DE102015224998A1 - Deckelbaugruppe mit verdrehungsverhindernder tellerfederseitiger Stopplasche für einen offenen Drahtring - Google Patents

Deckelbaugruppe mit verdrehungsverhindernder tellerfederseitiger Stopplasche für einen offenen Drahtring Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Deckelbaugruppe (1) für eine Kupplung, mit einer Tellerfeder (2), die zum Verlagern einer Anpressplatte vorbereitet ist, und mit zumindest einem offenen Drahtring (3, 4), an dem sich die Tellerfeder (2) bei einer Betätigung abstützt, und mit einem auf der anpressplattenfernen Seite der Tellerfeder (2) angeordneten Deckel (5), wobei an der Tellerfeder (2) eine integrale Stopplache (11) zum Inkontaktgelangen mit wenigstens einem Ende (9, 10) des offenen Drahtrings (3, 4) ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft auch eine Reibkupplung mit einer solchen Deckelbaugruppe (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckelbaugruppe für eine Kupplung, etwa für eine Doppelkupplung oder eine Einfachkupplung eines Kraftfahrzeugs, wie eines Pkws, eines Lkws oder eines anderen Nutzfahrzeuges, insbesondere mit einer Verbrennungskraftmaschine, ferner mit einer Tellerfeder, die zum Verlagern einer Anpressplatte vorbereitet ist, und mit zumindest einem offenen Drahtring, an dem sich die Tellerfeder bei einer Betätigung abstützt bzw. der die Tellerfeder lagert, und mit einem auf der anpressplattenfernen Seite der Tellerfeder angeordneten Deckel.
  • Kupplungen haben einen breiten Bereich technischer Anwendungen, wobei insbesondere Reibkupplungen im Kraftfahrzeugbau bevorzugt verwendet werden, um eine Verbrennungskraftmaschine an ein Getriebe reibschlüssig zu koppeln oder von diesem zu entkoppeln. Dazu ist üblicherweise eine Druckplatte mit einer Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine drehfest verbunden, und ist eine Kupplungsscheibe üblicherweise mit einer Eingangswelle des (Schalt-)Getriebes verbunden. Die Kupplungsscheibe ist zu besagtem Koppeln üblicherweise zwischen der Druckplatte und einer mit der Druckplatte drehfest verbundenen Anpressplatte klemmbar.
  • Die Anpressplatte ist dazu unter Einwirkung einer Blattfeder oder einer Tellerfeder zum Klemmen der Kupplungsscheibe auf diese zu verlagerbar, was auch als Kupplung einschalten, einkuppeln oder einrücken bezeichnet. Die Anpressplatte ist dazu entgegengesetzt unter Einwirkung der Tellerfeder oder der Blattfeder oder dergleichen zum Entklemmen der Kupplungsscheibe von dieser weg verlagerbar, was auch als Kupplung ausschalten, auskuppeln oder ausrücken bezeichnet wird.
  • Üblicherweise hat die Tellerfeder einen Kraftrand, welcher der zum in-Anlage-Gelangen mit der Anpressplatte vorgesehene Bereich der Tellerfeder ist, sowie zumindest eine Tellerfederzunge, welche der zum in-Anlage-Gelangen mit einem Kupplungsbetätigungsmechanismus vorgesehene Bereich der Tellerfeder ist.
  • Um sowohl diesen Freiheitsgrad der Tellerfeder als auch eine Abstützung der Tellerfeder an dem Kupplungsdeckel zu ermöglichen, wird die Tellerfeder an dem Kupplungsdeckel bevorzugt über zumindest einen Drahtring gelagert bzw. abgestützt. Der Drahtring wird auch als Abstützring bezeichnet.
  • Aus der DE 44 20 251 A1 ist eine Reibungskupplung insbesondere für Kraftfahrzeuge bekannt, mit einer Tellerfeder, mit deren radial äußeren Bereich eine Druckplatte mit einer Axialkraft beaufschlagbar ist, die in ihrem radial inneren Bereich über ein an deren Zungenenden anbringbares Betätigungselement derart mit einer Betätigungskraft beaufschlagbar ist, dass sich die Druckplatte im Sinne des Ausrückens der Reibungskupplung verlagert, und die in ihrem dazwischen liegenden radialen Bereich an einem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert ist, indem sie zwischen einer deckelseitigen und einer auf der dem Deckel abgekehrten Seite der Tellerfeder vorgesehenen Auflage schwenkbar gehalten ist, wobei die Einheit, bestehend zumindest aus Deckel, Tellerfeder und Auflagen durch aus dem Deckel heraus gestanzte Haltemittel, die in Achsrichtung die Tellerfeder durchdringen, zusammengehalten ist, wobei die Haltemittel beide Auflagen radial innen tragen und die weiter vom Deckel beabstandete Auflage auf ihrer der Tellerfeder abgewandten Seite radial und mit ihrem radial äußeren Bereich zumindest teilweise axial überdecken und so die vom Deckel weiter beabstandete Auflage in axialer und radialer Richtung festlegen, während die dem Deckel benachbarte Auflage durch zumindest eine radial außerhalb dieser angeordnete axiale Verformung des Deckels in radialer Richtung festgelegt und in axialer Richtung zwischen Tellerfeder und Deckel eingespannt ist, wobei zumindest eine der Auflagen durch einen zumindest im wesentlichen kreisringartig geformten Drahtring gebildet ist, dessen Querschnittsenden aufeinander zu weisen und nicht miteinander verbunden sind.
  • Es ist aus Kostengründen und aus Montagegründen günstig, hierbei keinen endlosen Drahtring zu verwenden, sondern ein längliches Halbzeug, einen Draht, ringförmig zu biegen und dessen Enden nicht zu verbinden. Dies wiederum führt zu dem Problem, dass der Drahtring sich in Folge von Vibrationen, Kräften oder dergleichen aus der Lagerstelle heraus „fädelt“ und daher die Funktion der Kupplung nicht mehr in dem gewünschten Maß gewährleistet ist.
  • Zum Verhindern dieser fädelnden bzw. herausrutschenden Bewegung sind mehrere Lösungen bekannt, welche allesamt einen Formschluss im Bereich der Drahtenden einsetzen.
  • Bereits aus der voranstehend genannten DE 44 20 251 A1 ist weiterbildend bekannt, dass die Haltemittel und/oder der Deckel eine Verdrehsicherung für die Drahtringe aufweisen. Dies kann eine formschlüssige Verdrehsicherung sein. Dabei kann die Verdrehsicherung zusammen mit den Haltemitteln gefertigt sein. Insbesondere können beide Drahtringe über nur eine Verdrehsicherung in Umfangsrichtung festgelegt sein.
  • Ferner ist aus der DE 10 2012 224 001 A1 eine Kupplungsvorrichtung insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs bekannt, mit einem Kupplungsdeckel, der mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Laschenabschnitte aufweist, mit zumindest einem Drahtring, dessen Position zumindest in radialer Richtung durch die Laschenabschnitte zur Ausbildung einer Kipplagerung festgelegt ist, und mit zumindest einem Hebelelement, das durch zumindest einen der Laschenabschnitte und durch den Drahtring zum Einrücken und/oder Ausrücken der Kupplungsvorrichtung durch axiale Verlagerung einer Anpressplatte verkippbar gelagert ist, wobei der Drahtring zumindest zwei Anprägungen aufweist, von denen sich eine erste Anprägung mit einer ersten Kante eines der Laschenabschnitte in Anlage befindet oder mit der ersten Kante zumindest in spielbehaftete Anlage bringbar ist, und von denen sich eine zweite Anprägung mit einer zweiten Kante desselben oder eines anderen der Laschenabschnitte in Anlage befindet oder mit der zweiten Kante zumindest in spielbehaftete Anlage bringbar ist.
  • Aus der DE 10 2014 206 166 A1 ist ferner eine Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, bekannt, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, wenigstens eine zu einer Betätigung zwischen einer eingerückten Betätigungsstellung und einer ausgerückten Betätigungsstellung relativ zu dem Gehäuse in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte, eine Feder zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte und einen offenen, ersten Abstützring zur Abstützung der Feder relativ zu dem Gehäuse, wobei der erste Abstützring zwei in einem Abstand gegenüberliegende Endbereiche aufweist, die nicht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Gehäuse verbundener Fixierbolzen einen Fixiervorsprung aufweist und der Fixiervorsprung derart zwischen den beiden Endbereichen des ersten Abstützrings angeordnet ist, dass der erste Abstützring gegen eine Verdrehung relativ zu dem Gehäuse um die Drehachse gesichert ist.
  • Aus der DE 10 2012 204 437 A1 ist des Weiteren eine Reibungskupplungseinrichtung insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs bekannt, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, eine zur Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung relativ zu dem Gehäuse in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte, eine schwenkbare Hebelfeder zur Beaufschlagung der Anpressplatte, eine Schwenkauflage für die Hebelfeder mit einem Drahtring, Halteelemente für den Drahtring und eine Verdrehsicherung für den Drahtring, wobei der Drahtring zur Bildung der Verdrehsicherung wenigstens einen umgeformten Sicherungsabschnitt aufweist.
  • Den voranstehend genannten konstruktiven Maßnahmen ist gemein, dass diese durch eine Umformung gebildet werden. Diese Umformungen unterliegen, wie jede Umformung, einer Kerbwirkung. Insbesondere angesichts der für einen Antrieb nicht unüblichen hohen Kräfte und Schwingungen sind Kerbwirkungen unerwünscht und können, im Extremfall, zu einem Bauteilversagen durch einen Ermüdungsbruch oder einen Gewaltbruch, zusammenfassend im Folgenden als Schwingungsbruch bezeichnet, führen.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2014 206 116 A1 eine Reibungskupplungseinrichtung insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs bekannt, aufweisend eine Drehachse, ein Gehäuse, wenigstens eine zu einer Betätigung zwischen einer eingerückten und einer ausgerückten Betätigungsstellung relativ zu dem Gehäuse in Erstreckungsrichtung der Drehachse verlagerbare Anpressplatte, eine Feder zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte und einen offenen, ersten Abstützring zur Abstützung der Feder relativ zu dem Gehäuse, wobei der erste Abstützring zwei in einem Abstand gegenüber liegende Endbereiche aufweist, die nicht miteinander verbunden sind, wobei ein mit dem Gehäuse verbundener Fixierbolzen einen Fixiervorsprung aufweist und der Fixiervorsprung derart zwischen den beiden Endbereichen des ersten Abstützrings angeordnet ist, dass der erste Abstützring gegen eine Verdrehung relativ zu dem Gehäuse um die Drehachse gesichert ist. Zwar ist bei der DE 10 2014 206 116 A1 eine nur geringe Kerbwirkung zu befürchten, jedoch sind aufgrund des zusätzlich eingeführten Bauteils, des Fixierbolzens, eine Lagerhaltung und ein Montageaufwand erhöht.
  • Während bei konventionellen Kupplungen üblicherweise Bolzen eingesetzt werden, über die wenigstens ein Drahtring oder normalerweise beide Drahtringe gelagert sind, man spricht dann von Bolzenkupplungen, haben sich auch bolzenlose Kupplungen, sog. „Bolo-Kupplungen“ bewährt, insbesondere da sie deutlich kosteneffizienter herzustellen sind. Die Lagerhaltungskosten und Montagekosten können aufgrund des Wegfalls des oder der Bolzen reduziert werden.
  • Es ist aber die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Deckelbaugruppe zu verbessern, um zu einer kostengünstigeren, aber auch langlebigeren und ausfallsichereren „Bolo-Kupplung“ zu gelangen. Eine Drahtringlagerung soll nicht mehr der Gefahr eines Bauteilversagens infolge eines Schwingungsbruchs ausgesetzt werden. Anders formuliert, soll die Drahtringlagerung dauerfest sein. Dabei sollen die Lagerhaltung und der Montageaufwand reduziert werden. Insbesondere sollen die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Deckelbaugruppe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Tellerfeder eine integrale Stopplasche zum Inkontaktgelangen mit wenigstens einem Ende des offenen Drahtrings ausgebildet ist. Ein Bruch von sonst eingesetzten Stopplaschen wird vermieden. Dauerfestigkeitsprüfungen haben hier bessere Ergebnisse als im Stand der Technik erbracht. Die Kupplungsfunktion wird verbessert und ein Verlieren des Drahtrings wird verhindert. Ein Auseinandernehmen der Deckelbaugruppe und schlimmstenfalls sogar einer gesamten Reibkupplung wird vermieden. Die Zuverlässigkeit von „Bolo-Kupplungen“ wird erhöht. Es wird somit das Tellerfedermaterial selbst eingesetzt, um einen Anschlag für den Drahtring auszuformen.
  • Eine oder mehrere integrale Stopplaschen, also solche Stopplaschen, die einstückig und/oder einstofflich mit dem Rest der Tellerfeder verbunden sind, lassen sich bei der Herstellung in einem einzigen Fertigungsschritt zusammen mit dem Ausnehmen von Fenstern zur Ausprägung von Fingern der Tellerfeder anfertigen. Die Deckelfertigung wird erleichtert, die Steifigkeit des Deckels erhöht, eine Alternative zu aktuellen Stopplaschen zur Verfügung gestellt, die Zuverlässigkeit von „Bolo-Kupplungen“ erhöht. Ein Doppelanschlag mit einer Dicke, die ähnlich jener bei bisher eingesetzten Stopplaschen ist, wird realisierbar. Es können zwei gleichartige Drahtringe auf beiden Seiten der Tellerfeder eingesetzt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es von Vorteil, wenn wenigstens zwei Stopplaschen vorhanden sind, die jeweils zum Kontaktieren eines Endes des offenen Tragrings ausgestaltet / vorbereitet sind oder eine einzige Stopplasche zum Kontaktieren beider Enden des Tragrings ausgestaltet / vorbereitet ist. Wenn zwei Stopplaschen vorhanden sind, wird die Wahrscheinlichkeit des Brechens verhindert und eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verdrehen des Drahtrings zur Verfügung gestellt. Der Fertigungsaufwand lässt sich jedoch auch reduzieren, wenn nur eine einzige Stopplasche eingesetzt ist.
  • Wenn ein weiterer offener Drahtring zum Anschlagen an wenigstens einer integralen Stoppschulter des Deckels vorbereitet / vorgesehen ist oder der weitere offene Drahtring zum Anschlagen an einer integralen Zusatzstopplasche der Tellerfeder nach Art der Stopplasche vorbereitet ist, so wird die Deckelbaugruppe effizient einsetzbar. Die beiden Drahtringe können baugleich ausgestaltet sein und in Umfangsrichtung verdreht oder in Umfangsrichtung unverdreht zueinander verbaut werden.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Zusatzstopplasche zur Stopplasche in Umfangsrichtung versetzt ist. So lässt sich die Fertigung vereinfachen, insbesondere wenn die Zusatzstopplasche über prägende oder andere spanlose oder aber spanende Fertigungsverfahren eingebracht ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Zusatzstopplasche und die Stopplasche auf unterschiedlichen Seiten der Tellerfeder ausgebildet sind. Ein effizientes Funktionieren der Deckelbaugruppe innerhalb einer Reibkupplung wird dann gewährleistet.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Stopplasche, die Zusatzlasche und/oder die Stoppschulter als Sicke oder Prägung, insbesondere als Längssicke mit abgerundeter Oberfläche ausgeformt ist/sind oder als, vorzugsweise orthogonal abstehendes, Flanschendstück ausgebildet ist/sind. Die Fertigung wird dann vereinfacht.
  • Um die Belastbarkeit hoch zuhalten, ist es von Vorteil, wenn die Sicke innerhalb eines Fingers der Tellerfeder angeordnet ist und/oder das Flanschendstück an Seiten des Fingers als abschnittsartige Umbördelung oder Umfalzung, etwa nach Art eines Flügels, ausgestaltet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Reibkupplung mit einer erfindungsgemäßen Deckelbaugruppe. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Deckelbaugruppe als eine „Bolo-Kupplung“ ausgestaltet ist.
  • Es wird also vorgeschlagen, eine Stopplasche für einen anpressplattenseitigen oder kupplungsdeckelseitigen Drahtring an der bzw. durch die Tellerfeder auszubilden, um ein Verdrehen des Drahtrings zu verhindern. Es ist auch möglich, zwei in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Stopplaschen, die sich in axial entgegengesetzte Richtungen erstrecken, an der Tellerfeder, z.B. durch eine Prägung gebildet, vorzusehen, um sowohl den anpressplattenseitigen als auch den kupplungsdeckelseitigen Drahtring gegen ein ungewolltes Verdrehen zu sichern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer perspektivisch dargestellten Deckelbaugruppe nach einer ersten Ausführungsform, bei der zwei als Anschläge dienende integrale Stopplaschen im Bereich eines Fensters zwischen zwei Fingern einer Tellerfeder axial abstehend zum Kontaktieren zweier offener Enden eines ersten Drahtrings vorhanden sind,
  • 2 die Deckelbaugruppe aus 1, jedoch mit entnommener Tellerfeder und fehlendem ersten Drahtring, um einen weiteren, zweiten Drahtring visualisieren zu können, dessen aufeinander zugewandte Enden mit einer Stoppschulter in Anlage bringbar sind,
  • 3 eine Vergrößerung des Bereichs der Stopplaschen aus 1, jedoch bei Darstellung der Tellerfeder ohne die anderen Bauteile,
  • 4 eine weitere Darstellung aus dem Bereich der Tellerfeder, wie er in 3 dargestellt ist, jedoch in einer anderen perspektivischen Darstellung,
  • 5 eine Teildarstellung von unten auf den Bereich der Tellerfeder aus 3 und 4,
  • 6 eine Draufsicht auf den Ausschnitt auf die Tellerfeder der 3 bis 5,
  • 7 eine Variante des in 6 dargestellten Bereiches,
  • 8 eine Längsschnittdarstellung eines Ausschnittes einer weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Deckelbaugruppe, und
  • 9 eine Draufsicht auf den die integrale Stopplasche beinhaltenden Bereich der Tellerfeder zum Positionieren eines deckelfernen Drahtrings.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Elemente der einzelnen Ausführungsbeispiele können auch untereinander kombiniert werden. Sie sind also untereinander austauschbar.
  • In 1 ist eine erste erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Deckelbaugruppe 1 dargestellt. Sie ist zum Einsatz in einer Kupplung, wie einer Einfachkupplung oder einer Doppelkupplung eines verbrennungskraftmaschinenbetriebenen, hybridangetriebenen oder elektromotorisch angetriebenen Kraftfahrzeuges, wie eines Pkws, eines Lkws oder eines anderen Nutzfahrzeuges vorgesehen. Diese Kupplung ist als Reibkupplung, insbesondere als trockene oder nasse Kupplung realisierbar. Die Kupplung ist insbesondere als „Bolo-Kupplung“ ausgestaltbar.
  • Die Deckelbaugruppe 1 weist eine Tellerfeder 2 auf. Beiderseits der Tellerfeder 2 sind Drahtringe 3 und 4 vorhanden. Ein Deckel 5 ist auf einer anpressplattenfernen Seite der Tellerfeder 2 vorhanden. Die Anpressplatte selbst ist nicht dargestellt. Der Drahtring 3, welcher auf der deckelfernen Seite der Tellerfeder 2 vorhanden ist, wird auch als erster Drahtring 3 bezeichnet, wohingegen der auf der deckelzugewandten Seite der Tellerfeder 2 vorhandene Drahtring 4 auch als weiterer oder zweiter Drahtring 4 bezeichnet werden kann. Die Tellerfeder 2 weist Finger 6 auf, die zum Inkontaktgelangen mit einem Betätigungsorgan, wie einem CSC vorgesehen sind. Zwischen den einzelnen Fingern 6 sind Fenster 7 ausgebildet. Durch einige der Fenster 7 ragen Führungsdome 8, durch welche der Drahtring 3 geführt ist.
  • Die beiden Drahtringe 3 und 4 sind baugleich und als offene Drahtringe ausgestaltet. Sie weisen jeweils ein erstes Ende 9 und ein zweites Ende 10 auf. Die beiden Enden 9 und 10 sind mit jeweils einer integralen Stopplasche 11 in Anschlag. Die Stirnflächen der beiden Enden 9 und 10 des Drahtrings 3 liegen somit an Anschlagsflächen 12 der Stopplaschen 11 an. Eine nicht dargestellte Längsachse durch die Stopplasche 11 verläuft im Wesentlichen in einer Transversalebene liegend in Radialrichtung.
  • Die Anschlagsflächen 12 stehen auf der Transversalebene senkrecht und folgen der Richtung der Längsachse der Stopplaschen 11. In dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 7 sind die beiden Stopplaschen 11 als Flanschendstücke 13 ausgebildet. Die Ausgestaltung der Stopplaschen 11, welche durch einen spanlosen Vorgang aus dem Material der Tellerfeder 2 geschaffen sind, ist auch den 3 bis 6 gut zu entnehmen.
  • In 7 ist das Weggeklapptsein der Stopplaschen 11 im Bereich eines ersten Fensters 7 in dieselbe axiale Richtung zu erkennen. Lediglich angedeutet ist es, dass Zusatzstopplaschen 14, in die andere axiale Richtung der Stopplaschen 11 in einem benachbartem Fenster 7 vorhanden sind. Diese Zusatzstopplaschen 14 sind dann zum umfangsrichtungsmäßigen Festlegen des zweiten Drahtrings 4 vorgesehen. Solche Zusatzstopplaschen 14 können jedoch auch weggelassen werden. Dann ist jedoch eine Stoppschulter 15, wie sie in 2 dargestellt ist, vorteilhaft.
  • In 2 ist nämlich der erste Drahtring 3 und die Tellerfeder 2 nicht dargestellt, weswegen ein innerer Bereich des Deckels 5 besser zu erkennen ist. Dort ist die Stoppschulter 15 als Prägung, nämlich als Sicke, insbesondere als Längssicke mit in Richtung der Tellerfeder 2 gerundet ausgestalteter Oberfläche ausgebildet. Sie weist Begrenzungsflächen 16 auf beiden Seiten, in Umfangsrichtung gesehen auf, die einen Anschlag für die Stirnseiten der Enden 9 und 10 des zweiten Drahtrings 4 bieten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel erschließt sich in Zusammenschau der 8 und 9. Dort ist eine Stoppschulter 15, in Axialrichtung gesehen unter dem Bereich der Stopplasche 11, angeordnet. Die Stopplasche 11 ist dabei genauso als Sicke / Prägung / Längssicke ausgebildet, wie die Stoppschulter 15.
  • Der Drahtring 3 bzw. 4 verläuft dabei zentrumsnäher als in den vorher erläuterten Ausführungsbeispielen, nämlich radial versetzt zu den Fenstern 7. In dem Ausführungsbeispiel der 8 und 9 wird eine besonders robuste Lösung bewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Deckelbaugruppe
    2
    Tellerfeder
    3
    Drahtring
    4
    Drahtring
    5
    Deckel
    6
    Finger der Tellerfeder
    7
    Fenster
    8
    Führungsdom
    9
    erstes Ende des Drahtrings
    10
    zweites Ende des Drahtrings
    11
    Stopplasche
    12
    Anschlagsfläche
    13
    Flanschendstück
    14
    Zusatzstopplasche
    15
    Stoppschulter
    16
    Begrenzungsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4420251 A1 [0006, 0009]
    • DE 102012224001 A1 [0010]
    • DE 102014206166 A1 [0011]
    • DE 102012204437 A1 [0012]
    • DE 102014206116 A1 [0014, 0014]

Claims (10)

  1. Deckelbaugruppe (1) für eine Kupplung, mit einer Tellerfeder (2), die zum Verlagern einer Anpressplatte vorbereitet ist, und mit zumindest einem offenen Drahtring (3, 4), an dem sich die Tellerfeder (2) bei einer Betätigung abstützt, und mit einem auf der anpressplattenfernen Seite der Tellerfeder (2) angeordneten Deckel (5), dadurch gekennzeichnet, dass an der Tellerfeder (2) eine integrale Stopplasche (11) zum Inkontaktgelangen mit wenigstens einem Ende (9, 10) des offenen Drahtrings (3, 4) ausgebildet ist.
  2. Deckelbaugruppe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Stopplaschen (11) vorhanden sind, die jeweils zum Kontaktieren eines Endes (9, 10) des offenen Drahtrings (3, 4) ausgestaltet sind oder eine einzige Stopplasche (11) zum Kontaktieren beider Enden (9, 10) des Drahtrings (3, 4) ausgestaltet ist.
  3. Deckelbaugruppe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer offener Drahtring (4) zum Anschlagen an wenigstens einer integralen Stoppschulter (15) des Deckels (5) vorbereitet ist oder der weitere offene Drahtring (4) zum Anschlagen an einer integralen Zusatzstopplasche (14) der Tellerfeder (2) nach Art der Stopplasche (11) vorbereitet ist.
  4. Deckelbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Stopplasche (11), die Zusatzstopplasche (14) oder die Stoppschulter (15) verlaufende Längsachse im Wesentlichen in Radialrichtung ausgerichtet ist und/oder in einer Transversalebene liegt.
  5. Deckelbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstopplasche (14) zur Stopplasche (11) in Umfangsrichtung versetzt ist.
  6. Deckelbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzstopplasche (14) und die Stopplasche (11) auf unterschiedlichen Seiten der Tellerfeder (2) ausgebildet sind.
  7. Deckelbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stopplasche (11), die Zusatzlasche (14) und/oder die Stoppschulter (11) als Sicke oder Prägung ausgeformt ist/sind oder als Flanschendstück (13) ausgebildet ist/sind.
  8. Deckelbaugruppe (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicke innerhalb eines Fingers (6) mit der Tellerfeder (2) angeordnet ist und/oder das Flanschendstück (13) an Seiten des Fingers (6) als abschnittsartige Umbördelung oder Umfalzung ausgestaltet ist.
  9. Reibkupplung mit einer Deckelbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Reibkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkupplung als eine „Bolo-Kupplung“ ausgestaltet ist.
DE102015224998.0A 2014-12-12 2015-12-11 Deckelbaugruppe mit verdrehungsverhindernder tellerfederseitiger Stopplasche für einen offenen Drahtring Withdrawn DE102015224998A1 (de)

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