DE2513649C3 - Elektrochemischer Akkumulator - Google Patents
Elektrochemischer AkkumulatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Akkumulator mit einer Vielzahl von parallelgeschalteten
Anoden- und Kathodenräumen (Elektrodenräumc) in Form von geraden Kanälen, von denen wenigstens
eine Gruppe an einen Sammel- bzw. Ausgleiehsraum angeschlossen ist, und die derart abwechselnd
unmittelbar nebeneinander in einem ionenleitenden Festelektrolytkörper angeordnet sind.
iiiili jeder der Elektrodenräume gleichzeitig zu wenigstens
zwei benachbarten Elektrodcnräumen von entgegengesetzter Polarität Reaktionsflächeti aufweist.
Bei ciiicm bekannten elektrochemischen Akkumu-
, lalor dieser Art (DE-OS 2407926) ist der Festelektrolytkörper
von den EIcktrodenräumen vollständig durchdrungen. Für den Abschluß dieser Elektrodenräume
ist das eine Ende des Festelektrolytkörpers mit einer Keramikplatte und das andere Finde mit einer
ι Isolierplatte verschen. Auf der Keramikplatte ist zusätzlich
noch ein Behälter angeordnet, der über Öffnungen milden Anodenräumen verbunden ist und somit
als Sammel- bzw. Ausgleiehsraum dient. Die Herstellung der für den Aufbau des bekannten Akku-
, mulators erforderlichen Einzelteile ist aufwendig und ihr Zusammenbau ist infolge der vielen Verbindungsslellen
kostspielig. Hinzu kommt, daß an Verbindungsstellen erhöhte Gefahr der Undichtheit besteht
und somit die Betriebssicherheit gefährdet ist.
ι Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen elektrochemischen Akkumulator der eingangs genannten ArI anzugeben, der im konstruktiven Aufbau
einfach sowie leicht und kostengünstig herzustellen ist. Darüber hinaus soll dieser für alle Anwen-
, dungsgebiele in ausreichendem Maße betriebssicher sein.
Die Lösung dieser Aulgahe besteht eriindungsgemäß
durin, daß die Anodenräume als an einem Ende und die Kathodenräume als am entgegengesetzten
ι Ende geschlossene Kanäle im Festelektrolytkörper
ausgespart sind, und daß die anderen offenen Enden der Anodenräume und Kathodenräume in ebenfalls
im Festelektrolytkörper ausgesparte, mit Verschlußdcckeln versehene Sammel- bzw. Ausgleichsräume
münden.
Durch die Ausbildung der Elektrodenräume im Festelektrolytkörper als jeweils an einem Ende offene
Kanäle, welche in die ebenfalls im Festclektrolytkörper
ausgesparten Sammel- bzw. Ausgleichsräume münden, ergibt sich ein sehr einfacher und kostengünstiger
Aufbau des Akkumulators. Da lediglich die Sammel- bzw. Ausgleichsräume mit Verschlußdeckeln
zu versehen sind, ist die Anzahl der Verbindungsstellen, bei denen immer die Gefahr von Undichtheiten
gegeben ist, auf ein Mindestmaß verringert und somit Betriebssicherheit selbst unter rauhen
Belricbsbedingungen gewährleistet. Infolge ihrer einfachen geometrischen Formen sind solche Verschluß-
deckel bezüglich des Materials keinen Beschränkungen
unterworfen.
Es lassen sich sämtliche oder last sämtliche Akkumulatoren
oder Batterien, die einen Festelektrolyten aufweisen, in der vorgenannten Art ausb Idcn. Besondersvorteilhaft
ist diese Ausbildung jedoch für Akkumulatoren auf der Grundlage von Alkalimetall und
Schwefel, die für mobilen Einsatz vorgesehen sind, wie z. B. für den elektrischen Fahrzeugbetrieb. Hier
kommen die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erzielbarer· Vorteile besonders stark zum Tragen.
Um die Zufuhr bzw. Abfuhr der Reaktanden und des elektrischen Stromes einfach zu gestalten, ist es
vorteilhaft, wenn die Verschlußdeckel etwa zentrische, verschließbare Zuführungsrohre für die Reaktanden
aufweisen, die die elektrischen Anschlüsse mitbilden. Hierbei ist es günstig, wenn die Verschlußdeckel
sowie die elektrischen Anschlüsse aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl oder Aluminium bestehen.
Zum Schutz dieser Deckel vor Angriffen der Reaktanden
kann vorteilhalt der Edelstahl bzw. das Aluminium an den korrosionsgefährdeten Stellen eine
Schicht aus Graphit tragen.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Verschlußdeckel besteht darin, daß in den Versehlußdeckeln
Kanalsysteme angeordnet sind, die von den Sammcl- bzw. Ausgleichsriiumen ausgehen und an
den Seitenwänden der Verschlußdeckel in den Außenraum münden.
Ist der elektrochemische Akkumulator mit einer porösen Matrix als Elektrode versehen, welche die
betreffenden Reaklionslläehen mit den elektrischen Anschlüssen verbindet, so ist es vorteilhaft, wenn in
tier Matrix mindestens ein elektrischer Leiter in Form eines Drahtes aus Edelstahl oder Aluminium eingebettet
ist, der jeweils vom Bereich des elektrischen Anschlusses ausgeht und die Elektrodenräume durchdringt.
Eine bezüglich des Aulbaus besonders vorteilhafte Serienschallungder Akkumulatoren ist dann gegeben,
wenn diese mit ihren gegenpoligen Sammcl- bzw. Ausgleichsräumen unter Zwischenschaltung eines gemeinsamen
elektrisch leitenden Verschlußdeckels miteinander verbunden sind, wobei in den gemeinsamen
Verschlußdeckeln getrennte verschließbare Kanalsysteme eingearbeitet sind, welche die betreffenden
Sammcl- bzw. Ausgleichsräume mit dem Außenraum verbinden. Hierbei bewährte es sich, zwischen
den Festelektrolytkörpern der Akkumulatoren und den losen Verschlußdeckeln Dichtungen einzufügen
und die hintereinandergeschalteten Einheiten mittels einer Spannvorrichtung zusammenzuhalten.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen ans der Beschreibung von Ausführungsbeispiclcn im Zusammenhang
mit den schematischen Zeichnungen hei vor. Es zeigt
Fig. I einen axialen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen
elektrochemischen Akkumulator auf der Basis von Natrium und Schweiel, ,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Ausführungsvariante des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 gemäß der Schnittlinie III-III.
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch eine Ausliih- ,
rungsvariante des Gegenstandes der Fig. 1, und
Fig. 5 einen axialen Vertikalschnitt durch drei hintereinandergesehaltete
Akkumulatoren.
In den einzelnen Figuren sind für gleiche Teile jeweils
die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In der Fig. 1 ist ein axialer Vertikalschnitt durch einen elektrochemischen Akkumulator auf der Basis
ι von Nairium-Schwefel gezeigt, in dessen quaderförmigen
Festelektrolytkörper 7 Anodenräume 3 (Natrium) und Kathodenräume 5 (Schwefel) als gerade
prismatische Räume ausgespart sind. Wie insbesondere aus dem zugehörigen QuerschniU gemäß Fig. 3
ι zu ersehen ist, sind diese Elektrodenräume 3, 5 abwechselnd nebeneinander und umeinander in einer
großen Zahl gleichmäßig und mit geringem Abstand über dem Festelektrolytkörper 7 verteilt angeordnet.
Die Elektrodenräume 3,5 verlaufen hierbei unterein-"> ander parallel und zeigen etwa in die gleiche Richtung
wie die Längsachse des quaderförmigen Festelektrolytkörpers 7. Hierbei sind die Kathodenräume 5 und
die Anodenräume 3 jeweils an ihrem einen Ende 15 bzw. 13 verschlossen, während die offenen Enden der
H Elektrodenräume 3, 5 gleicher Funktion jeweils auf einer Sehe münden, und zwar so, daß auf der einen
Seite z. B. die Anodenräume 3 und auf der gegenüberliegenden Seite die Kathodenräume 5 offen
sind.
ι Die Elektrodenräimie 3, 5 münden hierbei in Sammel-
bzw. Ausgleichsräume 11. Diese sind im Festelektrolytkörper 7 ausgespart und weisen die Form
eines kurzen Kanals auf, der mit seiner einen Deckseite 28 jeweils sämtliche Mündungen der zugehörigen
Elektrodenräume überdeckt und dessen andere offene Seite jeweils mit einem Verschlußdeckel 19,
der hier die Form einer Platte mit Zentrierrand aufweist, verschlossen ist. Die VerschUißdeckel 19 können
aus Keramik wie («-Aluminiumoxid bestehen, . vorzugsweise sind diese jedoch aus Metall, wie Edelstahl,
oder aus Kostengründen aus Aluminium hergestellt und tragen an Stellen, die vom Reaktanden angegriffen
werden könnten, also z. B. auf der Schwefelseite des Akkumulators, eine Schicht 18 aus
ι Graphit, wogegen der Festelektrolylkörper aus ß-Aluminium-Oxid
(/j-AI-,Ο,) besteht.
Diese Schicht ist geuenüber dem Reaktanden widerstandsfähig
und weist zudem eine gute elektrische Leitfähigkeit auf. Dies ist hierbei besonders wichtig,
da die Verschlußdeckel gleichzeitig als elektrische Anschlüsse 8 benutzt werden. Hierzu ist die Schicht
18 mit der in den Saminel- bzw. Ausgleichsraum 11 sowie in die Kathodenräume 5 eingebrachten Matrix
22 in Verbindung, die aus graphitiertem Filz bestehen ι kann.
Um die elektrische Leitfähigkeit der Matrix 22 zu verbessern, sind in ihr elektrische Leiter 14, vorzugsweise
in Form von Metalldrähten aus Edelstahl oder Aluminium eingebettet, die vom Bereich des zugeordneten
Anschlusses 8 bis zu den Enden 15 der Kathodenräume geführt sind. Auf diese Weise wird
der Innenwiderstand des Akkumulators wesentlich verringert.
Um auf der Anodenseite die Verbindung vom Reaktanden zum Verschlußdeckel 19 herzustellen, ist im
oberen Sammel- bzw. Ausgleiehsraum 11 ebenfalls eine Matrix 32. z. B. aus Metallwolle vorgesehen.
Dehnt man diese Matrix gleichzeitig noch bis in die Anodenräume 3 aus, so wird gleichzeitig ein lageunaMiängiger
Betrieb der Batterie ermöglicht, denn durch die Kapillarwirkung der Matrizes ist der Nachschub
dei Reaktanden in die Elekirodenräume gesichert.
Z.ur leichteren Füllung ties Akkumulators mil ilen
Reaktanden isi in den Versehlußdeckeln 19 jeweils
ein Kanalsyslem 17 eingearbeitet, das die Samnielb/.w.
Ausgleiehsraume 11 jeweils mil dem Außenraum
10 verhindei '.mkI nach dem Einfüllen des Reaktanden
. e.scLlo:;sen wird, /.. B. miiitMs eines Stopfens. In die
Aniidenräume 3 sowie in den zugehörigen Ausgleichs-
bzw. Sammelraum 11 wird Natrium und in die Kathodenräume 5 sowie in den zugehörigen unteren
Sammel- bzw. Ausglcichsraum 11 wird Schwefel
bvw. Naiiium-Polysulfid eingebracht. Dies geschieht
am besten durch Destillation im Vakuum. Nachdem die Reaktanden eingefüllt sind, werden die Kanalsysteme
mil Stopfen verschlossen.
Zum Laden des Akkumulators werden die beiden
elektrischen Anschlüsse 8 in richtiger l'olung an eine Gleichstromquelle angeschlossen. Hierbei laufen in
der Batterie folgende Reaktionen ab:
5 Na2S, » 3Na2S5+ 4 Na
Nach dem Laden des Akkumulators kann an dielektrischen Anschlüsse ein Stromverbraucher angeschlossen
und Strom entnommen werden. Hierbei spielt sich folgende Reaktion ab:
3 Na1S5+ 4 Na
Na2S,
Da während des Entladevorganges Natrium verbraucht wird, nimmt der Natriumspiegel im zugehörigen
oberen Sammel- bzw. Ausglcichsraum 11 ab. Es muß daher Sorge dafür getragen werden, daß der zugehörige
elektrische Anschluß immer im Kontakt mit dem Natrium bleibt, d. h. er muß tief genug in den
Sammel- bzw. Ausglcichsraum 11 hineinragen, und oder es muß eine Matrix 32 vorgesehen sein, da sonst
der Entladevorgang unterbrochen würde. Während
des Entladevorganges nimmt der Schwelelanteil in den Kathodenräumen 5 bzw. im zugehörigen unteren
Sammel- bzw. Ausgleichsraum 11 zu. Es ist daher erforderlich, die eingebrachte Menge der Reaktanden
aufeinander abzustimmen.
Der Transport des Schwefels aus dem zugeordneten unteren Sammel- bzw. Ausgleichsraum 11 zu den Reaktionsflächen
der Kathodenräumc 5 geschieht durch Kapillarwirkung der darin befindlichen porösen Matrix
22. Auf diese Weise kann die Batterie auch in der in Fig. 1 dargestellten Lage betrieben werden.
Soll die Batterie dagegen vollständig lageunabhängig betreibbar sein, so ist, wie bereits erwähnt, im oberen
Sammel- bzw. Ausglcichsraum 11 für das Natrium sowie in die zugehörigen Anodenräume 3 ebenfalls eine
poröse Matrix 32 einzubringen.
Durch großes Ausbilden der Sammel- bzw. Ausgleichsräumc
11 kann eine große Menge der Reaktanden
gespeichert und damit die Betriebsdauer erhöht werden.
Bezüglich des Festelcktroytkörpers ist zu sagen,
daß dieser aus beliebigen, auf die Art und/oder Einsatzbedingungen des Akkumulators abgestimmten
Materialien bestehen kann. So sind z. B. keramische, organische oder quasi feste Elektrolytkörper denkbar,
wobei unter »quasi festen« Elektrolytkörpern ein Trägerkörper zu verstehen ist, in dessen Poren ein fester
oder flüssiger Elektrolyt aufgenommen ist.
Gemäß Fig. 3 weist der Festelektrolytkörper nach Fig. 1 einen etwa quadratischen Querschnitt auf, mit
ebenfalls quadratischem Querschnitt der Elektrodenräumc 3,5. Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich, sind die
Eiektrodcnräume hierbei derart nebeneinander angeordnet,
daß jeder der Elektrode"! iiunv gleichzeitig
/u weniptcns zwei benachbarten Elckirodenräumcn
von entgegengesetzte!· PoUiriläl Reaktionsflächen aiii weist.
Die Querschnitlsform des Feslelekirolytkörpers und/oder der Flektrodeiiräumc 3, 5 kann jedoch beliebig./.
15. kreisliiimijisein oder gemäß 1 ig 4 ausgebildet
sein Danach weisl der Fesleick'.rolytkörper 7
im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Seehvek
kes auf mit darin ausgesparten Elcktrodenräumen 3. 5 mil ilci ionn von gleichseitigen Dreiecken.
1 ■ Li· die Diniensionierung der Elcktrodcnräume 3.
5 kann als Richtschnur gelten, daß eine Querschniiisflächc
dei Elekliodeaiäume 3. 5 von etwa Kl mm
und eine Länge der F.lektrodcnräume von ca, 10(1 mm
boi elektrochemischen Akkumulatoren auf der Basis von Natrium und Schwefel nicht überschritten werden
sollte.
Im Aufiihrungsbeispiel gemäß der Fig. 2, das eine
Auslührungsvariante zeigt, sind die Sammel- bzw.
Ausglcichsräume 11 ebenfalls im Festelektrolytkörper 7 ausgespart. Der zu den Kathodenräumen 5 gehörende
Sammel-bzw. Ausgleichsraum 11 ist im Volumen
größer als der entsprechende Sammel- bzw. Ausgleichsraum auf der Anodenscitc. Denn der
Schwefel bzw. das bei der Entlai mg der Batterie entstehende
Natrium-Polysulfid hat gegenüber dem Natrium ein größeres Volumen. Die Vcrschlußdcckel 19
sind hier aK einfache Deckel ausgebildet und sie sind
mit Zuführungsrohren 21 versehen, die gleichzeitig die elektrischen Anschlüsse 8 bilden. Diese Zuführungsrohre
21 bestehen ebenso wie die Deckel vorzugsweise aus Aluminium und sie sind auf der Kathodenseite
mil ihren vom Schwefel bzw. Natrium-Polysulfid berührten Stellen mit einer Schicht 18 aus
Graphit versehen. Der elektrische Leiter 14, der hier in der Matrix 22 eingebettet ist, hai die Form von
Aluminiumdrähten, die am Zuführungsrohr 21 angeschlossen sind und die Kathodenwanne 5 durchdringen.
Diese Drähte sind ebenfalls mit einer Schicht aus Graphit überzogen. Gegenüber der Ausführungsform
gemäß der Fig. 1 ist hier eine noch bessere Abfuhr bzw. Zufuhr des Stromes zu den Reaktionsflächen gegeben.
Zum Verschluß der Zuführungsrohre nach dem Einfüllen der Reaktanden sind diese, wie aus Fig. 2
ersichtlich, durch Zusammenquetschen ihrer äußeren Enden verschlossen.
1st der Akkumulator gemäß Fig. 2 nur für einen Betrieb in der gezeigten Stellung vorgesehen, so ist
es nicht erforderlich, daß in den nach oben offenen Anodenräumen 3 eine Matrix angeordnet ist, falls das
den elektrischen Anschluß mitbildcndc obere Zuführungsrohr 21 tief genug in den oberen Sammel- bzw
Ausgleichsraum 11 eintaucht, um immer mit dem hici anwesenden Natrium in Kontakt zu bleiben. Für lageunabhängigen
Betrieb muß jedoch auch hier, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. Leine clektriscr
leitende Matrix 32 vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt eine besonders vorteilhafte Reihe voi Akkumulatoren, die jeweils mit plattenförmigei
Deckeln verschlossen und zur Hintcreinanderschal tung aufeinander gestapelt sind. Der Aufbau der ein
zclnen Akkumulatoren entspricht hier auch bezüglic
der Verschlußdeckel 19 ungefähr dem Aufbau, wi ihn die Fig. 1 zeigt und wie er dort erläutert wurds
Die Vcrschlußdeckcl der aneinander grenzenden Ali kumulatoren 1 erfahren hier jedoch eine Abwanc
lung, indem sie ulcieh/eili^ den Abschluß zweier Akkumulaloicn
bilden. Hier/u sint! die gemeinsamen VeischluLideekel 31 auf ix.:di.ii Seiten mit Vorsprünge
ί vci sehen, weiche die linden de ι Akkumulatoren
icwLii'-i zur Zentrierung umfassen. An den Heriihi
iingssU-llen zwischen den Akkumulatoren und den
\ '..·!.-.cliliilide; k !n I1). 31 ist jeweils eine Dichtung 16,
/. Ii. aus Aluminium, eingelegt. Zum Linl'üUcn der
UcukUiiKii'n weisen die gemeinsamen N'ersehlul.klekktl
31 zwei xoüeinander getrennte Kanalsystcme 17
aui. die, wie bereits beschrieben, nach dem Einfüllen der Reaktanden verschlossen werden.
Nachdem die Akkumulatoren unter Zwischenschaltung
ilor gemeinsamen Verschlul.kleekcl 31 und
Dichtungen 16 auleinander gestapelt sind, werden sie an ihren Hnden mit Versehlußdeekeln IM versehen,
die nur ein Kanalsystem aul weisen. Um die so zusammengestellte
Hinheit zusammenzuhalten, wird sie über die Versehlulkleekel 19 mit einer Spannvorrichtung
23, die z. B. aus Spannschrauben und Federn besteht, zusammengehalten. Der wesentliche Vorteil
dieses Aufbaus besteht darin, daß die Akkumulatoren nach dem Zusammenbau auf einfache Weise mit den
Reaktanden gefüllt werden können, da die Kanalsystemc
an den schmalen Seitenwänden der Deckel in den Außenraum münden.
Hierzu λ Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Elektrochemischer Akkumulator mit einer Vielzahl von paraüelgeschalteten Anoden- und Kathodenräumen (Elektrodenräumen) in Form von geraden Kanülen, von denen wenigstens eine Gruppe an einen Sammel- bzw. Ausgleichsraum angeschlossen ist, und die derart abwechselnd unmittelbar nebeneinander in einem ionenleitenden Festelektrolytkörper angeordnet sind, daß jeder der Elektrodenräumc gleichzeitig zu wenigstens zwei benachbarten Elektrodcnrüumen von entgegengesetzter Polarität Reaktionsflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenräume (3) als an einem Ende und die Kathodenräume (5) als am entgegengesetzten Ende geschlossene Kanäle im Festelektrolytkörper (7) ausgespart sind, und daß die anderen offenen Enden der Anoden- und Kathodenräume in ebenfalls im Festelektrolytkörper (7) ausgesparte, mit Verschlußdeckcln (19; 31) versehene Sammel- bzw. Ausgleichsräume (11) münden.
- 2. Elektrochemischer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalJ die VcrschluLWleckel (19) etwa zentrische, verschließbare Zuführungsrohre (21) für die Reaklanden aul weisen, die die elektrischen Anschlüsse mitbilden (Fig. 2).
- 3. Elektrochemischer Akkumulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußdeckel (19; 31) sowie die elektrischen Anschlüsse aus Metall, vorzugsweise aus Edelstahl odei Aluminium beslehei:.
- 4. Elektrochemischer Akkumulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Edelstahl bzw. das Aluminium an den korrosionsgefährdeten Stellen eine Schicht (18) aus Graphit trägt.
- 5. Elektrochemischer Akkumulator nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschlußdeckeln (19; 31) Kanalsystcme (17) angeordnet sind, die von den Sammel- bzw. Ausgleichsräumen (11) ausgehen und an den Seitenwänden der Verschlußdeckel (19; 31) in den Außenraum (10) münden.
- (i. Elektrochemischer Akkumulator nach einem der Ansprüche I bis S, mit einer porösen Matrix als Elektrode, welche die betreffenden Reaktionsflächen mit dem zugeordneten elektrischen Anschluß verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Matrix mindestens ein elektrischer Leiter (14) in Form eines Drahtes aus Edelstahl oder Aluminium eingebettet ist, der vom Bereich des elektrischen Anschlusses (8) ausgeht und die Elektrodcnräume (3, 5) durchdringt.
- 7. Mit elektrochemischen Akkumulatoren nach einem der Ansprüche I bis 6 gebildete Serienschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Akkumulatoren (1) mit ihren gegenpoligen Sammelbzw. Ausgleichsräumen (11) unter Zwischenschaltung jeweils eines gemeinsamen elektrisch leitenden Verschlußdeckels (31) miteinander verbunden sind, wobei in den gemeinsamen Verschlußdeckeln getrennte, verschließbare Kanalsysteme (17) eingearbeitet sind, w< lche die betreffenden Sammel- bzw. Ausgleichsräumc (11) mit dem Außenraum (10) verbinden.K. Elektrochemischer Akkumulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Feslelektrolytkörpern (7) der Akkumulatoren (1) und den losen Verschluüdeckeln Dichtungen (16) eingefügt und die hiiuereinandergeschalteten Einheiten mittels einer Spannvorrichtung (23) zusammengehalten sind.
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