DE4423424A1 - Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen - Google Patents

Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen mit mindestens zwei parallel zueinander in einem Gehäuse gelagerten, gegenläufig angetrie­ benen, miteinander kämmenden Schneidrotoren, die jeweils aus mehreren im Abstand auf einer Welle aneinandergereihten, mit gegen die Umfangsfläche der gegenüberliegenden Welle bzw. Distanzringe und gegeneinander arbeitenden Schneidzähnen versehenen Rotorscheiben bestehen.
Derartige Rotorscheren sind bekannt und werden überwiegend zum Zerkleinern von Abfällen, wie Sperrmüll, Haushaltsmüll, Altreifen, Flaschen oder Behältern aus Metall, Kunststoff und dgl. eingesetzt. Aufgrund der in den sperrigen Abfällen enthaltenen unterschiedlichen, häufig sehr widerstandsfähigen und zähen Materialien, wie sperrige Stahlteile, Stahleinlagen in Alt­ reifen usw., treten große Probleme hinsichtlich der aufzunehmenden radialen und axialen Kräfte sowie des Verschleißes auf, die sich letztlich auf den Zerkleinerungsprozeß nachteilig auswirken und die Verfügbarkeit einer Rotorschere wesentlich beeinträchtigen.
Es wurde ständig versucht, den Problemen der extrem hohen Belastung und dem Verschleiß entgegenzuwirken, so durch die Maßnahmen gemäß der DE 27 31 588 C2 in Form einer zweiteiligen Gehäuseausführung, weiterhin die Ausführung von Schutzkappen für die Schneidzähne nach der DE 39 18 657 C2 und schließlich den Vorschlag entsprechend der P 42 40 444.4-23, Schneidrotoren mit einem Übermaß zu verwenden.
Wenn auch diese Lösungen im Detail Verbesserungen bewirken, fehlt derzeitig eine komplexe Lösung, die das oben beschriebene Problem weitgehend beseitigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotorschere der eingangs genannten Art konstruktiv so zu gestalten, daß die jeweils veränderten Maschinenelemente zu einem effekti­ veren Zerkleinerungsprozeß, einem optimalem Verschleißverhalten und einer Verringerung der Lagerbelastung führen.
Erfindungsgemäß kann diese Aufgabe durch je drei nebengeordnete Varianten gelöst werden.
Nach der ersten Variante wird vorgeschlagen, mindestens einer äußeren Rotorscheibe eines Schneidrotors eine deren Umfang entsprechende Verschleißscheibe zuzuordnen und mit der Welle zu verbinden, um den Verschleiß zu verringern, den Zerkleinerungsprozeß zu fördern und durch verringerte Axialkräfte die Lagerbelastung zu senken. Diese erfinderische Maß­ nahme wirkt sich so aus, daß
  • - keine Verklemmung von Zerkleinerungsgut wie bisher zwischen fest stehenden Verschleißelementen und dem Schneidrotor erfolgen kann und der Verschleiß geringer wird,
  • - die wirkenden Axialkräfte damit geringer und die Lebensdauer der Lager erhöht werden,
  • - somit in der Gesamtheit der Zerkleinerungsprozeß verbessert wird und
  • - die Rotorschere eine höhere Verfügbarkeit erhält.
Dieser Erfindungsvariante untergeordnete Ausführungsformen sind den Ansprüchen 5 bis 11 zu entnehmen.
Die zweite dieser Variante nebengeordnete erfinderische Lösung der Aufgabe sieht vor, min­ destens einer Welle eine Abstütz-/Abstreifeinrichtung so zuzuordnen, daß diese mit einem funktionell selbständigen Abstützteil die Welle bzw. den Distanzring in einem Sektor zwi­ schen unteren Totpunkt" und horizontaler Symmetrielinie und mit einem von dem Abstütz­ teil funktionell unabhängigen Abstreifteil im Bereich des unteren "Totpunktes" der Welle bzw. des Distanzringes umfaßt. Auch diese Lösung bewirkt
  • - infolge der Vermeidung von Verklemmungen des Zerkleinerungsgutes eine Senkung des Verschleißes,
  • - infolge der Verringerung der Belastung der Welle eine höhere Lebensdauer der Lager und
  • - einen effektiveren Zerkleinerungsprozeß bzw. eine höhere Verfügbarkeit der Rotorschere.
Die erfindungsgemäße Abstütz-/Abstreifeinrichtung ist entsprechend den Ansprüchen 12 bis 27 ausführbar.
Nach der dritten Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß die Fläche der vor­ deren Zahnflanke mindestens eines Schneidzahnes aus geometrisch abgesetzten und/oder abgewinkelten Teilflächen, die zu einem stufenweisen Zerkleinern und einer optimalen Wir­ kung der am Zerkleinerungsprozeß beteiligen Zerkleinerungskanten und Teilflächen führen. Es wird durch diese veränderte Zahngeometrie bei
  • - einem optimalen Zerkleinerungsprozeß,
  • - geringeren Lagerbelastungen und
  • - günstigem Verschleißverhalten
letztlich auch die Verfügbarkeit der Rotorschere wesentlich erhöht. Nach den Ansprüchen 28 bis 36 sind erfindungsgemäße Ausführungsformen dargestellt, die das Prinzip eines stufen­ weisen Zerkleinerns realisieren können.
Vorteilhaft hat sich gezeigt, daß die Wirkungen der erfindungsgemäßen Merkmale gemäß den Ansprüchen 1 bis 3 besonders günstig die Verfügbarkeit einer Rotorschere beeinflussen, wenn man die beschriebenen drei Einzellösungen in einer Maschine als bevorzugte Variante kom­ biniert anwendet. Der sich hieraus ergebende überraschende und neue Effekt besteht nun darin, daß der Zerkleinerungsprozeß auf die verschiedenen Materialarten des zu zerkleinern­ den Materialgemischs einstellbar wird bei Aufrechterhaltung der vorteilhaften Wirkungen, wie günstiges Verschleißverhalten, geringere Lagerbelastungen und verbesserter Zerkleine­ rungsprozeß. Damit wird die besonders hohe Verfügbarkeit einer Rotorschere erzielt, weil diese hinsichtlich des zu zerkleinernden Materialgemischs optimierbar bzw. nach diesem auslegbar wird.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In den zugehöri­ gen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Gesamtdarstellung einer geöffneten Rotorschere in der Draufsicht,
Fig. 2 eine äußere Rotorscheibe mit Verschleißscheibe als perspektivischer Ausschnitt aus einer Rotorschere sowie einen einzeln dargestellten Schneidzahn in einer erfindungs­ gemäßen Ausführung,
Fig. 3 Ausführungen von erfindungsgemäßen Abstütz-/Abstreifeinrichtungen in den Formen
  • a) als Baueinheit,
  • b) mit getrenntem Abstützteil und Abstreifteil und
  • c) mit einem zusätzlichem Abstreifteil für einen Reversierbetrieb,
Fig. 4 Ausführungen von erfindungsgemäßen Schneidzähnen in den Formen wie in a) bis e) dargestellt.
Entsprechend Fig. 1 besteht eine Rotorschere im wesentlichen aus zwei parallel zueinander in einem Gehäuse 1 gelagerten, gegenläufig angetriebenen, miteinander kämmenden Schneidro­ toren 2, die jeweils aus mehreren im Abstand auf den Wellen 3 aneinandergereihten, mit gegen die Umfangsfläche der zwischen den Schneidrotoren 2 auf den Wellen 3 angeordneten Distanzringe 4 und gegeneinander arbeitenden Schneidzähnen 6 (Fig. 2) versehenen Rotor­ scheiben 5. Das Gehäuse 1 besitzt Rückwände 1.1, Stirnwände 1.2 und Trennwände 1.3. Die Wellen 3 sind in den Stirnwänden 1.2 gelagert. Die auf den kämmenden Schneidrotoren 2 mittels Distanzringen 4 auf Abstand gereihten Rotorscheiben 5 sind so angeordnet, daß der in Fig. 1 dargestellte obenliegende Schneidrotor 2 an der linken Seite eine Verschleißscheibe 7 aufweist, die sich an die äußere Rotorscheibe 5 anschließt und form- oder kraftschlüssig (Fig. 2) oder mittels nicht dargestelltem Gewinde mit der Welle 3 verbunden ist. Diese Verschleiß­ scheibe 7 entspricht dem Umfang der äußeren Rotorscheibe 5 und kann vorteilhaft geringfü­ gig im Durchmesser größer als die Rotorscheibe 5 ausgeführt werden. Die Verschleißscheibe 7 läuft mit oder ohne Spiel gegen einen äußeren Distanzring 4.1 der gegenüberliegenden Welle 3. Der mit dieser Welle 3 gebildete Schneidrotor 2 weist an seiner rechten Seite eine weitere Verschleißscheibe 7 auf, die entsprechend der ersten Verschleißscheibe 7 angeordnet und gestaltet ist. Beide Verschleißscheiben laufen in entsprechenden Durchführungen der den Zerkleinerungsraum abgrenzenden Trennwände 1.3. Es sind auch Ausführungen möglich, wonach die Verschleißscheiben 7 als bund- oder flanschartiger Teil der Welle 3 gestaltet sind.
Die gemäß Fig. 1 dargestellte Ausführung ist auch so denkbar, daß nur einer Welle 3 zwei äußere Verschleißscheiben 7 zugeordnet sind, die je gegen entsprechende äußere Distanzringe 4.1 der gegenüberliegenden Welle 3 mit oder ohne Spiel laufen. Der Erfindungsgedanke ist auch auf die Rotorscheren übertragbar, die mehrere Paare von Schneidrotoren 2 aufweisen. Schließlich liegt es auch im Sinn einer erfindungsgemäßen Ausführung, daß die Verschleißscheibe 7 nicht unmittelbar an einer Rotorscheibe 5 anliegt, sondern von dieser durch einen Distanzring 4 bzw. 4.1 getrennt ist, wobei dann die gegenüberliegende Rotorscheibe 5 praktisch dicht zur Trennwand 1.3 abschließt. Wesentlich ist, daß einem Paar von kämmenden Schneidrotoren 2 maximal zwei Verschleißscheiben zugeordnet werden, die jeweils an einer äußeren Rotorscheibe 5 in Richtung zur Stirnwand 1.2 anliegen und mit der Welle 3 fest verbunden sind. Durch diese Anordnung hat sich gezeigt, daß Verklemmungen von Zerkleinerungsgut wie bisher zwischen fest stehenden Verschleißelementen und dem Schneidrotor 2 vermieden werden und damit der Gehäuseverschleiß wesentlich sinkt. Durch die geringeren Axialkräfte wird die Lebensdauer der Lager erhöht. Insgesamt verbessert sich der Zerkleinerungsprozeß und die Rotorschere erhält allein damit schon eine höhere Verfügbarkeit.
Diese Wirkungen werden noch funktionell während des Zerkleinerungsprozesses unterstützt durch erfindungsgemäße Abstütz-/Abstreifeinrichtungen 8, die nach Fig. 1 zwischen den Rotorscheiben 5 angeordnet sind. Nach dem Erfindungsprinzip ist jede Ausführung so gestal­ tet, daß die Funktionen Abstützen und Abstreifen entkoppelt sind, d. h., daß jede Abstütz-/Abstreifeinrichtung entsprechend Fig. 3a, b, c mit einem funktionell selbständigen Abstütz­ teil 8.1 den Distanzring 4 in einem Sektor 3.1 zwischen dem unteren "Totpunkt" und horizon­ taler Symmetrielinie und mit einem funktionell unabhängigen Abstreifteil 8.2 im Bereich des unteren "Totpunktes" des Distanzringes 4 umfaßt. Spezifisch tragen diese Mittel infolge der Vermeidung von Verklemmungen des Zerkleinerungsgutes zur Senkung des Verschleißes bei, gewährleisten dieselben eine höhere Lebensdauer der Lager, da die Welle 3 entlastet wird, und führen die erfindungsgemäßen Merkmale zu einem effektiveren Zerkleinerungsprozeß, d. h. zu einer weiteren Erhöhung der Verfügbarkeit der Rotorschere.
Dabei kann die Abstütz-/Abstreifeinrichtung 8 nach Fig. 3a, c als Baueinheit gestaltet, nach Fig. 3a das Abstreifteil 8.2 als federndes Bauteil ausgeführt sein und nach Fig. 3b aus getrenn­ ten Bauteilen, wie Abstützteil 8.1 und Abstreifteil 8.2 bestehen. Wie in Fig. 3c dargestellt ist zur Vermeidung von Materialverklemmungen bei einem Reversierbetrieb ein zusätzliches Abstreifteil 8.3 vorgesehen, welches zweckmäßigerweise schwenkbeweglich ist. Allen Aus­ führungsformen ist gemeinsam, daß die Schneidrotoren 2 aus dem Gehäuse 1 demontiert wer­ den können, ohne die Abstütz-/Abstreifeinrichtungen 8 zu entfernen. Entsprechend dem Zer­ kleinerungsgut sind unterschiedliche Zuordnungen möglich, nämlich so wie sie in den Ansprüchen 13 bis 24 und 26 sowie 27 dargestellt sind.
Typisch ist wiederum der Effekt die für den jeweiligen Zerkleinerungsprozeß erforderlichen Ausführungsformen und Anordnungen auswechselbar und anpaßbar einzusetzen.
Um auf die Verfügbarkeit der Rotorschere weiterhin steigernd und unterstützend einzuwirken, werden schließlich gemäß den Fig. 2 und 4a, b, c, d, e die Flächen der vorderen Zahnflanken 6.1 der Schneidzähne so gestaltet, daß geometrisch abgesetzte und/oder abgewinkelte Teilflä­ chen 6.5 entstehen, die zu einem stufenweisen Zerkleinern und einer optimalen Wirkung der am Zerkleinerungsprozeß beteiligten Zerkleinerungskanten 6.2, 6.3 und Teilflächen 6.5 füh­ ren. Es können danach die Schneidzähne 6 mit den vorgeschlagenen Geometrien eingesetzt werden, die auf das zu zerkleinernde Materialgemisch abgestimmt sind. In Fig. 2 ist analog zur Fig. 4b, e und im allgemeinen übertragbar auf die Fig. 4a, c, d die beispielsweise Geome­ trie eines Schneidzahnes 6 dargestellt, wobei die Zerkleinerungskanten 6.2 als die zwischen der vorderen Zahnflanke 6.1 und den Stirnseiten 6.6 liegenden Kanten, welche gegen die Zerkleinerungskanten 6.2 des Schneidzahnes 6 der gegenüberliegenden Rotorscheibe 5 arbei­ ten und die Zerkleinerungskante 6.3 als die zwischen dem Zahnkopf 6.4 und der vorderen Zahnflanke 6.1 liegende Kante, welche gegen den Distanzring arbeitet, definiert sind. Des weiteren sind mit 6.7 die zwischen den Teilflächen 6.5 der vorderen Zahnflanke 6.1 und den Stirnseiten 6.6 liegenden Winkel bezeichnet, die im Falle der Ausführungen gemäß den Fig. 2, 4a, b, e etwa oder genau 90 betragen, wobei eine geringe Unterschreitung, wie z. B. 89°, unter bestimmten Voraussetzungen vorteilhaft sein kann.
Alle Ausführungen gemäß den Fig. 2, Fig. 4a-e werden dem Grundprinzip des Erfindungsge­ dankens gerecht und ermöglichen nach Anspruch 32 einen auf den jeweiligen Zerkleinerungs­ prozeß abgestimmten Einsatz verschiedener Schneidzähne 6. Die Grundfunktionen Bre­ chen/Schneiden werden kombiniert und stufenweise zur Wirkung gebracht, wobei unter Bezugnahme auf die Ansprüche 30 bzw. 31 nach Fig. 4c die brechende oder nach Fig. 4d die schneidende Funktion jeweils im Vordergrund steht. Durch die Ausführung des Schneidzah­ nes 6 mit der eingezogenen vorderen Zahnflanke 6.1 und dem Rücksprung nach dem Zahn­ kopf 6.4 auf der nicht bezeichneten hinteren Zahnflanke verbleibt auch nach einem eventuel­ len Bruch des Zahnes infolge der vorliegenden Querschnittsverhältnisse vorteilhaft ein wirk­ samer Rest-Schneidzahn. Dem Sinn des Erfindungsgedankens entspricht die besondere Aus­ führung nach Fig. 4e, die es ermöglicht, eine Baueinheit aus mindestens zwei Rotorscheiben 5 und versetzten Schneidzähnen 6 zu schaffen. Nach einem Verschleiß der äußeren Zerkleine­ rungskanten 6.2, 6.3 können weiterhin vorteilhaft die Rotorscheiben 5 mit den Stirnseiten 6.6 der verschlissenen Zerkleinerungskanten 6.2, 6.3 zusammengesetzt und erneut eingesetzt wer­ den. Auch sind mit zusammengesetzten Rotorscheiben 5 erforderliche dickere Ausführungen universell und einfach für einen entsprechenden Zerkleinerungsprozeß herstellbar.
Mit diesem Ausführungsbeispiel und den verschiedenen Ausführungsformen ist eine Rotor­ schere beschrieben, welche optimal auf die Materialarten, die zu zerkleinern sind, einstellbar ist. Im Sinne des eingangs dargestellten Problems, der Aufgabenstellung, der Lösungsmerk­ male und der aufgezeigten Wirkungen sind andere Ausführungsbeispiele möglich, die insbe­ sondere das funktionelle Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Einzelmerkmale zur Erhöhung der Verfügbarkeit einer Rotorschere realisieren, wie Kopplung der Verschleiß­ scheibe 7 mit einer äußeren Rotorscheibe 5, Zuordnung von Abstütz-/Abstreifeinrichtungen 8 zum Schneidrotor 2 und geometrisch abgesetzte und/oder abgewinkelte Teilflächen 6.5 der vorderen Zahnflanke 6.1 der auf den Rotorscheiben 5 befindlichen Schneidzähne 6.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
1.1 Rückwand
1.2 Stirnwand
1.3 Trennwand
2 Schneidrotor
3 Welle
3.1 Sektor zwischen unterem "Totpunkt" und horizontaler Symmetrielinie
4 Distanzring
4.1 äußerer Distanzring
5 Rotorscheibe
6 Schneidzahn
6.1 vordere Zahnflanke
6.2 Zerkleinerungskante zwischen vorderer Zahnflanke (6.1) und Stirnseite (6.6)
6.3 Zerkleinerungskante zwischen Zahnkopf (6.4) und vorderer Zahnflanke (6. 1)
6.4 Zahnkopf
6.5 Teilfläche der vorderen Zahnflanke
6.6 Stirnseite
6.7 Winkel zwischen Teilfläche (6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) und Stirnseite (6.6)
7 Verschleißscheibe
8 Abstütz-/Abstreifeinrichtung
8.1 Abstützteil
8.2 Abstreifteil
8.3 zusätzliches Abstreifteil

Claims (36)

1. Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen mit mindestens zwei parallel zueinander in einem Gehäuse gelagerten, gegenläufig angetriebenen, miteinander kämmenden Schneidrotoren, die jeweils aus mehreren im Abstand auf einer Welle aneinan­ dergereihten, mit gegen die Umfangsfläche der gegenüberliegenden Welle bzw. eines Distanzringes und gegeneinander arbeitenden Schneidzähnen versehenen Rotorscheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer äußeren Rotorscheibe (5) eines Schneidrotors (2) eine deren Umfang entsprechende Verschleißscheibe (7) zugeordnet und mit der Welle (3) verbunden ist, deren Anordnung zur Verringerung des Verschleißes führt und den Zerkleinerungsprozeß fördert und durch verringerte Axialkräfte die Lagerbelastung senkt.
2. Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen mit mindestens zwei parallel zueinander in einem Gehäuse gelagerten, gegenläufig angetriebenen, miteinander kämmenden Schneidrotoren, die jeweils aus mehreren im Abstand auf einer Welle aneinan­ dergereihten, mit gegen die Umfangsfläche der gegenüberliegenden Welle bzw. eines Distanzringes und gegeneinander arbeitenden Schneidzähnen versehenen Rotorscheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Verschleißes, der Belastung der Welle sowie der Lagerung und zur Verbesserung des Zerkleinerungsprozesses mindestens einer Welle (3) mindestens eine Abstütz-/Abstreifeinrichtung (8) so zugeordnet ist, daß diese mit einem funktionell selbständigen Abstützteil (8.1) die Welle (3) bzw. den Distanzring (4) in einem Sektor (3.1) zwischen unterem "Totpunkt" und horizontaler Symmetrielinie und mit einem von dem Abstützteil (8.1) funktionell unabhängigen Abstreifteil (8.2) im Bereich des unteren "Totpunktes" der Welle (3) bzw. des Distanzringes (4) umfaßt.
3. Rotorschere zum Zerkleinern von insbesondere sperrigen Abfällen mit mindestens zwei parallel zueinander in einem Gehäuse gelagerten, gegenläufig angetriebenen, miteinander kämmenden Schneidrotoren, die jeweils aus mehreren im Abstand auf einer Welle aneinan­ dergereihten, mit gegen die Umfangsfläche der gegenüberliegenden Welle bzw. eines Distanzringes und gegeneinander arbeitenden Schneidzähnen versehenen Rotorscheiben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der vorderen Zahnflanke (6.1) minde­ stens eines Schneidzahnes (6) aus geometrisch abgesetzten und/oder abgewinkelten Teilflä­ chen (6.5) besteht, die zu einem stufenweisen Zerkleinern und einer optimalen Wirkung der am Zerkleinerungsprozeß beteiligten Zerkleinerungskanten (6.2, 6.3) und Teilflächen (6.5), führen.
4. Rotorschere nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß
  • a) mindestens einer äußeren Rotorscheibe (5) eine deren Umfang entsprechende Verschleißscheibe (7) zugeordnet und mit der Welle (3) verbunden ist,
  • b) mindestens einer Welle (3) mindestens eine Abstütz-/Abstreifeinrichtung (8) so zuge­ ordnet ist, daß diese mit einem funktionell selbständigen Abstützteil (8.1) die Welle (3) bzw. den Distanzring (4) in einem Sektor (3.1) zwischen unterem "Totpunkt" und horizontaler Symmetrielinie und mit einem von dem Abstützteil (8.1) funktionell unabhängigen Abstreifteil (8.2) im Bereich des unteren "Totpunktes" der Welle (3) bzw. des Distanzringes (4) umfaßt und
  • c) die Fläche der vorderen Zahnflanke (6.1) mindestens eines Schneidzahnes (6) aus geometrisch abgesetzten und/oder abgewinkelten Teilflächen (6.5) besteht, die zu einem stufenweisen Zerkleinern und einer optimalen Wirkung der am Zerkleinerungs­ prozeß beteiligten Zerkleinerungskanten (6.2, 6.3) und Teilflächen (6.5) führen.
5. Rotorschere nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleiß­ scheibe (7) formschlüssig mit der Welle (3) verbunden ist.
6. Rotorschere nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleiß­ scheibe (7) kraftschlüssig mit der Welle (3) verbunden ist.
7. Rotorschere nach Anspruch 1, 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißscheibe (7) mittels Gewinde auf der Welle (3) befestigt ist.
8. Rotorschere nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleiß­ scheibe (7) bund-/oder flanschartiger Teil der Welle (3) ist.
9. Rotorschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschleißscheibe (7) in einer Durchführung der den Zerkleinerungsraum abgrenzenden Trennwand (1.3) läuft.
10. Rotorschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 4 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschleißscheibe (7) gegen einen äußeren Distanzring (4.1) der gegen­ überliegenden Welle (3) mit oder ohne Spiel läuft.
11. Rotorschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß einer Welle (3) zwei äußere Verschleißscheiben (7) zugeordnet sind, die je gegen entsprechende äußere Distanzringe (4.1) der gegenüberliegenden Welle (3) mit oder ohne Spiel laufen.
12. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz-/Abstreifeinrichtung (8) bei funktioneller Entkopplung des Abstützteils (8.1) und des Abstreif­ teils (8.2) als Baueinheit gestaltet ist.
13. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (8.1) bezogen auf die Länge der Welle (3) mittig angeordnet ist.
14. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (8.1) bezogen auf die Länge der Welle (3) dieser oder den Distanzringen (4) mehrfach zugeordnet ist.
15. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, 12, 13, 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abstützteil (8.1) und Welle (3) bzw. Distanzring (4) eine Gleitschicht vorgesehen ist.
16. Rotorschere nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Abstützteil (8.1) ein Gleitbelag aufgetragen ist.
17. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifteil (8.2) bezogen auf die Länge der Welle (3) mittig angeordnet ist.
18. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifteil (8.2) bezogen auf die Länge der Welle (3) dieser oder den Distanzringen (4) mehrfach zuge­ ordnet ist.
19. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie den Ansprüchen 17 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifteil (8.2) bei horizontaler Durchbiegung der Welle (3) nicht belastet und bei Verschleiß des Abstützteils (8.1) in seiner Funktion nicht beein­ trächtigt ist.
20. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifteil (8.2) in bezug auf die Welle (3) bzw. die Distanzringe (4) einstellbar ist.
21. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstreifteil (8.2) gegen eine nicht dargestellte Feder abstützt.
22. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Abstreifteils (8.2) als federndes Bauteil.
23. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz-/Abstreifeinrichtung (8) zwischen Abstützteil (8.1) und Abstreifteil (8.2) in bezug zur Welle (3) bzw. zum Distanzring (4) ausgespart ist.
24. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch beidseitige fasenartige Abschrägungen mit quer zur Wellenachse verlau­ fender Firstlinie ersetzt ist.
25. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 24, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Abstreifteil (8.3) im Bereich des oberen "Totpunktes" der Welle (3) bzw. der Distanzringe (4) für einen Reversierbetrieb.
26. Rotorschere nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifteil (8.3) rechenartig ausgebildet ist.
27. Rotorschere nach Anspruch 2 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz-/Abstreifeinrichtung (8) und/oder Teile derselben sich am Gehäuse (1) abstützen.
28. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleine­ rungskanten (Fig. 4a, 6.3) und Teilflächen (6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) stufenartig versetzt ausgebildet sind.
29. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleine­ rungskanten (Fig. 2 und Fig. 4b, 6.3) und Teilflächen (Fig. 2, 6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) zur Stirnseite (6.6) annähernd parallel stufenartig versetzt mit dazwischen liegender schräger Teilfläche (Fig. 2 und Fig. 4b, 6.3) ausgebildet sind.
30. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleine­ rungskanten (Fig. 4c, 6.3) und Teilflächen (6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) für eine über­ wiegend brechende Wirkung konvex ausgebildet sind.
31. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleine­ rungskanten (Fig. 4d, 6.3) und Teilflächen (6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) für eine über­ wiegend schneidende Wirkung konkav annähernd keilförmig ausgebildet sind.
32. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Rotorscheibe (5) mehrere Schneidzähne (6) mit je gleichen oder unterschiedlichen Ausbildungen der Zerkleinerungskanten (6.3) und Teilflächen (6.5) vorhanden sind.
33. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Rotorscheiben (Fig. 4e, 5) zu einer Baueinheit zusammengesetzt sind.
34. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie 33, gekennzeichnet durch in Umfangs­ richtung versetzte Schneidzähne (6).
35. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 28, 29, 32, 33, 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (Fig. 4a, b und e, 6.7) zwischen den Teilflächen (6.5) der vorderen Zahnflanke (6.1) und Stirnseite (6.6) etwa oder genau 90° betragen.
36. Rotorschere nach Anspruch 3 und/oder 4 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 28, 29, 32, 33, 34, 35, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Baueinheit zusammengesetz­ ten Rotorscheiben (Fig. 4e, 5) nach einem Verschleiß der äußeren Zerkleinerungskanten (6.2, 6.3) mit den Stirnseiten (6.6) der verschlissenen äußeren Zerkleinerungskanten (6.2, 6.3) zusammensetzbar sind.
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