der Sammelleitungen 21, 22 transportiert,
und zwar für eine Strömung durch die Durchlässe 36 zu der AuslaßSammelleitung am anderen Ende der Anordnung 25. In
gleicher Weise würde Oxidationsmittel von einer Quelle zur anderen Sammelleitung gebracht, wenn Gegenströmung
vorgesehen ist, oder aber die Zuführung erfolgt zum anderen Ende der gleichen Sammelleitung, wenn der Brennstoff
in der gleichen Richtung strömen soll. Der mit erforderlichen Reinheiten und Strömungsgeschwindigkeiten in die
Bienenwabe 35 eintretende Brennstoff und Oxidationsmittel würden dann elektrochemisch über die Wände hinweg reagieren,
die durch die drei oben erwähnten geschichteten Materialien gebildet werden, d. h. die Wände, die gebildet
werden durch eine Kombination aus dem Anodenmaterial 38, dem Kathodenmaterial 39 und dem dazwischenangeordneten
Elektrolyt 40. Nicht verbrauchter Brennstoff und Oxidati
tionsmittel in der Bienenwabe", vereinigt mit Reaktionsmitteln, kombiniert durch Verbrennung innerhalb der Auslaßsammelleitung
21, 22 werden darauffolgend mit den anderen Reaktionsprodukten von der Brennstoffzelle 20 abgegeben.
Es kann zweckmäßig sein, eine geringe Verminderung der Querschnittsfläche des Abgabeendes der Brennstoffzellen-
durchlässe 36 vorzusehen, so daß nicht verbrauchter Brennstoff von den Brennstoffdurchlässen in die Auslaßsammelleitungen
21, 22 eingestrahlt wird, wodurch seine Reaktion mit dem Oxidationsmittel darin in der Tat durch
Flammenstrahlen auftreten würde. Diese eingeschränkte Brennstoffauslaßfläche würde auch die Möglichkeit der
Oxidationsmittelrückströmung in die Brennstoffdurchlaß*-
bahnen 36 von den AuslaßSammelleitungen 21, 22 minimieren,
was dann die direkte Brennstoff-Oxidationsmittelreaktion innerhalb der Anodendurchlässe induzieren würde. Im allgemeinen
ist die Druckdifferenz zwischen den Brennstoff- und Reaktionsprodukten in der Sammelleitung 21, 22 recht
niedrig und die Geschwindigkeit der Gase innerhalb oder durch die Durchlässe 36, 37 ist ebenfalls recht niedrig.
Es sei bemerkt, daß dort, wo Anodenmaterial 38 und Kathodenmaterial
39 auf entgegengesetzten Seiten des Elektrolyts 40 liegen, eine Brennstoffzelle gebildet wird, die
elektrochemisch den gelieferten Brennstoff und das Oxidationsmittel in den Durchlässen 36 bzw. 37 kombiniert, um
ein elektrisches Potential am Elektrolyten 40 zu erzeugen.
Das Anodenmaterial 38 und das Kathodenmaterial 39 sind in einem Ausmaß porös, wie dies erforderlich ist, um die
elektrochemische Kombination der Brennstoff- und Oxidationsmittelgase,
beschränkt auf entgegengesetzte Seiten zu gestatten, während der Elektrolyt 40 und das Zwischenverbindungsmaterial
41 undurchdringlich sind, um Isolation der Brennstoff/Oxidationsmittelgase vollständig voneinander
vorzusehen. In gleicher Weise ist das Elektrolytmaterial 40 elektrisch nicht leitend zwischen dem Anodenmaterial
38 und dem Kathodenmaterial 39, gebildet auf entgegengesetzt liegenden Seiten davon, aber das Elektrolytmaterial
40 sieht eine ionische Leitfähigkeit vor; darüber hinaus sind sowohl Anodenmaterial 38 wie auch Kathodenmaterial
39 elektrisch-leitend. Andererseits verbindet das Zwischenverbindungsmaterial 41 elektrisch benachbare Brenn-
stoffzellensegmente 26 durch Verbindung des Anodenmaterials
38 eines Segments mit dem Kathodenmaterial 39 des benachbarten Segments.
Bei einer in der Praxis verwendeten Brennstoffzelle 20 der hier gezeigten Bauart werden viele serienmäßig verbundene
Brennstoffzellensegmente 26 vorgesehen, möglicherweise bis zu 50 sich in Längsrichtung erstreckende serienmäßig
verbundene Segmente. Die äußersten Segmente 26 der Anordnung 25 sind elektrisch über Leistungsabnahmeleiter
mit den weitesten am Ende liegenden Segmenten 26 mittels Buss- oder Verbindungsstangen 29 oder durch andere elektrisch
geeignete Verbindungen verbunden. Die Leiter 28 können mit den am weitesten am Ende liegenden Segmenten
durch Zwischenverbindungsmaterial 41 oder durch anderes geeignetes Material verbunden sein, welches entweder
integral mit der Brennstoffzelle 20 sein kann oder in elektrischer Verbindung darum herumgewickelt sein kann.
Auf dem Gebiet der Festoxidbrennstoffzellentechnik ist es bevorzugt, die Leiter 28 in einer BrennstoffUmgebung
und nicht in einer oxidierenden Umgebung anzuordnen, so daß es zweckmäßig sein kann, eine kleine Brennstoffmenge
über die Leiter 28 zu leiten, um die Oxidation derselben zu minimieren. In der beschriebenen Bienenwabe 35 haben
die Brennstoffzellensegmente 26 ziemlich kurze Wandspannen, um die Durchlässe 36 und 37 mit relativ kleinen Querschnittsflächen
vorzusehen, und zwar in der Größenordnung von mehreren Quadratmillimetern. Wegen der kleinen Wandspannweiten
werden die dünnen geschieh-teten Materialien,
die jeweils nur insgesamt Bruchteile eines Millimeters dick sind, in struktureller Weise ausreichen, um das Gewicht
der Segmente 26 und jedwedes Gas und/oder Reaktionsdrucklasten auszuhalten.
Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel der Brennstoffzelle sieht eine Brennstoff- und Oxidationsmittel-Durchlaßum-
Schließung vor, die ein sehr effektives Verhältnis aus
der Fläche des Elektrolytwandmaterials 40 zum Zwischenverbindungsmaterial 41 aufweist, um so eine hohe Stromdichte
zu erzeugen, und auch eine hohe Spannung infolge der Serienverbindung der Segmente 26. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die benachbarten Brennstoffdurchlässe 36 und Oxidationsmitteldurchlässe 37 zueinander
parallel, während die Wände, die die Durchlässe bilden,planar sind und eine Vielzahl von Quadraten im
Querschnitt bilden. Die Länge jedes Brennstoffzellensegments 26 kann im Bereich von ungefähr 0,1 cm bis
ungefähr 5 cm liegen, obwohl hingegen die Breite jedes Segments oder die Wandlänge jedes Segments, die ein
Quadrat bildet, in der gleichen Größenordnung liegt, d.h.
im Bereich zwischen ungefähr 0,1 cm bis ungefähr 5 cm. Die Breite der gesamten Bienenwabe 35 und auch die Höhe
können irgendwo im Bereich von ungefähr 5 cm bis ungefähr 70 cm liegen und die Anzahl der längsverbundenen
Segmente 26 kann im Bereich von ungefähr 2 bis ungefähr 50 Segmente liegen. Das Verfahren zur Herstellung der
Bienenwabenstruktur 35 und auch der Sammelleitungen 21, ist in den oben genannten Patenten erläutert, auf die ausdrücklich
Bezug genommen wird.
Typischerweise kann der Elektrolyt 40 eine Dicke im Bereich zwischen 0,002 und 0,01 cm aufweisen und vorzugsweise
im Bereich zwischen 0,002 und 0,005 cm dick sein. Die Anode und Kathode können eine Dicke im Bereich von
ungefähr 0,002 und 0,05 cm aufweisen und sie besitzen vorzugsweise eine Dicke im Bereich von ungefähr 0,005
bis ungefähr 0,02 cm. Demgemäß liegt die zusammengesetzte Wand aus Anodenmaterial 38, Kathodenmaterial 39 und
Elektrolytmaterial im Bereich von ungefähr 0,006 bis 0,11 cm hinsichtlich Dicke und vorzugsweise im Bereich
von ungefähr 0,012 bis ungefähr 0,045 cm Dicke. Das Zwischenverbindungsmaterial 41 hat eine entsprechende
Dicke zum Elektrolytmaterial 40 und demgemäß hatte die Kombination aus Anodenmaterial 38 , Kathodenmaterial 39
und Zwischenverbindungsmaterial 41 die gleiche Dicke, wie dies zuvor unter Bezugnahme auf die Kombination aus Anoden,
Kathoden und Elektrolytmaterial beschrieben wurde.
Eine typische Kathode besteht aus Lanthanmanganit (LaMnO3). Der Elektrolyt kann aus mit Yttriumoxid stabilisiertem
Zirconoxid (ZrO2 +Y2O3) kestenen und die Anode
bestünde dann aus einem Cobaltyttriumoxid stabilisierten Zirconoxidcermet oder einer solchen Mischung
(Co+Zr02Y203)· Das Zwischenverbindungsmaterial 41 könnte
beispielsweise aus Lanthanchromit (LaCrO-) bestehen, wobei das Lanthanmanganit (LaMnO3) und das Lanthanchromit
(LaCrO3) in geeigneter Weise dotiert sind, um elektrische
Leitfähigkeit zu erhalten, was auf diesem Gebiet bekannt ist.
Der Vorteil von serienmäßig geschalteten Leistungszellen ist in Fig. 10 dargestellt, wobei hier die Beziehung
zwischen der Leistung der Zelle und der Länge der in Serie geschalteten Segmente zu erkennen ist. Ein etwa
6%iger Anstieg der elektrischen Leistung ist dann verfügbar, wenn die einzelnen Segmente elektrisch in Serie geschaltet
werden, und zwar längs der Reaktionsströmungspfade im Gegensatz zur Konfigurationen, wo gleiche Potential
verb indungen vorgesehen sind. Dieser Gewinn ergibt sich aus dem elektrischen Potentialgradienten,der durch
die Reaktionsmittelverarmung längs der monolithischen Kernlänge auftritt.
Ein Hauptvorteil der Erfindung hinsichtlich der bekannten seriengeschalteten Zelle gemäß dem Jahresbericht der
Westinghouse Electric Corporation für 1980 bis 1981 besteht darin, daß Kurzschlußpfade in den Elektroden vorgesehen
sind, wodurch Widerstandsverluste in der Elektrode
vermindert werden, die die Hauptverluste einer Zelle dieser Bauart sind.
Fig. 11 zeigt die Beziehung zwischen dem elektrischen Potential und den verminderten Widerstandsverlust infolge
der kürzeren Pfadlängen des monolithischen Kerns der Erfindung, und zwar verglichen mit der Westinghouse-Konstruktion
bei rohrförmigen oder taschenlampenbatterieartigen Festoxidbrennstoffzellen-Konstruktionen. Wie man
aus Fig. 11 erkennt, ist der Widerstandsverlust der erfindungsgemäßen Zelle beträchtlich kleiner als der Verlust
bei der rohrförmigen Westinghouse-Zelle.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können die Leistungsabnahmeleiter
28 direkt mit den am weitesten am Eiide liegenden Segmente 26 in der Anordnung 25 mittels eines
Zwischenverbindungsmaterials 41 verbunden werden, wodurch die Erfordernisse für Buss- oder Sammelstangen 29 eliminiert
werden, was die Strompfade und den elektrischen Widerstand der Zelle 20 beträchtlich vermindert. Die gesamte
Struktur der Zelle 20 einschließlich der Konstruktion der Bienenwabe 35 und auch die Verwendung von Zwischenverbindungsmaterial
41 zur Erzeugung der Serienverbindung zwischen benachbarten Segmenten 26 liefert eine kompaktere
Zelle 20, als dies bisher möglich war, was die Erzeugung wesentlich größerer Spannungen gestattet.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Eine Festoxidbrennstoffzelle zur elektrochemischen Vereinigung von Brennstoff und Oxidationsmittel zur Erzeugung
einer galvanischen Ausgangsgröße, wobei der Zellkern eine Anordnung von Zellensegmenten aufweist, die elektrisch
in Serie geschaltet sind, und zwar in Strömungsrichtung. Jedes Segment besteht aus Elektrolytwänden und Zwischenverbindungsmitteln,
wobei die Wände im wesentlichen zur Hai-
terung keine zusammengesetzten inerten Materialien aufweisen. Stattdessen ist der Kern monolithisch, wobei jede
Elektrolytwand aus dünnen Schichten aus Kathoden- und Anodenmaterialien besteht, die sandwichartig dazwischen
eine dünne Schicht aus Elektrolytmaterial aufweisen. Mittel leiten den Brennstoff zu anodenfreiliegenden Kerndurchlässen
und Mittel leiten Oxidationsmittel zu den kathodenfreiliegenden Kerndurchlässen. Ferner leiten Mittel die
galvanische Ausgangsgröße zu einer Außenschaltung. Jede Schicht aus den Elektrolytzusammensetzungsmaterialien
ist in der Größenordnung von 0,002 bis 0,01 cm dick . Jede Schicht aus den Kathoden- und Anodenmaterialien ist
in der Größenordnung von 0,002 bis 0,05 cm dick. Zwischen 2 und 50 Zellensegmente können in Serie geschaltet werden.
- Leerseite -
Claims (20)
1. Brennstoffzelle zur elektrochemischen Kombination
von Brennstoff und Oxidationsmittel zur Erzeugung einer galvanischen Ausgangsgröße, wobei folgendes vorgesehen
ist:
eine Anordnung aus längsangeordneten Brennstoffzellensegmenten in einer Serienverbindung, wobei jedes
Brennstoffzellensegment im wesentlichen aus dünnen Schichten aus Kathodenmaterial bzw. Anodenmaterial
besteht, die sandwichartig eine dünne Schicht aus Elektrolytmaterial besitzen, und zwar aufgebaut
zur Definition einer Vielzahl von Brennstoff- und Oxidationsmitteldurchlässen, wobei die Innenflächen
davon nur aus Anodenmaterial oder nur aus Kathodenmaterial bestehen, und wobei ferner Zwischenverbindungsmaterial
die elektrische Serienverbindung zwischen den Kathoden und Anoden der in Längsrichtung
benachbarten Brennstoffzellensegmente vorsieht, wobei
schließlich Mittel das Brennstoff- und Oxidationsmittel durch die entsprechenden Durchlässe leitet, und
wobei ferner Mittel vorgesehen sind, um die galvanische Ausgangsgröße von den Anoden- und Kathodenmaterialien
zu einer äußeren Schaltung zu leiten.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, wobei das Kathoden*
material Lanthanmanganit (LaMnO-) ist, und wobei das Anodenmaterial Cobaltyttrium-stabilisiertes Zirconoxidcermet
ist oder eine Mischung davon (00+ZrO2Y2O3), und
wobei das Elektrolytmaterial Yttriumoxid-stabilisiertes Zirconoxid ist (ZrO3^Y2O3), und wobei schließlich
das Zwischenverbindungsmaterial Lanthanchromit (LaCrO-) ist, wobei das Lanthanmanganit und das Lanthanchromit
in geeigneter Weise zum Erhalt elektrischer Leitfähigkeit dotiert sind.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenverbindungsmaterial zwischen
dem Anodenmaterial und dem Kathodenmaterial benachbarter Brennstoffzellensegmente angeordnet ist.
4. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Durchlässe definierenden Wände im ganzen planar (eben) sind und eine Vielzahl von
Quadraten im Querschnitt bilden.
5. Brennstoffzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode Lanthanmanganit (LaMnO3) ist,
daß die Anode aus Cobaltyttriumoxid stabilisiertem
Zirconoxidcermet oder einer Mischung (00+ZrO3Y2O3)
besteht und daß der Elektrolyt Yttriumoxid-stabilisiertes Zirconoxid (ZrO2 +Y9O3) ist, und daß die Zwischenverbindung
Lanthanchromit (LaCrO^) ist, wobei das Lanthanmanganit und das Lanthanchromit in geeigneter
Weise dotiert sind, um die elektrische Leitfähigkeit zu erhalten.
6. Brennstoffzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Leitung der galvanischen Ausgangsgröße
von den Anoden- und Kathodenmaterialien zur externen Schaltung elektrisch-leitendes Material
aufweisen, und zwar uro das äußerste Segment an jedem
Ende der Anordnung herum.
7. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnnet,
daß jede Schicht aus den Elektrolyt- und Zwischenverb indungs -Material ien in der Größenordnung von
0,002 bis 0,01 cm dick ist, und daß jede Schicht der Kathoden- und Anodenmaterialien in der Größenordnung
von 0,002 bis 0,05 cm Dicke liegt.
8. Brennstoffzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede den Brennstoff- oder Oxidationsmittel-Durchlaß
bildende Wand in der Größenordnung von 0,006 bis 0,11 cm Dicke liegt.
9. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich—
net, daß jedes Segment eine LängserStreckung im Bereich
von ungefähr 0,1 cm bis ungefähr 5 cm aufweist.
10. Brennstoffzelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 2 und ungefähr 50 Segmente in der
Anordnung vorgesehen sind.
11. Brennstoffzelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Segmente in der Anordnung im
Bereich von ungefähr 2 bis 10 liegt.
12. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment im Querschnitt quadratisch ist,
und zwar bezüglich der Richtung des Brenstoff- oder Oxidationsmittelflusses, und ferner mit einer Seitenlänge
im Bereich von ungefähr 5 cm bis ungefähr 70 cm.
13. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine thermische Isolation die Anordnung umgibt.
14. Brennstoffzellensegment zur elektrochemischen Vereinigung
von Brennstoff und Oxidationsmittel zur Erzeugung einer galvanischen Ausgangsgröße, wobei folgendes
vorgesehen ist: eine Bienenwabe, bestehend im wesentlichen aus Kathodenmaterial bzw. Anodenmaterial,
wobei eine dünne Schicht aus Elektrolytmaterial sandwichartig dazwischen angeordnet ist, um eine
Vielzahl von Brennstoff-und Oxidationsmitteldurchlässen
zu bilden, wobei die Innenstirnflächen derselben entweder nur aus Anodenmaterial oder nur aus Kathodenmaterial
bestehen, wobei jeder der Durchlässe an einem Ende das Kathodenmaterial sich über das Anodenmaterial
erstreckend aufweist, und wobei sich das Anodenmaterial am anderen Ende davon über das Kathodenmaterial
hinaus erstreckt.
15. Brennstoffzellensegment nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kathodenmaterial Lantanmanganit
(LaMnO-) ist, daß das Anodenmaterial ein Cobaltyttriumoxid-stabilisierter Zirconoxidcermet oder eine
solche Mischung ist (00+ZrO2Y2O3) unc^ ^a^ ^as
elektrolytische Material Yttriumoxid-stabilisiertes Zirconoxid (ZrO2 +Y3O3) ^st' unc^ ^aß ^as Zwischenverbindungsmaterial
Lanthanchromit (LaCrO3) ist, wobei das Lanthanmanganit und das Lanthanchromit in geeigneter
Weise zum Erhalt elektrischer Leitfähigkeit dotiert sind.
16. Brennstoffzellensegment nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke der dünnen Schicht des Elektrolyts im Bereich von ungefähr 0,002 cm bis ungefähr
0,01 cm liegt.
17. Brennstoffzellensegment nach Anspruch 14, dadurch ge kennzeichnet, daß die Dicke der dünnen Schicht aus
Anodenmaterial oder Kathodenmaterial im Bereich von
ungefähr 0,002 bis ungefähr 0,05 cm liegt.
18. Brennstoffzellensegment nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge desselben im Bereich von
c ungefähr 0,1 bis ungefähr 5 cm liegt.
19. Brennstoffzellensegment nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge, in der sich die Anodenoder Kathodenmaterialien übereinander hinaus erstrecken
im Bereich von ungefähr 0,0o2 bis ungefähr 0,01 cm liegt.
20. Brennstoffzellensegment nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenverbindungsmaterial in elektrischer Verbindung steht mit dem sich nach außen
erstreckenden Anoden- oder Kathodenmaterial.
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