DE4416106A1 - Spannvorrichtung für einen Federspeicher - Google Patents

Spannvorrichtung für einen Federspeicher

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
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    • H01H2003/3063Decoupling charging handle or motor at end of charging cycle or during charged condition

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für einen Federspeicher eines Leistungsschalters mit einem schwenkbar gelagerten Handhebel, einem Klinkenrad, das durch eine mit dem Handhebel verbundene Transportklinke schrittweise drehbar und durch eine Sperrklinke gegen Zurückdrehen sperrbar ist, eine mit dem Klinkenrad gekuppelte Kurvenscheibe zur Betätigung eines mit dem Federspeicher verbundenen Hebelsystems, dessen Kniegelenk aus der vollständig gespannten Stellung entlang einer rückspringenden Kante der Kurvenscheibe in die Ausgangsstellung bewegbar ist.
Eine Spannvorrichtung dieser Art ist beispielsweise durch die EP-B-0 089 463 bekanntgeworden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rückwirkung des Federspeichers auf den Handhebel beim Schalten zu verhindern, damit weder der Bedienende durch einen Schaltvorgang des Leistungsschalters gefährdet werden noch der Schaltvorgang selbst durch den Bedienenden beeinflußt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung zur Unterbrechung der Kraftübertragung von dem Handhebel zu dem Klinkenrad bei vollständig gespanntem Energiespeicher vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung einen an der rückspringenden Kante der Kurvenscheibe angebrachten, in den Weg des Kniegelenkes des Hebelsystems ragenden Vorsprung und einen an der Kurvenscheibe angebrachten Mitnehmer aufweist. Die Vorrichtung sorgt dafür, daß der Handhebel beim Erreichen der vollständig gespannten Stellung des Federspeichers entkoppelt und beim Entspannen des Federspeichers zum Einschalten des Leistungsschalters sofort wieder wirksam ist.
Die Vorrichtung zur Entkupplung des Handhebels kann einen ortsfest gelagerten Anschlaghebel und einen unter Einfügung einer Kupplungsfeder mit dem Anschlaghebel verbundenen Entkupplungshebel umfassen, der eine mit der Transportklinke zusammenwirkende Arbeitsfläche besitzt. Die Kupplungsfeder sorgt dafür, daß der Mitnehmer unabhängig von der Bewegung der Transportklinke betätigt werden kann.
Der Anschlaghebel und der Entkupplungshebel können um einen gemeinsamen Gelenkzapfen bewegbar sein, wobei der Entkupplungshebel eine das Klinkenrad tragende Spannwelle übergreifende Öffnung besitzt. Die Vorrichtung nimmt daher nur wenig Raum in Anspruch und ist eng um die Welle der Spannvorrichtung herum angeordnet.
Der im Zuge des Spannvorganges des Federspeichers zuletzt mit der Sperrklinke zusammenwirkende Zahn des Klinkenrades kann an seinem Rücken zur Schaffung einer weiteren Raststellung eine zahnartige Ausnehmung besitzen. Hierdurch wird erreicht, daß der Bedienende veranlaßt wird, den Spannvorgang vollständig durchzuführen und beispielsweise nicht in einem Zustand zu unterbrechen, bei dem das Schaltschloß des Leistungsschalters bereits verklinkt, die Kurvenscheibe jedoch noch nicht in ihre Endstellung gelangt und damit der Handhebel noch nicht entkuppelt ist.
Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil einer Antriebsvorrichtung für einen Niederspannungs- Leistungsschalter, in der
Fig. 2 ist eine Vorrichtung zur Unterbrechung der Kraftübertragung eines Handhebels gezeigt.
Die in der Fig. 1 schematisch gezeigte Hebelanordnung dient zur Betätigung einer Schaltkontaktanordnung, die einen bewegbaren Kontakthebel 1 und einen feststehenden Gegenkontakt 2 aufweist. Der bewegbare Kontakthebel 1 ist an einem schwenkbar gelagerten Hebelträger 3 gelenkig angebracht und ist mit einer Kontaktkraftfeder 4 versehen. Zwei Kniehebel 5 und 6 verbinden den Hebelträger 3 gelenkig mit einer Schaltwelle 7, die gemeinsam für mehrere Pole eines Leistungsschalters vorgesehen ist. Entsprechend der gezeigten ausgeschalteten Stellung des Hebelträgers 3 sind die Kniehebel 5 und 6 in einer eingeknickten Stellung gezeigt, in welcher der Kniehebel 6 an einem Anschlag 10 anliegt.
An einem Kniegelenk 11 zwischen den Kniehebeln 5 und 6 greifen weitere Hebel an, die für alle Pole eines Leistungsschalters gemeinsam sind und welche die Aufgabe haben, die insgesamt benötigte Betätigungsenergie bereitzustellen. Hierzu ist ein Federspeicher 12 vorgesehen, der als Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Zum Spannen des Federspeichers 12 dient eine Kurvenscheibe 13 in Verbindung mit Kniehebeln 14 und 15, an deren Verbindungsgelenk 16 die Kurvenscheibe 13 mittels einer gestrichelt gezeigten Rolle 17 angreift. In der Stellung gemäß der Fig. 1 sind die Kniehebel 14 und 15 nahezu in ihrer Strecklage, wodurch der Federspeicher 12 einschaltbereit gespannt ist. Ein an dem Kniegelenk 16 angreifender Stützhebel 20 ist mittels einer zweistufigen Einschaltverklinkung abgestützt. Diese umfaßt eine Einschalthalbwelle 21, eine schwenkbare Einschalthauptklinke 22, einen mit der Einschalthauptklinke 22 verbundenen Rollenhebel 23 sowie eine mit dem Stützhebel 20 verbundene Hilfsklinke 24.
Ein weiteres, räumlich etwa parallel zu den genannten Teilen angeordnet es Hebelsystem verbindet den Federspeicher 12 mit dem Gelenk 11 zwischen den Kniehebeln 5 und 6. Zu diesem Hebelsystem gehört ein mit dem Federspeicher 12 verbundener Treibhebel 25 mit einem Mitnehmer 26 und eine Freilaufkulisse 27, die ebenso wie der Treibhebel 25 um einen ortsfesten Lagerbolzen 30 schwenkbar ist. Die Freilaufkulisse 27 trägt ein Anschlagstück 31, das mit einem ortsfesten Anschlag 32 zusammenwirkt. Die Freilaufkulisse 27 steht über zwei weitere Kniehebel 33 und 34 mit dem Gelenk 11 in Verbindung, wobei das Gelenk 35 zwischen den Kniehebeln 33 und 34 über einen Stützhebel 36 an einer Ausschalthilfsklinke 37 abgestützt ist. Diese liegt in der dargestellten Stellung des Hebelsystems an einem Rollenhebel 40 einer Ausschalthauptklinke 41 an, die von einer Ausschalthebelwelle 42 gehalten ist.
Die in der Fig. 2 gezeigte Vorrichtung ist einer Spannwelle 45 der Kurvenscheibe 13 zugeordnet und weist einen auf der Spannwelle sitzenden Handhebel 46 zum schrittweisen Spannen des Federspeichers 12 mittels eines Klinkenrades 47 auf. Das Klinkenrad 47 ist mit der Spannwelle 45 starr gekuppelt. Mit einem Zahn 48 des Klinkenrades 47 steht eine an dem Handhebel 46 angelenkte und mit einer Andruckfeder 51 versehene Transportklinke 50 im Eingriff. Der Transportklinke 50 etwa gegenüberliegend ist eine ortsfest gelagerte Sperrklinke 52 angeordnet, die gleichfalls unter dem Einfluß einer Andruckfeder 53 im Eingriff mit einem Zahn 48 des Klinkenrades 47 steht. Um ein weiteres ortsfestes Lager 54 sind ein Anschlaghebel 55 sowie ein Entkupplungshebel 56 schwenkbar gelagert. Der Entkupplungshebel 56 besitzt eine Anschlagfläche 57 für den Anschlaghebel 55, wobei eine Zugfeder 60 den Anschlaghebel 55 und den Entkupplungshebel 56 gegeneinander vorspannt. Mit einer Öffnung 59 übergreift der Entkupplungshebel 56 die Spannwelle 45. Der Anschlaghebel ist mit einer Arbeitsfläche 66 versehen, die in der dargestellten Lage der Teile einem Mitnehmer 61 gegenübersteht, der an der Kurvenscheibe 13 angebracht ist. Ferner besitzt der Entkupplungshebel 56 eine Arbeitsfläche 62 zur Beaufschlagung der Transportklinke 50. Die rückspringende Kante 63 der Kurvenscheibe 13 weist einen Vorsprung 64 auf, der in den Weg der Rolle 17 ragt, wenn diese aus der gespannten Endstellung in Richtung eines Pfeiles 65 in die Nähe der Spannwelle 45 übertritt.
In der Stellung gemäß der Fig. 2 ist die Einschaltvorklinkung bereits wirksam, die Endstellung der Kurvenscheibe jedoch noch nicht erreicht. Bei einer geringen Weiterdrehung der Kurvenscheibe 13 im Uhrzeigersinn stößt der Mitnehmer 61 gegen die Arbeitsfläche 66 des Anschlaghebels 55 und spannt hierdurch den Entkupplungshebel 56 aufgrund der Kupplung durch die Zugfeder 60 derart vor, daß die Arbeitsfläche 62 die Transportklinke 50 an einem Zapfen 58 erfaßt und diese aus der Verzahnung des Klinkenrades 47 aushebt, sobald die nachlassende Reibung zwischen der Transportklinke 50 und dem Zahn 48 dies erlaubt. Hierdurch ist der Handhebel 46 von dem Klinkenrad 47 entkuppelt.
Wird anschließend der Leistungsschalter eingeschaltet, so tritt die Rolle 17 in der Richtung des Pfeiles 65 in die entspannte Stellung nahe dem Zentrum der Anordnung, das heißt in Richtung der Spannwelle 45 über. Hierbei trifft die Rolle 17 auf den Vorsprung 64 der rückspringenden Kante 63 und drückt den Mitnehmer 61 an der Anschlagfläche 66 derart vorbei, daß der Anschlaghebel 55 und damit der Entkupplungshebel 56 in ihre Ausgangsstellung zurückgelangen. Damit wird die Transportklinke 50 wieder frei und kann unter dem Einfluß der Andruckfeder 51 wieder in die Verzahnung des Klinkenrades 47 eingreifen.
Eine zahnartige Ausnehmung 65 in einem der Zähne des Klinkenrades 47 sorgt dafür, daß im letzten Abschnitt des Spannvorganges des Federspeichers 12 die Spannwelle nicht um einen der vollen Teilung der Zähne 48 des Klinkenrades 47 entsprechenden Winkel zurückgedreht werden kann, wenn der Spannhub mit dem Handhebel 46 nicht vollständig ausgeführt wird. Durch die Ausnehmung 65 wird die Spannwelle 45 in einer Stellung festgehalten, in welcher die Verklinkung an der Einschalthalbwelle 21 bereits wirksam, die Endstellung der Kurvenscheibe 13 und damit die Entkupplung des Handhebels 46 jedoch noch nicht erreicht ist. Dies geschieht beim folgenden bzw. weiteren Hub des Handhebels 46, sofern nicht durch eine vollständige Bewegung des Handhebels 46 die Ausnehmung 65 übersprungen worden ist.

Claims (4)

1. Spannvorrichtung für einen Federspeicher (12) eines Leistungsschalters mit
  • - einem schwenkbar gelagerten Handhebel (46),
  • - einem Klinkenrad (47), das durch eine mit dem Handhebel (46) verbundene Transportklinke (50) schrittweise drehbar und durch eine Sperrklinke (52) gegen Zurückdrehen sperrbar ist,
  • - eine mit dem Klinkenrad (47) gekuppelte Kurvenscheibe (13) zur Betätigung eines mit dem Federspeicher (12) verbundenen Hebelsystems (14, 15) dessen Kniegelenk (16) aus der vollständig gespannten Stellung entlang einer rückspringenden Kante (63) der Kurvenscheibe (13) in die Ausgangsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine Vorrichtung zur Unterbrechung der Kraftübertragung von dem Handhebel (46) zu dem Klinkenrad (47) bei vollständig gespanntem Energiespeicher (12) vorgesehen ist,
  • - die einen an der rückspringenden Kante (63) der Kurvenscheibe (13) angebrachten, in den Weg des Kniegelenkes (16) des Hebelsystems (14, 15) ragenden Vorsprung (64) und
  • - einen an der Kurvenscheibe (13) angebrachten Mitnehmer (61) aufweist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Entkupplung des Handhebels (46) einen ortsfest gelagerten Anschlaghebel (55) und einen unter Einfügung einer Kupplungsfeder (60) mit dem Anschlaghebel (55) verbundenen Entkupplungshebel (56) umfaßt, der eine mit der Transportklinke (50) zusammenwirkende Arbeitsfläche (62) besitzt.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (55) und der Entkupplungshebel (56) um einen gemeinsamen Gelenkzapfen (54) bewegbar sind und daß der Entkupplungshebel (56) eine das Klinkenrad (47) tragende Spannwelle (45) übergreifende Öffnung (59) besitzt.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der im Zuge des Spannvorganges des Federspeichers (12) zuletzt mit der Sperrklinke (52) zusammenwirkende Zahn (48) des Klinkenrades (47) an seinem Rücken zur Schaffung einer weiteren Raststellung eine zahnartige Ausnehmung (65) besitzt.
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