DE911026C - Behaelter fuer Sammlerbatterien - Google Patents

Behaelter fuer Sammlerbatterien

Info

Publication number
DE911026C
DE911026C DEE683A DEE0000683A DE911026C DE 911026 C DE911026 C DE 911026C DE E683 A DEE683 A DE E683A DE E0000683 A DEE0000683 A DE E0000683A DE 911026 C DE911026 C DE 911026C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
container
collector
walls
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE683A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1640120U (de
Inventor
Harold Coleman Riggs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exide Technologies LLC
Original Assignee
Electric Storage Battery Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electric Storage Battery Co filed Critical Electric Storage Battery Co
Application granted granted Critical
Publication of DE911026C publication Critical patent/DE911026C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • H01M10/484Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte for measuring electrolyte level, electrolyte density or electrolyte conductivity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/10Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery
    • H01M50/102Primary casings, jackets or wrappings of a single cell or a single battery characterised by their shape or physical structure
    • H01M50/112Monobloc comprising multiple compartments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. MAI 1954
E 683IV b/2i b
Diese Erfindung bezieht sich auf Sammlerbatterien und im besonderen auf transportable Batterien in einzelliger oder mehrzelliger Ausführung, die im Innern einen Überlaufschutz nach Art der sogenannten Doppelkammer enthalten kann.
Batterien großer Kapazität haben ein erhebliches Gewicht, das den Aus- und Einbau besonders in dem engen Raum von Fahrzeugen sehr erschwert. Dabei bereitet auch die Ableitung der Abgase und die schnelle Herstellung der Stromanschlüsse oft erhebliche Schwierigkeiten.
Der Batteriebehälter nach der Erfindung begegnet diesen Schwierigkeiten dadurch, daß der Behälter einen Boden und aufragende, im rechten Winkeil zueinander stehende, mindestens eine ZeIlabterlung bildende Wände und an der Außenseite ,Von zwei sich gegenüberliegenden Wänden in Längsrichtung sich erstreckende, der Halterung des Behälters dienende Vorsprünge hat, die mindestens eine Abteilung bilden, welche in Verbindung mit dem Innern der Zellabteilung steht. Die Vorsprünge lassen sich bei dieser Ausführung als Halterung benutzen, mit der mandiie Batterie auf Laufschienen setzen und mühelos in ein Batteriegestell aus- und einschieben kann. Im Batteriegestell lassen sich außerdem Kontakte anbringen, die sich beim Einschieben der Batterie selbsttätig in entsprechende Gegenkon'takte am Batteriebehälter einführen und dadurch die Stromanschlüsse herstellen. Die Vorsprünge sind in eine Vielzahl von Abteilungen unterteilt. In einer dieser Abteilungen sind die Anschlußkammern und, im Falle einer
mehrzelligen Batterie, die Zwischenzellenverbindungen untergebracht, die mit den Gruppenanschlüssen verbunden sind, die ihrerseits durch die Seitenwand der Batterie hindurch in den Verbindungsraum hineinragen. Auf diese Weise wird das Gewicht der Batterie vermindert, und die Außenflächen der Batterie einschließlich der Decke sind frei von Aufbauten, wie Verbindungen, Füllstutzen u. dgl. Eine andere Abteilung ist mit Öffnungen versehen, die mit dem Innern der Batterie bzw. dem Innern aller Zellen einer mehrzelligen Batterie in Verbindung stehen. Auf diese Weise ■wird der Eilektrolytraum ohne Vergrößerung der Batteriehöhe erweitert. Umgekehrt kann man so die Bauhöhe einer ein- oder mehrzelligen Batterie ohne Verkleinerung des Elektrolytraums herabsetzen. Eine weitere Abteilung in mindestens eimern der beiden Vorsprünge dient als Mehrfachlüftungskanal, um bei einer mehrzelligen Anordnung alle Zellen durch einen gemeinsamen Kanal zu entlüften. Der Trägerrahmen hat dazu Vorrichtungen zur selbsttätigen Abstellung der elektrischen und Entlüftungsverbindungen, sobald der Behälter in seine Betriebslage auf dem Träger gebracht ist. Der Battteriebehälter selbst läßt sich genau und schnell und mit verhältnismäßig niedrigen Kosten aus thermoplastischen Materialien herstellen und ist so konstruiert, daß sich die einzelnen Batterieteile schnell und mit verhältnismäßig niedrigen Kosten einbauen lassen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der späteren Beschreibung und der Zeichnung.
In den Zeichnungen stellt dar Fig. ι eine teilweise aufgerissene, teilweise geschnittene Vorderansicht einer tragbaren Batterie, Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 der Fig. i,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt der rechten Schiene der in Fig. 1 dargestellten Batterie,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Batterie nach Fig. 1, die diese gemäß vorliegender Erfindung in einem Rahmen befestigt zeigt, der, zusammen mit den neuen Merkmalen der Batterie, eine schnelle Befestigung, Sicherung und Verbindung der Batterie gestattet,
Fig. 6 eine Teilansicht, die Einzelheiten der zusammenarbeitenden Befestigungsschienen der Batterie und des in Fig. 5 dargestellten Rahmens zeigt, Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die eine tragbare Batterie in einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung zeigt.
In den Zeichnungen, (besonders in Fig. 1 bis 4, . ist die Verwirklichung der Erfindungsmerkmale in einer mehrzelligen Doppelkammerbatterie mit Überlaufschutz dargestellt; diese Batterie besteht aus einem Behälter 10 mit einer unteren Kammer 11 und einer oberen Kammer 12 und ist durch die Trennwände 13 in Zellen unterteilt (Fig. 2). In der unteren Kammer sind die üblichen positiven Plattengruppen 14, die negativen Plattengruppen 15 und die Separatoren 16 untergebracht. Die Plattengruppen sind mit den entsprechenden Gruppenanschlüssen 17 und 18 verlötet -und die Platten und Separatoren mit Elektrolyt bedeckt bis zu dem durch die gebrochene Linie 19 (Fig. 1) angegebenen Niveau. Jede Zelle ist durch einen Deckel 20 hermetisch verschlossen, der mit den Zellwänden bei 21 verbunden ist und etwa in der Mitte mit einem Fülloch 22 versehen ist, das durch einen nicht durchbohrten Stöpsel 23 verschlossen ist.
Die obere Kammer jeder Zelle soll den Elektrolyt beim Stürzen der Batterie aufnehmen. Für Abführung der Batteriegase und Vermeidung des Aus-Iaufens des Elektrolyts beim Kippen oder Stürzen der Batterie sieht man zweckmäßig ein Steigrohr vor, das mit dem Fülloch 22 in \^erbindung steht und tief genug in die obere Kammer hineinragt, so daß sein unteres Ende, unabhängig von der Lage der Batterie, nicht mit Elektrolyt bedeckt wird. In Fig. ι ist eine verbesserte Füll- und Entlüftungskonstruktion für Batterien dieser Art dargestellt, die gleichzeitig einen Schutz gegen Überfüllung und gegen Überlaufen sowie eine Entlüftung bietet.
Die Füll- und Entlüftungseinrichtung besteht also im wesentlichen aus zwei Kanälen 24 und 25. Der Kanal 24 ragt von dem Fülloch 22 abwärts bis zum normalen Elektrolytniveau. Der Kanal 25 ragt von dem Fülloch abwärts fast bis zum Ende des Kanals 24. Der Kanal 25 enthält in seinem oberen Teil ein kurzes Stück 26 mit verringertem Durchmesser, um zu verhindern, daß während einer Fülloperation Flüssigkeit abwärts fließt und dadurch den unteren Teil des Kanals 25 füllt. Dadurch wird eine Überfülung über das normale Elektrolytniveau hinaus vermieden, und zugleich entsteht eine Entlüftungsanordnung, die nicht überlaufen kann. Für schnelle Befestigung auf einem Träger und rascher Demontage sind auf gegenüberliegenden iOo Seiten des Batteriefbehälters 10 am Oberteil desselben in Längsrichtung Vorsprünge vorgesehen, deren Schnitt im allgemeinen rechtwinklig bzw. U-förmig ausgekehlt ist. Diese Vorsprünge bestehen laut Zeichnung zusammen mit den Seitenwänden des Behälters aus einem Stück. Der Behälter ist zweckmäßig aus einem synthetischen thermoplastischen Harz, z. B. Polystyrol oder Methylmethacrylat, geformt; die Vorsprünge sind dabei aus einem ganzen Stück herausgeformt. Es versteht sich jedoch, daß der Behälter auch aus vorgefertigten Teilen mit Hilfe eines geeigneten Lösungsmittels zusammengeklebt werden kann; in diesem Falle verbindet man dann die Vorsprünge mit den Seitenwänden des Behälters. Auch aus geeigneten Kautschufcmischungen kann man den Behälter formen.
Die Vorsprünge bestehen aus unteren und oberen Rippen 27 und 28, die sich in der Längsrichtung erstrecken und entsprechend untere und obere Flächen 29 und 30 besitzen. Quer über diesen Stegen liegt eine Deckplatte 31, die mit Hilfe eines eeigneten Kittes hermetisch mit den Stegen verbunden ist. So wird also ein Vorsprung geschaffen, der sich über die Länge der Batterie erstreckt und e eine Kammer auf gegenüberliegende Seiten der
Batterie, die begrenzt wird durch die anliegenden Seitenwände der Batterie, die Deckplatte und die Stege. Der Vorsprung ist dabei ausreichend stark, um die Batterie zu tragen und gegen vertikale Bewegung zu halten, und zwar in Verbindung mit einem weiter unten im einzelnen beschriebenen Tragerahmen.
In der Kammer, die im Vorsprung auf einer Seite der Batterie, in Fig. ι der rechten, gebildet
ίο wird, sind zwei Trennwände 32 und 33 vorgesehen, die sich in der Längsrichtung erstrecken und die Kammer in drei Längsabteiilungen 34, 35 und 36 unterteilen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Abteilung 34 ununterbrochen und bildet einen durchgehenden Kanal, der sich über die Länge der Batterie erstreckt. Ähnlich hat auch die Abteilung 36 die Gestalt eines sich über die Länge der Batterie erstreckenden Kanals, ist aber in bestimmten Abständen durch Verstärkungsrippen 37 unterteilt.
Die Abteilung 35 andererseits ist durch eine Vielzahl von Trennwänden 38 einschließlich der Schlußwand 39, die auch über das Ende des Kanals 34 ragt, unterteilt. Die Trennwände 38 stimmen mit den Trennwänden 13 der einzelnen Batteriezellen überein, die Schlußwände 39 mit den Abschlußwänden der Batterie. Dadurch entsteht eine Reihe von rechtwinkligen Taschen 40. In den angrenzenden Seitenwänden des Behälters, die einen Teil der Taschen 40 bilden, sind Öffnungspaare4i vorgesehen, die eine Verbindung zwischen den Taschen und dem Zeilleninnern bilden. So bilden die Taschen 40 Raum für den Elektrolyt und gestatten dadurch, die Höhe der Batterie zu verringern, ohne den Elektrolytraum in der oberen Kammer zu verringern und ohne das Kennzeichen der Batterie, das Nichtüberlaufen, zu gefährden.
In der Abteilung 34 sind in gewissen Abständen mehrere öffnungen 42 vorgesehen, deren jede mit einer Batteriezelle in Verbindung steht. In diese öffnungen 42 sind Röhren 43 eingeklebt, deren andere Enden mit öffnungen in der Seitenwand des Kanals 24 in Verbindung stehen und in diese eingeklebt sind. Durch diese Konstruktion werden a'lle Zellen der mehrzelligen Batterie durch einen gemeinsamen Entlüftungskanal entlüftet. Die in jeder Zelle entwickelten Gase entweichen entweder über Kanal 24 oder 25 und treten durch die Röhren 43 in den Sammelentlüftungskanal. In der Schlußwand des Sammelkanals befindet sich ein konischer Nippel 47, der automatisch mit einem äußeren Abführungskanal verbunden werden kann, wie weiter unten vollständiger beschrieben wird. Der Entlüftungskanal 34 braucht nur auf einer Batterieseite angeordnet zu sein. Wenn vollständige Auswechselbarkeit erwünscht ist, kann man jedoch auf beiden Seiten der Batterie je einen Entlüftungskanal vorsehen.
Der Kontaktkanal 36 ist gleichfalls mit öffnungen 48 (Fig. 4) versehen, die über die Länge der Behälterseitenwand verteilt sind. Die öffnungen 48 sind so angeordnet, daß sie den Gruppenanschilüssen 18 jeder Zelle der mehrzelligen Konstruktion gegenüberstehen. Diese Gruppenanschlüsse besitzen einen senkrecht hochragenden Teil, in den eine Einlage 49 eingegossen ist, die ein Außengewinde trägt, um so eine größere Adhäsion zwischen der Außenfläche der Einlage und dem umgebenden Blei zu bewirken. Durch die öffnung 48 in der Seitenwand ragt ein Verbindungsbolzen 50 und ist in das Innen^ gewinde der Einlage 49 eingeschraubt. Um eine Flüssigkeitsdichtung an der öffnung 48 in der Seitenwand des Batteriebehälters zu schaffen, ist um den Verbindungebolzen 50 zwischen dem Gruppenanschluß und der Innenfläche der Behälterseitenwand ein Gummiring 51 gelegt. Der Verbindungsbolzen 50 hat die Form eines Schraubenbolzens mit hexagonalem Kopf. Unter diesem Kopf liegen die ZeMenzwiselenverbindungen 52 (Verbindungsraschen). Wenn also der Verbindungsbolzen in die Einlage 49 geschraubt wird, wird der Ring 51 zusammengedrückt und bildet einen flüssigkeitsdichten Verschluß; dadurch wird das Auslaufen des Elektrolyts in den Kontaktkanal verhindert und der äußere Teil des Verbindungsbolzens gegen Korrosion geschützt. Um die erforderliche mechanische Festigkeilt und elektrische Leitfähigkeit zu erreichen, sind der Verbindungsbolzen 50 und die Einlage 49 in den Gruppenanschlüssen aus Kupfer hergestellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Endanschlüsse der Batterie an entgegengesetzten Enden des sich längs einer Seite der Batterie erstreckenden Kontaktkanals 36 angeordnet, entsprechend der Tatsache, daß eine Batterie mit einer geraden Anzahl von Zellen dargestellt ist. Wenn die Anzahl der Zellen ungerade ist, muß selbstverständlich je ein Endanschluß in je einem Anschlußkanal auf jeder Seite der Batterie angeordnet sein. Diese Endanschlüsse bestehen aus einem Block 53 mit einem Loch, durch das der Verbindungsbolzen 50 hindurch ragt. Seitlieh von dem Block und senkrecht zu seiner Bohrung befindet sich eine Lasche 54, die mit äußeren Stromaibnehmerkontakten zusammenarbeiten kann, wie weiter unten vollständiger beschrieben wird. Block 53 und Lasche 54 bestehen vorzugsweise aus Kupfer oder Messing.
Der Vorsprung auf der linken Seite der Batterie ist ähnlich dem auf der rechten Seite; zur Bezeichnung gleicher Teile wurden dieselben Nummern verwendet. Die hier gebildeten Kammern unter- no scheiden sich jedoch insofern, als die Trennwand 32 des rechten Vorsprunges und deshalb der Entlüftungssammelikanal 34 hier fehlt.
Bezüglich der Kontaktkanälle 36 ist zu bemerken, daß die Stege 37 in den auf entgegengesetzten Batterieseiten liegenden Kanäle abwechselnd angeordnet sind. Die Stege sind so angeordnet, um die zur Hintereinanderschaltung der Zellen der mehrzelligen Batterie erforderlichen Zwischenzellenverbindungen zu ermöglichen.
Bei der Herstellung wird zunächst der Behälter mit seinen sich in der Längsrichtung erstreckenden Vorsprüngen, welche unterteilt sind, gegossen oder sonstwie hergestellt. Hierauf werden durch die Seitenwände des Behälters Löcher gebohrt, welche die Kanäle oder Abteilungen begrenzen. Nachdem
der Behälter derart hergestellt ist, werden die zusammengebauten Elemente, bestehend aus positiven und negativen Plattengruppen, die mit positiven und negativen Plattenanschlüssen verschweißt sind, und Separatoren, in alle Zellen des mehrzelligen Behälters eingesetzt. Dann werden die Ringe 51 eingelegt und die Verbindungsbolzen 50 durch die Zellverbindungslaschen durch die entsprechende Öffnung 48, den Ring 51 und die Einlage 49 des entsprechenden Gruppenanschlusses geschraubt. Da; Festziehen des Veribindungsbdlzens ergibt guten elektrischen Kontakt und drückt den Ring 51 zusammen, so daß ein flüssigkeitsdiehter Verschluß entsteht. Der Deckel 20 und die Füll- und Entlüftungskonstruktion werden als einheitliches Konstruktionselement gesondert gegossen bzw. hergestellt, wobei die Röhren 43 in die Seitenwand des Kanals 24 eingekittet sind. Dieses Teil wird dann auf jeder Zelle der Batterie befestigt, indem der Deckel so bewegt wird, daß die Röhre 43 in die Öffnung zum Entlüftungssammelkanal 34 eingreift. Der Deckel wird dann in die richtige Lage heruntergedrückt und mit den anliegenden Oberkainten der Wände und der Trennwände der Batterie verkittet; der Kitt wird dabei vorzugsweise kurz vor der Zusammensetzung auf eine oder beide Berührungsflächen aufgebracht. Außerdem sind die Röhren 43 bei 55 mit der anliegenden Behältersekenwand verkittet. Wenn diese Arbeitsgänge ausgeführt sind, wird die Platte 31 auf die beiden vorspringenden Rippen und die Trennwände gekittet, die die Längsvorspränge bilden; dadurch werden alle durch die Rippen und Trennwände gebildeten Kammern oder Taschen geschlossen.
Die beschriebene Konstruktion führt von selbst zu einer vereinfachten Herstellung und Montage. Man kann von der beschriebenen Ausführungsform abweichen, ohne die Erfindungsmerkmale im Grundsätzlichen zu \rerlassen. Zum Beispiel kann man, statt die Öffnungen 41 in den Elektrolyttaschen oder Kammern 40 zu bohren, eine einzelne Öffnung für jede Kammer vorsehen und diese so anordnen, daß sie direkt in den Behälter eingegossen ist. Ferner kann man selbstverständlich, wenn gewünscht, die Platte 3 i so konstruieren, daß sie nur den Entilüftungssammelkanal und die Elektrolyttaschen bedeckt und den Kontaktkanal offen läßt. Bei einer derartigen Konstruktion könnte die Platte 31 mit dem Behälter zusammen aus einem Stück gegossen werden.
Fig. 5 und 6 stellen die verbesserte, vereinfachte Haltekonstruktion dar, die zum Tragen und zur Herstellung der äußeren Anschlüsse für die oben beschriebene Batteriekonstruktion erwünscht ist. Diese Haltekonstruktion besteht aus einem Rahmen mit vertikalen Winkelstücken 56, an denen horizontale Schienen 57 befestigt sind. Diese Schienen sind paarweise auf beiden Seiten des Rahmens befestigt, und jedes Paar besteht, wie in Fig. 6 gezeigt, aus Winkelstücken, die so angeordnet sind, daß nach den Seiten horizontale Flächen entstehen. Die untere Fläche 58 dient zur Aufnahme der unteren horizontalen Fläche 30 der Batterie, um diese in ihrer Lage zu halten; die obere Fläche 59 ist so angeordnet, daß sie an der horizontalen oberen Fläche 29 der Batterie anliegt, aber einen kleinen Abstand von dieser hat. Die an der Batterie vorgesehenen Vorsprünge sind also so ausgebildet, daß sie zwischen den auf 'beiden Seiten angeordneten Schienenpaaren gleiten und die Batterie dadurch auf den Schienen geführt und gehalten wird.
Auf einem der hinteren vertikalen Winkelstücke 56 befestigt und von ihm isoliiert befindet sich.eine Grundplatte 60 aus Isoliermaterial, die einen Anschlußblock darstellt und in der eine Fassung 61 befestigt ist, die mit einer äußeren Stromzuführung
62 elektrisch verbunden ist. Der Isolierblock 60 ist so gegenüber den Schienen angeordnet, daß die At)-schlußwand der Batterie an ihm anliegt und er als Begrenzung für diese dient. Auf dem gegenüberliegenden hinteren Vertikalstück 56 oberhalb des Anschlußiblockes ist ein äußerer Entlüftungskanal
63 vorgesehen, der mit einem Rohrstück64 versehen ist, das eine Kappe 65 trägt mit einer konischen Innenbohrung 66. Die Anschlußfassung 61 und die durch die Kappe 65 und ihre Öffnung 66 gebildete Entlüftungsführung sind so angeordnet, daß bei Einschieben der Batterie bis zu dem durch den Isolierblock 60 gebildeten Anschlag der Anschlußstutzen 54 und der Entlüftungsnippel 47 der Batterie jeweils eingreift und einen guten elektrischen bzw. mechanischen Kontakt mit dem Stromanschluß und der Entlüftungsklappe herstellt.
Von den vorderen Vertikalstücken 56 des Rahmens ist eine Tür 67 drehbar. Auf der Tür 70 ist ein Anschlußkontakt befestigt, der aus einer Isoliergrundp'latte auf Block 68 und einer Fassung 69 besteht, die mit der Stromzuführung 70 leitend verbunden ist. Die Fassung 69 ist so eingerichtet, daß sie eine elektrische Verbindung mit dem Anschluß- ioo stutzen 54 auf der Vorderseite der Batterie herstellt. Die Tür 57 ist so eingerichtet, daß sie durch irgendwelche geeigneten Sperrklinken (nicht gezeichnet) in der geschlossenen Stellung einrastet und daß, wenn sie in ihre geschlossene Lage geschwenkt und eingerastet ist, die elektrischen Verbindungen zur Batterie vollständig hergestellt sind und die Batterie gegen jede Horizontalverschiebung blockiert ist. Man sieht also, daß die Merkmale der Batteriekonstruktion es gestatten, einen verhältnismäßig einfachen Tragerahmen zu verwenden, auf dem die Batterie sowohl gegen vertikale als auch horizontale Verschiebung gesichert 1st und dessen elektrische und Entlüftungsveribmdungen automatisch hergestellt werden können, wenn die Batterie in ihrer normalen Lage auf dem Halterahmen befestigt wird.
Fig. 7 bringt eine weitere Ausführung, die eine handelsübliche Starter-, Licht- und Zündbatterie 10 mit einer Kammer (im Gegensatz zur Doppelkammer) darstellt. Man 'bemerkt, daß die Batterie aus dem üblichen Behälter besteht, in dem sich positive und negative Püattengruppen 14 und 15 und Separatoren 16 "befinden. Die punktierte Linie 19 deutet das normale Elektrolytniveau an. Die positiven und negativen Plattenpakete sind mit
Gruppenanschlüssen 17 und 18 verschweißt und entsprechen Fig. i.
An die Seitenwände ioa der Batterie sind Vorspränge angegossen oder anderweitig darauf befestigt, die sich in der Längsrichtung erstrecken und durch die unteren und oberen, im wesentlichen horizontalen Rippen 71 und 72. entstehen. Zwischen diesen Rippen befindet sich eine dritte Rippe oder Trennwand 73 und (bildet die Kanäle 74 und 75.
Der obere Kanal ist so angeordnet, daß er entsprechend Fig. ι einen Anschluß- oder ZeIlverbindungskanal 'bildet; der untere Kanal bildet in einer mehrzelligen Batterie eine Reihe von Taschen, die mit Hilfe von öffnungen j6 mit dem Innern der Batteriezellen in Verbindung stehen und dadurch Elektrolytraum am oberen Ende der Platten schaffen. Auf den Rippen und Trennwänden der Längsvorsprünge sind Deckplatten "JJ festgekittet, die den vollständigen Abschluß der Kontaktkanäle und der Elektrolytkammern schaffen und der Batterie eine glatte äußere Oberfläche geben. Den Abschluß der Batteriezelle bildet ein Deckel 78 mit der üblichen Entlüftungsscbraube 79.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sammlerbatteriebehälter, gekennzeichnet durch einen Boden und aufragende, im rechten Winkel zueinander stehende, mindestens eine Zellaibteilung bildende Wände und an der Außenseite von zwei sich gegenüberliegenden Wänden in Längsrichtung sich erstreckende, der Halterung des Behälters dienende Vorsprünge, die mindestens eine Abteilung bilden, welche in Verbindung mit dem Innern der Zellabteilung steht.
2. Sammlerfeatteriebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinander angeordnete Albteilungen außen an zwei sich gegenüberiliegenden Seitenwänden des Behälters angeordnet sind, wobei die Oberseite
(29) der oberen Abteilung und die Unterseite
(30) der unteren Abteilung Auflageflächen für die Halterung des Behälters auf Tragschienen bilden, und zur Vergrößerung des Elektrolytraums eine Verbindung zwischen einer Abteilung und dem Innern der Batterie und in den Seitenwänden des Behälters öffnungen in eine andere Abteilung zur Aufnahme von Anschlußbolzen vorgesehen sind.
3. Sammlerbatteriebehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungen (35, 36 'bzw. 74, 75) durch längs der einander gegenüberliegenden Seitenwände des Behälters verlaufende Rippen (27, 28 oder 71, 72) entstehen, wobei zwischen den Rippen Trennwände (32, 33 oder 73) vorgesehen sind und eine senkrechte Stirnwand (31 oder yy) die Abteilungen zwischen Rippen und Trennwänden verschließt.
4. Sammlerbatteriebehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch Querwände (13) inmehrereZellaJbteilungen zur Aufnahme der Plattenpakete (14, 15) der Batterie unterteilt ist.
5. Sammleribatteriebehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rippen (27, 28 oder 71, 72) zusammen mit den Verlängerungen (37, 38) der Querwände (13) und den Trennwänden (32, 33 oder 73) Taschen bilden und durch Durchbrechungen der Verlängerungen (37, 38) Zellverbindungs- und Entlüftungskanäle (35, 36, 34 oder 74, 75) entstehen, wobei Taschen und Kanäle auf ibe'iden Seiten der vertikalen Längsebene des Behälters einander gleich und symmetrisch sind.
6. Sammlerbatteriebehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschlüssen (17, 18) der Plattenpakete (14, 15) verbundenen Anschlußbolzen (50) durch die öffnungen (48) in eine der Abteilungen der seitlichen Vorsprünge hineinragen und flüssigkeitsdicht in der Behälterwand sitzen.
7. Sammlerbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie mittels eines Trägerrahmens (56) mit Schienen (57) zur Aufnahme der seitlichen Vorsprünge durch Auflage der Ober- und Unterseiten (29, 30) an den Schienenflächen (58, 59) gehalten ist und am Rahmen (56) Strom- und Entlüftungsanschlüsse (61, 65) zur schnellen Verbindung mit dem Entlüftungskanal (34) und den Kontaktanschlüssen (54) in den Vorsprüngen vorgesehen sind.
8. Sammlerbatterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie auf den Schienen (57) verschiebbar gehaltert und ein Anschlag, z. B. ein Isolierblock (60), auf dem Trägerrahmen zur Begrenzung der Einschiebbewegung vorgesehen ist.
9. Sammlerbatterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußkontakt (54) mit einem auf den Trägerrahmen (56) befestigten Stromabnehmer (61) in Kontakt steht und der andere Anschlußkontakt (54) in einen Stromabnehmer (69) eingreift, der an einer am Trägerrahmen hängenden Klappe (67) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9517 4.54
DEE683A 1945-11-14 1950-02-18 Behaelter fuer Sammlerbatterien Expired DE911026C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US628477A US2505207A (en) 1945-11-14 1945-11-14 Nonspill storage battery

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911026C true DE911026C (de) 1954-05-10

Family

ID=24519042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE683A Expired DE911026C (de) 1945-11-14 1950-02-18 Behaelter fuer Sammlerbatterien

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2505207A (de)
DE (1) DE911026C (de)
FR (1) FR1010217A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558456A1 (de) * 1975-12-23 1977-06-30 Hoppecke Zoellner Sohn Accu Energiespeicher fuer elektrotraktion, insbesondere elektrofahrzeuge
DE102011007319A1 (de) * 2011-04-13 2012-10-18 Robert Bosch Gmbh Speichereinheit zum Speichern elektrischer Energie

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678344A (en) * 1951-03-31 1954-05-11 Electric Storage Battery Co Storage battery filling and venting device
US2646459A (en) * 1951-10-09 1953-07-21 Walter L Gill Electric storage battery venting system
CH359172A (fr) * 1958-07-12 1961-12-31 Soc D Accumulateurs Fixes Et D Accumulateur électrique
US3607441A (en) * 1969-11-24 1971-09-21 Gen Motors Corp Process for making battery terminals
US3956021A (en) * 1974-05-09 1976-05-11 Mikhail Stepanovich Tsygankov Storage battery
FR2458914A1 (fr) * 1979-06-05 1981-01-02 Ducoin Jacques Batterie d'accumulateurs, notamment pour appareils electromenagers
EP0158682B1 (de) * 1984-04-12 1987-09-23 Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH & Co. KG Elektrische Akkumulatoren
US4729934A (en) * 1986-11-25 1988-03-08 Krystaszek Henry J Battery side terminal
IT1270584B (it) * 1993-03-09 1997-05-06 Olimpio Stocchiero Contenitore per accumulatori a carica rapida
US5683830A (en) * 1997-02-06 1997-11-04 Douglas Battery Manufacturing Company Leak resistant battery cover
US5731100A (en) * 1997-02-06 1998-03-24 Doulgas Battery Manufacturing Company Battery cover
US20060166081A1 (en) * 2003-01-06 2006-07-27 Tulip Corporation Battery manifold vent
JP5331450B2 (ja) * 2008-11-07 2013-10-30 株式会社日立製作所 蓄電モジュール、蓄電装置、電動機駆動システムおよび車両

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB133803A (de) *
USRE22833E (en) * 1947-01-21 Electrolyte level control device
GB190304234A (en) * 1903-02-23 1903-07-02 Henri Piqueur Improvements in and connected with Electric Batteries
US1993893A (en) * 1933-03-02 1935-03-12 Curtiss Wright Airplane Compan Battery installation
US2206306A (en) * 1933-10-02 1940-07-02 John L Sager Battery system
US2296778A (en) * 1938-04-25 1942-09-22 Benjamin D Emanuel Battery assembly
US2252633A (en) * 1940-03-14 1941-08-12 Jones Oron Battery and holder
US2379189A (en) * 1942-01-23 1945-06-26 Nat Battery Co Storage battery for aircraft

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558456A1 (de) * 1975-12-23 1977-06-30 Hoppecke Zoellner Sohn Accu Energiespeicher fuer elektrotraktion, insbesondere elektrofahrzeuge
DE102011007319A1 (de) * 2011-04-13 2012-10-18 Robert Bosch Gmbh Speichereinheit zum Speichern elektrischer Energie

Also Published As

Publication number Publication date
US2505207A (en) 1950-04-25
FR1010217A (fr) 1952-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE911026C (de) Behaelter fuer Sammlerbatterien
DE2513649C3 (de) Elektrochemischer Akkumulator
DE2836875A1 (de) Einstueckig geformtes, duennwandiges sammlergehaeuse
DE3436290C2 (de)
DE102010035114A1 (de) Batterieeinheit und Akkumulatoranordnung mit der Batterieeinheit
DE2836231A1 (de) Wiederaufladbarer, tragbarer blei/saeure-sammler
DE3629187A1 (de) Entlueftungssystem fuer akkumulatoren
DE3718918C2 (de) Elektrochemische Zelle und Verfahren zu deren Herstellung
DE2615921C3 (de) Luft/Zink-Element
DE102009040128A1 (de) Batteriepack und Verfahren zum Herstellen eines Batteriepacks
DE2206013A1 (de) Elektrische Batterie für Automobile od. dgl
DE112016004706T5 (de) Vorrichtung umfassend batteriezellen und ein verfahren zum zusammenbauen
DE3727763C1 (de) Gasdichter wartungsfreier Blei-Akkumulator
DE2138707C3 (de) Behälter aus Kunststoff zur Aufnahme galvanischer Elemente
DE1496357A1 (de) Meerwasserbatterie
CH248315A (de) Elektrischer Akkumulator.
EP0966768B1 (de) Wiederaufladbare batterieanordnung und deren verwendung
DE2160868A1 (de) Bipolare elektrode fuer akkumulatoren vom blei-saeure-typ
DE102010053034A1 (de) Batterie und Deckel hierfür
DE3728931C2 (de)
DE1284496B (de) Elektrisches Fuellelement
DE2360795C3 (de) Akkumulator zum Antrieb von Elektrofahrzeugen
DE3248110A1 (de) Elektrochemische speicherzelle
DE102021201681A1 (de) Batteriezelle
DE535341C (de) Trockenbatterie