DE4415350A1 - Staubfilterbeutel für einen Staubsauger - Google Patents

Staubfilterbeutel für einen Staubsauger

Info

Publication number
DE4415350A1
DE4415350A1 DE4415350A DE4415350A DE4415350A1 DE 4415350 A1 DE4415350 A1 DE 4415350A1 DE 4415350 A DE4415350 A DE 4415350A DE 4415350 A DE4415350 A DE 4415350A DE 4415350 A1 DE4415350 A1 DE 4415350A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter bag
dust filter
holding plate
particular according
closure flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4415350A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Lienenlueke
Stefan Kraut-Reinkober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk and Co Interholding GmbH filed Critical Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority to DE4415350A priority Critical patent/DE4415350A1/de
Priority to HU9602879A priority patent/HU218521B/hu
Priority to PL95329671A priority patent/PL176889B1/pl
Priority to AT95917947T priority patent/ATE168541T1/de
Priority to KR1019960706151A priority patent/KR100366337B1/ko
Priority to SI9530129T priority patent/SI0758209T1/xx
Priority to DK95917947T priority patent/DK0758209T3/da
Priority to US08/737,378 priority patent/US5820643A/en
Priority to PL95317834A priority patent/PL176599B1/pl
Priority to CZ19963031A priority patent/CZ293115B6/cs
Priority to ES95917947T priority patent/ES2121381T3/es
Priority to DE59502903T priority patent/DE59502903D1/de
Priority to AU24071/95A priority patent/AU2407195A/en
Priority to CN95193565A priority patent/CN1121188C/zh
Priority to PCT/EP1995/001528 priority patent/WO1995029621A1/de
Priority to JP52797395A priority patent/JP3832853B2/ja
Priority to SK1394-96A priority patent/SK283754B6/sk
Priority to EP95917947A priority patent/EP0758209B1/de
Publication of DE4415350A1 publication Critical patent/DE4415350A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means
    • A47L9/1454Self-sealing closures, e.g. valves

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Staubfilterbeutel für einen Staubsauger, mit einer aus einem festen Papierwerk­ stoff wie beispielsweise Pappe bestehenden Halteplatte, mit welcher ein Staubbeutel beispielsweise klebeverbun­ den ist, mit einer dem Inneren des Staubbeutels zugewand­ ten, an der Halteplatte angelenkten Verschlußklappe, welche gegen eine Federwirkung öffenbar ist und im Ver­ schließzustand eine Öffnung in der Halteplatte zuhält.
Ein Staubfilterbeutel dieser Art ist durch die US-PS 20 70 674 bekannt. Die dem Inneren des Staubbeutels zugewandte, an der Halteplatte angelenkte, die Öffnung zuhaltende Verschlußklappe hängt an einem mit der Halte­ platte verbundenden Scharnierlappen. Durch die Öffnung hindurch ist eine mit Hutrand versehene Tülle einge­ steckt. Die weist in Richtung des Blasrohres des Staub­ saugers vorragend und verjüngt sich in dieser Richtung trichterförmig. In diese Trichteröffnung hinein ragt freistehend ein Blasstutzen. Der Hutrand dient mit der halteplattenseitigen Fläche der Abstützung der Tülle am Öffnungsrand, während die dem Inneren des Staubbeutels zugewandte Fläche als Anlagefläche bzw. Ventilsitzfläche der Verschlußklappe fungiert. Die selbstschließende Wirkung der Verschlußklappe beruht auf der Rückstell­ kraft eines den Rücken der Verschlußklappe frei überspan­ nenden Elastikfadens. Seine beiden Enden sind in periphe­ ren Klemmschlitzen der Grundplatte eingeklemmt. Die verschlußklappenseitige Lagesicherung des Elastikfadens erfolgt über eine freigeschnittene, ausgewinkelte Halte­ zunge. Da die entsprechende Auswinkelung ein freischnitt­ bedingtes Loch hinterläßt, ist dieser Staubfilterbeutel nicht ganz dicht. Faßt man den gefüllte Staubbeutel an, so tritt über dieses Loch Luft und Staub aus. Auch ist diese Lösung recht aufwendig.
Weiter ist eine selbstschließende Lösung an Staubfilter­ beuteln durch die DE-OS 16 28 582 bekannt. Dort ist unter Verzicht auf besondere Scharnierlappen eine diame­ tral geteilte, also zwei Hälften aufweisende Verschluß­ klappe über Falzlinien an der Grundplatte angelenkt (vgl. Fig. 17 bis 19 dieses Vorläufers). Die Federwir­ kung in Schließstellung wird hier aus zwei quer zur besagten Teilungsdiametralen ausgerichteten Blattfedern gewonnen, die in der doppellagigen Halteplatte zwischen­ gefaßt eingelagert sind und die Hälften belasten. Das Öffnen der Verschlußklappe geschieht mittels des die Öffnung der Halteplatte durchsetzenden Blasstutzens des Staubsaugers.
Durch die DE-OS 40 11 666 ist es schließlich bekannt, die wiederum über einen Scharnierlappen angelenkte Ver­ schlußklappe eines Staubfilterbeutels über die Zuordnung desselben zwangszusteuern. In Zuordnungsstellung ver­ liert die Verschlußklappe jedoch ihre Ventilfunktion, da sie außenseitig der Halteplatte, also auf der dem Inne­ ren des Staubbeutels abgewandten Seite aus dem Bereich der Öffnung weggeschwenkt gehalten wird. Die bei seitli­ chem Wegzug der Halteplatte wieder in Richtung der Öff­ nung der Halteplatte gesteuerte Verschlußklappe wird schließlich in die passend große Öffnung gedrückt. Es bedarf daher der Zuordnung eines Klebestreifens als Schließsicherung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Staubfilterbeutel baulich einfacher und benutzungstech­ nisch vorteilhafter auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 16 angegebene Erfindung.
In den übrigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbil­ dung angegeben.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein baulich und ein­ satzmäßig verbesserter Staubfilterbeutel realisiert. Die erläuterte Schließhilfe in Form eines besonderen Elastik­ fadens oder die Verwendung von Blattfedern als Federele­ mente wird ebenso verzichtbar wie eine halteplatteneige­ ne Scharnierstellenausbildung. Es kann also auf hochwer­ tigere Pappe verzichtet werden. Auch die Dichtwirkung ist nicht beeinträchtigt; es entfällt der Freischnitt. Hierzu wird so vorgegangen, daß ein bandartiges Federele­ ment an der Verschlußklappe derart angebracht ist, daß im Verschließzustand zwischen einer Bandebene und einer außerhalb des Bandes liegenden Gelenkachse der Verschluß­ klappe ein Abstand ausgebildet ist, wobei die Gelenkach­ se dem Inneren des Staubbeutels zugewandt ausgebildet ist. Das Federelement bildet zugleich die Gelenkachse. Seitenversatz von Federelement und Gelenkachse läßt Zugdehnung entstehen. Es wird ein Kraftspeicher geladen. Das Federelement bringt eine so hohe Rückstellwirkung, daß der sogenannte Self-Closing-Effekt auf einfachste Weise gesichert ist. Andererseits verbleibt aber eine hohe Klappfreudigkeit, so daß der Blasstrom nicht be­ triebshindernd gestaut wird. Der besagte Abstand, resul­ tierend aus der Plattendicke der Halteplatte reicht überdies voll aus. Das Federelement ist einfach auf einer nach außen gewandten ersten Oberfläche der Ver­ schlußklappe angebracht. Bedarfsweise läßt sich hier die gesamte Fläche nutzen. Das kann sogar so weit gehen, daß das Federelement sich in eine Randdichtung der Verschluß­ klappe fortsetzt, wodurch diesem Federelement eine weite­ re Funktion zukommt. Das Federelement würde in diesem Falle dann zweckmäßig aus einem Gummilagen-Zuschnitt bestehen. Diesem Gedanken folgend, besteht eine weitere vorteilhafte Lösungsmöglichkeit darin, daß das Federele­ ment als ein die erste Oberfläche im wesentlichen voll­ ständig überdeckendes Lagenelement ausgebildet ist, was bedeutet, daß das Innenfeld der Verschlußklappe sogar ausgenommen werden kann. Die Verschlußklappe bestünde dann aus einem trommelfellartig belegten Verschlußklap­ pen-Rahmen. Dieser kann Ringform aufweisen. Das Gewicht der Verschlußklappe läßt sich so reduzieren. Weiter ist es von Vorteil, daß an der Halteplatte eine der Kontur der Verschlußklappe angepaßte Anlagefläche ausgebildet ist. Eine solche konturentsprechende Anpassung bringt eine die Gelenkachse schonende Zuordnung der Verschluß­ klappe, gerade im Zustand erhöhter mechanischer Bela­ stung, beispielsweise durch den Auflagedruck der im Staubbeutel gesammelten Staubpartikel etc. Außerdem ergibt sich eine umlaufende Winkelfuge, die den Staubaus­ tritt besonders wirksam unterbindet, gegenüber einer lediglich aufliegenden, also nicht konturumrandeten Verschlußklappe. Überdies bringt die Erfindung den Vor­ schlag, daß das Federelement ein elastisches beispiels­ weise gummi-elastisches Bandelement ist und im rückfeder­ bar gestreckten Zustand in der Verschlußstellung der Verschlußklappe diese mit der Halteplatte verbindet. Die entsprechende Verankerung ist mit einfachen Mitteln möglich, beispielsweise durch Klebung und oder Heftung. Die so gegebene, praktisch wählbare Vorspannung macht die selbstschließende Wirkung sogar einstellbar. Eine entsprechende Variation erscheint günstig im Hinblick auf eine individuelle Anpassung auf unterschiedliche Staubsaugertypen. Weiter ist es in diesem Zusammenhang günstig, wenn das Bandelement eine etwa 10% des elasti­ schen Dehnvorrats entsprechende Vorspannung aufweist, in einer Schließstellung der Verschlußklappe. Die Vorspan­ nung läßt sich gleich zu Anfang, also bei der sandwichar­ tigen Montage der Halteplatte bewirken, und zwar durch entsprechend weit gerecktes Ziehen am fesselungsseitigen Ende und Festlegung desselben. Eine demgegenüber selbst die Vorspannung erzeugende Anordnung kann man mit einfa­ chen Mitteln erreichen, wenn die Vorspannung durch eine Ausstülpung quer zur Erstreckungsrichtung des Federele­ ments bewirkt wird. Hier kann eine wellenförmige Zwi­ schenlage greifen oder aber eine Ausstülpung durch eine Leiste in einen fensterförmigen Raum der anderen Lage. Insoweit erweist es sich als vorteilhaft, daß das Feder­ element zwischen zwei Lagen der Halteplatte gefaßt ist. Hierbei ist es von Vorteil, daß das Federelement eine größere Breite aufweist als auf den Bereich der schar­ nierbildenden Zusammenwirkung zwischen Verschlußklappe und Halteplatte entfällt. Das ist vor allem bei kreisför­ migen Verschlußklappen von Bedeutung. Dort würde theore­ tisch eine nur den tangierenden Bereich erfassende Ge­ lenkachse ausreichen. Alles was breitenmäßig darüber hinausgeht, schafft seitliche Stützbänder und damit eine wackelfreie Klappbewegung der Verschlußklappe. Weiter wird vorgeschlagen, daß der Pappe-Papierwerkstoff an der Anlagefläche der Verschlußklappe im Hinblick auf eine größere Glätte bearbeitet oder beschichtet ist. Hier­ durch wird eine hochgradig wirkende Ventilsitzfläche für die Verschlußklappe erreicht. Durch das erwähnte Glätten wird dem Material die Rauhigkeit genommen, also die Fläche weitestgehend eingeebnet. Das kann durch eine stanzartige Beaufschlagung geschehen. Andererseits greift aber auch eine Beschichtung. Die läßt sich im Wege des Druckens erreichen. Im Gegenzug kann die der Anlagefläche gegenüberliegende Seite gleichfalls unter dem Aspekt einer dichtenden Anlage präpariert sein. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Halteplatte auf ihrer Außenseite im Bereich der Öffnung eine Dichtfläche zur Anlage einer axial gerichteten Stirnfläche eines Staub­ sauger-Blasstutzens aufweist. Diese Dichtfläche kann in der gleichen erwähnten Weise glättend bearbeitet oder beschichtet, insbesondere bedruckt sein. Hier würde der Bedruckung der Vorzug gegeben werden, da diese Außensei­ te der Halteplatte ohnehin mit Herkunftsangaben, einer Gebrauchsanleitung und Typenbezeichnung bedruckt wird. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Öffnung zusätzlich schieberverschließbar ist. Dadurch kann es nicht einmal passieren, daß der Benutzer durch (unbeabsichtigtes) Greifen in die Öffnung die Verschlußklappe in die Öff­ nungsstellung drücken kann. Dieser Zugang ist vielmehr abgeschottet. Die entsprechende Schiebesicherung ist Gegenstand der Patentanmeldungen P 43 41 248.3 und P 44 13 248. Der Inhalt dieser Anmeldungen wird in vor­ liegender Anmeldung voll inhaltlich einbezogen. Weiter bringt die Erfindung den Vorschlag, daß zwischen dem Schieber und der Verschlußklappe in der Halteplatte eine Zwischenplatte ausgebildet ist, in welcher sich die Öffnung befindet.
Sodann erweist es sich an einem Staubsauger mit einem Gebläse, einem Staubsauger-Blasstutzen und einem Aufnah­ meraum für einen Staubfilterbeutel, wobei der Staubsau­ ger-Blasstutzen zur stirnseitigen Anlage andockt an einem in dem Aufnahmeraum aufgenommenen Staubfilterbeu­ tel, ausgebildet insbesondere als Staubfilterbeutel gemäß den voraufgegangenen Ansprüchen 1-15, als vorteil­ haft, daß in dem Stirnrand des Blasstutzens eine Doppel- Ringdichtung ausgebildet ist. Deren Ringe treten in betriebsgerechtem Zustand dichtend gegen die korrespon­ dierende Dichtfläche der Halteplatte. Dies ist so, daß bei entsprechender Anlage zwischen den Ringen der Dop­ pel-Ringdichtung und der Halteplatte eine Kammer ausge­ bildet ist, welche einen Durchlaß zum Anschluß an die Atmosphäre hat. Dieser Durchlaß kann von Kanälen gebil­ det sein. Alternativ ist auch eine Lösung dahingehend denkbar, daß der Durchlaß von einem unverhauteten Ab­ schnitt eines offenporigen Schaumstoffes gebildet ist. Endlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daß der Blasstutzen stirnseitig eine Ringnut zur Aufnahme der Doppel-Ringdichtung besitzt, deren Nutgrund eine zur Außenfläche anschließende Durchbrechung aufweist. Die so in Form einer Axialdichtung verwirklichte Ringdichtung ist durch den erwähnten Schieber nach leichtem Lüften der Halteplatte überlaufbar. Die so vorrangig auftreten­ de Absperrung läßt ein sauberes Abdocken des Staubfilter­ beutels zu. Die erwähnten Durchlässe bewirken, daß zufol­ ge der im Gerät herrschenden unterschiedlichen Unter­ druck-Bereiche bei einer etwaigen Undichtigkeit im An­ dockbereich Stäube vorrangig in die sie leitenden Wege gezogen werden. Ferner ist es bezüglich des Staubfilter­ beutels von Vorteil, daß die Halteplatte im Bereich ihrer Gelenkachse eine den Rand der Verschlußklappe übergreifende Umlenkkante aufweist. Die entsprechend exponierte Umlenkkante bringt bei der Gelenkbewegung einen größeren Dehnlängenbetrag und somit eine erhöhte Rückfederfähigkeit.
An einem Staubfilterbeutel für einen Staubsauger, mit einer aus einem festen Papierwerkstoff, wie beispielswei­ se Pappe, bestehenden Halteplatte, mit welcher ein Staub­ beutel beispielsweise klebeverbunden ist, wobei die Halteplatte aus einer Grundplatte, einem auf die Grund­ platte aufgelegten Rahmenteil, einem auf der Grundplatte und in dem einen Führungsschacht bildenden Rahmenteil verschiebbaren Schieber sowie einer Deckplatte, wobei die Deckplatte ein Fenster zum Durchgriff auf ein Handha­ bungsende des Schiebers hat, ist es weiter vorteilhaft, daß der Schieber eine glatt ausgebildete Breitseite aufweist und mit dieser Breitseite auf der ebenfalls glatt ausgebildeten Breitseite der Deckplatte aufliegt. Diese Maßnahme erhöht die Gleitfähigkeit des Schiebers bzw. vermindert die entsprechenden Betätigungskräfte. Die einseitige Glätte kann dem verwendeten Papierwerk­ stoff wie beispielsweise Pappe mit einfachen Mitteln gegeben werden. Auch hier besteht die Möglichkeit einer pressenden Beaufschlagung der entsprechenden Breitfläche oder aber durch Beschichtung, beispielsweise Kaschie­ rung, Bedrucken oder dergleichen. Um die erhöhten Gleit­ fähigkeit zu optimieren, wird weiter so vorgegangen, daß der Rückseite des Schiebers einer glatt ausgebildeten Breitseite der Grundplatte zugewandt ist. Überdies er­ weist es sich als günstig, daß das nach außen weisende breitseitige Handhabungsende des Schiebers einen Schie­ ber-Mitnahmevorsprung trägt, der mit seiner rauhen Breitseite ebenfalls nach auswärts weist. Die in Gegen­ richtung liegende Andrück- bzw. Verschiebekomponente findet die erstrebte Gleitfähigkeit, während die der Betätigungsseite des Schiebers zugewandte Fläche das Fassen begünstigt, sei es durch manuelle Betätigung oder über eine dem Staubsauger zugeordnete automatische Öff­ nungs/Schließ-Automatik, wie sie sich beispielsweise aus den erwähnten Patentanmeldungen P 43 41 248 und P 44 13 248 ergibt. Weiter bringt die Erfindung in Vor­ schlag, daß der Schieber blattförmigen Umriß aufweist. Das verringert seine Gleitfläche gegenüber gleich breit durchgehenden Schiebern. Auch erweist es sich als gün­ stig, daß der Blattstiel sich zu seinem freien, den Schieber-Mitnahmevorsprung tragenden Ende hin verjüngt und der den Stiel führende Abschnitt eines Schieber-Füh­ rungsschachtes dem seitlichen und endseitigen Stielumriß entspricht. Unter Betätigung hebt dadurch der seitliche Rand des Stieles von dem korrespondierenden Rand des Schieber-Führungsschachtes ab. Diese Gleitreibung ent­ fällt somit und begünstigt die erstrebte leichtgängige Verlagerung des Schiebers auch an den Schmalkanten. Diese Wirkung findet ihre bauliche Fortsetzung weiter darin, daß auch das Fenster als dem Stielumriß entspre­ chende Aussparung gestaltet ist. Konkret sieht dies weiter so aus, daß der in das Fenster ragende Schieber- Mitnahmevorsprung bezüglich seiner in Schieberichtung liegenden Ränder der Verjüngung des Fensters entspricht.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispie­ le näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Halteplatte des Staubfilterbeutels von der Innenseite her gesehen, im Verschlußzustand, gemäß erstem Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Halteplatte,
Fig. 3 die Halteplatte von der Außenseite her gese­ hen,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1, gegenüber Fig. 1 vergrößert, um den Staubbeu­ tel komplettiert sowie dem Staubsauger be­ triebsgerecht zugeordnet,
Fig. 5 den Staubfilterbeutel in perspektivischer Darstellung bei in Bezug auf einen Schieber freigegebener Öffnung und im Verschließzustand der Verschlußklappe,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung im Zuge der Schließung der besagten Öffnung,
Fig. 7 den Staubfilterbeutel im Längsschnitt bei durch die Blasluft geöffneter Verschlußklappe,
Fig. 8 die in Fig. 7 mit A bezeichnete Stelle in Herausvergrößerung,
Fig. 9 einen Längsschnitt bei gegenüber dem Blasstut­ zen leicht gelüfteter Andockstellung, so daß der Schieber, die dortige Doppel-Ringdichtung überlaufend, Raum findet,
Fig. 10 dem Schnitt wie Fig. 9, jedoch bei nun die Öffnung verschließendem Schieber,
Fig. 11 die Draufsicht auf den öffnungsseitigen Be­ reich des Staubfilterbeutels unter Darstellung einer ersten Variante der Verschlußklappe (ringförmig),
Fig. 12 den Schnitt gemäß Linie XII-XII in Fig. 11, angedockt und bei zurückgetretenem Schieber,
Fig. 13 eine Darstellung wie Fig. 11, jedoch einer zweiten Variante des Staubfilterbeutels (sekan­ tenförmige Anlenkung der Verschlußklappe),
Fig. 14 den Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine der Fig. 13 entsprechende Darstellung, eine dritte Variante des Erfindungsgegenstan­ des wiedergebend (Gelenkstelle mit Umlenkvor­ sprung),
Fig. 16 den Schnitt gemäß Linie XVI-XVI in Fig. 15,
Fig. 17 die Halteplatte von der Innenseite her gese­ hen, im Verschlußzustand, gemäß zweitem Ausfüh­ rungsbeispiel (schieberfrei),
Fig. 18 eine Seitenansicht hierzu,
Fig. 19 die Halteplatte von der Außenseite her gese­ hen,
Fig. 20 den betriebsgerecht zugeordneten Staubfilter­ beutel im Längsschnitt, und zwar bei durch den Blasstrom geöffneter Verschlußklappe,
Fig. 21 die in Fig. 20 mit B bezeichnete Einzelheit in Vergrößerung,
Fig. 22 die in Fig. 20 mit C bezeichnete Einzelheit in Vergrößerung,
Fig. 23 einen mit dem erfindungsgemäßen Staubfilterbeu­ tel bestückten Staubsauger in weitestgehend schematischer Darstellung,
Fig. 24 in Draufsicht eine eine Deckplatte der Halte­ platte bildende Lage in Einzeldarstellung,
Fig. 25 eine ein Rahmenteil plus Schieber bildende Lage in Einzeldarstellung,
Fig. 26 eine eine Grundplatte bildende Lage der Halte­ platte in Einzeldarstellung,
Fig. 27 die komplettierte Halteplatte in Draufsicht, nicht schieberverschlossen,
Fig. 28 eine gleiche Darstellung wie Fig. 27, jedoch partiell schieberverschlossen,
Fig. 29 den Schnitt gemäß Linie XXIX-XXIX in Fig. 27,
Fig. 30 den Schnitt gemäß Linie XXX-XXX in Fig. 28,
Fig. 31 die einzelnen Lagen in zuordnungsgerechter Übereinanderlage zur Bildung der Halteplatte, zur Verdeutlichung der Glättung stark dicken­ vergrößert, und noch nicht in Aufeinanderlage sowie in Schnittdarstellung gemäß Linie XXXI- XXXI in Fig. 27 und
Fig. 32 den fertiggestalteten, zugeordneten Staubfil­ terbeutel, ergänzt um die Verschlußklappe, in Darstellung wie Fig. 7, also bei durch die Blasluft geöffneter Verschlußklappe.
Der in den Zeichnungen wiedergegebene Staubfilterbeutel 1 ist ein sogenannter Einweg- bzw. Wegwerfbeutel.
Der Staubfilterbeutel 1 ist dazu auswechselbar einem Aufnahmeraum 2 eines Staubsaugers 3 zugeordnet. Es kann sich, wie aus Fig. 23 ersichtlich,um einen Handstaub­ sauger handeln. Dessen über einen Netzanschluß oder eine Akku-Einrichtung elektrisch angetriebenes Gebläse 4 in Form einer Motor/Gebläse-Einheit befindet sich in einem vom Aufnahmeraum 2 abgelegenen bzw. getrennten Raum 5. Die dargestellte strömungsdurchlässige Tragwand für den Staubfilterbeutel 1 ist mit 6 bezeichnet. Die Tragwand 6 nimmt einen sie durchsetzenden Blasstutzen 7 auf, wel­ cher an einen Saugkanal 8 anschließt. Der mündet in eine Saugdüse 9.
Unterhalb des Gebläses 4 befindet sich eine nach oben öffnende Strömungsumlenkung 10. Darunter liegt ein Aus­ blasfilter 11. An den schließt ein Luftauslaß an.
Die blasstutzenseitige Andockseite des Staubfilterbeu­ tels 1 besteht aus einer Halteplatte H. Letztere ist mehrlagig und besteht aus Papierwerkstoff wie beispiels­ weise Pappe.
Über der dem Blasstutzen 7 abgewandten Innenseite a der Halteplatte H erstreckt sich ein Staubbeutel 12 aus staubfilternd wirkendem Vliesmaterial. Er ist randseitig an der Innenseite a der Halteplatte befestigt, beispiels­ weise klebeverbunden. Das obere Ende des stürzend ausge­ richteten Staubfilterbeutels 1 verjüngt sich. Der Staub­ beutel 12 nimmt aus der aus Fig. 23 hervorgehenden Sichtrichtung einen trapezförmigen Umriß ein. Die Halte­ platte H ist im Grunde lang rechteckig gestaltet. Ihre den blasseitigen Strömungsdurchlaß bringende Öffnung Ö liegt aus der Quermitte versetzt im Endbereich der einen Rechteckendzone. Die Öffnung Ö weist kreisrunden Quer­ schnitt auf.
Der Rand der Halteplatte H kann eine nicht dargestellte, eine Unverwechselbarkeit der Halteplatte bringende Kon­ tur besitzen mit über den Ansatzbereich des Staubbeutels 12 hinausgehenden Befestigungsabschnitten zur lagegesi­ cherten Zuordnung des Staubfilterbeutels 1 im Staubsau­ ger 3.
Der Öffnung Ö ist eine Verschlußklappe 13 zugeordnet. Deren geometrische Gelenkachse 14 liegt auf der der Quermitte der Halteplatte H näherliegenden Seite der Öffnung Ö. Die Anlenkung ist so, daß die Verschlußklappe 13 zum Inneren 15 des Staubbeutels 12 hin aufklappt.
Dies geschieht unter der Wirkung des Blasluftstromes in Richtung des Pfeiles x, und zwar gegen eine Federwir­ kung, die bestrebt ist, die Verschlußklappe im Schließzu­ stand zu halten, in welchem Schließzustand die Verschluß­ klappe 13 die Öffnung Ö in der Halteplatte H zuhält.
Gelenkachsenbildung und Federwirkung resultieren aus einem einzigen Bauteil. Hierzu dient ein bandartiges Federelement F. Das ist an der Verschlußklappe 13 ange­ bracht und an der Halteplatte verankert. Die Anbringung ist derart, daß im Verschließzustand der Verschlußklappe 13 (vergleiche Fig. 4) zwischen einer Bandebene E-E und der außerhalb des Bandes liegenden Gelenkachse 14 der Verschlußklappe 13 ein Abstand y ausgebildet ist. Der Abstand y liegt quer zur Erstreckungsebene der Halteplat­ te H. Die Gelenkachse 14 ist dem Inneren 15 des Staubbeu­ tels 12 zugewandt, liegt also auf der Innenseite a.
Das als Band gestaltete Federelement F befindet sich auf einer nach außen, also der Außenseite b der Halteplatte H zugewandten ersten Oberfläche 13′ der Verschlußklappe 13. Die dem Inneren 15 zugewandte zweite Oberfläche der Verschlußklappe 13 heißt 13′′.
Das bandartige Federelement F ist verschlußklappenseitig an der Oberfläche 13′ angebracht, beispielsweise durch Klebung.
Ein jenseits der Gelenkachse 14 liegender Abschnitt des bandartigen Federelements F ist an der Halteplatte H befestigt und als Fesselungsende 16 bezeichnet. Wie den Zeichnungen entnehmbar, ist das Federelement F und das an diesem gebildete Fesselungsende 16 zwischen zwei Lagen I, II der mehrlagigen Halteplatte H gefaßt. Die Fixierung kann dort durch Klebung und/oder Heftung ge­ schehen. Die Fesselungsstelle 17 des Fesselungsendes 16 liegt deutlich beabstandet zur Gelenkachse 14. So ver­ bleibt zwischen dieser und der erwähnten Fessel­ ungsstelle 17 ein ungefesselter Abschnitt des Bandes als Dehnungsvorrat 18. Letzterer wird gleich zu Beginn der Aufklappbewegung der Verschlußklappe 13 beansprucht. Es wird auf den in strichpunktierter Linienart in Fig. 4 wiedergegebenen Öffnungszustand verwiesen. Dort ist ein Federelement-Bandabschnitt 18′ frei bzw. brückenartig über den Ausgang des kerbtalartigen Gelenkzwickels ge­ spannt. 14 ist der Gelenkzwickelscheitel.
Das Federelement F ist ein elastisches, beispielsweise gummi-elastisches, undurchlässiges Bandelement, welches im rückfederbar gestreckten Zustand in der Verschlußstel­ lung, also dem Verschließzustand, der Verschlußklappe 13 diese mit der Halteplatte H verbindet. Das Federelement F kann aus Gummi bestehen. Auch thermoplastische Elasto­ mere sind denkbar, beispielsweise SEBS, EPDM. Somit liegt eine Vorspannung vor. Diese ist durch Wahl der Fesselungsstelle 17 vorbestimmbar. In der dargestellten Größenordnung reicht es aus, daß das Bandelement sprich Federelement F eine etwa 10% des elastischen Dehnungsvor­ rats entsprechende Vorspannung aufweist, und zwar in der Schließstellung der Verschlußklappe 13.
Es entsteht so eine Andrückkraft, die die Abdichtung der Öffnung Ö sichermacht, zumal das Federelement F aufgrund des gummi-elastischen Materiales als ein die erste Ober­ fläche 13′ im wesentlichen vollständig überdeckendes Lagenelement ausgebildet ist. Letzteres ist bis zur Peri­ pherie der Verschlußklappe 13 vorgezogen. Hierdurch ent­ steht verschlußklappenseitig eine Randdichtung D.
Der Randdichtung D liegt eine Anlagefläche 19 der Halte­ platte H gegenüber. Sie wird von der Lage II der Halte­ platte H gebildet. Sie (19) erstreckt sich als umlaufen­ de Ringschulter konzentrisch zur Öffnung Ö, deren lich­ ter Durchmesser kleiner ist als die in der Lage I befind­ liche Öffnung 20 der Halteplatte H. Die Verschlußklappe 13 ist der Öffnungskontur der Öffnung 20 angepaßt, der umlaufende Stirnrand 13′′′ der Verschlußklappe 13 also zur Anlagefläche 19 hin abgestützt gefaßt, natürlich unter Berücksichtigung eines die Klappfähigkeit der Verschlußklappe erhaltenden Freiganges an der der Gelenk­ stelle 14 diametral gegenüberliegenden Seite bzw. Bogen­ hälfte der im Grunde kreisrunden Verschlußklappe.
Die Gelenkstelle ist aufgrund der lediglichen Anlage des dortigen Stirnrandes 13′′′ schwimmend und selbeinre­ gelnd.
Da das Federelement F, wie aus den Zeichnungen ersicht­ lich, eine größere Breite aufweist, als auf den Bereich der scharnierartigen Zusammenwirkung zwischen Verschluß­ klappe 13 und Halteklappe H entfällt, verbleiben seitli­ che bänderartige Gelenkzwickel 21, welche die Klapprich­ tung der Verschlußklappe 13 stabilisieren. Es kommt nicht zu einem Verlaufen der Kongruenz zwischen Öffnung 9 und schließender Verschlußklappe 13.
Die das Klapp-Widerlager der federbelasteten Verschluß­ klappe 13 definierende Anlagefläche 19 ist im Hinblick auf die Randdichtung D weitergebildet. Die Weiterbildung besteht darin, daß der Pappe-Papierwerkstoff, also die Lage II, an der Anlagefläche 19 im Hinblick auf eine größere Glätte bearbeitet oder beschichtet ist. Es wird auf die Fig. 7 und 8 verwiesen. Dort ergibt sich die mit 22 bezeichnete Rauhung der Anlagefläche 19 aus dem entsprechend vergrößerten Auszug A. Die durch übertrie­ ben bizarre Reliefstruktur dargestellte Rauhung 22 kann durch Stanzdruck geglättet werden oder aber, wie das aus Fig. 8 hervorgeht, durch eine Beschichtung 23 (schwarze Ausspitzungen). Die Rauhung 22 wird durch die Beschicht­ ung ausgefüllt. Bevorzugt wird das durch eine Bedruckung der Anlagefläche 19 bewerkstelligt.
Eine entsprechende Dichtungsmaßnahme ist auch in Bezug auf die Unterseite vorgenommen, und zwar im Bereich der Andockzone des Blasstutzens 7. Die Andockzone der Halte­ platte H weist auf der dem Blasstutzen 7 zugewandten Außenseite b eine Dichtfläche 24 auf zur Anlage einer Axialdichtung. Die Axialdichtung befindet sich an einer axial gerichteten, also in Richtung der Öffnung Ö weisen­ den Stirnfläche 25 des Staubsauger-Blasstutzens 7.
Die Axialdichtung ist von einer Doppel-Ringdichtung 26 gebildet, die in eine entsprechend stirnseitig des Blas­ stutzens 7 liegende Ringnut 27 eingelassen ist.
Bezüglich der Doppel-Ringdichtung 26 handelt es sich um ein im Querschnitt U-förmig gestaltetes Element. Dessen U-Öffnung weist nach oben, entsprechend auch die von den U-Schenkeln gebildeten zwei Dichtlippen 28 und 29.
Die nach oben gerichteten Enden der Dichtlippen 28,29 sind quer gerundet und treten in betriebsgerechter Zuord­ nung des Staubfilterbeutels 1 respektive der Halteplatte H schließend gegen die korrespondierende, unterseitige Dichtfläche 24, welche der Auflagefläche 19 vertikal gegenüberliegt. Die Dichtfläche 24 ist in gleicher Weise geglättet, wie die Anlagefläche 19. Die Begriffe und Bezugsziffern sind sinngemäß zu nehmen.
Die dem Blasstutzen 7 zugewandte Seite der Öffnung 0 läßt sich durch einen Schieber 30 verschließen. Letzte­ rer liegt geführt unterhalb der mit II bezeichneten Lage. Zur Bildung eines Führungsschachtes 31 für den Schieber 30 sind der Halteplatte H zwei weitere Lagen, nämlich bezeichnet mit III und IV zugeordnet. Alle kön­ nen gleich dick sein. Das entsprechende Laminat ergibt sich deutlich aus Fig. 4. Während die die Lage II an­ schließende dritte Lage III die bis in den Bereich der Öffnung Ö reichende Kulisse formt, bringt die vierte Lage die unterseitige Abdeckung des Führungsschachtes 31, natürlich unter Belassung einer konzentrisch zur Öffnung Ö bzw. Öffnung 20 liegenden Öffnung 32. Letztere ist in ihrem lichten Durchmesser so bemessen, daß die Doppel-Ringdichtung 26 durchgreifen kann, um in Dich­ tungsanlage zur Dichtfläche 24 zu treten.
Zur Betätigungszugänglichkeit des ein Schließende 33 und ein Handhabungsende 34 aufweisenden Schiebers 30 weist die unterste Lage IV ein Fenster 35 auf. In dieses reicht ein Schieber-Mitnahmevorsprung 36 für eine automa­ tische Betätigungseinrichtung, wie sie sich aus der erwähnten Patentanmeldungen P 43 41 248 und P 44 13 248 ergibt. Für den Schieber 30 ist ein ein vollständiges Verschließen der Öffnung Ö ermöglichender, anschlagdefi­ nierter Hubweg berücksichtigt.
Zur Einleitung des Schieberverschlusses wird die Halte­ platte H wie aus Fig. 9 erkennbar, leicht vom Blasstut­ zen 7 weg nach oben angehoben, und zwar gerade so weit, daß der wie ein Zigarrenschneider fungierende Schieber 30 den Kopf der Dichtlippen 28, 29 frei überfahren kann. Die äußere Rippe 28 dichtet dabei noch weiterhin zur Öffnung 32 hin ab. Es ist so Staubaustritt vermieden.
Aus Fig. 10 ist die Verschlußstellung des Schiebers 30 ersichtlich und der Abstand zwischen der Stirnfläche 25 und der Halteplatte H weiter vergrößert. In dieser Stel­ lung ist die überlagernde Abdichtung nicht mehr erforder­ lich. Etwaige zwischenliegende Staubpartikel werden durch eine kleine Zwischenkammer 37 zurückgehalten, die sich aus der beidseitig verschlossenen Höhlung der Öff­ nung Ö bildet. In schiebergeschlossenem Zustand kann auch keine zufällige Berührung mit einem Finger oder dergleichen die Verschlußklappe 13 versehentlich das Innere 15 des Staubbeutels 12 schwenken. Bezüglich der zweiten Lage II kann angesichts der Schaffung einer Zwischenkammer 37 von einer Zwischenplatte gesprochen werden.
Der Staubbeutel 1 gemäß zweitem Ausführungsbeispiel ist prinzipiell gleichen Aufbaues; es handelt sich dort jedoch um eine schieberfreie Lösung. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt, und zwar ohne textliche Wieder­ holungen.
Im Grunde kommt man bei diesem Ausführungsbeispiel mit zwei Lagen I, II aus, welche das Federelement F zwischen sich fassen, auch hier unter Belassung des oben erwähn­ ten Dehnvorrats 18. Bei dieser Ausgestaltung wird die Vorspannung im Zuge der sandwichartigen Zusammenlegung der beiden Lagen I, II bewirkt. Dies geschieht unter Veränderung des gefaßten Verlaufs des das Federelement F bildenden Lagenelements. Konkret wird so vorgegangen, daß die Vorspannung durch eine Ausstülpung quer zur Erstreckungsrichtung des Federelements F geschieht (ver­ gleiche Fig. 21). Die untere Lage II formt dazu eine quer zur Längenerstreckung der Halteplatte H verlaufende Leiste 38. Im Erstreckungsbereich besagter Leiste 38 liegt eine Ausnehmung oder querschlitzartige Durchbre­ chung 39, welche den ausgestülpten Abschnitt aufnimmt und so das Lagenelement vordehnt, so daß der gelenkach­ senseitige Stirnrand 13′′′ der dortigen Seite bzw. Bogen­ hälfte der Verschlußklappe 13 fest gegen die dortige Randzone der Öffnung 20 gezogen wird mit dem Effekt der erstrebten Schließkomponente der Verschlußklappe 13. Wie Fig. 21 weiter entnehmbar, nimmt der ausgestülpte Ab­ schnitt 40 einen trapezförmigen Umweg.
Die Leiste 38 kann durch Aufsetzen eines formentsprechen­ den Steges realisiert sein (strichpunktierte Version) oder aber, wie ausgezogen dargestellt, durch durchbre­ chungsseitig gerichtete Ausprägung des diesbezüglichen Abschnittes der Lage II.
Zur ersten Variante (Fig. 11 und 12) bleibt noch auszuführen, daß die dortige Verschlußklappe 13 nicht wie oben aus einem scheibenförmigen Pappe-Körper be­ steht, sondern aus einem als Ring 41 gestalteten Ele­ ment. Das hier umrißentsprechend geschnittene Federele­ ment F respektive Lagenelement wirkt nun wie ein das Ringloch schließendes Trommelfell. Auch bei dieser Vari­ ante sind die oben angedeuteten Gelenkzwickel 21 ausge­ bildet, die über einen Winkelbereich Alpha von etwa einem Viertelkreis in die Peripherie des Ringes einlau­ fen. Die Gelenkzwickel 21 verbreiten sich im übrigen noch in Richtung der Längsränder der Halteplatte H. Das ergibt ein insgesamt recht flächengroßes Fesselungsende 16 des Federelements F.
Die zweite Variante (Fig. 13 und 14) unterscheidet sich von der ersten nur dadurch, daß die geometrische Gelenkachse 14 nicht im Bereich einer reinen Tangente der Längsmittelebene der Halteplatte H gestaltet ist, sondern in einer Sekante. Das führt zu einer deutlichen Verlängerung der dort gebildeten Gelenkachse 14. Die reine Ringform ist somit im Anlenkungsbereich aufgege­ ben, indem dort ein parallel zur Gelenkachse verlaufen­ der Rahmenschenkel 42 liegt. Es könnte hier auch eine wappenförmige Umrißform angewandt werden. Die Abflachung läge der Gelenkachse 14 zugewandt.
Was die dritte Variante (Fig. 15 und 16) betrifft, so ist dort der Halteplatte H innenseitig des Staubbeutels 12 noch eine weitere, fünfte Lage V aufgesattelt, dies aber unter leichtem gelenkseitigem Übergriff des dort gleichfalls vorgesehenen Rahmenschenkels 42. Selbstre­ dend braucht es sich nicht um einen Rahmenschenkel zu handeln, die Verschlußklappe 13 kann hier auch aus einem Scheibenelement bestehen statt eines Ringes.
Fig. 16 macht besonders deutlich, daß das in Richtung der Öffnung Ö weisende Ende der Lage V eine exponierte Umlenkkante 43 schafft. Der entsprechende Vorsprung verursacht eine längere Streckung des Dehnungsvorrates 18 und damit eine stärkere Rückstellkraft im Sinne der federbelasteten Schließung der Verschlußklappe 13, die darüber hinaus zumindest in diesem Bereich sogar noch in einem U-Raum 44 formschlüssig gefaßt ist. Es bedarf daher schon einer bestimmten Strömungsstärke, um das Gelenk in Wirkung zu bringen. Ab Verlassen des U-Raumes 44 zwischen 43 und F ergibt sich sodann eine größere Leichtgängigkeit der Klappbewegung der Verschlußklappe 13, deren gelenkachsenseitiger Randabschnitt wie ein unrunder Nocken wirkt.
Die drei erwähnten Varianten sind dem ersten Ausführungs­ beispiels beizuschlagen, da sie einen Schieber 30 aufwei­ sen.
Bleibt noch festzuhalten, daß die Vorspannung des Feder­ elements F auch durch partielles Schrumpfen des Bandes erreichbar ist, dies unter Nutzung der Zugänglichkeit über die beschriebene Durchbrechung 39.
Zurückkommend auf die als Doppel-Ringdichtung 26 gestal­ tete Axialdichtung, so beläßt diese in Dichtungsstellung (Fig. 4) zwischen den beiden Dichtlippen 28,29 eine Kammer 45. Diese läuft unterbrechungsfrei um und steht mit einem Durchlaß 46 in Verbindung. Es können mehrere sein. Hierüber steht die Kammer 45 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Gemäß rechtsseitig dargestellter Ausführungsform in Fig. 4 sind die Durchlässe 46 in Form von Kanälen im gummi-elastischen Dichtring realisiert.
Unter Berücksichtigung der linksseitigen Ausführung der Doppel-Ringdichtung 26 besteht der Durchlaß 46 aus einem unverhauteten Abschnitt eines offenporigen, elastischen Schaumstoffes. Die periphere Verhautung trägt das Bezugs­ zeichen 47. Sie deckt die Außenfläche der Dichtlippen 28 und 29 hermetisch ab und geht innerhalb der Kammer 45 bis auf den dortigen Fuß der Dichtlippen 28 und 29. Der Boden der Kammer 45 ist hingegen offenporig, eben im Sinne der Bildung des dortigen Durchlasses 46.
Um den Anschluß an die Atmosphäre auch blasstutzenseitig zu gewährleisten, gehen vom Nutgrund 48 Durchbrechungen 49 aus, die zur Außenfläche des Blasstutzens 7 hin öff­ nen. Das hat zur Wirkung, daß wenn aufgrund des Unter­ druck-Unterschiedes im Saugkanal 8 und im Umfeld der Andockzone desselben Stäube frei werden, diese in Unter­ druckrichtung geleitet werden, also bei nicht ganz schließender Dichtung in den Saugstrom einziehen.
Die die einzelnen Lagen I-V miteinander verbindenden Klebeschichten sind nicht dargestellt.
Die in den Fig. 24 bis 32 dargestellte letzte Varian­ te gibt - mit oder ohne Verschlußklappe 13 - eine sich auf den Schieber 30 beziehende Weiterbildung an. Soweit ansonsten bauliche Übereinstimmung besteht, sind die Bezugsziffern sinngemäß angewandt, teils ohne textliche Wiederholungen.
Das die Halteplatte H bildende Material besteht auch hier aus einem festen Papierwerkstoff, wie beispielswei­ se Pappe, wobei aber mindestens eine Seite glatt ausge­ bildet ist. Die Glätte ist durch eine einebnende Struk­ tur dargestellt, wie sie sich aus den Fig. 8 und 22 schon ergibt.
Die nicht mit der schwarzen Ausspitzung bzw. Beschicht­ ung 23 bezeichnete Breitseite der einzelnen Lagen gilt als weniger glatt bzw. rauh. Die zu einem Ensemble bzw. zu einer Halteplatte H aufeinandergeschichten Lagen gemäß Fig. 24 bis 26 sind dem Betrachter mit der glatten Seite zugewandt. Fig. 31 gibt Aufschluß bezüg­ lich der Ausrichtung der einzelnen Lagen II bis IV. Es handelt sich in dieser Reihenfolge um eine Grundplatte, ein Rahmenteil und eine Deckplatte.
Verklebend zusammengefügt sind die Teile so addiert, daß der Schieber 30 mit seiner glatt ausgebildeten Breitsei­ te, beispielsweise einer Beschichtung 23 auf einer eben­ falls glatt ausgebildeten Breitseite der Deckplatte aufliegt, gebildet von der mit IV bezeichneten Lage. Der Schieber 30 läßt sich entsprechend leicht verlagern; die als bremsend wirkende Rauhung 22 liegt in diesem Fugenbe­ reich der Lagen III-IV nicht vor. Beachtet man die stür­ zende Zuordnung des Staubfilterbeutels 1, so hat auch die über die darüber liegende Lage II einwirkende Last keine nachteilige Einwirkung, zumal eine Weiterbildung dahingehend vorliegt, daß der Rückseite des Schiebers 30 wiederum einer glatt ausgebildeten Breitseite zugewandt ist, nämlich der sich darüber erstreckenden Grundplatte, gebildet von der Lage II. Die diesbezügliche Glättung ist wiederum mit 23 bezeichnet.
Der Schieber 30 liegt auch hier innerhalb einer Lage III, welche, wie aus Fig. 25 ersichtlich, das Rahmen­ teil bildet. Das Innere des Rahmenteiles formt den oben beschriebenen Führungsschacht 31, auf den der Schieber 30 konturentsprechend und auf dem Schiebehub hin abge­ stimmt ist.
Im Gegensatz jedoch zur Form des in den voraufgegangenen Varianten bzw. Ausführungsbeispielen beschriebenen Schie­ bers, der sich dort als zungenartiges Bauteil praktisch gleich breit fortsetzt, besitzt der in der letzten Vari­ ante (Fig. 24-32) wiedergegebene Schieber 30 die Gestalt eines Blattes oder einer Schüppe insofern, als an das Schließende 33 des eingelegten Schiebers 30 ein einem Stiel vergleichbare schmaler Abschnitt als Handha­ bungsende 34 anschließt. Der Führungsflächenanteil der Breitseiten verringert sich durch die deutliche Verschmä­ lerung des Handhabungsendes 34.
Der Blattstiel respektive das Handhabungsende 34 ver­ jüngt sich zum freien Ende des Stieles hin.
Eine umrißentsprechende Verjüngung weist auch der den Stiel bzw. das Handhabungsende 34 führende Abschnitt des Schieber-Führungsschachtes 31 auf. Diese Umrißgleichheit liegt in der in Fig. 27 dargestellten Grundstellung vor. In Richtung der Schließstellung heben also die sonst einander berührenden Randkanten des führenden Abschnitts und die des Handhabungsendes 34 voneinander ab und in Gegenrichtung treten sie dagegen wieder in berührende Anlage, wie das aus Fig. 27 hervorgeht. Das vermeidet Verkippungen des Schließendes 33, welches im übrigen so zugeschnitten ist, daß ein guter geführter Schiebelauf gewährleistet bleibt.
Die entsprechende Konizität beschränkt sich aber nicht nur auf den erwähnten Part, sondern liegt auch in Bezug auf den Schieber-Mitnahmevorsprung 36 vor. Letzterer ragt in das Fenster 35 der Deckplatte, also der Lage IV. Das Fenster ist als dem Stielumriß entsprechende Ausspa­ rung realisiert. Das Fenster läuft also auch in Richtung des freien Endes des Blattstieles breitenmäßig sich kontinuierlich verjüngend zu. Dabei ist so vorgegangen, daß der in das Fenster 35 ragende Schieber-Mitnahmevor­ sprung 36 bezüglich seiner in Verschieberichtung liegen­ den Ränder der Verjüngung der Fenster 35 entspricht. In der aus Fig. 27 ersichtlichen Öffnungsstellung des Schiebers 30 füllt der Mitnahmevorsprung 36 den dortigen Endbereich des Fensters an drei zusammenhängenden Seiten formpassend aus. Aufgrund der Verjüngung heben sich daher auch die Ränder 50 im Zuge des Schließens der Öffnung Ö von den korrespondierenden Rändern des Fen­ sters 35 im Sinne der erwähnten erhöhten Leichtgängig­ keit des Schiebers 30 ab.
Der Schieber-Mitnahmevorsprung 36 kann von einem Lagenab­ schnitt gebildet sein, und zwar was die Dicke angeht. Ein solcher Abschnitt wird der glatten Seite des Schie­ bers 30 zugeordnet, und zwar ebenfalls mit der glatten Seite dagegentretend, so daß die Rauhung 22 bzw. rauhe Breitseite dieses Fleckens nach auswärts weist. Das ermöglicht einen rutschfreien Griff bei manueller Betäti­ gung des Schiebers 30 bzw. das sichere Anfassen durch einen Mitnehmer einer nicht dargestellten Öff­ nungs/Schließeinrichtung.
Der den Schieber-Mitnahmevorsprung 36 haltende Klebeflec­ ken ist mit 51 bezeichnet. Auf der gleichen, nämlich glatten Seite befindet sich zudem eine das Rahmenteil randnah umgebende Kleberraupe 52, welche die Lagen III und IV verbindet, also Rahmenteil und Deckplatte.
In gleicher Weise ist auch die Grundplatte, sprich Lage II, randnah mit einer solchen Kleberraupe 53 ausgestat­ tet. Letztere deckt mit ihrer glatten Beschichtung 23 die Rauhung 23 des Rückens des Schiebers 30 ab und auch die rauhe Rückseite des Rahmenteils, welches von der Lage III gebildet ist.
Wie Fig. 32 noch verdeutlicht, befindet sich auf der dem Inneren 15 des Staubbeutels 12 zugewandten Seite der Halteplatte H noch die Lage I. Zwischen dieser und der Lage II liegt das Federelement F, welches die Verschluß­ klappe 13 aufgrund des elastischen Dehnungsvorrates 18 in Richtung der Schließstellung belastet.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu­ nehmen.

Claims (29)

1. Staubfilterbeutel (1) für einen Staubsauger (3), mit einer aus einem festen Papierwerkstoff, wie beispielswei­ se Pappe bestehenden Halteplatte (H), mit welcher ein Staubbeutel (12) beispielsweise klebeverbunden ist, mit einer dem Inneren (15) des Staubbeutels (12) zugewand­ ten, an der Halteplatte (H) angelenkten Verschlußklappe (13), welche gegen eine Federwirkung öffenbar ist und im Verschließzustand eine Öffnung (Ö) in der Halteplatte (H) zuhält, dadurch gekennzeichnet, daß ein bandartiges Federelement (F) an der Verschlußklappe (13) derart ange­ bracht ist, daß im Verschließzustand (Fig. 4) zwischen einem Bandende (E-E) und einer außerhalb des Bandes liegenden Gelenkachse (14) der Verschlußklappe (13) ein Abstand (y) ausgebildet ist, wobei die Gelenkachse (14) dem Inneren (15) des Staubbeutels (1) zugewandt ausgebil­ det ist.
2. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (F) auf einer nach außen gewandten ersten Oberfläche (13′) der Verschlußklappe (13) angebracht ist.
3. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (F) sich in eine Randdichtung (D) der Verschlußklappe (13) fortsetzt.
4. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (F) als ein quer zur Oberfläche (13′) im wesentlichen vollständig überdec­ kendes Lagenelement ausgebildet ist.
5. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halteplatte (H) eine der Kontur der Verschlußklappe (13) angepaßte Anlagefläche (19) ausgebildet ist.
6. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (F) ein elasti­ sches, beispielsweise gummi-elastisches Bandelement ist und im rückfederbar gestreckten Zustand in der Verschluß­ stellung der Verschlußklappe (13) diese mit der Halte­ platte (H) verbindet.
7. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandelement eine etwa 10% des elastischen Dehnungsvorrats entsprechende Vorspannung aufweist, in einer Schießstellung der Verschlußklappe (13).
8. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung durch eine Ausstül­ pung quer zur Erstreckungsrichtung des Federelements (F) erzielt ist.
9. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (F) zwischen zwei Lagen (I, II) der Halteplatte (H) gefaßt ist.
10. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (F) eine größere Breite aufweist als auf den Bereich der scharnierbilden­ den Zusammenwirkung zwischen Verschlußklappe (13) und Halteplatte (H) entfällt.
11. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Papp-Papierwerkstoff an der Anlagefläche (19) der Verschlußklappe im Hinblick auf eine größere Glätte bearbeitet oder beschichtet ist.
12. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (19) bedruckt ist.
13. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (H) auf ihrer Außen­ seite (b) im Bereich der Öffnung. (Ö) eine Dichtfläche (24) zur Anlage einer axialgerichteten Stirnfläche (25) eines Staubsauger-Blasstutzens (7) aufweist.
14. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (Ö) zusätzlich schieber­ verschließbar ist (Schieber 30).
15. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schieber (30) und der Verschlußklappe (13) in der Halteplatte (H) eine Zwi­ schenplatte (Lage II) ausgebildet ist, in welcher sich die Öffnung (Ö) befindet.
16. Staubsauger (1) mit einem Gebläse (4), einem Staub­ sauger-Blasstutzen (7) und einem Aufnahmeraum (2) für den Staubfilterbeutel (1), wobei der Staubsauger-Blas­ stutzen (7) zur stirnseitigen Anlage an einen in dem Aufnahmeraum (2) aufgenommenen Staubfilterbeutel (1) ausgebildet ist, insbesondere Staubfilterbeutel (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, in der Stirnfläche (25) des Blasstutzens (7) eine Dop­ pel-Ringdichtung (26) ausgebildet ist.
17. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei Anlage zwischen den Dicht­ lippen (28, 29) der Doppel-Ringdichtung (26) und der Halteplatte (H) ausgebildete Kammer (45) einen Durchlaß (46) zum Anschluß an die Atmosphäre hat.
18. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (46) von Kanälen gebil­ det ist.
19. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (46) von einem unverhauteten Abschnitt eines offenporigen Schaumstoffes gebildet ist (Verhautung (47).
20. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Blasstutzen (7) stirnseitig eine Ringnut (27) zur Aufnahme der Doppel-Ringdichtung (26) besitzt, deren Nutgrund (48) eine zur Außenfläche anschließende Durchbrechung (49) aufweist.
21. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (H) im Bereich ihrer Gelenkachse (14) eine den Rand der Verschlußklappe (13) übergreifende Umlenkkante (43) aufweist.
22. Staubfilterbeutel (1) für einen Staubsauger (3), mit einer aus einem festen Papierwerkstoff, wie beispielswei­ se Pappe, bestehenden Halteplatte (H), mit welcher ein Staubbeutel (12) beispielsweise klebeverbunden ist, wobei die Halteplatte (H) aus einer Grundplatte (Lage II), einem auf der Grundplatte (Lage II) aufgelegten Rahmenteil (Lage III), einem auf der Grundplatte (Lage II) und in dem einen Führungsschacht (31) bildenden Rahmenteil (Lage III) verschiebbaren Schieber (30) sowie einer Deckplatte (Lage IV) besteht, wobei weiter die Deckplatte (Lage IV) ein Fenster (35) zum Durchgriff auf ein Handhabungsende (34) des Schiebers (30) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) eine glatt ausge­ bildete Breitseite (glatte Beschichtung 23) aufweist und mit dieser Breitseite auf der ebenfalls glatt ausgebilde­ ten Breitseite der Deckplatte (Lage IV) aufliegt.
23. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Schiebers (30) einer glatt ausgebildeten Breitseite (Beschichtung 23) der Grundplatte (Lage II) zugewandt ist.
24. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen weisende breitseitige Handhabungsende (34) des Schiebers (30) einen Schieber- Mitnahmevorsprung (36) trägt, der mit seiner rauhen Breitseite (Rauhung 22) nach auswärts weist.
25. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) blattförmigen Umriß aufweist.
26. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (30) blattförmigen Umriß aufweist.
27. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattstiel (Handhabungsende 34) sich zu seinem freien, den Schieber-Mitnahmevorsprung (36) tragenden Ende hin verjüngt und der den Stiel füh­ rende Abschnitt eines Schieber-Führungsschachtes (31) dem Stielumriß entspricht.
28. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Fenster (35) als dem Stiel­ umriß entsprechende Aussparung gestaltet ist.
29. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Fenster (35) ragende Schieber-Mitnahmevorsprung (36) bezüglich seiner in Schieberichtung liegenden Ränder (50) der Verjüngung des Fensters (35) entspricht.
DE4415350A 1994-05-02 1994-05-02 Staubfilterbeutel für einen Staubsauger Withdrawn DE4415350A1 (de)

Priority Applications (18)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4415350A DE4415350A1 (de) 1994-05-02 1994-05-02 Staubfilterbeutel für einen Staubsauger
HU9602879A HU218521B (hu) 1994-05-02 1995-04-22 Porszűrőzsák porszívóhoz és a porszűrőzsákot befogadó porszívó
PL95329671A PL176889B1 (pl) 1994-05-02 1995-04-22 Odkurzacz
AT95917947T ATE168541T1 (de) 1994-05-02 1995-04-22 Staubfilterbeutel für einen staubsauger
KR1019960706151A KR100366337B1 (ko) 1994-05-02 1995-04-22 진공청소기용집진백
SI9530129T SI0758209T1 (en) 1994-05-02 1995-04-22 Dust filter bag for a vacuum cleaner
DK95917947T DK0758209T3 (da) 1994-05-02 1995-04-22 Støvfilterpose til en støvsuger
US08/737,378 US5820643A (en) 1994-05-02 1995-04-22 Dust filter bag for a vacuum cleaner
PL95317834A PL176599B1 (pl) 1994-05-02 1995-04-22 Worek filtrujący kurz do odkurzacza
CZ19963031A CZ293115B6 (cs) 1994-05-02 1995-04-22 Filtrační sáček na prach pro vysavač prachu
ES95917947T ES2121381T3 (es) 1994-05-02 1995-04-22 Bolsa de filtro para polvo para una aspiradora de polvo.
DE59502903T DE59502903D1 (de) 1994-05-02 1995-04-22 Staubfilterbeutel für einen staubsauger
AU24071/95A AU2407195A (en) 1994-05-02 1995-04-22 Dust filter bag for a vacuum cleaner
CN95193565A CN1121188C (zh) 1994-05-02 1995-04-22 吸尘器及用于吸尘器的滤尘袋
PCT/EP1995/001528 WO1995029621A1 (de) 1994-05-02 1995-04-22 Staubfilterbeutel für einen staubsauger
JP52797395A JP3832853B2 (ja) 1994-05-02 1995-04-22 真空掃除機用の塵埃フィルタ袋
SK1394-96A SK283754B6 (sk) 1994-05-02 1995-04-22 Filtračné vrecko na prach do vysávača prachu
EP95917947A EP0758209B1 (de) 1994-05-02 1995-04-22 Staubfilterbeutel für einen staubsauger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4415350A DE4415350A1 (de) 1994-05-02 1994-05-02 Staubfilterbeutel für einen Staubsauger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4415350A1 true DE4415350A1 (de) 1995-11-16

Family

ID=6517024

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4415350A Withdrawn DE4415350A1 (de) 1994-05-02 1994-05-02 Staubfilterbeutel für einen Staubsauger
DE59502903T Expired - Fee Related DE59502903D1 (de) 1994-05-02 1995-04-22 Staubfilterbeutel für einen staubsauger

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59502903T Expired - Fee Related DE59502903D1 (de) 1994-05-02 1995-04-22 Staubfilterbeutel für einen staubsauger

Country Status (15)

Country Link
US (1) US5820643A (de)
EP (1) EP0758209B1 (de)
JP (1) JP3832853B2 (de)
KR (1) KR100366337B1 (de)
CN (1) CN1121188C (de)
AT (1) ATE168541T1 (de)
AU (1) AU2407195A (de)
CZ (1) CZ293115B6 (de)
DE (2) DE4415350A1 (de)
DK (1) DK0758209T3 (de)
ES (1) ES2121381T3 (de)
HU (1) HU218521B (de)
PL (2) PL176889B1 (de)
SK (1) SK283754B6 (de)
WO (1) WO1995029621A1 (de)

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996039071A1 (de) * 1995-06-06 1996-12-12 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Staubsauger mit einem staubfilterbeutel
WO2003073903A1 (de) * 2002-03-06 2003-09-12 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Federanordnung für eine verschlussklappe einer filtertüte
EP1849392A1 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Eurofilters Holding N.V Halteplatte für einen Staubsaugerfilterbeutel
WO2007121979A1 (de) * 2006-04-25 2007-11-01 Eurofilters Holding N.V. Halteplatte für einen staubsaugerfilterbeutel
EP2380477A1 (de) * 2005-09-23 2011-10-26 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Elektrostaubsauger mit einem Stutzen zur Zusammenwirkung mit einem Filterbeutel
DE102011008117A1 (de) * 2010-10-05 2012-04-05 Herbert Wulbrandt Verschluss einer Halteplatte für Staubsaugerbeutel und deren Fertigung
DE102013101992A1 (de) * 2013-02-28 2014-08-28 Wolf Pvg Gmbh & Co. Kg Halteplatte und Verfahren zur Herstellung einer Halteplatte
DE202015101218U1 (de) 2015-03-10 2015-04-01 Branofilter Gmbh Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauggerät
EP3066969A1 (de) 2015-03-10 2016-09-14 Miele & Cie. KG Staubfilterbeutel zum einsatz in einem staubsauggerät
EP3219236A1 (de) * 2016-03-17 2017-09-20 Eurofilters Holding N.V. Halteplatte mit verbessertem verschluss
US10806316B2 (en) 2016-03-17 2020-10-20 Eurofilters Holding N.V. Device for a vacuum cleaner filter bag with a holding device and a closure device
US10939788B2 (en) 2016-03-17 2021-03-09 Eurofilters Holding N.V. Retaining plate with improved sealing
CN113694633A (zh) * 2021-10-29 2021-11-26 山东中茂散热器有限公司 一种布袋除尘器
DE102007040417B4 (de) 2007-08-27 2022-11-03 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Staubsauger-Filterbeutel mit einer, eine Öffnung abdeckende Verschlussklappe aufweisende Halteplatte
US11504662B2 (en) 2016-03-17 2022-11-22 Eurofilters N.V. Vacuum cleaner filter bag made from recycled plastic
US11517163B2 (en) 2017-02-07 2022-12-06 Eurofilters Holding N.V. Retaining plate for a vacuum cleaner filter bag, having a closure device
US11602252B2 (en) 2016-03-17 2023-03-14 Eurofilters N.V. Vacuum cleaner filter bag made from recycled plastic

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6033451A (en) * 1998-06-30 2000-03-07 Oreck Holdings, Llc Vacuum cleaner bag docking assembly
US6379408B1 (en) 1999-04-06 2002-04-30 Oreck Holdings, Llc Mounting and closure structure for a bag, such as a vacuum cleaner bag
DE19948909A1 (de) * 1999-10-11 2001-04-12 Vorwerk Co Interholding Filterbeutel für einen Staubsauger
US6746501B1 (en) 2001-02-28 2004-06-08 Wildwood Industries, Inc. Vacuum bag collar with rotatable closure
US6733555B1 (en) 2001-02-28 2004-05-11 Wildwood Industries, Inc. Vacuum bag collar
US6749654B2 (en) * 2001-05-30 2004-06-15 James E. Hilliard Dust filtration frame and disposal cover
US7615109B2 (en) * 2005-06-10 2009-11-10 Electrolux Home Care Products, Inc. Sodium bicarbonate vacuum bag inserts
EP1787561B1 (de) * 2005-11-22 2013-04-17 Eurofilters Holding N.V. Staubsaugerfilterbeutel mit Verschlussvorrichtung
US7799107B2 (en) * 2006-03-15 2010-09-21 Techtronic Floor Care Technology Limited Self-sealing bag arrangement for a floor cleaning device
DK2301402T3 (en) * 2009-09-25 2014-03-10 Eurofilters Holding Nv A holder plate for a vacuum cleaner filter bag
US8439997B2 (en) 2011-08-16 2013-05-14 Nss Enterprises, Inc. Vacuum sweeper apparatus including a filter bag and a method of installation
FR2999904B1 (fr) * 2012-12-21 2015-02-27 Seb Sa Aspirateur et son sac d'aspirateur
CN103878160A (zh) * 2014-03-08 2014-06-25 安徽万利达羽绒制品有限公司 一种羽绒灰尘收集装置
ES2785907T3 (es) 2016-12-23 2020-10-08 Eurofilters Holding Nv Placa de retención para una bolsa de aspiradora con una junta de estanqueidad
US10842334B2 (en) * 2018-05-04 2020-11-24 Irobot Corporation Filtering devices for evacuation stations
CN109512331B (zh) * 2018-12-30 2021-01-12 中科探索创新(北京)科技院 一种双袋式吸尘器滤尘袋
CN110250994A (zh) * 2019-07-09 2019-09-20 广州众力针织品有限公司 一种可自我清灰的大型工厂用吸尘器

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190827162A (en) * 1908-12-14 1909-08-26 Martin Lewis Lancaster Improvements in or relating to Paper or Cardboard Cartons and Boxes.
US2070674A (en) * 1935-11-05 1937-02-16 Utility Innovations Inc Dust bag
US2758667A (en) * 1954-01-07 1956-08-14 Hoover Co Suction cleaners
US2864462A (en) * 1954-01-07 1958-12-16 Hoover Co Disposable filter bag for suction cleaners
US3724179A (en) * 1966-12-26 1973-04-03 Electrolux Ab Self-sealing end closure for disposable dust bag
US3483679A (en) * 1967-01-03 1969-12-16 Xerox Corp Filter apparatus
US3533868A (en) * 1967-02-15 1970-10-13 Cons Foods Corp Method of manufacturing end closures for a vacuum cleaner dust bag
DE3518346A1 (de) * 1985-05-22 1986-11-27 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Halteplatte aus kunststoff oder dergl. fuer staubsaugerfilterbeutel
US5039324A (en) * 1989-03-27 1991-08-13 Mastercraft Industries, Inc. Sealable collar vacuum cleaner bag
DE8914469U1 (de) * 1989-12-08 1991-04-04 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De
DE4002868C1 (en) * 1990-02-01 1991-04-11 Branofilter Gmbh, 8501 Dietenhofen, De Vacuum cleaner filter bag - has connector made of several layers of cardboard with central opening and sliding closure
DE4011666A1 (de) * 1990-04-11 1991-10-17 Licentia Gmbh Verschlussvorrichtung fuer papierfilter-wegwerfbeutel, insbesondere fuer staubsauger
DE4315203C2 (de) * 1993-05-07 1995-05-24 Branofilter Gmbh Filterbeutel für Staubsauger
DE9308159U1 (de) * 1993-06-01 1993-08-05 Aichner Filter Gmbh, 92345 Dietfurt, De
DE4341248C2 (de) * 1993-12-03 2003-04-30 Vorwerk Co Interholding Staubfilterbeutel für einen Staubsauger
DE4413248A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Vorwerk Co Interholding Staubsauger mit einem Staubfilterbeutel

Cited By (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996039071A1 (de) * 1995-06-06 1996-12-12 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Staubsauger mit einem staubfilterbeutel
WO2003073903A1 (de) * 2002-03-06 2003-09-12 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Federanordnung für eine verschlussklappe einer filtertüte
EP2380477A1 (de) * 2005-09-23 2011-10-26 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Elektrostaubsauger mit einem Stutzen zur Zusammenwirkung mit einem Filterbeutel
AU2007241314B2 (en) * 2006-04-25 2010-11-18 Eurofilters Holding N.V. Holding plate for a vacuum cleaner bag
EP1875848A2 (de) * 2006-04-25 2008-01-09 Eurofilters Holding N.V Halteplatte für einen Staubsaugerfilterbeutel
EP1875848A3 (de) * 2006-04-25 2008-02-27 Eurofilters Holding N.V Halteplatte für einen Staubsaugerfilterbeutel
WO2007121979A1 (de) * 2006-04-25 2007-11-01 Eurofilters Holding N.V. Halteplatte für einen staubsaugerfilterbeutel
US8092562B2 (en) 2006-04-25 2012-01-10 Eurofilters Holding N.V. Holding plate for a vacuum cleaner filter bag
EP1849392A1 (de) * 2006-04-25 2007-10-31 Eurofilters Holding N.V Halteplatte für einen Staubsaugerfilterbeutel
DE102007040417B4 (de) 2007-08-27 2022-11-03 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Staubsauger-Filterbeutel mit einer, eine Öffnung abdeckende Verschlussklappe aufweisende Halteplatte
DE102011008117A1 (de) * 2010-10-05 2012-04-05 Herbert Wulbrandt Verschluss einer Halteplatte für Staubsaugerbeutel und deren Fertigung
EP2772172B1 (de) 2013-02-28 2019-04-17 Wolf PVG GmbH & Co. KG Halteplatte und Verfahren zur Herstellung einer Halteplatte
DE102013101992A1 (de) * 2013-02-28 2014-08-28 Wolf Pvg Gmbh & Co. Kg Halteplatte und Verfahren zur Herstellung einer Halteplatte
EP3066969A1 (de) 2015-03-10 2016-09-14 Miele & Cie. KG Staubfilterbeutel zum einsatz in einem staubsauggerät
DE102015103517A1 (de) 2015-03-10 2016-09-15 Branofilter Gmbh Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauggerät
DE202015101218U1 (de) 2015-03-10 2015-04-01 Branofilter Gmbh Staubfilterbeutel zum Einsatz in einem Staubsauggerät
US11504662B2 (en) 2016-03-17 2022-11-22 Eurofilters N.V. Vacuum cleaner filter bag made from recycled plastic
US10806316B2 (en) 2016-03-17 2020-10-20 Eurofilters Holding N.V. Device for a vacuum cleaner filter bag with a holding device and a closure device
US10905299B2 (en) 2016-03-17 2021-02-02 Eurofilters Holding N.V. Retaining plate with improved sealing
US10939788B2 (en) 2016-03-17 2021-03-09 Eurofilters Holding N.V. Retaining plate with improved sealing
WO2017158098A1 (de) * 2016-03-17 2017-09-21 Eurofilters Holding N.V. Halteplatte mit verbessertem verschluss
EP3219236A1 (de) * 2016-03-17 2017-09-20 Eurofilters Holding N.V. Halteplatte mit verbessertem verschluss
US11602252B2 (en) 2016-03-17 2023-03-14 Eurofilters N.V. Vacuum cleaner filter bag made from recycled plastic
US11896922B2 (en) 2016-03-17 2024-02-13 Eurofilters N.V. Vacuum cleaner filter bag with powdery and/or fibrous recycled material
US11517163B2 (en) 2017-02-07 2022-12-06 Eurofilters Holding N.V. Retaining plate for a vacuum cleaner filter bag, having a closure device
CN113694633A (zh) * 2021-10-29 2021-11-26 山东中茂散热器有限公司 一种布袋除尘器
CN113694633B (zh) * 2021-10-29 2021-12-28 山东中茂散热器有限公司 一种布袋除尘器

Also Published As

Publication number Publication date
PL176889B1 (pl) 1999-08-31
CZ303196A3 (en) 1997-03-12
HUT75442A (en) 1997-05-28
ATE168541T1 (de) 1998-08-15
DE59502903D1 (de) 1998-08-27
AU2407195A (en) 1995-11-29
WO1995029621A1 (de) 1995-11-09
SK139496A3 (en) 1997-05-07
US5820643A (en) 1998-10-13
KR970702698A (ko) 1997-06-10
SK283754B6 (sk) 2004-01-08
DK0758209T3 (da) 1999-04-26
HU9602879D0 (en) 1996-12-30
EP0758209A1 (de) 1997-02-19
JPH09512449A (ja) 1997-12-16
KR100366337B1 (ko) 2003-03-03
PL176599B1 (pl) 1999-06-30
JP3832853B2 (ja) 2006-10-11
CN1150385A (zh) 1997-05-21
CZ293115B6 (cs) 2004-02-18
HU218521B (hu) 2000-09-28
EP0758209B1 (de) 1998-07-22
ES2121381T3 (es) 1998-11-16
PL317834A1 (en) 1997-04-28
CN1121188C (zh) 2003-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4415350A1 (de) Staubfilterbeutel für einen Staubsauger
EP0731659B1 (de) Staubfilterbeutel für einen staubsauger
DE4315203C2 (de) Filterbeutel für Staubsauger
EP1137360B2 (de) Filterbeutel für einen staubsauger
DE60202971T2 (de) Betätigungskappe für eine sprühdose
DE4002868C1 (en) Vacuum cleaner filter bag - has connector made of several layers of cardboard with central opening and sliding closure
EP1917897B1 (de) Anschlussstück für einen Staubfilterbeutel sowie mit einem solchen Anschlussstück ausgestatteter Staubfilterbeutel
DE3125819A1 (de) Gesichtsfiltermaske
EP0362624B1 (de) Filter für Staubsauger
DE4331731A1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen eines Beutels
WO2007033979A1 (de) Anordnung eines filterbeutels in einem elektrostaubsauger sowie elektrostaubsauger mit einem stutzen
EP0289710A1 (de) Anordnung von Filterbeuteln in Elektro-Staubsaugern
EP1094920B1 (de) Heftklammergerät
DE1503726C3 (de) Elastischer Verschluß an der Einlaßöffnung in der Tragplatte eines Staubbeutels für Staubsauger
DE2317421C2 (de) Staubsauger
EP0510314A1 (de) Staubfilterbeutel
DE3020534A1 (de) Haushalt-evakuiervorrichtung
EP1068828B1 (de) Staubsauger
DE4342267C2 (de) Staubsaugerfilterbeutel
DE20307988U1 (de) Sitzbezug
EP0787460A2 (de) Anschlussstück eines Filterbeutels für Staubsauger
DE4434935B4 (de) Staubfilterbeutel für einen Staubsauger
DE804207C (de) Zur Aufnahme von Blaettern bestimmter Umschlag
DE4218935C2 (de) Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut
DE102004009727B4 (de) Schlüsselring

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee