DE4426827C2 - Sonnendach für ein Fahrzeug - Google Patents

Sonnendach für ein Fahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnendach für ein Fahrzeug mit einem Dachelement, das eine Öffnung aufweist, die von einem bewegbaren Paneel verschließbar ist.
Ein herkömmliches Sonnendach für ein Fahrzeug ist in der japani­ schen Patent-Offenlegungsschrift Nr. JP 64-22621 A (1989) offenbart. Das im Stand der Technik offenbarte Sonnendach für ein Fahrzeug weist eine Führungsschiene auf, die auf einem Dachelement befe­ stigt ist, so daß sie sich nahe an einem Umfangsabschnitt einer auf dem Dachelement angeordneten Öffnung befindet. Das Sonnen­ dach für ein Fahrzeug weist einen Antriebsschuh, einen angetrie­ benen Schuh und ein bewegliches Füllelement auf, das durch einen Verbindungsmechanismus schwenkbar auf dem angetriebenen Schuh und auf dem Antriebsschuh gelagert ist, damit das bewegliche Füllelement die Öffnung durch einen Betrieb des Verbindungsme­ chanismus öffnen und schließen kann. Das Sonnendach für ein Fahrzeug weist weiterhin einen Kontrollmechanismus auf, der zwi­ schen dem angetriebenen Schuh und der Führungsschiene angeordnet ist, und der den angetriebenen Schuh daran hindert, an einer Po­ sition geschoben zu werden. Der Verbindungsmechanismus wird durch einen Schiebebetrieb des Antriebsschuhs betrieben, damit das bewegliche Füllelement vom Nach-unten-Schiebebetrieb in den Schiebebetrieb und vom Schiebebetrieb in den Nach-oben-Schiebe­ betrieb gebracht werden kann, so daß die Öffnung geöffnet und geschlossen wird.
Gemäß dem Stand der Technik enthält der Kontrollmechanismus ein Kontrollbauteil, das gleitfähig auf der Führungsschiene gelagert ist, und das mit dem angetriebenen Schuh in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist. Der Kontrollmechanismus enthält ferner einen schwenkbar auf dem angetriebenen Schuh gelagerten Hebel, der mit dem beweglichen Füllelement und dem Kontrollbauteil in und außer Eingriff bringbar ist. Der angetriebene Schuh wird durch den Eingriff des Kontrollbauteils und des angetriebenen Schuhs daran gehindert, an einer Position geschoben zu werden. Der Hebel und das bewegliche Füllelement sind durch den Nach-unten-Schiebebetrieb des beweglichen Füllelements so miteinander in Eingriff, daß der Hebel gedreht wird. Deshalb sind der Hebel und das Kontrollbauteil in Eingriff, damit das Kontrollbauteil vom angetriebenen Schuh außer Eingriff kommt, damit der angetriebene Schuh geschoben werden kann. Im Gegensatz dazu sind der Hebel und das bewegliche Füllelement durch die Nach-oben-Schiebebewegung des beweglichen Füllelements außer Eingriff. Deshalb sind der Hebel und das Kontrollbauteil außer Eingriff, damit das Kontrollbauteil mit dem angetriebenen Schuh in Eingriff ist, damit der angetriebene Schuh nicht geschoben werden kann.
Da jedoch das bewegliche Füllelement gemäß dem Stand der Technik aufgrund von Herstellungsschwankungen bei den Maßen von Teilen in dem Verbindungsmechanismus aus der geneigten Position verlagert ist, um bezüglich der entsprechenden Position des Antriebsschuhs, der das bewegliche Füllelement nach oben und nach unten gleiten läßt, angeordnet zu sein, wird das Timing des in Eingriff und außer Eingriff Bringens zwischen dem Kontrollbauteil und dem angetriebenen Schuh auch von dem Timing verschoben, um bezüglich der entsprechenden Position des Antriebsschuhs in Eingriff und außer Eingriff zu kommen. Deshalb variiert der Schiebetakt des Antriebsschuhs bezüglich einem vorbestimmten Takt. Folglich muß das Sonnendach für ein Fahrzeug aufgrund der Vergrößerung des Antriebsschuhs größer und schwerer sein.
Aus der DE 40 01 759 C1 ist ein Sonnendach für ein Fahrzeug mit einem Dachelement, das eine Öffnung aufweist, bekannt. Dieses Sonnendach verfügt über ein bewegbares Paneel, mit dem die Öff­ nung verschließbar ist. Zur Bewegung des Paneels weist diese Konstruktion ein vorderes Gleitstück auf, das über einen Sperr­ bolzen an einer Führungsschiene verriegelbar ist. Der Sperrbol­ zen weist in seinem unteren Bereich eine schräge Fläche auf. Zum Entriegeln der Verriegelung wird eine Schubstange so über den Sperrbolzen positioniert, daß eine Öffnung in der Schubstange direkt über den Sperrbolzen zu liegen kommt. Anschließend wird über eine Platte eine Kraft auf die schräge Fläche des Sperrbol­ zens aufgebracht, so daß dieser nach oben gedrückt wird. Bei dieser Konstruktion wird somit das Verriegelungselement über ei­ ne schräge Fläche, die mit einem plattenartigen Element zusam­ menwirkt, aus der Verriegelung herausgehoben.
Die DE 38 01 881 C2 offenbart ein Sonnendach für ein Fahrzeug mit einem Dachelement, das über eine Öffnung verfügt, die eben­ falls mittels eines bewegbaren Paneels verschließbar ist. Dieses Sonnendach weist einen Antriebsmechanismus auf, der zwei Gleit­ stücke zum Lagern des bewegbaren Paneels umfaßt. Das vordere Gleitstück wird bei dieser Konstruktion mittels eines nasenarti­ gen Sperrelements an der Führungsschiene verriegelt. Dieses Sperrelement ist Bestandteil eines länglichen Elements, das eine Kulissenführung aufweist. Zum Entriegeln des Sperrteils wird das längliche Element mittels eines Stiftes, der in der Kulissenfüh­ rung läuft, verschwenkt. Das Entriegeln des Sperrelements aus seiner verriegelten Position erfolgt bei dieser Konstruktion über die Kulissenführung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sonnendach für ein Fahrzeug zu schaffen, das über ein bewegbares Paneel zum Ab­ decken einer Öffnung im Dach des Fahrzeugs verfügt, das mittels eines Antriebsmechanismus, der eine geringe Bauhöhe aufweist, genau positioniert werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst. Gemäß diesem Anspruch wird das bewegbare Paneel von zwei Gleitschuhen gestützt, die verschieblich in einer Führungsschie­ ne angeordnet sind. Die Verbindung der beiden Gleitschuhe er­ folgt über ein Zwischenbauteil, das sich parallel zu der Füh­ rungsschiene erstreckt. Die Verriegelung des Mechanismus erfolgt über ein Verriegelungselement, das mit dem Zwischenbauteil ver­ bunden ist und ebenfalls in der Führungsnut gelagert ist. Zum Lösen dieses Verriegelungselements aus der verriegelten Position ist ein drehbares Klinkenbauteil vorgesehen, das hebelartig das Verriegelungselement aus der verriegelten Position heraushebt, sobald es über einen Anschlag verschwenkt wird. Dabei wird das Verriegelungselement solange in der Nut der Führungsschiene ge­ halten, bis es von dem Klinkenbauteil aus der Verriegelungsposi­ tion herausgehoben wird. Der Anschlag ist auf der einen Seite der Nut der Führungsschiene angeordnet und das mit diesem zusam­ menwirkende Klinkenbauteil auf der gegenüberliegenden Seite der Nut.
Die Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Sonnendachs für ein Fahrzeug sollen anhand von Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Sonnendachs,
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Teilansicht eines Kontroll­ mechanismus aus Fig. 1 eines Sonnendachs,
Fig. 3 die Draufsicht eines Sonnendachs aus Fig. 2,
Fig. 4 die Schnittansicht eines Sonnendachs entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Sonnendachs, mit der die Wirkung der Erfindung erläutert wird,
Fig. 6 eine andere Seitenansicht eines Sonnendachs,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Kontrollmechanismus eines Son­ nendachs,
Fig. 8 eine weitere Vorderansicht eines Kontrollmechanismus ei­ nes Sonnendachs,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Kontrollmechanismus eines Son­ nendachs,
Fig. 10 eine Vorderansicht eines Kontrollmechanismus eines Son­ nendachs für ein Fahrzeug, mit der die Wirkung des Kontrollme­ chanismus der Erfindung erläutert wird,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines ersten alternativen Ausfüh­ rungsbeispiels eines Kontrollmechanismus eines Sonnendachs für ein Fahrzeug,
Fig. 12 die Draufsicht eines Sonnendachs für ein Fahrzeug gemäß der Fig. 11,
Fig. 13 die Schnittansicht eines Sonnendachs für ein Fahrzeug entlang der Linie XIII-XIII aus Fig. 12,
Fig. 14 die Schnittansicht eines Sonnendachs für ein Fahrzeug entlang der Linie XIV-XIV aus Fig. 12,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines zweiten alternativen Ausfüh­ rungsbeispiels eines Sonnendachs für ein Fahrzeug,
Fig. 16 die Draufsicht eines weiteren alternativen Ausführungs­ beispiels eines Sonnendachs, und
Fig. 17 eine Seitenansicht aus Fig. 16 eines Sonnendachs.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält ein Dachelement 1 eine Öff­ nung 2. Ein Paar Führungsschienen 3 (eine von ihnen ist in der Fig. 1 gezeigt) sind auf dem Dachelement 1 so befestigt, daß sie an beiden Seiten der Öffnung 2 angeordnet sind. Die Führungs­ schienen 3 sind mit einem Frontrahmen (nicht in den Fig. ge­ zeigt) an einer Frontseite der Öffnung 2 angeordnet, so daß sie einen Rahmen bilden. Auf den Führungsschienen 3 ist ein bewegli­ ches Füllelement 6 durch einen herkömmlichen Verbindungsmecha­ nismus 5, der ein Abstützglied 51 und ein Hebeglied 52 enthält, um damit die Öffnung 2 durch den Betrieb des Verbindungsmecha­ nismus 5 zu öffnen und zu schließen.
Die Führungsschiene 3 erstreckt sich in der Front- und rückwär­ tigen Richtung des Fahrzeugs. Wie in der Fig. 4 gezeigt, enthält die Führungsschiene 3 Seitenwände 3a und 3b und eine Bodenwand 3c. Die Führungsschiene 3 ist im wesentlichen in einer kasten­ förmigen Konfiguration mit einer Breite ausgebildet. Ein Wandab­ schnitt 3d, der auf der Bodenwand 3c angeordnet ist, steht in die obere Richtung hervor, damit er parallel zu den Seitenwänden 3a und 3b ist. Der Wandabschnitt 3d erstreckt sich in Längsrich­ tung der Führungsschiene 3, damit die Führungsschiene 3 in einen Rinnenabschnitt 31, der sich außerhalb der Fahrzeugkabine befin­ det, und in einen Schienenabschnitt 32 aufgeteilt ist, der sich im Inneren der Fahrzeugkabine befindet.
Jede Seitenwand 3a und jeder Wandabschnitt 3d enthalten Füh­ rungsnuten 32a und 32b, die im Inneren des Schienenabschnitts 32 angeordnet sind, damit sie sich jeweils in der Längsrichtung des Schienenabschnitts 32 erstrecken. Desweiteren enthält der Wandabschnitt 3d eine Kabelrinne 32c, die mit der Führungsnut 32b verbunden ist und im Inneren des Schienenabschnitts 32 ange­ ordnet ist, damit sie sich in der Längsrichtung des Schienenab­ schnitts 32 erstreckt. Andererseits ist auf der Seitenwand 3b ein Flanschabschnitt 3e einstückig ausgebildet, der außerhalb des Schienenabschnitts 32 angeordnet ist, damit er sich in der Längsrichtung der Führungsschiene 3 erstreckt. Der Flanschab­ schnitt 3e steht in der Richtung nach außen von der Fahrzeugka­ bine hervor, damit die Führungsschiene 3 auf dem Dachelement 1 befestigt wird. Die Führungsschiene 3 wird aus einem Aluminium­ material durch Strangpressen hergestellt. Wie in der Fig. 3 ge­ zeigt ist, befindet sich ein Rinnenabschnitt 32d, der an der In­ nenseite des Schienenabschnitts 32 geöffnet ist, an einer Wand, die an einem oberen Abschnitt der Führungsnut 32a angeordnet ist, damit sie mit einem Kontrollmechanismus 9 verbunden ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein vorderer Schuh 4 gleitfähig in der Führungsschiene 32a und ein rückwärtiger Schuh 7 schiebe­ fähig in den Führungsschienen 32a und 32b angeordnet. Ein Ende des Abstützglieds 51 des Verbindungsmechanismus 5 ist durch ei­ nen Zapfen 53 schwenkbar auf dem vorderen Schuh 4 gelagert. An­ dererseits ist ein Ende des Hebeglieds 52 durch einen Zapfen 54 schwenkbar auf dem rückwärtigen Schuh 7 gelagert. Ein auf einer Seite des Hebeglieds 52 befestigter Führungszapfen 52a ist gleitfähig in einer an einem rückwärtigen Abschnitt des Abstütz­ glieds 51 ausgebildeten Nockenführungsrille 51a angeordnet, da­ mit das Abstützglied 51 und das Hebeglied 52 verbunden sind. Desweiteren ist ein mit einem Antriebsmechanismus (nicht in den Figuren gezeigt) verbundenes und an dem rückwärtigen Schuh 7 be­ festigtes Kabel 8 gleitfähig in der Kabelrinne 32c eingesetzt.
Der Kontrollmechanismus 9 ist, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, zwi­ schen dem vorderen Schuh 4 und der Führungsschiene 3 angeordnet. Der Kontrollmechanismus 9 enthält ein Kontrollbauteil 91, einen Anschlag 92 und ein Klinkenbauteil 93. Das Kontrollbauteil 91 ist mit dem vorderen Schuh 4 durch eine Zwischenplatte 94 ver­ bunden, damit es mit dem Rinnenabschnitt 32d der Führungsschiene 3 in und außer Eingriff ist. Die Zwischenplatte 94 ist in-der Breitenrichtung der Führungsschiene 3 elastisch, damit sie ent­ sprechend dem Eingriff des Kontrollbauteils 91 und des Rinnenab­ schnitts 32d verformt werden kann. Die Zwischenplatte 94 spannt das Kontrollbauteil 91 vor, damit das Kontrollbauteil 91 mit dem Rinnenabschnitt 32d in Eingriff steht. Das Kontrollbauteil 91 ist einstückig auf der Zwischenplatte 94 ausgebildet.
Der Anschlag 92 ist an dem Kabel 8 befestigt, damit er in der Lage ist, mit dem Kabel geschoben zu werden. Das Klinkenbauteil 93 ist schwenkbar und gleitfähig in der Führungsschiene 32a an­ geordnet. Das Klinkenbauteil 93 ist an dem Kontrollbauteil 91 befestigt, so daß es um das Kontrollbauteil 91 parallel zur Bo­ denwand 3c gedreht wird. Das Klinkenbauteil 93 enthält eine Kon­ taktwand 93a, die auf der Spur der Bewegung des Anschlags 92 an­ geordnet ist und eine Gabelrinne 93b, mit der der Anschlag 92 in Eingriff ist, und die in einer U-förmigen Konfiguration ausge­ bildet ist. Eine Distanz A von einem Drehmittelpunkt des Klin­ kenbauteils 93 zu einem Kontaktpunkt des Klinkenbauteils 93 mit dem Anschlag 92 ist größer als die andere Distanz B von einem Drehmittelpunkt des Klinkenbauteils 93 zu einem festen Punkt des Kontrollbauteils 91 mit dem Klinkenbauteil 93. Eine elastische Platte 97 ist vorzugsweise zwischen dem Klinkenbauteil 93 und der Zwischenplatte 94 angeordnet. Die elastische Platte 97 spannt das Klinkenbauteil 93 immer vor, damit das Kontrollbau­ teil 91 mit dem Rinnenabschnitt 32d in Eingriff steht.
Nachfolgend wird der Betrieb des Sonnendachs für ein Fahrzeug beschrieben. Der Verbindungsmechanismus 5 ist in der Fig. 1 durch eine durchgezogene Linie gezeigt, wenn das bewegliche Füllelement 6 die Öffnung 2 verschließt. Der Kontrollmechanismus 9 ist in der Fig. 7 gezeigt, wenn das bewegliche Füllelement 6 die Öffnung 2 öffnet. Der Anschlag 92 ist mit dem Klinkenbauteil 93 außer Eingriff, und das Kontrollbauteil 91 ist mit dem Rin­ nenabschnitt 32d in Eingriff, damit verhindert wird, daß der vordere Schuh 4 entlang der Führungsnut 32a verschoben wird.
Wenn der Antriebsmechanismus angetrieben wird, damit der rück­ wärtige Schuh 7 durch das Kabel 8 in der Frontrichtung des Fahr­ zeugs entlang der Führungsnuten 32a und 32b schiebt, wird das Hubglied 52 um den Zapfen 54 gedreht, damit es mittels eines Be­ triebes der Nockenführungsrille 51a und des Führungszapfens 52a bezüglich zur Führungsschiene 3 aufrecht steht. Zu diesem Zeit­ punkt wird das Kontrollbauteil 91 im Eingriff mit dem Rinnenab­ schnitt 32d gehalten, weil der vordere Schuh 4 durch einen Ein­ griff des Kontrollbauteils 91 am Gleiten gehindert wird und der Rinnenabschnitt 32d und der Anschlag 92 mit dem hinteren Schuh 7 weg von der Kontaktwand 93a des Klinkenbauteils 93 gleitet, da­ mit sie nicht mit dem Klinkenbauteil 93 in Eingriff stehen. Des­ halb wird das Abstützglied 51 nach oben um den Zapfen 53 gemäß der Drehbewegung des Hebeglieds 52 geneigt. Folglich öffnet das bewegliche Füllelement 6 die Öffnung 2, wie in der Fig. 1 durch die zwei-punktierte Linie gezeigt ist (nach oben geneigte Posi­ tion).
Unter der in Fig. 1 gezeigten Position, wenn der Antriebsmecha­ nismus in der entgegengesetzten Richtung bezüglich zur vorste­ hend beschriebenen angetrieben wird, damit der hintere Schuh 7 durch das Kabel 8 in die rückwärtige Richtung des Fahrzeugs ent­ lang der Führungsnuten 32a und 32b geschoben wird, wird das He­ beglied 52 um den Zapfen 54 gedreht, damit es durch einen Be­ trieb der Nockenführungsrille 51a und des Führungszapfens 52a bezüglich der Führungsschiene 3 nach unten gelegt wird. Zu die­ sem Zeitpunkt wird das Abstützglied 51 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 1 gezeigt, um den Zapfen 53 (nach-unten-Schiebebetrieb) ge­ mäß dem Betrieb des Hebeglieds 52 gedreht, da der vordere Schuh 4 durch einen Eingriff des Kontrollbauteils 91 und dem Rinnenab­ schnitt 32d am Gleiten gehindert wird. Deshalb ist das bewegli­ che Füllelement 6 nach unten in die unterste Position geneigt, wie in der Fig. 5 gezeigt ist (nach-unten-Schiebeposition).
Zu diesem Zeitpunkt wird der Anschlag 92 mit dem hinteren Schuh 7 in Richtung der Kontaktwand 93a des Klinkenbauteils 93 gescho­ ben, damit er mit der Kontaktwand 93a, wie in Fig. 8 gezeigt, in Eingriff kommt.
Wenn der hintere Schuh 7 weiterhin in die hintere Richtung des Fahrzeugs entlang der Führungsnuten 32a und 32b geschoben wird, gleitet der Anschlag 92 auch weiterhin mit dem hinteren Schuh 7, damit er mit der Kontaktwand 93a in Eingriff kommt, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Deshalb drückt der Anschlag 92 die Kontaktwand 93a des Klinkenbauteils 93, um mit der Gabelrinne 93b in Ein­ griff zu sein, damit das Klinkenbauteil 93 im Uhrzeigersinn ge­ gen die elastische Kraft der elastischen Platte 97 und der Zwi­ schenplatte 94 gedreht wird, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird das Kontrollbauteil 91 mit der Verfor­ mung der Zwischenplatte 94 in die obere Richtung bewegt. Das Kontrollbauteil 91 und der Rinnenabschnitt 32d sind außer Ein­ griff, damit der vordere Schuh 4 entlang der Führungsnut 32a ge­ schoben werden kann. Da die Distanz A größer ist als die Distanz B, kann das Klinkenbauteil 93 das Kontrollbauteil 91 mittels der Hebelkraft in die obere Richtung bewegen. Deshalb kann das Kon­ trollbauteil 91 durch die geringe Drehkraft (Vorspannkraft, die auf Kontaktwand 93a aufgebracht wird) des Klinkenbauteils 93 be­ wegt werden.
Wenn der hintere Schuh 7 weiterhin in die hintere Richtung des Fahrzeugs entlang der Führungsnuten 32a und 32b geschoben wird, gleitet der vordere Schuh 4 mit dem Kontrollmechanismus 9 ent­ lang der Führungsnut 32a in die hintere Richtung des Fährzeuges. Zu diesem Zeitpunkt ist der Drehbetrieb des Klinkenbauteils 93 entgegen der Uhrzeigerrichtung aufgrund der elastischen Kraft der elastischen Platte 97, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, durch den Eingriff des Kontrollbauteils 91 und einem oberen Ende der Führungsnut 32a begrenzt, damit der Anschlag 92 und das Klinken­ bauteil 93 in Eingriff bleiben. Deshalb wird das Hebeglied 52 geschoben, wobei es die Nach-unten-Schiebeposition hält, damit das bewegliche Füllelement 6 die Öffnung 2 öffnet.
Wenn der hintere Schuh 7 in der Gegenuhrzeigerrichtung bezüglich des vorstehend Beschriebenen entlang der Führungsnuten 32a und 32b geschoben wird, schließt das bewegliche Füllelement 6 die Öffnung 2. Zu diesem Zeitpunkt, wenn sich das Kontrollbauteil 91 nahe des Rinnenabschnitts 32d befindet, ist das Kontrollbauteil 91 durch die elastische Kraft der Zwischenplatte 94 automatisch mit dem Rinnenabschnitt 32d in Eingriff, und die elastische Platte 97 dreht das Klinkenbauteil 93. Weiterhin sind der An­ schlag 92 und das Klinkenbauteil 93 durch die Drehung des Klin­ kenbauteils 93 gemäß der Bewegung des Kontrollbauteils 91 außer Eingriff.
Wie vorstehend beschrieben, ist das Kontrollbauteil 91 erfin­ dungsgemäß mit dem Rinnenabschnitt 32d gemäß der Schiebebewegung des hinteren Schuhs 7 in und außer Eingriff, weil der Anschlag 92 für das "in und außer Eingriff Stehen" mit dem Klinkenbau­ teil 93 am Kabel 8 befestigt ist. Deshalb, obwohl das bewegliche Füllelement 6 aus der geneigten Position verlagert wird, um re­ lativ zur entsprechenden Position des hinteren Schuhs 7 aufgrund von Herstellungsschwankungen der Abmessungen der Teile in dem Verbindungsmechanismus 5 angeordnet zu sein, wird das Timing des "in und außer Eingriff Kommens" des Kontrollbauteils 91 nicht gegenüber dem Timing verschoben, um relativ zur entsprechenden Position des hinteren Schuhs 7 in und außer Eingriff zu stehen. Deshalb variiert der Schiebetakt des hinteren Schuhs nicht be­ züglich einem vorbestimmten Takt. Folglich kann das Sonnendach für ein Fahrzeug aufgrund der geringen Größe des hinteren Schuhs 7 klein in der Größe und leicht im Gewicht sein.
Da das Kontrollbauteil 91 und der Rinnenabschnitt 32d durch die Drehbewegung des Klinkenbauteils 93 und des auf dem Klinkenbau­ teil 93 befestigten Kontrollbauteils 91 in und außer Eingriff sind, stimmt desweiteren die Drehrichtung des Klinkenbauteils 93 mit der Eingriffs- und der Nicht-Eingriffsrichtung des Kontroll­ bauteils 91 überein. Deshalb kann das Kontrollbauteil 91 wirksam mit dem Rinnenabschnitt 32d in und außer Eingriff gebracht wer­ den, so daß der Gleitwiderstand des hinteren Schuhs 7 reduziert werden kann.
Da die Antriebskraft vom Antriebsmechanismus zum Gleiten des be­ weglichen Füllelements 6 durch den Anschlag 92, das Klinkenbau­ teil 92 und das Kontrollbauteil 91 vom vorderen Schuh 4 übertra­ gen wird, nimmt der Verbindungsmechanismus 5 keine große An­ triebskraft auf. Deshalb wird an dem Verbindungsmechanismus 5 kein Moment und keine Reibung erzeugt.
Im nachfolgenden wird ein erstes alternatives Ausführungsbei­ spiel beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel ist der Kontroll­ mechanismus 9 ausgetauscht, der das drehbar auf dem vorderen Schuh 4 durch einen Zapfen 95 befestigte Kontrollbauteil 91 ent­ hält. Wie in den Fig. 11 bis 14 gezeigt ist, kann das Klinken­ bauteil 93 vertikal bezüglich der Bodenwand 3c gedreht werden. Das Rinnenbauteil 32d zum "in und außer Eingriff Kommen" mit dem Kontrollbauteil 91 ist auf einer vorstehenden Wand 3f ange­ ordnet, die auf dem Schienenabschnitt 32 befestigt ist. Der An­ schlag 92 ist so angeordnet, daß er den Schienenabschnitt 32 kreuzt. Daher ist der Anschlag 92, unter Berücksichtigung der Steifheit des Anschlags 92, gleitfähig in einem Führungsschlitz 96 gelagert, der auf der Zwischenplatte 94 und dem vorderen Schuh 4 vorgesehen ist. Der übrige Aufbau und Betrieb ist ähn­ lich zu dem des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. Wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist, kann das Klinkenbauteil 93 so ange­ ordnet sein, daß es parallel zur Bodenwand 3c gedreht wird. In diesem Fall ist der Rinnenabschnitt 32d auf der Seitenwand 3a der Führungsschiene 3 vorgesehen.
Nachfolgend wird ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel beschrieben. In dem Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsme­ chanismus 5 ausgetauscht, der ein erstes Hubglied 52 und ein zweites Hubglied 55 enthält. Wie in der Fig. 15 gezeigt, ist das Stützglied 51 durch den Zapfen 53 schwenkbar auf dem vorderen Schuh 4 gelagert, und das erste Hubglied 52 ist durch den Zapfen 54 schwenkbar auf dem hinteren Schuh 7 gelagert. Das zweite Hub­ glied 55 ist schwenkbar auf einem mittleren Schuh 10 gelagert, der durch einen Zapfen 56 gleitfähig auf der Führungsrinne 32 gelagert ist. Der Führungszapfen 52a ist in die Nockenführungs­ rillen 51a eingepaßt, die auf dem Stützglied 51 und dem zweiten Hubglied 55 angeordnet sind, so daß das Stützglied 51, das erste Hubglied 52 und das zweite Hubglied 55 funktionell miteinander verbunden werden können. Das Klinkenbauteil 93 des Kontrollme­ chanismus 9 ist schwenkbar auf dem mittleren Schuh 10 gelagert. Das Kontrollbauteil 91 ist einstückig auf dem Klinkenbauteil 93 ausgebildet. Der Anschlag 92 ist einstückig auf dem hinteren Schuh 7 ausgebildet. Das Kontrollbauteil 91 ist durch den Dreh­ betrieb des Klinkenbauteils 93, der durch den Eingriff und den Nicht-Eingriff des Anschlags 92 in das Klinkenbauteil 93 erzeugt wird, mit dem Rinnenabschnitt 32d in und außer Eingriff. Da der mittlere Schuh 10 darauf beschränkt ist, durch den Eingriff des Kontrollbauteils 91 und der Führungsrinne 32d entlang der Füh­ rungsrinne 32a geschoben zu werden, wird der vordere Schuh 4 auch daran gehindert, entlang der Führungsrinne 32a geschoben zu werden.
Ein Sonnendach für ein Fahrzeug enthält eine Führungsschiene zur Befestigung auf einem Dachelement des Fahrzeugs, ein bewegliches Füllelement zum Öffnen und Schließen einer Öffnung, die auf dem Dachelement angeordnet ist, das durch einen Verbindungsmechanis­ mus auf der Führungsschiene befestigt ist, wobei ein Antriebs­ schuh gleitfähig zwischen der Führungsschiene und dem Verbin­ dungsmechanismus angeordnet ist, wobei ein angetriebener Schuh gleitfähig zwischen der Führungsschiene und dem beweglichen Füllelement angeordnet ist, und einen Kontrollmechanismus zum in und außer Eingriff Bringen der Führungsschiene und des angetrie­ benen Schuhs, wobei ein Anschlag enthalten ist, der mit dem An­ triebsschuh verbunden ist, ein Kontrollbauteil zum in und außer Eingriff Kommen mit der Führungsschiene, die mit dem angetriebe­ nen Schuh verbunden ist, und ein Klinkenbauteil, das mit dem Kontrollbauteil verbunden ist und das mit dem Anschlag in Ein­ griff ist, um das Kontrollbauteil und die Führungsschiene außer Eingriff zu bringen.

Claims (4)

1. Sonnendach für ein Fahrzeug mit
einem Dachelement (1), das eine Öffnung aufweist, mit
einer Führungsschiene (3), die mit dem Dachelement (1) ver­ bunden ist und eine Nut aufweist, ferner mit
einem bewegbaren Paneel (Füllelement 6), das entlang der Führungsschiene (3) verschiebbar ist, um die Öffnung abzudecken oder freizugeben, mit
einem Antriebsgleitschuh (7), der verschieblich in der Füh­ rungsschiene (3) gelagert ist und das bewegbare paneel-über ei­ nen Verbindungsmechanismus stützt, der mit dem Paneel verbunden ist, mit
einem angetriebenen Gleitschuh (4), der verschieblich in der Führungsschiene gelagert ist und auch das bewegbare Paneel stützt, mit
einem Zwischenbauteil (Platte 94), das sich parallel zu der Führungsschiene (3) erstreckt und mit dem angetriebenen Gleit­ schuh (4) so verbunden ist, daß das Zwischenbauteil zusammen mit dem angetriebenen Gleitschuh (4) bewegt wird, und mit
einem Verriegelungselement (Bauteil 91), das mit dem Zwi­ schenbauteil (Platte 94) verbunden ist und in der Nut der Füh­ rungsschiene (3) gehalten wird, mit
einem Anschlag (92), der auf einer Seite der Nut der Füh­ rungsschiene (3) angeordnet ist, sowie mit
einem drehbaren Klinkenbauteil (93), das auf der anderen Seite der Nut der Führungsschiene (3) angeordnet ist und als He­ bel zum Ausheben des Verriegelungselements (Bauteil 91) aus der Nut der Führungsschiene (3) dient, wenn der Anschlag (92) mit dem Klinkenbauteil (93) in Eingriff gebracht wird, wobei das Verriegelungselement in der Nut der Führungsschiene (3) gehalten wird, bis der Anschlag (92) mit dem Klinkenbauteil (93) in Ein­ griff kommt.
2. Sonnendach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einem Kontaktpunkt des Klinkenbauteils (93) mit dem Anschlag (92) und einem Drehpunkt des Klinkenbauteils (93) größer ist, als der Abstand zwischen einem Fixpunkt des Verriegelungselementes (Bauteil 91) mit dem Klinkenbauteil (93) und dem Drehmittelpunkt des Klinkenbauteils (93) ist.
3. Sonnendach gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klinkenbauteil (93) um eine vertikale Drehachse drehbar ist, um das Verriegelungselement (Bauteil 91) mit der Führungsschiene (3) in und außer Eingriff zu bringen.
4. Sonnendach gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Klinkenbauteil (93) um eine horizontale Achse dreh­ bar ist, um das Verriegelungselement (93) mit der Führungsschie­ ne (3) in und außer Eingriff zu bringen.
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