DE2313772C3 - - Google Patents

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DE2313772C3
DE2313772C3 DE19732313772 DE2313772A DE2313772C3 DE 2313772 C3 DE2313772 C3 DE 2313772C3 DE 19732313772 DE19732313772 DE 19732313772 DE 2313772 A DE2313772 A DE 2313772A DE 2313772 C3 DE2313772 C3 DE 2313772C3
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DE
Germany
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cutting
knife carrier
knife
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edges
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DE19732313772
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English (en)
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DE2313772B2 (de
DE2313772A1 (de
Inventor
Herbert Alfred 6451 Wolfgang Merges
Paul 6451 Rodenbach Wittke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Condux Werk Herbert A Merges KG
Original Assignee
Condux Werk Herbert A Merges KG
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Publication of DE2313772B2 publication Critical patent/DE2313772B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/182Disc-shaped knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2201/00Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials
    • B02C2201/04Codes relating to disintegrating devices adapted for specific materials for used tyres

Description

Die Erfindung befifft einen Gummischneidcr mit zwei parallel /ucinandcr angeordneten, mit Schneidscheiben ausgestatteten Schneidwagen, deren Achsnbstand kleiner als der Schneidscheibcndurchmcsscr ist.
Maschinen des genannten Aufbaues sind in verschiedenen Modifikationen bekannt, so aus den DE-Offenle gungsschriftcn 17 58913. 1961820. I94364H. 49 124. 21 M 519 und 20 19 932.
Die in den genannten Veröffentlichungen beschriebenen Maschinen sind nicht ausdrücklich als Gummischncider bc/eichnei. Einige von ihnen werden jedoch in der Praxis weitgehend als solche vcrwendei. und zwar insbesondere zum Zerkleinern aller Autoreifen, um deren Volumen /weeks Verbesserung der Transponeigcnschiiflen oder raumsparender Ablagerung zu verringern. Teilweise findet eine derartige Voliimensretliiktiön mich stall, um das so gewonnene kleinstückigc Altgummi-Material einer Wiederverwer* lung /ti/tifülircn. Nicht zuletzt aber werden Altreifen /eikleincrl, um sie leichter verbrennen zu können.
Den in den vorgenannten" Veröffentlichungen eitthalteiien Maschinen, die sich insbesondere für das Zerkleinern von Altreifen oder auch zähclastisclinr anderer Gegenstände eignen, haftet der Nachteil an, daß im Falle des Verschleißes ihrer Schneidelemente die Schneidwal/en insgesamt ausgelaufen! werden müssen. Da der Verschleiß insbesondere beim Zerkleinern von Altreifen mit Stahlgürtel relativ hoch ist. ist die .Standzeit der .Schncidelcmente dieser Maschinen entsprechend kurz. Der Austausch der vollständigen Schneid walzen, die das Kernstück solcher Maschinen darstellen, ist sowohl hinsichtlich des erforderlichen Montagoaufwandes als auch hinsichtlich der Kosten für ein neues Schneidwerk sehr aufwendig, so daß die Beseitigung von Altreifen oder auch ihre Wiederverwertung, soweit es sich auf die Zerkleinerung bezieht, verhältnismäßig kostspielig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der ge-Γ5 nannten Art zu schaffen, die ein wirtschaftlicheres Zerkleinern von Altreifen oder /unelastischen anderen Gegenständen ermöglicht. F.s sollen mit der neu zu schaffenden Vorrichtung hierbei sowohl die Montagearbeilen vereinfacht als auch die auszutauschenden Teile verbilligt werden, ohne daß die Schneidleistung der Maschine gegenüber bekannten Ausführungen nachteilig beeinflußt wird.
Diese Aufgabe isl mit einem Gurmmisehneider der eingangs genannten Art gelöst, der gemäß der KiTmdung dadurch gekennzeichnet ist. daß jede Schneidscheibe aus einem Messeriräger und darauf lösbar befestigten .Schneidelementen besteht.
Die lösbare Befestigung von Schneidelementen auf Messerträgern ist an sich bei Gummizerkleinerungsmaschinen anderer Gattung (DE-PS 7 19 800) bekannt Für dieses Merkmal wird im Rahmen der Erfindung nur .Sehnt/ im Zus.iinnienh.ing mit den übrigen Merkmalen der Ansprüche begehrt.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat der Messeriräger die Gestillt eines rotationssymmelrischen Vielecks.
Der Vorteil einer solchen Messenrägergestall besieht darin, daß Schneidclementc genormter Abmessungen — d. h. fur alle n\ bestückenden Kanienfliichen eines Messerträgers gleiche Schncidclcmenie - verwendbar sind, und daß nicht mehr ein Auswechseln der gesamten Schneidwal/enpaare. sondern lediglich der ein/einen .Schneidelemente erforderlich isl. I herbei bleiben die Schneidwal/en ortsfest, lim an die Schneid wal/en /u gelangen, braucht lediglich eine I laube abgenommen /u werden.
Durch das Zusammenwirken der spitzen Kanten einet Schneidscheibe mit den spil/en Kanten oder geraden Randkanle.i der benachbart gegenüberliegenden Schneidscheibe wird eine besonders gute Ein/ichwirkung von Allreifen in den Schneidspali der Maschine erreicht, ohne daß besondere Siech/ahne, wie bekannte derartige Vorrichtungen sie aufweisen, erforderlich wären.
Die Erfindung wird an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausluhrungsbcispicls näher beschrieben. Es zeigt
I 1 g. I einen Giimmischncidcr im Venikalschnill.
I 1 g. 2 ein Schncidwal/cnpaar. teilweise gebrochen im Schnitt.
I· 1 g. J ein Selineidwalzunpaiir mn anderer .Schneid-.selicibcnanordnung im Schnitt, teilweise gebrochen.
Fig.4 einen Messeriräger. teilweise gebrochen im Schnitt.
Ein Gummischneidcr I besteht im wesentlichen aus einem Schncidwalzciipaai· 2, das auf einem Grundrahmen J gelagert und von einer I laube 4 umschlossen ist. Dig Haube 4 ist an ihrer Oberseile mit einem Einlauf-
trichter 5 verschen. Unierhalb des Schneidwalzenpaares 2 befindet sich eine Ausfallöffnung 6 für das zerkleinerte Gut. Jede Sehneidwalze 2 bestehi aus einer Vv .Ie 7, auf der drehtest sechseckige scheibenförmige Messerträger 8 angeordnet sind, an deren Randflächenbcreich Schneidelemenie 9 lösbar befestigt sind. Die Befestigung der Schneidelemcnte 9 und deren Anordnung auf dem Messerträger .8 ist in den F i g. 2 und 3 näher erläutert. Ks ist dort gezeigt, dall der Messerträger 8 an seinem Umrangsbereich eine rechtwinkelige Materialaussparung aufweist, in die formschlüssig die .Schneidelemente 9 eingesetzt sind. Die Verbindung der Schneidelemcnte 9 mit den Messerirager 8 erfolgt durch Versehrauben. Die Schneideleinente9 sind so geformt, dall sie mit den freien Randkanten der Messer träger 8 in der gleichen Ebene liegen.
Fig.4 zeigt Mnisscrträger 18. auf denen Schneidölemenu* 19 bcfesligt sind. Bei dieser Ausführung übergreifen die Schncidclcmente 19 die gesamte Randfläehe der Messerträger 18.
Um das Schneidelement 19 an '\\ialbewegungen /u hindern, ist der Messertriigcr 18 mti einer Maicriulaiissparung 20 verschen, in die ein lull 21 des Schneidelementes 19 formschlüssig eingreift. Die Befestigung des .Sehneidclements 19 auf dem Messerträger 18 erfolgt ebenfalls durch Schraubverbindung. Bei einer nichi zeichnerisch dargestellten Ausführungsvariante kann das Schneidelement 19 jeweils im Bereich der spitzen Kanten des vieleckigen Messerträgers 18 einen I!beistand, ähnlich wie bei Hackmessern, aufweisen. Is ist dann keilförmig angeschliffen.
Selbstverständlich sind auf beiden .Schneidwalzen eines Schneidwalzenpaares 2 jeweils die gleichen Messerirager 8. 18 und Schneidelemcnte 9. 19 angeordnet. Da die Wellen 7 der Schneidwalzen 2 mit einem Aihsabstand. der geringer ist als der jeweils grollte Durchmesser der Schneidwalzcn 2. zueinander angeordnet sind, findet eine Überschneidung der benachbarten Schneidelemenie 9. 19 der gegeneinander umlaufenden Schneidwalzcn 2 während des Betriebs statt.
Die jeweils zusammenwirkenden Schneidelemenie 9. 19 auf beiden .Schneidwalzen 2 sind um ein geringes Mall zueinander versetzt angeordnet, so JaIi das Übersehneiden mil sehr engen Toleranzen während des Betriebes staiifiiidet. Auf diese Weise entsteht ein sehe renarliger Schnitt. Da die Mcssi-rträger 8. [8 mit den aufgesetzten Schncidelemenien 9. 19 ein nitationssymmciiisches Sechseck darstellen, und die Wellen 7 su zueinander eingestellt sind, dall jeweils cmc spitze Kante einer Schneidscheibe cmc gerade Handfläche der mil ihr zusammenwirkenden Schneidscheibe tier anderen Schneidwulze 2 überschneidet, entstehen im Schneidbereich dauernd wechselnde Umfangsgeschwindigkeiten und somit ein ziehender Schnitt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß gerade Gummi und anderes zähelasiisehes Material durch einen solchen ziehenden Schnitt wesentlich leichler zu zerkleinern ist als durch bloße .Seherwirkung.
Diese Zusammenarbeit von Sdineidscheibenrandfläehe mit spitzer Schneidscheibenkante hat sich nicht nur für die Zcrkleinerungswirkung als solche, sonderen insbesondere auch für das Einziehen der zu zerkleinernden Reifen oder anderer Gegenstände als günstig erwiesen.
Für das Zerkleinern von Bändern aus zähelasiischem Material ist es jedoch auch möglich, kreisförmige .Schneidscheiben zu verwenden. Diese können als Messerirager 8. 18 wiederum ein rotalionssymmetrische·» Vieleck haben, auf dem dann segmeniförmig Schneid elemente 9. 19 befestigt sind, sinngemäß entsprechend den zu F i g. 4 gemachten Ausführungen.
Unterhalb jeder Welle 7 befin t sich ein Kamm 10, dessen Zähne innerhalb der Schneid' aizen 2 zwischen den .Schneidscheiben bis dicht an den Außenmantel von auf die Wellen 7 aufgesetzten Distanzhülsen 11 heranreichen. Mittels dieser Disianzhülscn 11 sind die Ab stäi'Je der Schneidscheiben zueinander fixiert.
Bei der Gestalt der .Schneidelemente 9. wie sie in den [■"ig. I. 2 und 3 dargestellt sind, ist es möglich, diese, wenn deren Arbeitskanten stumpf geworden sind, abzunehmen und zu drehen. Die Schriciddemcntc 9 sind dadurch mindestens zweimal benutzbar, bevor sie erneuert werden müssen.
Bei stumpf gewordenem Schneidwerk brauchen nach Abnehmen der Haube 4. das relativ einfach zu bewerkstelligen ist. lediglich die einzelnen Schneidelemenie 9 abgeschraubt und gegen neue ausgetauscht bzw. gedreht zu werden, während die Schneidwalzcn 2 mit den Messerträgern 8. 18 ortsfest im Gummischneider verbleiben.
Fs ist selbstverständlich, dall der Austausch dieser Verschleißteile wesentlich billiger ist als der Auslausch Jes gesamten Schneidwerks, wenn man davon ausgeht, daß die Wellen 7 mit den darauf befestigten Messerträgern 8. 18. die keine Verschleißteile darstellen, praklisch unbegrenzt haltbar sind.
Auch kann das Schneidelement 19 anstatt eines Fußes 21 an seiner Basisfläche eine Nut aufweisen, in die ein Materialvorsprung des Messerträgers 18 eingreift, ohne dall das grundsätzliche Prinzip der Schneidelemenlenbefesligung verlassen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gummischneider mit zwei parallel zueinander angeordneten, mit Schneidscheiben ausgestatteten Sehneidwal/cn. deren Achsabsland kleiner als der Sehneidseheibendurchmesser ist. dadurch gekenn/eich net, daß jede Schneidscheibe aus einem Messerträger (8, 18) und darauf lösbar befestigten Schneidelementen (9, 19) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (8, 18) die Gestall eines rotationssymmetrischen Vielecks hat.
i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (8, 18) sechseckig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (8) im Bereich seiner Außenkante eine Materialaussparung aufweist, die der Gestall der Schncidelcmente (9) entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils zwei zusammen wirkenden Messerträgern (8) die Schneidclcmente (9) im Bereich ihrer benachbarten Rand kanten angeordnet sind.
b. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet. da£ jedes Schneidelement (9) mindestens zwei nacheinander zum Einsät/ wechselbare Schneidkanten aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (18) in seiner ^mfangsfläche eine Matcriakuisspariing (20) aufweist, in die rin Fuß '2I) eines die gesamten fieicn Handflächen de? Messerträgers (18) übergreifenden .Schneidclements (1?· formschlüssig eingreift.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. gekennzeichnet durch Kammplaüen (10). die achsparallel zu den Wellen (7) der Schneidwagen (2) unterhalb jeder Schneidwal/c (2) angeordnet sind
DE19732313772 1973-03-20 1973-03-20 Gummischneider Granted DE2313772B2 (de)

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DE2313772A1 DE2313772A1 (de) 1974-09-26
DE2313772B2 DE2313772B2 (de) 1976-05-06
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DE2313772B2 (de) 1976-05-06
DE2313772A1 (de) 1974-09-26

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