DE1775113A1 - Kupplung,insbesondere Tellerfeder-Kupplung - Google Patents

Description

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  110:l '.:t;cl;roll, #lnt: 1,1(s1, ;;i;;on:i@u@ allllc)rc)ll '@@OI't:att)Lf011 eitle s011.1'

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  tliu @1ttw:ilzririt;o nicht

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  -.:i:Eililtl; t .Y'.

  $nden ßt1`ln reetitwinläƒlig ab;;eb@7e21sind und in eine,

  Tellerfedserbzw. deg l)oClOli eingreifen. Eine deriär@@.L@ GSZ@J#

  ftlhriilig bringt jodoelz stell tacilteil rliä dich, da!, d.er AbwIihai@i

  Wivr eine, verhältniiiilill)ig grol;etrecke nicht nn der Tellox,aoder ,

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  anliegt,. wodurch sielt ungünstige @'1)annuiag:3verllältlli:ae an

  :i'cllßlieder ergeben und der tllf)1!läl?.r.ing mit seinen offfE?no1!i@lai?il

  aul56rde"vi latlifll nicht f:iriert daß bei (11.3r`

  @i@ll@'dE'Illil@eZVeilll$.; fleY' Tollexfode1"

  :ZL@IliI1:@Lat In Bereich täf@ii)E@I' offenen Enden auftreten @:$.3111ic3@1, -:va:?

  wiederuri einori £.'°r höllton Erüli)t !11)C: i*')41@1.1°yII -Achti:x`.-

  3cm fier eieliWBiiit;)i1IIi"t der i'U11@1 @3Cif:3.' dauernd vor ändert l)zw. vor-

  lagert.

  i11 @lie::e Nachteile zu l.)kie.tü;ell, iot durch daci ,rü@ad 1

  eine frillerP.e`L@.lrlcuplixll; bekannt geworden, bei d@r die cri fotion

  Prahtringe an 1hxen I?xid@rl alienfall@ JL'LL'lit@/@.IIi@1J.E@ al) erJUe@r Uili(l

  111!d diese sl)gehcgenen Endei! eirtor@3aii::3 @It je.rcil:3 einer Lohriinl

  dus 1414tes und an(iei'er#3eiri in jewolli eileer 1,ohrung des 1.oc:eis

  elnc-reltan . .

  Dia bisher 173i-#aiintgONY0rtleilon l'.tifll)IUIhf:Ii i:?it offeneT1

  linben den Nachtoil, (laß die Endon dot' i.;i'alitriilt;e scharf at)t;e)-

  unicl:t werdenmtisaen, tlrt: dianelben feo tlia l teil zu könien. t`.ie

  llerS1te1111iig derartiger rlnüe erFJrderL aL.jo zunäiclltit eiiielt .r u-

  a$ltZlicholi t':rl)i?i (;:3VC)r#;üii$:, d(3r dar(l1)-I'liiilaU:3 110c11 Wit erlt.ßi)l malen

  Aufwand verbunüelt lat. Sc) *lud hoi@Il)itl:3wc@i.=a@: l:in:hclr. leillc@ ttct'@:W

  i i tf)f r(- mit teer ex fürdorlieliUII H@Q;it ü;1i()J. bekI1.nli tgß%@ltlrden, die in,

  .

  oinU1li für cllo be:uAmiteIl t@1l:3fI111I°#lli;il't@x'i@lli erft)rdericaia:l -;Cünz'$'f1Tl

  klidll'sel (tlf'31)Qfili:@.='`Yt3,'E@UTl lit@tliIien, UhriC3 dah an dür 1l Lege-- 1)!1t'.

  @nickatelle Risse Auftreten, l:rarti@yell.:äse bringen jedoch eine

  ,iijf.er::;t hohe Bruchgefahr der Ahwülzringe wit sich. Uu die hisa-

  bilduag zu verneiden:wru.#e o3 erforderlich, die finden derixrc@

  warn zu biegen. Dadurch verlieren dioae hinge an den enfn1-ecl@exr-

  .dexi ;Stellen jedoch die erforderliche Härte, ,o da* an diesen

  i:elJen miedernri eine erlüilite Abnutzung lir ericl des T:etrielx3@3

  der @cul)nlun£; entstellt .

  Der vorliegenden Ertindun;, IaG die Puffabe zugrunde, die lisacliteilc

  der bekannten Kupplungen zu vernoiden und cine 'fel.le@.feder@s.#_tm-

  lang genäß der eingangs erwähnten Art zu :@chsxffets, 1),2i_ fier die

  Abwälzrinre an ihren Enden nicht: ver,3clig,ci«t wzt werden brauchen,

  so daß auf die Verschweißuarkeit der fex>kz-xtoffe keine l.zücl.s@icla

  iaehr genoralen zu werden braucht und Vrerkstoffe verwendet werden

  könnexa, die eine optimale Verschleif'.- und l@rischfe3til;1jeit der

  E^lfwdlzringe gewährleisten. Auch soll eine Iaiitrlicli.;t einfache

  t.I:@xita;c@ und eire unverrückbare 1Ialtorunl; vier füijc l;c:c:<itulc@i@3tet

  werden. Äußerdem soll die lierstel lunf:- der offenen P inge Verein-

  facht werden und rationell erfolgen, indem Arheitsvorhänge ein-

  gespart werden und die dabei auftretender; Bscli.cliluxien der

  i; ingeaden vermieden werden.

  Gemäß der Erfindung wird diQ3e Aufßalse dadurch Celflst, dafl alj

  Abwälzringe Drahtringe mit offenen, nufeinandcr zu gerichteten

  Enden vorgesehen sind, die in minde:iteiin oitner deren Breite ent-

  sprechende Ausnelmung gehalten :3ind, welche iia Bereich der

  axialen Längserstreckung eines der Bolzen vor#;a:3el:en ist

  Tuch die Verwendung von Drahtringen mit unverbundenen, gegen-

  einanderweisenden Enden, entfallen zunächst die zusätzlichen, bei

  den bisher bekannt gewordenen Px ahtringen erforderlichen Anwärm-

  und 13tegevorgängo, so da.ß bei einer Einrichtung geraäß der ,vor-

  liegenden Erfindung die hochwertigen Eigenschaften der Werkstoffe

  über den gesamten Bereich der- Ringe voll ausgenutzt werden h.EJnnen

  bzw. erhalten bleiben. Die Miltorung der Drahtringenden in

  windestcns einer deru Thirchmesser derselben entsprechenden Aus-

  nelmung, d*e im Dereich der axialen I@--.n[.;serstreelluaxg eines der

  Holzen vorgesehen ist, gewährleiustet eine besonders einfache

  Montage sowie einen einfachen Aufbau der Kupplung.

  Die im Bereich der axialen L:.ngserstrockung eines der Bolzen vor-

  gesehene Ausnehmung kann beispeil weise all durchgehender

  Achlitz ausgebildet sein, wobei die Ringenden Innerhalt.> der

  Längsausdehnung dieses Schlitzes gehalten sind und zwischen sich

  die Tellerfeder einspannen.

  Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn zwei einander getei:über-

  liegende, vorzugsweise gleich tiefe nutenförmige Ausnehriutigen

  vorgesehen sind, wobei beide Ausnehmungen gegeneinander durch

  r1Ü

  eine Trennungswand, Einschmierung oder dgl. abgegrenzt sind.

  Dabei ist es vorteilhaft, wenn die nutenförmigen Ausnehmungen

  nach einer Seite hin offen sind, da hierdurch eine einfache IIer-

  Stellung -der Bolzen möglich ist und außerdem die Montage der

  Kupplung erleichtert wird. .

  Gemäß einem weiteren Merkmal an der Erfindung kann innerhalb des

  einrec dein hol; en für

  jeden thor r.1-1...:-,: o#,i;lcix ein (101a T"@@u ct@o ,@3er derselben entsprechendes

  '3011.-. PRiei iSt os -:rVociranät31g, wenn der zum

  @te!i»c:-iti£:iiri_;3i*i0c -Ion =3oas;cn,:; hin vJOi:;encle @li@z'eaich der Zla.ckloeh-

  @oriti<v eiiz>; vier olriander iƒgeniberliogrende S.:et#zlochpaare auf

  #lc=ie.i_3:r' n@rin.lor Ia£>ho onciflt, z1; da, I:efe@ara,run#;3@atia des Bolzens

  l.@et,;3.if@:t, da (hum eine eindandsflt ei ge;ichleserie Auilai2o des Ringes

  Wirt!.

  vl:@rteilha t tor ar iae aber auch dadurch er-

  in ycialer I:icittitn "; de.:; i.:..@11@Cl1:7 züia ß:fo@tiL,xzig@vnclo hin

  litt wobel ilag offene :cd< des :;<@ci:lc@clie:; axial

  RUf t',leichez, 1fülie beginnt, ala der f(lr die linfestigung dos I3-31@ont@

  E=-.-c:ze? ;.#r@;@.aelrcrio >ereiai4.

  Ins: .'1ii:@ricrlirruixz,-crn in derajenit;en 13olxen, in welchem die offenen, auf-

  einnricler zu #-Lrichtofen Enden der Drahtring o gehalten sind -

  acion r.a ntitenförr-it;e Längsschlitze oder k,-l. - kennen

  dabei entweder Im:ol::en sctiaft selbst vorgeaohen aein <)der aber

  In cjlneri am i.3c@l.zen vorgegehonen Ansatz, der vorzugaweige

  syifiiietr. i@3cii zu der durch den I»lzon gelegten Radialehono der

  *ipplung liegt. Dieaer am :julzon vor" eaohene Ans3atz kann z, t;.

  in hicaitunlzur Kupplungsachse hin wei:aen und die Ringenden sich

  iinriittolliar an (Ion tk>lzori anlehnen. Irie Übrigen, zur :lefestl#lung

  der Ringe dionande ticAzen können sodann ebenfalls radial außerhalb

  der ;"Inge angeordnet sein und os können die bisher üblichen Bol-

  zen vorwendet wurden.

  In vLolon fallen lat es vorteilhaft, wenn die luiltelxolzon radial

  Innerhalb der tcinge angeordnet and. ltlorhei weit der Aneatz den

  jenigen Bolzens, in daia die @:@Yfnx.int;on vorgeaelien sind, von der

  1iupplungsaclise weg radial nach außen und die übrigen I1! ltebolzen,

  durch die die geschlossenen Ringbereiche gehalten werden, wollten

  mindestens einen Ausleger auf, der die Drahtrinde an derjenigen

  Seite umgreift, die der Anlagƒsoite derselben an ßolzenschaft

  gegenüberliegt. Ihibei kann dioaer Bügel mm Bolzenkopf angeordnet

  aoin und sich entlang' der .hf.ilLSi1@11@34 der DOlzeri bis annähernd

  zum Deckel hin erstrecken.

  Bei der Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung können auch ge-

  wollte Drahtringe verwendet werden, deren pttene, gegeneinander

  gerichtete Enden in Öffnungen der Bolzen gehalten sind, vronn

  gemäß einem weiteren -.3rkmal der Erfindung die offenen 11iM;endon

  innerhalb eines Wellungsborgos vorgesehen sind. Weichzeitig ist

  es vorteilhaft, wenn die tfellung derart ausgebildet ist, daß

  jeder der Bolzen an Wellungshor ga`' der Ringe angreifen. Es können

  dann die Ringe unter Verspannung in axialer Richtung der 13-;1 zen

  befestigt werden.

  Ein weiteres, besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung be-

  steht darin, daß der für die Sz lterung im Deckel vorgesehene De-

  reich sowohl desjenigen Bolzens, in welchen die Ringenden gehalten

  sind, als auch derjenigen Bolzen, die einen Ausleger nufiveLnen,

  einen vorn l;reisförmigron Auerschnitt abweichenden Querschnitt

  besitzen, wobei dieser Bereich in eine entsprechende 13ol:t:enauf-

  nahmeüffnung den Deckels einführbar ist. Dadurch wird erreicht,

  dafl während den Betrieben bzw. beize Vernieten der Bolzen ein Vor.

  drehen derselben ,,verhindert wird.

  Anhand der Figuren 1-T sei die Erfindung n:.Iher erläutert.

  I.'ii:,>uz- 1 zeit ausschnittsweise eineu Schnitt durch eineupnlun@;,

  bei der die Tellerfeder 1 zwischen zwei Abwälzrin gen . und 3 und

  der rf@clcol 4 über IL@ltebolzen 5 zu offner Einheit zusanmegoenßt

  sindg Die Tellerfeder 1 legt sich in bekannter WeiGQ mit ihrem

  Außenbereich an Nocken 6 der rii@uckplatte 7 an und beflitzt @Iff-

  nungon 8, durch welche die am IY3ckel 4 befestigten und über seinen

  Urcfant; verteilten Balzen hindurchreichen und wobei sieh in An-

  sclilit ß an die Z=ffnungren 3 Zangen 9 radial nach innen er:3tr eci;on.

  Per #3olzen 5 sitzt mit :seinem für die li..lterung in Deckel 4 vor-

  gesehenen Bereich 1O, der einen von (tierschnitt ab-

  weichenden Querschnitt, beispielsweise einen Vierkantquerschnitt

  aufweist, in der Balzenaufnaluueöffnunt; 11, die eine dem Quer-

  schnitt des Bereiches 10 entsprechende i_*tfnung aufweist, wodurch

  ein Verdrehen des Bolzens verhindert ui)d eine lagegerechte

  Halterung gesichert wird.

  Der 'n-)lzen 5 besitzt einen Ansatz 12, der gegenüber der strich-

  punktiert eingezeichneten Linie 13 radial nach innen weist,

  welche die Kontur des Schaftes eines der bisher vercrondeten

  zylindrischen-Bolzens darstellt.

  Insbesondere In Zusammenhang mit Figur 3, die einen Schnitt des

  Bolzens 5 gemäß der Linie II-11 darstellt, ist erkennbar, daß

  jeder der ninge 2 und 3 offene, aufeinander zu gerichtete

  Enden ::# bzw. 3" fufweisst, die in vorliegenden Ausfifhrungs-

  liaispiel 3?.1.:_c%7.@@r:Ilorrt i"", 1.',' #:chn Moll 11ltd i'1 ?::er Bach ciex°

  -vorgseüel1

  den beiden die dem d(3r l»#@ rz=_;o#..i(ic:ri c. - f.-

  aprecheti, ist eilte n,n dia z.;ieh @?:i o

  fil(ion der 1@.i11;C'., die eine:@ in ihrer

  l@tl1':@'e3.;:.f)rR :Cf`#.ill£.'Fl, it131C:@t111.C@11. .@ F1 der ü.n

  `l@!@11Yil.ilc@!.31 F@ C@E"%`3Cle@f:11 wird (itircia

  tf.c @1i.@r i;arx, fi,lr die =:- Itenixix,., der f:.312?'(: Vorgeschü:ZeI, 13 1.11e:7, @@a1C1

  in an <::i cl: benannter i@ 1se racilal außorünli:) der z@aaef;r zixlj,;f3Lsx (131o

  und weluen eine h3.'iC@l:italic@la Forn :iuf .

  In Figur iüt ßbei-ifa-i 1£i ein F'13. dett#, ti@?f;l@,f'1 AN verniotatar f11@:-

  Zen ."4lar,'-y`e#3t'ellt, der tChnlich d"ef:i rt:1STUIÄ Zäer1äF Figur j. und -'

  nusgei',ildet i31, jedoch i -'t da:ä (331l(3` In

  welchem die des fZ-li;e@-3 :; gehalten sinci, :irr x-t.cat@ul1@>

  zum Deckel hin offen ausgebildet. !per radial nach innen ge-

  richtete Ansatz 1;; steht gegenüber der strichpunktiert s33nL(z-

  aeictlneten l»..)-nie die wiederum den :Terlaui des : lzenschaftoa

  i3(33 den herkürenlichen -; lzen darstellt, radial F11ch innen vor.

  iU.dr d: t111(? <3, wobei r iCur 4 oineT1 @3c..'hili3.'3 !;e'&21 zo (3eT.# "in.-to,

  der `igrur 5 darstellt, ist wiederum ein 3.I7 ",:#cls:el 4 ver-

  nieteter Balzen 5 gezei t, wobei jedoch im Ansatz 1:: zwei ein-

  ander gogreufiberliögende, voraug.atreiae gleich tiefe i. ngsnuten 16

  Tür die IXalteruig der aufeinander zti weisenden '9.n[.;eliden vorl,ye-

  sehen sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die L::nl;s-

  nu'ten 1ß, die durch eine 'ZU ennungstvand 15' gegeneinander abge-

  grenzt sind und gegen die. die offenen I> ngenden sich anlep'en,

  i;Cf.'Il das 't(3fe:31:i.G'ttnf@.@ande 1-' 2u offen ausgebildet.

  ;erden @t°t:fill@r@iäshein.elc@üo@ii.et'@ s'li;@ir t-5 rleist, wie bereits

  @er#wauit, (lor ",ri2at<, 1@@ gogenql)ox# der radial ziuilersten '-:ontur der

  11n1:11 innen und die te der übrigen r-)lzon Ginü

  rndial a.u:sorliali.) der i"int,e angeordnet.

  aber auch derart angeordnet sein, daß der

  f @ü@3.e der @:an@;eizz@c@n vargeaeheue Ansatz 1gegenüber

  cler =,.,,hlur fL:3 rziiideii @.1"i@olis@cliilt@fy nach au,.leii rag+: und die

  radial innorlia10 clmr,Inge ängeorrL3ot sind.

  lat ;:t i3^gonder"B vorteili)lft, wenn wie :in Figur tl und T,

  Z: einen : raial3.tt @@eia.;> doi' Linie YI-Vy der fisiir l

  dnr.',.5tellt, i@i..?30 i:.altebolzeil :;a, rin denen slci: di(3 geschlossenen

  der 3 aulehnen, einen Ausleger 17 aufweinen,

  der die trk'a:itringQ .`..', ;? an den :;tollen .a, 3a umgreifen, die den

  ,:iia^e@@cit@:n rler ginge am ;olzenacvaft geKonühorliogen. I)ioser

  @::as@,er 17 I.:miii an deia beiapielaweise drreleck.PÜrniil;en hopf 5t

  ft@a; :--1-ens ailicordnot sein und verhindert die durch die

  zc:Fatrifugalkraft auf trotonda Amiweitung dar dinge.

  Die itolzon 5a gemäß 1'igur ü und 7 >;ömien aber auch bei Kupplungen

  verwendet zvrrclen, bei denen die Ansätze 1 2 gegenüber dem r3ullen-

  sclaf t radial nach Innen zu llei;en. Der Ausler;or 17 der bolzen ;ia

  üiiori;-reift die Ringe dabei auf der Innenseite.

Claims (1)

1. Patentansprüche 1. :Kupplung, insbesondere rfellerfodericupplung, hei der die Tellerfeder zwischen zwei Abwülzauf lagen schwenkbar te- halten ist, von denen mindestens eine als Drahtring ausge- bildet ist und wobei die Abwälzauflsgen, die Tellerfeder und der Kupplungsd®ckel über : raitebolzen zu einer Einheit zu- sammengefaßt sein können, dadurch gekennzeichnet, daß ala Abwälzringe Drahtringe (3, 3) mit offenen, aufeinander zu gerichteten Enden (?', 3') vorgesehen-sind, die in mindestens einer deren Durchmesser entsprechenden Ausnehmung (14, 14i, 1ß) gehalten sind, welche im JereiGL der axialen Ltü*sser- streckung einen der Haltebolzƒn (3) vorgesehen ist. :. Kupplung,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat') zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise gleich tiefe nuton- förnige Auenehmungen (18) vorgesehen sind, die durch eine Trennungswand (15') begrenzt sind. .3. Kupplung nach Aiu,pruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nu. tenförsigen Ausnehnungen (1E)) uach einer @ioito d« guten. hin offen sind. #s. Kuppillcg ;xc&.=Ane;:prucia 1, dadurch- g"ann$sioh»t, dat8 für selben entsprechendes Sackloch (14, 1-1.9) väz-t;Qsolien ist. . . .:upplung nach Anspruch 4, dadurch @el;onnzeichnet, daf@ vorzul;s- weise das beim ßefestigutigsbereich (10) dori iolzens vvrt,o- ,. soliene Sacklochpaar (14) in axialer ` ichtung Z1lL2 llefec3t1L-einE;r3- enda hin offen ist. (i. 'cihplung nach uindestena einexi der ::nsprüche 1-:@, @indurcü ;-ckƒnnzeichnet, daß die Ausnelunungon (1-1, 1#1#, 1G) in einer. vorzugsweise symetrisch zur durch den @k@l::en () ielegten :zadialebene der Kupplung Sri Bolzen ('5; vorgesehenen Aiinat@, (1,11) angeordnet sind. 1. ttpplung nach mindestens einem der Ansprüche 1-c1, dadurch .-e- ,v daß die ILinge (:', 3) eine aollung aufweisen, kennzeichnet wobei die offenen Dingenden (399 04) innerhalb eines I#ellungu- hergoe vorgesehen sind. g. Kupplung, insbesondere nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Haltebolzen (3a) mindestens einen Ausleger (17) aufweisen, der die Drahtringe an derjenigen Seite urgrlift, die der Anlageseite derselben am Bolzensehuft gegenüberliegt. 9. Kupplung Urich Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, das der Ausleger (17) an '.3olzenkopf (e angeordnet ist. 1 . Kupplung nach miiidostene einem der Aneprücho 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der für die lielterung im Deckel vorge- sehene Dereich (10) der Bolzen (5, 5a) einen vom krei$- Urmigc;n tNcr$chnitt ahwoichƒnden Querschnitt aufweist, der dem ;juorschnitt der Bolzenaufnaluneöffnung (11) des f)eckels (4) entspricht.