DE4420251A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung der sogenannten "gedrückten" Bauart, insbesondere für Kraftfahr­ zeuge, mit einer Tellerfeder, mit deren radial äußerem Bereich eine Druckplatte mit einer Axialkraft beaufschlagbar ist, die in ihrem radial inneren Bereich über ein an deren Zungenenden anbringbares Betätigungselement derart mit einer Betätigungskraft beaufschlagbar ist, daß sich die Druck­ platte im Sinne des Ausrückens der Reibungskupplung ver­ lagert, und die in ihrem dazwischenliegenden radialen Bereich an einem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert ist, indem sie zwischen einer deckelseitigen und einer auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehenen Auflage schwenkbar gehaltert ist, wobei die Einheit, bestehend zumindest aus Deckel, Tellerfeder und Auflagen durch aus dem Deckel herausgestanzte Haltemittel, die in Achsrichtung die Tellerfeder durchdringen, zusammengehalten ist, wobei die Haltemittel beide Auflagen radial innen tragen und die weiter vom Deckel beabstandete Auflage auf ihrer der Tellerfeder abgewandten Seite radial und mit ihrem radial äußeren Bereich zumindest teilweise axial überdecken und so die vom Deckel weiter beabstandete Auflage in axialer und radialer Richtung festlegen, während die dem Deckel benachbarte Auflagen durch zumindest eine radial außerhalb dieser angeordnete axiale Verformung des Deckels in radialer Richtung festgelegt und in axialer Richtung zwischen Tellerfeder und Deckel eingespannt ist.
Ähnlich aufgebaute Reibungskupplungen sind beispielsweise in der DE-OS 34 20 109, der DE-OS 34 40 827 und der GB-OS 2 102 899 gezeigt und beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, derartige Reibungskupplungen funktionssicher und in wirt­ schaftlicher Weise - insbesondere im Hinblick auf die Herstellungskosten - aufbauen und fertigen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest eine der Auflagen durch einen zu­ mindest im wesentlichen kreisringartig geformten Drahtring gebildet ist, dessen Querschnittsenden aufeinander zu weisen und nicht miteinander verbunden sind.
Durch den Entfall der Verbindung der Querschnittsenden zur Bildung eines geschlossenen Drahtringes kann eine Kostenre­ duzierung dadurch erreicht werden, daß zumindest ein Schweißvorgang sowie ein Abschleifen des Drahtringes im Bereich der Verschweißung auf seinen ursprünglichen Draht­ durchmesser eingespart werden kann. Vorrichtungen zur Aufnahme des Drahtringes und Einrichtungen zur Durchführung dieser Bearbeitungsschritte sind dadurch ebenfalls nicht erforderlich.
Weiterhin kann sich das Einhalten einer engen Ringdurch­ messertoleranz erübrigen, da sich der Drahtring an den Einbaudurchmesser im Deckel angleichen kann.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Reibungskupp­ lung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Tellerfe­ der, mit deren radial äußerem Bereich eine Druckplatte mit einer Axialkraft beaufschlagbar ist, die in ihrem radial inneren Bereich über ein an deren Zungenenden anbringbares Betätigungselement derart mit einer Betätigungskraft beaufschlagbar ist, daß sich die Druckplatte im Sinne des Ausrückens der Reibungskupplung verlagert, und die in ihrem dazwischenliegenden radialen Bereich an einem Kupplungs­ deckel schwenkbar gelagert ist, indem sie zwischen einer deckelseitigen und einer auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehenen Auflage schwenkbar gehaltert ist, wobei die Einheit, bestehend zumindest aus Deckel, Tellerfeder und Auflagen durch unter Heranziehung von Deckelmaterial gebildete Haltemittel, die in Achs­ richtung die Tellerfeder durchdringen, zusammengehalten ist, wobei die Haltemittel beide Auflagen radial innen tragen und die weiter vom Deckel beabstandete Auflage auf ihrer der Tellerfeder abgewandten Seite radial und mit ihrem radial äußeren Bereich zumindest teilweise axial überdecken und so die vom Deckel weiter beabstandete Auflage in axialer und radialer Richtung festlegen, während die dem Deckel benach­ barte Auflage durch zumindest eine radial außerhalb dieser angeordnete axiale Verformung des Deckels in radialer Richtung festgelegt und in axialer Richtung zwischen Tellerfeder und Deckel gehalten ist, wobei die Auflagen durch zumindest im wesentlichen kreisringartig geformte Drahtringe gebildet sind, deren Querschnittsenden aufein­ ander zu weisen und nicht miteinander verbunden sind, und der Deckel eine Verdrehsicherung für die Drahtringe auf­ weist.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Reibungs­ kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Tellerfeder, mit deren radial äußerem Bereich eine Druck­ platte mit einer Axialkraft beaufschlagbar ist, die in ihrem radial inneren Bereich über ein an deren Zungenenden anbringbares Betätigungselement derart mit einer Betäti­ gungskraft beaufschlagbar ist, daß sich die Druckplatte im Sinne des Ausrückens der Reibungskupplung verlagert, und die in ihrem dazwischenliegenden radialen Bereich an einem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert ist, indem sie zwischen einer deckelseitigen und einer auf der dem Deckel abgekehr­ ten Seite der Tellerfeder vorgesehenen Auflage schwenkbar gehaltert ist, wobei die Einheit, bestehend zumindest aus Deckel, Tellerfeder und Auflagen durch unter Heranziehung von Deckelmaterial gebildete Haltemittel, die in Achs­ richtung die Tellerfeder durchdringen, zusammengehalten ist, wobei die Haltemittel beide Auflagen radial innen tragen und die weiter vom Deckel beabstandete Auflage auf ihrer der Tellerfeder abgewandten Seite radial und mit ihrem radial äußeren Bereich zumindest teilweise axial überdecken und so die vom Deckel weiter beabstandete Auflage in axialer und radialer Richtung festlegen, während die dem Deckel benach­ barte Auflage durch zumindest eine radial außerhalb dieser angeordnete axiale Verformung des Deckels in radialer Richtung festgelegt und in axialer Richtung zwischen Tellerfeder und Deckel gehalten ist, wobei der Deckel in einem Bereich, der radial innen und in Umfangsrichtung an die Haltemittel angrenzt, eine spanlos gebildete Wand­ stärkenreduzierung aufweist.
Bei erfindungsgemäßen Reibungskupplungen kann es von Vorteil sein, wenn die Haltemittel aus dem Deckelmaterial durch einen Stanzvorgang gebildet werden.
Bei einer entsprechenden Ausgestaltung einer Reibungskupp­ lung kann es vorteilhaft sein, wenn zumindest eine der Auflagen durch einen zumindest im wesentlichen kreisring­ artig geformten Drahtring gebildet ist, dessen Querschnitt­ senden aufeinander zu weisen und nicht miteinander verbunden sind.
Bei einer Reibungskupplung nach der vorliegenden Erfindung kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die Haltemittel entlang einer zumindest annähernd tangential verlaufenden Abbiegelinie in eine zumindest annähernd zur Rotationsachse der Reibungskupplung parallele Ebene umgelegt sind.
Als zweckmäßig für eine derartige Reibungskupplung kann es sich erweisen, wenn die Querschnittsenden wenigstens eines Drahtringes im Bereich eines der Haltemittel angeordnet sind.
Es kann weiterhin vorteilhaft sein, bei einer Reibungs­ kupplung nach der Erfindung die Querschnittsenden beider Drahtringe im Bereich des gleichen Haltemittels anzuordnen.
Allgemein kann es - z. B. hinsichtlich der Toleranzen - bei einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung zweckmäßig sein, wenn die aufeinander zu weisenden Querschnittsenden vonein­ ander beabstandet sind.
Beispielsweise für eine einwandfreie Funktion einer erfin­ dungsgemäßen Reibungskupplung kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die Haltemittel und/oder der Deckel eine Ver­ drehsicherung für die Drahtringe aufweisen, wobei diese Verdrehsicherung in zweckmäßiger Weise formschlüssig ausgeführt sein kann.
Für den Fertigungsablauf kann es sich als zweckmäßig erweisen, wenn die Verdrehsicherung zusammen mit den Haltemitteln gefertigt wird, also praktisch in einem Ar­ beitsschritt ausgebildet wird.
Eine Ausführungsform kann beispielsweise vorsehen, daß die Verdrehsicherung durch eine Verstemmung von zumindest einem Haltemittel und zumindest einem Drahtring ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung kann so ausgestaltet sein, daß die Ver­ drehsicherung zumindest des deckelseitigen Drahtringes in einem Bereich des Deckels angeordnet ist, der in Umfangs­ richtung betrachtet zwischen zwei Haltemitteln angeordnet ist, wobei es zweckmäßig sein kann, die Verdrehsicherung zu­ sammen mit der axialen Verformung, die im Deckel radial außerhalb des Drahtringes angeordnet ist, zu bilden.
Zweckmäßig kann es auch sein, wenn beide Drahtringe über nur eine Verdrehsicherung in Umfangsrichtung festgelegt sind.
Als besonders vorteilhaft kann es sich bei einer Reibungs­ kupplung nach der Erfindung erweisen, wenn die axiale Ver­ formung des Deckels sich kreisringförmig radial außerhalb des deckelseitigen Drahtringes über den Umfang erstreckt und im Bereich der Haltemittel unterbrochen ist.
Allgemein kann es für die Herstellung einer derartigen Rei­ bungskupplung zweckmäßig sein, wenn die Materialdicke der Haltemittel über ihre Erstreckung nicht konstant ist, wodurch die Verformung dieser Bereiche der Haltemittel erleichtert wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Reibungskupplung kann einen nicht kreisförmigen Querschnitt von zumindest einem der Drahtringe vorsehen.
Anhand der Figuren sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Reibungskupplung,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Ansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß den Pfeilen IV,
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt durch den Deckel der Reibungskupplung nach Fig. 3 gemäß den Pfeilen V und
Fig. 6 eine teilweise Ansicht eines noch nicht ver­ formten Haltemittels am Deckel einer Reibungskupplung gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Reibungskupplung 1 besitzt eine Druckplatte 2, die mit dem Deckel 3 drehfest, jedoch axial verlagerbar verbunden ist. Die Verbindung erfolgt über Blattfederelemente 4, die die Drehmoment­ übertragungs- und Abhubfunktion übernehmen und die mittels Niete 5 mit der Druckplatte 2 und mittels Niete 6 mit dem Deckel 3 verbunden sind.
Die Druckplatte 2 verfügt über Anlagebereiche 7, über die sie von der Tellerfeder 8 mit einer Axialkraft beaufschlag­ bar ist. Radial innerhalb dieser Anlagebereiche 7 ist die Tellerfeder 8 mittels zweier Drahtringe 9, 10 an dem Deckel 3 schwenkbar gehaltert. Die Drahtringe 9, 10 weisen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Quer­ schnitt auf, können jedoch auch - abweichend davon - andere Querschnittsformen besitzen, wie beispielsweise etwa dreieckig mit abgerundeten Ecken oder können auch aus anderem als Vollmaterial hergestellt sein.
Die Drahtringe 9, 10 der Schwenklagerung der Tellerfeder 8 werden durch Haltemittel 11 getragen, die unter Heranziehung von Material des Deckels 3 gebildet sind. Zur Gestaltung dieser Haltemittel 11 wird zunächst an diese grenzendes Material des Deckels 3, beispielsweise in einem Stanzvorgang entfernt, so daß von Ausnehmungen umgebene Zungen gebildet sind, die noch in der Ebene des sie umgebenden Deckelmateri­ als liegen. Die die Haltemittel 11 bildenden Zungen werden danach derart aus der Ebene des sie umgebenden Deckels 3 herausgebogen, daß sie etwa koaxial zur Rotationsachse der Reibungskupplung 1, in Richtung auf die Druckplatte 2 zu, weisen.
Nach dem Einlegen der Drahtringe 9, 10 und der Tellerfeder 8 werden die Haltemittel 11 dann derart verformt, daß sie die in Fig. 1 gezeigte Position einnehmen.
Die Haltemittel 11 gehen in ihrem axial sich erstreckenden Bereich in einen Abschnitt geringerer Wandstärke 12 über, der den Drahtring 10 an der der Druckplatte 2 zugewandten Seite zunächst in Axialrichtung fixiert und mit einem radial äußeren Bereich 13, der von der Druckplatte 2 weg gerichtet ist, den Drahtring 10 auch radial nach außen abstützt, so daß der Drahtring 10 durch das Haltemittel 11 axial und radial festgelegt ist.
Der Drahtring 9 ist in Axialrichtung ebenfalls indirekt über das Haltemittel 11 fixiert, indem er einerseits an der Tellerfeder 8 und andererseits am Deckel 3 anliegt. Durch eine gezielte Verformung des Haltemittels 11 zum Umgreifen des Drahtringes 10 kann eine axiale Verspannung im Bereich der Schwenklagerung erreicht werden. In seinem radial inneren Bereich ist der Drahtring 9 wiederum getragen durch das Haltemittel 11, das sich von dort aus durch Ausnehmungen 14 in der Tellerfeder 8 in Richtung auf die Druckplatte 2 zu erstreckt. In seinem radial äußeren Bereich liegt der Drahtring 9 an einer axialen Verformung 15 des Deckels 3 an, die diesen in radial definierter Position hält. Diese Verformung 15 erstreckt sich im wesentlichen kreisringförmig über den Umfang, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die vollständige Fixierung der Drahtringe 9, 10 sowohl in axialer als insbesondere auch in radialer Richtung er­ möglicht die Verwendung von offenen Drahtringen, da diese sich aufgrund der Abstützungen 13, 15 nicht in Radialrichtung aufweiten können und so auch ohne eine über ihren Kreis­ umfang geschlossene Kontur formstabil bleiben und einen konstanten wirksamen Durchmesser der Schwenklagerung sicherstellen. Bei einem derartigen offenen Drahtring können, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich ist, die aufeinander zu weisenden Enden einen Abstand 16 auf­ weisen. Eine Fixierung der Drahtringe 9, 10 in Umfangs­ richtung kann durch einen Formschluß, beispielsweise im Bereich der Haltemittel 11 oder auch des Deckels 3 gebildet werden. Andererseits ist es auch möglich, eine Relativver­ drehung der Drahtringe 9, 10 und des Deckels 3 durch eine entsprechende axiale Vorspannung und damit Verspannung der Schwenklagerung zu vermeiden. Dabei können dann die aufein­ ander zu weisenden Enden der Drahtringe 9, 10, die gegebenen­ falls einen Abstand 16 aufweisen, an jeder beliebigen Stelle des Umfangs zu liegen kommen, wodurch die Montage einer derartigen Reibungskupplung wesentlich erleichtert wird.
Die Form der Haltemittel 11 bzw. der diese umgebenden Materialabnahmen im Deckel 3 ist hier lediglich beispielhaft dargestellt und kann von der hier gezeigten Darstellungsform abweichen, sofern die Drahtringe 9, 10 zumindest nach radial außen und radial innen definiert gehalten sind. Weiterhin ist es möglich, den Querschnitt der gesamten Haltemittel 11 zu verringern bzw. durch gezielte Querschnittsverringerungen eine exakte Abbiegelinie festzulegen. Die axiale Verformung 15 des Deckels 3 kann abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch zwischen den Haltemitteln 11 unterbrochen sein, so daß lediglich einige Segmente des Deckels 3 in Axialrichtung auf die Druckplatte 2 zu verformt sind.
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Reibungskupplung entspricht in Funktion und Aufbau im wesentlichen der bisher beschriebenen Ausführungsform, so daß die bisher beschriebe­ nen Merkmale auch in diese Ausführungsform integriert werden können. In der Funktion gleiche beziehungsweise ähnliche Teile sind mit ähnlichen Bezugsziffern versehen, die jedoch um den Wert 100 erhöht sind.
Die Reibungskupplung 101, deren Druckplatte 102 von einer Tellerfeder 108 beaufschlagbar ist, ist wiederum als "gedrückte" Kupplung ausgeführt, bei der die Tellerfeder 108 als zweiseitiger Hebel wirkt. Die Tellerfeder 108 wird dabei über eine Schwenklagerung mit dem Deckel 103 verbunden. Diese Schwenklagerung besteht aus den Drahtringen 109, 110, die axial beidseitig der Tellerfeder 108 angeordnet sind und die über Haltemittel 111 mit dem Deckel 103 verbunden sind. Diese Haltemittel 111 sind in bereits beschriebener Weise einstückig mit dem Deckel 103 verbunden und aus dessen Material gebildet.
Die aufeinander zu weisenden Enden der Drahtringe 109, 110 weisen in der hier gezeigten Ausführungsform einen Ab­ stand 116 auf und sind in Axial- und Radialrichtung in ähnlicher Weise festgelegt, wie dies in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Die Festlegung der Drahtringe 109, 110 in Umfangsrichtung erfolgt über die Verdrehsicherung 117, die ähnlich den Haltemitteln 111 unter Heranziehung von Deckelmaterial, beispielsweise durch einen Stanzvorgang gebildet ist. Diese Verdrehsicherung 117 ist dabei etwa auf radialer Höhe oder im Durchmesserbereich der Drahtringe 109, 110 angeordnet und überdeckt die Drahtringe 109, 110 und die dazwischen an­ geordnete Tellerfeder 108, die hierfür eine entsprechende Ausnehmung aufweist, in Axialrichtung. Die Verdrehsiche­ rung 117 erstreckt sich also, ausgehend vom Deckel 103, in Richtung auf die Druckplatte 102 zu und durchdringt dabei die Tellerfeder 108 und die beiden Drahtringe 109, 110 im Bereich ihres Abstandes 116. Die hier dargestellte und beschriebene Reibungskupplung 101 weist also eine form­ schlüssige Verdrehsicherung 117 auf, die, in Umfangsrichtung betrachtet, zwischen den Haltemitteln 111 angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Festlegung der Drahtringe 109, 110 in Umfangsrichtung gewährleistet, die zudem in einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar ist und aufgrund der räumlichen Trennung die Eigenschaften der Haltemittel 111 nicht beeinflußt. In Fig. 5 ist eine mögliche Ausgestaltungsform dieser Verdrehsicherung 117 gezeigt, die aus dem Deckel 103 herausgestanzt und abgewin­ kelt ist, wobei in dieser Figur lediglich ein Ausschnitt des Deckels 103 gezeigt ist, bei dem die weiteren Bauteile der Reibungskupplung 101 aus Gründen der Anschaulichkeit weggelassen sind.
Wie insbesondere in Verbindung mit Fig. 6 ersichtlich ist, ist, in Umfangsrichtung betrachtet, jeweils beiderseits der Haltemittel 111 ein Bereich 118 angeordnet, der sich in Radialrichtung nach innen bis zum Rand des Kupplungsdec­ kels 103 erstreckt. Dieser Bereich 118 weist gegenüber den benachbarten Abschnitten des Deckels 103 eine reduzierte Wandstärke auf, die beispielsweise durch Kalibrieren gebildet ist. Durch diese Wandstärkenreduzierung im Be­ reich 118, die vorzugsweise spanlos gefertigt ist, wird eine Zone geschaffen, die andere elastische Eigenschaften aufweist, als der daran angrenzende Abschnitt des Kupp­ lungsdeckels 103. So kann beispielsweise erreicht werden, daß dieser Bereich 118 eine elastische Verformung ähnlich einem Drehstab ermöglicht, so daß dieser Bereich 118 als Feder für die Haltemittel 111 dienen kann, die so wiederum eine im wesentlichen axial gerichtete Vorspannkraft auf die Schwenklagerung beziehungsweise auf die Drahtringe 109, 110 ausüben können. Diese Vorspannkraft kann durch Kalibrieren beziehungsweise genaue Festlegung der verbleibenden Wand­ stärke im Bereich 118 festgelegt werden. Weiterhin ist es möglich, aufgrund dem Materialverfestigung, die sich aus der spanlosen Herstellung des Bereiches 118 ergibt, eine entsprechend höhere Vorspannkraft zu erzielen, die aus einer entsprechend "längeren" Federkennlinie resultieren kann. Fig. 6 zeigt wiederum einen Ausschnitt lediglich des Deckels 103, bei dem die weiteren Teile der Reibungskupp­ lung 101 der besseren Übersichtlichkeit wegen entfernt sind. Diese in der Wandstärke reduzierten Bereiche 118 können bei entsprechender Ausgestaltung der die Haltemittel 111 umgebenden Ausnehmungen auch bei anderen Ausführungsformen als den gezeigten gebildet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch Varianten, die durch Kombination von einzelnen in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen Merkmalen bzw. Elementen gebildet werden können. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen.

Claims (19)

1. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Tellerfeder, mit deren radial äußerem Bereich eine Druckplatte mit einer Axialkraft beaufschlagbar ist, die in ihrem radial inneren Bereich über ein an deren Zungenenden anbringbares Betätigungselement derart mit einer Betätigungskraft beaufschlagbar ist, daß sich die Druckplatte im Sinne des Ausrückens der Reibungskupplung verlagert, und die in ihrem dazwischenliegenden radialen Bereich an einem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert ist, indem sie zwischen einer deckelseitigen und einer auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehenen Auflage schwenkbar gehaltert ist, wobei die Einheit, bestehend zumindest aus Deckel, Tellerfeder und Auflagen durch aus dem Deckel herausgestanzte Halte­ mittel, die in Achsrichtung die Tellerfeder durchdrin­ gen, zusammengehalten ist, wobei die Haltemittel beide Auflagen radial innen tragen und die weiter vom Deckel beabstandete Auflage auf ihrer der Tellerfeder abgewand­ ten Seite radial und mit ihrem radial äußeren Bereich zumindest teilweise axial überdecken und so die vom Deckel weiter beabstandete Auflage in axialer und radialer Richtung festlegen, während die dem Deckel benachbarte Auflage durch zumindest eine radial au­ ßerhalb dieser angeordnete axiale Verformung des Deckels in radialer Richtung festgelegt und in axialer Richtung zwischen Tellerfeder und Deckel eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Auflagen durch einen zumindest im wesentlichen kreisringartig geformten Drahtring gebildet ist, dessen Querschnittsenden aufein­ ander zu weisen und nicht miteinander verbunden sind.
2. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Tellerfeder, mit deren radial äußerem Bereich eine Druckplatte mit einer Axialkraft beaufschlagbar ist, die in ihrem radial inneren Bereich über ein an deren Zungenenden anbringbares Betätigungselement derart mit einer Betätigungskraft beaufschlagbar ist, daß sich die Druckplatte im Sinne des Ausrückens der Reibungskupplung verlagert, und die in ihrem dazwischenliegenden radialen Bereich an einem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert ist, indem sie zwischen einer deckelseitigen und einer auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehenen Auflage schwenkbar gehaltert ist, wobei die Einheit, bestehend zumindest aus Deckel, Tellerfeder und Auflagen durch unter Heranziehung von Deckelmaterial gebildete Haltemittel, die in Achsrichtung die Tellerfe­ der durchdringen, zusammengehalten ist, wobei die Halte­ mittel beide Auflagen radial innen tragen und die weiter vom Deckel beabstandete Auflage auf ihrer der Tellerfe­ der abgewandten Seite radial und mit ihrem radial äußeren Bereich zumindest teilweise axial überdecken und so die vom Deckel weiter beabstandete Auflage in axialer und radialer Richtung festlegen, während die dem Deckel benachbarte Auflage durch zumindest eine radial au­ ßerhalb dieser angeordnete axiale Verformung des Deckels in radialer Richtung festgelegt und in axialer Richtung zwischen Tellerfeder und Deckel gehalten ist, wobei die Auflagen durch zumindest im wesentlichen kreisringartig geformte Drahtringe gebildet sind, deren Querschnitts­ enden aufeinander zu weisen und nicht miteinander ver­ bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Verdrehsicherung für die Drahtringe aufweist.
3. Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Tellerfeder, mit deren radial äußerem Bereich eine Druckplatte mit einer Axialkraft beaufschlagbar ist, die in ihrem radial inneren Bereich über ein an deren Zungenenden anbringbares Betätigungselement derart mit einer Betätigungskraft beaufschlagbar ist, daß sich die Druckplatte im Sinne des Ausrückens der Reibungskupplung verlagert, und die in ihrem dazwischenliegenden radialen Bereich an einem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert ist, indem sie zwischen einer deckelseitigen und einer auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehenen Auflage schwenkbar gehaltert ist, wobei die Einheit, bestehend zumindest aus Deckel, Tellerfeder und Auflagen durch unter Heranziehung von Deckelmaterial gebildete Haltemittel, die in Achsrichtung die Tellerfe­ der durchdringen, zusammengehalten ist, wobei die Halte­ mittel beide Auflagen radial innen tragen und die weiter vom Deckel beabstandete Auflage auf ihrer der Tellerfe­ der abgewandten Seite radial und mit ihrem radial äußeren Bereich zumindest teilweise axial überdecken und so die vom Deckel weiter beabstandete Auflage in axialer und radialer Richtung festlegen, während die dem Deckel benachbarte Auflage durch zumindest eine radial au­ ßerhalb dieser angeordnete axiale Verformung des Deckels in radialer Richtung festgelegt und in axialer Richtung zwischen Tellerfeder und Deckel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in einem Bereich, der radial innen und in Umfangsrichtung an die Haltemittel angrenzt, eine spanlos gebildete Wandstärkenreduzierung aufweist.
4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus dem Deckelmaterial durch einen Stanzvorgang gebildet werden.
5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Auflagen durch einen zumindest im wesentlichen kreisringartig geformten Drahtring gebildet ist, dessen Querschnitt­ senden aufeinander zu weisen und nicht miteinander verbunden sind.
6. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel entlang einer zumindest annähernd tangential verlaufen­ den Abbiegelinie in eine zumindest annähernd zur Rota­ tionsachse der Reibungskupplung parallele Ebene umgelegt sind.
7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsenden wenigstens eines Drahtringes im Bereich eines der Haltemittel angeordnet sind.
8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsenden beider Drahtringe im Bereich des gleichen Haltemittels angeordnet sind.
9. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander zu weisenden Querschnittsenden voneinander beabstandet sind.
10. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel und/oder der Deckel eine Verdrehsicherung für die Drahtringe aufweisen.
11. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine formschlüssige Verdrehsiche­ rung.
12. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung zu­ sammen mit den Haltemitteln gefertigt ist.
13. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung durch eine Verstemmung von zumindest einem Haltemittel und zu­ mindest einem Drahtring ausgebildet ist.
14. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung zumin­ dest des deckelseitigen Drahtringes in einem Bereich des Deckels angeordnet ist, der in Umfangsrichtung betrach­ tet zwischen zwei Haltemitteln angeordnet ist.
15. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Drahtringe über nur eine Verdrehsicherung in Umfangsrichtung festgelegt sind.
16. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung zu­ sammen mit der axialen Verformung gebildet ist.
17. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verformung des Deckels sich kreisringförmig radial außerhalb des deckelseitigen Drahtringes über den Umfang erstreckt und im Bereich der Haltemittel unterbrochen ist.
18. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Haltemittel über ihre Erstreckung nicht konstant ist.
19. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen nicht kreisförmigen Quer­ schnitt von zumindest einem der Drahtringe.
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