DE911026C - Behaelter fuer Sammlerbatterien - Google Patents
Behaelter fuer SammlerbatterienInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. MAI 1954
E 683IV b/2i b
Diese Erfindung bezieht sich auf Sammlerbatterien und im besonderen auf transportable Batterien
in einzelliger oder mehrzelliger Ausführung, die im Innern einen Überlaufschutz nach Art der sogenannten
Doppelkammer enthalten kann.
Batterien großer Kapazität haben ein erhebliches Gewicht, das den Aus- und Einbau besonders in
dem engen Raum von Fahrzeugen sehr erschwert. Dabei bereitet auch die Ableitung der Abgase und
die schnelle Herstellung der Stromanschlüsse oft erhebliche Schwierigkeiten.
Der Batteriebehälter nach der Erfindung begegnet
diesen Schwierigkeiten dadurch, daß der Behälter einen Boden und aufragende, im rechten
Winkeil zueinander stehende, mindestens eine ZeIlabterlung bildende Wände und an der Außenseite
,Von zwei sich gegenüberliegenden Wänden in Längsrichtung sich erstreckende, der Halterung des
Behälters dienende Vorsprünge hat, die mindestens eine Abteilung bilden, welche in Verbindung mit
dem Innern der Zellabteilung steht. Die Vorsprünge lassen sich bei dieser Ausführung als Halterung
benutzen, mit der mandiie Batterie auf Laufschienen
setzen und mühelos in ein Batteriegestell aus- und einschieben kann. Im Batteriegestell
lassen sich außerdem Kontakte anbringen, die sich beim Einschieben der Batterie selbsttätig in entsprechende
Gegenkon'takte am Batteriebehälter einführen und dadurch die Stromanschlüsse herstellen.
Die Vorsprünge sind in eine Vielzahl von Abteilungen unterteilt. In einer dieser Abteilungen
sind die Anschlußkammern und, im Falle einer
mehrzelligen Batterie, die Zwischenzellenverbindungen untergebracht, die mit den Gruppenanschlüssen
verbunden sind, die ihrerseits durch die Seitenwand der Batterie hindurch in den Verbindungsraum
hineinragen. Auf diese Weise wird das Gewicht der Batterie vermindert, und die
Außenflächen der Batterie einschließlich der Decke sind frei von Aufbauten, wie Verbindungen, Füllstutzen
u. dgl. Eine andere Abteilung ist mit Öffnungen versehen, die mit dem Innern der Batterie
bzw. dem Innern aller Zellen einer mehrzelligen Batterie in Verbindung stehen. Auf diese Weise
■wird der Eilektrolytraum ohne Vergrößerung der Batteriehöhe erweitert. Umgekehrt kann man so die
Bauhöhe einer ein- oder mehrzelligen Batterie ohne Verkleinerung des Elektrolytraums herabsetzen.
Eine weitere Abteilung in mindestens eimern der beiden Vorsprünge dient als Mehrfachlüftungskanal,
um bei einer mehrzelligen Anordnung alle Zellen durch einen gemeinsamen Kanal zu entlüften.
Der Trägerrahmen hat dazu Vorrichtungen zur selbsttätigen Abstellung der elektrischen und
Entlüftungsverbindungen, sobald der Behälter in seine Betriebslage auf dem Träger gebracht ist. Der
Battteriebehälter selbst läßt sich genau und schnell und mit verhältnismäßig niedrigen Kosten aus thermoplastischen
Materialien herstellen und ist so konstruiert, daß sich die einzelnen Batterieteile schnell
und mit verhältnismäßig niedrigen Kosten einbauen lassen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der späteren Beschreibung und der
Zeichnung.
In den Zeichnungen stellt dar Fig. ι eine teilweise aufgerissene, teilweise geschnittene
Vorderansicht einer tragbaren Batterie, Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 der Fig. i,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt der rechten Schiene der in Fig. 1 dargestellten Batterie,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Batterie nach Fig. 1, die diese gemäß vorliegender Erfindung in einem
Rahmen befestigt zeigt, der, zusammen mit den neuen Merkmalen der Batterie, eine schnelle Befestigung,
Sicherung und Verbindung der Batterie gestattet,
Fig. 6 eine Teilansicht, die Einzelheiten der zusammenarbeitenden Befestigungsschienen der Batterie
und des in Fig. 5 dargestellten Rahmens zeigt, Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die eine tragbare
Batterie in einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung zeigt.
In den Zeichnungen, (besonders in Fig. 1 bis 4,
. ist die Verwirklichung der Erfindungsmerkmale in einer mehrzelligen Doppelkammerbatterie mit Überlaufschutz
dargestellt; diese Batterie besteht aus einem Behälter 10 mit einer unteren Kammer 11
und einer oberen Kammer 12 und ist durch die Trennwände 13 in Zellen unterteilt (Fig. 2). In der
unteren Kammer sind die üblichen positiven Plattengruppen 14, die negativen Plattengruppen 15
und die Separatoren 16 untergebracht. Die Plattengruppen
sind mit den entsprechenden Gruppenanschlüssen 17 und 18 verlötet -und die Platten und
Separatoren mit Elektrolyt bedeckt bis zu dem durch die gebrochene Linie 19 (Fig. 1) angegebenen
Niveau. Jede Zelle ist durch einen Deckel 20 hermetisch verschlossen, der mit den Zellwänden bei
21 verbunden ist und etwa in der Mitte mit einem Fülloch 22 versehen ist, das durch einen nicht
durchbohrten Stöpsel 23 verschlossen ist.
Die obere Kammer jeder Zelle soll den Elektrolyt beim Stürzen der Batterie aufnehmen. Für Abführung
der Batteriegase und Vermeidung des Aus-Iaufens des Elektrolyts beim Kippen oder Stürzen
der Batterie sieht man zweckmäßig ein Steigrohr vor, das mit dem Fülloch 22 in \^erbindung steht
und tief genug in die obere Kammer hineinragt, so daß sein unteres Ende, unabhängig von der Lage
der Batterie, nicht mit Elektrolyt bedeckt wird. In Fig. ι ist eine verbesserte Füll- und Entlüftungskonstruktion für Batterien dieser Art dargestellt,
die gleichzeitig einen Schutz gegen Überfüllung und gegen Überlaufen sowie eine Entlüftung bietet.
Die Füll- und Entlüftungseinrichtung besteht also im wesentlichen aus zwei Kanälen 24 und 25.
Der Kanal 24 ragt von dem Fülloch 22 abwärts bis zum normalen Elektrolytniveau. Der Kanal 25 ragt
von dem Fülloch abwärts fast bis zum Ende des Kanals 24. Der Kanal 25 enthält in seinem oberen
Teil ein kurzes Stück 26 mit verringertem Durchmesser, um zu verhindern, daß während einer Fülloperation
Flüssigkeit abwärts fließt und dadurch den unteren Teil des Kanals 25 füllt. Dadurch wird
eine Überfülung über das normale Elektrolytniveau hinaus vermieden, und zugleich entsteht eine
Entlüftungsanordnung, die nicht überlaufen kann. Für schnelle Befestigung auf einem Träger und
rascher Demontage sind auf gegenüberliegenden iOo
Seiten des Batteriefbehälters 10 am Oberteil desselben
in Längsrichtung Vorsprünge vorgesehen, deren Schnitt im allgemeinen rechtwinklig bzw.
U-förmig ausgekehlt ist. Diese Vorsprünge bestehen laut Zeichnung zusammen mit den Seitenwänden
des Behälters aus einem Stück. Der Behälter ist zweckmäßig aus einem synthetischen thermoplastischen
Harz, z. B. Polystyrol oder Methylmethacrylat, geformt; die Vorsprünge sind dabei
aus einem ganzen Stück herausgeformt. Es versteht sich jedoch, daß der Behälter auch aus vorgefertigten
Teilen mit Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels zusammengeklebt werden kann; in
diesem Falle verbindet man dann die Vorsprünge mit den Seitenwänden des Behälters. Auch aus geeigneten
Kautschufcmischungen kann man den Behälter formen.
Die Vorsprünge bestehen aus unteren und oberen Rippen 27 und 28, die sich in der Längsrichtung
erstrecken und entsprechend untere und obere Flächen 29 und 30 besitzen. Quer über diesen
Stegen liegt eine Deckplatte 31, die mit Hilfe eines eeigneten Kittes hermetisch mit den Stegen verbunden
ist. So wird also ein Vorsprung geschaffen, der sich über die Länge der Batterie erstreckt und
e eine Kammer auf gegenüberliegende Seiten der
Batterie, die begrenzt wird durch die anliegenden Seitenwände der Batterie, die Deckplatte und die
Stege. Der Vorsprung ist dabei ausreichend stark, um die Batterie zu tragen und gegen vertikale Bewegung
zu halten, und zwar in Verbindung mit einem weiter unten im einzelnen beschriebenen
Tragerahmen.
In der Kammer, die im Vorsprung auf einer Seite der Batterie, in Fig. ι der rechten, gebildet
ίο wird, sind zwei Trennwände 32 und 33 vorgesehen,
die sich in der Längsrichtung erstrecken und die Kammer in drei Längsabteiilungen 34, 35 und 36
unterteilen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Abteilung 34 ununterbrochen und bildet einen durchgehenden
Kanal, der sich über die Länge der Batterie erstreckt. Ähnlich hat auch die Abteilung 36
die Gestalt eines sich über die Länge der Batterie erstreckenden Kanals, ist aber in bestimmten Abständen
durch Verstärkungsrippen 37 unterteilt.
Die Abteilung 35 andererseits ist durch eine Vielzahl von Trennwänden 38 einschließlich der Schlußwand
39, die auch über das Ende des Kanals 34 ragt, unterteilt. Die Trennwände 38 stimmen mit
den Trennwänden 13 der einzelnen Batteriezellen überein, die Schlußwände 39 mit den Abschlußwänden
der Batterie. Dadurch entsteht eine Reihe von rechtwinkligen Taschen 40. In den angrenzenden
Seitenwänden des Behälters, die einen Teil der Taschen 40 bilden, sind Öffnungspaare4i vorgesehen,
die eine Verbindung zwischen den Taschen und dem Zeilleninnern bilden. So bilden die Taschen
40 Raum für den Elektrolyt und gestatten dadurch, die Höhe der Batterie zu verringern, ohne den Elektrolytraum
in der oberen Kammer zu verringern und ohne das Kennzeichen der Batterie, das Nichtüberlaufen, zu gefährden.
In der Abteilung 34 sind in gewissen Abständen mehrere öffnungen 42 vorgesehen, deren jede mit
einer Batteriezelle in Verbindung steht. In diese öffnungen 42 sind Röhren 43 eingeklebt, deren andere
Enden mit öffnungen in der Seitenwand des Kanals 24 in Verbindung stehen und in diese eingeklebt
sind. Durch diese Konstruktion werden a'lle Zellen der mehrzelligen Batterie durch einen
gemeinsamen Entlüftungskanal entlüftet. Die in jeder Zelle entwickelten Gase entweichen entweder
über Kanal 24 oder 25 und treten durch die Röhren 43 in den Sammelentlüftungskanal. In der Schlußwand
des Sammelkanals befindet sich ein konischer Nippel 47, der automatisch mit einem äußeren Abführungskanal
verbunden werden kann, wie weiter unten vollständiger beschrieben wird. Der Entlüftungskanal
34 braucht nur auf einer Batterieseite angeordnet zu sein. Wenn vollständige Auswechselbarkeit
erwünscht ist, kann man jedoch auf beiden Seiten der Batterie je einen Entlüftungskanal vorsehen.
Der Kontaktkanal 36 ist gleichfalls mit öffnungen 48 (Fig. 4) versehen, die über die Länge der
Behälterseitenwand verteilt sind. Die öffnungen 48 sind so angeordnet, daß sie den Gruppenanschilüssen
18 jeder Zelle der mehrzelligen Konstruktion gegenüberstehen. Diese Gruppenanschlüsse besitzen
einen senkrecht hochragenden Teil, in den eine Einlage 49 eingegossen ist, die ein Außengewinde trägt,
um so eine größere Adhäsion zwischen der Außenfläche der Einlage und dem umgebenden Blei zu bewirken.
Durch die öffnung 48 in der Seitenwand ragt ein Verbindungsbolzen 50 und ist in das Innen^
gewinde der Einlage 49 eingeschraubt. Um eine Flüssigkeitsdichtung an der öffnung 48 in der
Seitenwand des Batteriebehälters zu schaffen, ist um den Verbindungebolzen 50 zwischen dem
Gruppenanschluß und der Innenfläche der Behälterseitenwand ein Gummiring 51 gelegt. Der Verbindungsbolzen
50 hat die Form eines Schraubenbolzens mit hexagonalem Kopf. Unter diesem Kopf liegen die ZeMenzwiselenverbindungen 52 (Verbindungsraschen).
Wenn also der Verbindungsbolzen in die Einlage 49 geschraubt wird, wird der Ring
51 zusammengedrückt und bildet einen flüssigkeitsdichten
Verschluß; dadurch wird das Auslaufen des Elektrolyts in den Kontaktkanal verhindert und
der äußere Teil des Verbindungsbolzens gegen Korrosion
geschützt. Um die erforderliche mechanische Festigkeilt und elektrische Leitfähigkeit zu erreichen,
sind der Verbindungsbolzen 50 und die Einlage 49 in den Gruppenanschlüssen aus Kupfer hergestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Endanschlüsse der Batterie an entgegengesetzten Enden des sich längs
einer Seite der Batterie erstreckenden Kontaktkanals 36 angeordnet, entsprechend der Tatsache,
daß eine Batterie mit einer geraden Anzahl von Zellen dargestellt ist. Wenn die Anzahl der Zellen
ungerade ist, muß selbstverständlich je ein Endanschluß in je einem Anschlußkanal auf jeder Seite
der Batterie angeordnet sein. Diese Endanschlüsse bestehen aus einem Block 53 mit einem Loch, durch
das der Verbindungsbolzen 50 hindurch ragt. Seitlieh
von dem Block und senkrecht zu seiner Bohrung befindet sich eine Lasche 54, die mit äußeren
Stromaibnehmerkontakten zusammenarbeiten kann, wie weiter unten vollständiger beschrieben wird.
Block 53 und Lasche 54 bestehen vorzugsweise aus Kupfer oder Messing.
Der Vorsprung auf der linken Seite der Batterie ist ähnlich dem auf der rechten Seite; zur Bezeichnung
gleicher Teile wurden dieselben Nummern verwendet. Die hier gebildeten Kammern unter- no
scheiden sich jedoch insofern, als die Trennwand 32 des rechten Vorsprunges und deshalb der Entlüftungssammelikanal
34 hier fehlt.
Bezüglich der Kontaktkanälle 36 ist zu bemerken, daß die Stege 37 in den auf entgegengesetzten Batterieseiten
liegenden Kanäle abwechselnd angeordnet sind. Die Stege sind so angeordnet, um die zur
Hintereinanderschaltung der Zellen der mehrzelligen Batterie erforderlichen Zwischenzellenverbindungen
zu ermöglichen.
Bei der Herstellung wird zunächst der Behälter mit seinen sich in der Längsrichtung erstreckenden
Vorsprüngen, welche unterteilt sind, gegossen oder sonstwie hergestellt. Hierauf werden durch die
Seitenwände des Behälters Löcher gebohrt, welche die Kanäle oder Abteilungen begrenzen. Nachdem
der Behälter derart hergestellt ist, werden die zusammengebauten
Elemente, bestehend aus positiven und negativen Plattengruppen, die mit positiven und
negativen Plattenanschlüssen verschweißt sind, und Separatoren, in alle Zellen des mehrzelligen Behälters
eingesetzt. Dann werden die Ringe 51 eingelegt und die Verbindungsbolzen 50 durch die
Zellverbindungslaschen durch die entsprechende Öffnung 48, den Ring 51 und die Einlage 49 des
entsprechenden Gruppenanschlusses geschraubt. Da; Festziehen des Veribindungsbdlzens ergibt guten
elektrischen Kontakt und drückt den Ring 51 zusammen, so daß ein flüssigkeitsdiehter Verschluß
entsteht. Der Deckel 20 und die Füll- und Entlüftungskonstruktion werden als einheitliches Konstruktionselement
gesondert gegossen bzw. hergestellt, wobei die Röhren 43 in die Seitenwand des
Kanals 24 eingekittet sind. Dieses Teil wird dann auf jeder Zelle der Batterie befestigt, indem der
Deckel so bewegt wird, daß die Röhre 43 in die Öffnung zum Entlüftungssammelkanal 34 eingreift.
Der Deckel wird dann in die richtige Lage heruntergedrückt und mit den anliegenden Oberkainten der
Wände und der Trennwände der Batterie verkittet; der Kitt wird dabei vorzugsweise kurz vor der
Zusammensetzung auf eine oder beide Berührungsflächen aufgebracht. Außerdem sind die Röhren 43
bei 55 mit der anliegenden Behältersekenwand verkittet. Wenn diese Arbeitsgänge ausgeführt sind,
wird die Platte 31 auf die beiden vorspringenden Rippen und die Trennwände gekittet, die die Längsvorspränge
bilden; dadurch werden alle durch die Rippen und Trennwände gebildeten Kammern oder
Taschen geschlossen.
Die beschriebene Konstruktion führt von selbst zu einer vereinfachten Herstellung und Montage.
Man kann von der beschriebenen Ausführungsform abweichen, ohne die Erfindungsmerkmale im Grundsätzlichen
zu \rerlassen. Zum Beispiel kann man, statt die Öffnungen 41 in den Elektrolyttaschen
oder Kammern 40 zu bohren, eine einzelne Öffnung für jede Kammer vorsehen und diese so anordnen,
daß sie direkt in den Behälter eingegossen ist. Ferner kann man selbstverständlich, wenn gewünscht,
die Platte 3 i so konstruieren, daß sie nur den Entilüftungssammelkanal und die Elektrolyttaschen
bedeckt und den Kontaktkanal offen läßt. Bei einer derartigen Konstruktion könnte die
Platte 31 mit dem Behälter zusammen aus einem Stück gegossen werden.
Fig. 5 und 6 stellen die verbesserte, vereinfachte Haltekonstruktion dar, die zum Tragen und zur
Herstellung der äußeren Anschlüsse für die oben beschriebene Batteriekonstruktion erwünscht ist.
Diese Haltekonstruktion besteht aus einem Rahmen mit vertikalen Winkelstücken 56, an denen horizontale
Schienen 57 befestigt sind. Diese Schienen sind paarweise auf beiden Seiten des Rahmens befestigt,
und jedes Paar besteht, wie in Fig. 6 gezeigt, aus Winkelstücken, die so angeordnet sind, daß nach
den Seiten horizontale Flächen entstehen. Die untere Fläche 58 dient zur Aufnahme der unteren
horizontalen Fläche 30 der Batterie, um diese in ihrer Lage zu halten; die obere Fläche 59 ist so angeordnet,
daß sie an der horizontalen oberen Fläche 29 der Batterie anliegt, aber einen kleinen Abstand
von dieser hat. Die an der Batterie vorgesehenen Vorsprünge sind also so ausgebildet, daß sie
zwischen den auf 'beiden Seiten angeordneten Schienenpaaren gleiten und die Batterie dadurch
auf den Schienen geführt und gehalten wird.
Auf einem der hinteren vertikalen Winkelstücke 56 befestigt und von ihm isoliiert befindet sich.eine
Grundplatte 60 aus Isoliermaterial, die einen Anschlußblock darstellt und in der eine Fassung 61
befestigt ist, die mit einer äußeren Stromzuführung
62 elektrisch verbunden ist. Der Isolierblock 60 ist so gegenüber den Schienen angeordnet, daß die At)-schlußwand
der Batterie an ihm anliegt und er als Begrenzung für diese dient. Auf dem gegenüberliegenden
hinteren Vertikalstück 56 oberhalb des Anschlußiblockes ist ein äußerer Entlüftungskanal
63 vorgesehen, der mit einem Rohrstück64 versehen ist, das eine Kappe 65 trägt mit einer konischen
Innenbohrung 66. Die Anschlußfassung 61 und die durch die Kappe 65 und ihre Öffnung 66 gebildete
Entlüftungsführung sind so angeordnet, daß bei Einschieben der Batterie bis zu dem durch den
Isolierblock 60 gebildeten Anschlag der Anschlußstutzen 54 und der Entlüftungsnippel 47 der Batterie
jeweils eingreift und einen guten elektrischen bzw. mechanischen Kontakt mit dem Stromanschluß und
der Entlüftungsklappe herstellt.
Von den vorderen Vertikalstücken 56 des Rahmens
ist eine Tür 67 drehbar. Auf der Tür 70 ist ein
Anschlußkontakt befestigt, der aus einer Isoliergrundp'latte auf Block 68 und einer Fassung 69 besteht,
die mit der Stromzuführung 70 leitend verbunden ist. Die Fassung 69 ist so eingerichtet, daß
sie eine elektrische Verbindung mit dem Anschluß- ioo stutzen 54 auf der Vorderseite der Batterie herstellt.
Die Tür 57 ist so eingerichtet, daß sie durch irgendwelche geeigneten Sperrklinken (nicht gezeichnet)
in der geschlossenen Stellung einrastet und daß, wenn sie in ihre geschlossene Lage geschwenkt
und eingerastet ist, die elektrischen Verbindungen zur Batterie vollständig hergestellt sind
und die Batterie gegen jede Horizontalverschiebung blockiert ist. Man sieht also, daß die Merkmale der
Batteriekonstruktion es gestatten, einen verhältnismäßig einfachen Tragerahmen zu verwenden, auf
dem die Batterie sowohl gegen vertikale als auch horizontale Verschiebung gesichert 1st und dessen
elektrische und Entlüftungsveribmdungen automatisch
hergestellt werden können, wenn die Batterie in ihrer normalen Lage auf dem Halterahmen befestigt
wird.
Fig. 7 bringt eine weitere Ausführung, die eine handelsübliche Starter-, Licht- und Zündbatterie 10
mit einer Kammer (im Gegensatz zur Doppelkammer) darstellt. Man 'bemerkt, daß die Batterie
aus dem üblichen Behälter besteht, in dem sich positive und negative Püattengruppen 14 und 15 und
Separatoren 16 "befinden. Die punktierte Linie 19
deutet das normale Elektrolytniveau an. Die positiven und negativen Plattenpakete sind mit
Gruppenanschlüssen 17 und 18 verschweißt und entsprechen
Fig. i.
An die Seitenwände ioa der Batterie sind Vorspränge
angegossen oder anderweitig darauf befestigt, die sich in der Längsrichtung erstrecken
und durch die unteren und oberen, im wesentlichen horizontalen Rippen 71 und 72. entstehen. Zwischen
diesen Rippen befindet sich eine dritte Rippe oder Trennwand 73 und (bildet die Kanäle 74 und 75.
Der obere Kanal ist so angeordnet, daß er entsprechend Fig. ι einen Anschluß- oder ZeIlverbindungskanal
'bildet; der untere Kanal bildet in einer mehrzelligen Batterie eine Reihe von
Taschen, die mit Hilfe von öffnungen j6 mit dem
Innern der Batteriezellen in Verbindung stehen und dadurch Elektrolytraum am oberen Ende der
Platten schaffen. Auf den Rippen und Trennwänden der Längsvorsprünge sind Deckplatten "JJ festgekittet,
die den vollständigen Abschluß der Kontaktkanäle und der Elektrolytkammern schaffen und
der Batterie eine glatte äußere Oberfläche geben. Den Abschluß der Batteriezelle bildet ein Deckel 78
mit der üblichen Entlüftungsscbraube 79.
Claims (9)
1. Sammlerbatteriebehälter, gekennzeichnet
durch einen Boden und aufragende, im rechten Winkel zueinander stehende, mindestens eine
Zellaibteilung bildende Wände und an der Außenseite von zwei sich gegenüberliegenden
Wänden in Längsrichtung sich erstreckende, der Halterung des Behälters dienende Vorsprünge,
die mindestens eine Abteilung bilden, welche in Verbindung mit dem Innern der Zellabteilung
steht.
2. Sammlerfeatteriebehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinander angeordnete Albteilungen außen an zwei
sich gegenüberiliegenden Seitenwänden des Behälters angeordnet sind, wobei die Oberseite
(29) der oberen Abteilung und die Unterseite
(30) der unteren Abteilung Auflageflächen für die Halterung des Behälters auf Tragschienen
bilden, und zur Vergrößerung des Elektrolytraums eine Verbindung zwischen einer Abteilung
und dem Innern der Batterie und in den Seitenwänden des Behälters öffnungen in eine
andere Abteilung zur Aufnahme von Anschlußbolzen vorgesehen sind.
3. Sammlerbatteriebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungen
(35, 36 'bzw. 74, 75) durch längs der einander gegenüberliegenden Seitenwände des
Behälters verlaufende Rippen (27, 28 oder 71, 72) entstehen, wobei zwischen den Rippen
Trennwände (32, 33 oder 73) vorgesehen sind und eine senkrechte Stirnwand (31 oder yy) die
Abteilungen zwischen Rippen und Trennwänden verschließt.
4. Sammlerbatteriebehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
durch Querwände (13) inmehrereZellaJbteilungen
zur Aufnahme der Plattenpakete (14, 15) der Batterie unterteilt ist.
5. Sammleribatteriebehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Rippen (27, 28 oder 71, 72) zusammen mit den Verlängerungen (37, 38) der Querwände (13)
und den Trennwänden (32, 33 oder 73) Taschen bilden und durch Durchbrechungen der Verlängerungen
(37, 38) Zellverbindungs- und Entlüftungskanäle (35, 36, 34 oder 74, 75) entstehen,
wobei Taschen und Kanäle auf ibe'iden Seiten der vertikalen Längsebene des Behälters einander
gleich und symmetrisch sind.
6. Sammlerbatteriebehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Anschlüssen (17, 18) der Plattenpakete (14, 15)
verbundenen Anschlußbolzen (50) durch die öffnungen (48) in eine der Abteilungen der seitlichen
Vorsprünge hineinragen und flüssigkeitsdicht in der Behälterwand sitzen.
7. Sammlerbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie mittels eines
Trägerrahmens (56) mit Schienen (57) zur Aufnahme der seitlichen Vorsprünge durch Auflage
der Ober- und Unterseiten (29, 30) an den Schienenflächen (58, 59) gehalten ist und am
Rahmen (56) Strom- und Entlüftungsanschlüsse (61, 65) zur schnellen Verbindung mit dem Entlüftungskanal
(34) und den Kontaktanschlüssen (54) in den Vorsprüngen vorgesehen sind.
8. Sammlerbatterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie auf den
Schienen (57) verschiebbar gehaltert und ein Anschlag, z. B. ein Isolierblock (60), auf dem
Trägerrahmen zur Begrenzung der Einschiebbewegung vorgesehen ist.
9. Sammlerbatterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußkontakt (54) mit
einem auf den Trägerrahmen (56) befestigten Stromabnehmer (61) in Kontakt steht und der
andere Anschlußkontakt (54) in einen Stromabnehmer (69) eingreift, der an einer am Trägerrahmen
hängenden Klappe (67) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9517 4.54
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