DE4406283C2 - Quer und längs zusammenlegbares Faltboot - Google Patents

Quer und längs zusammenlegbares Faltboot

Info

Publication number
DE4406283C2
DE4406283C2 DE4406283A DE4406283A DE4406283C2 DE 4406283 C2 DE4406283 C2 DE 4406283C2 DE 4406283 A DE4406283 A DE 4406283A DE 4406283 A DE4406283 A DE 4406283A DE 4406283 C2 DE4406283 C2 DE 4406283C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuselage
hull
boat
side edges
panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4406283A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4406283A1 (de
Inventor
Friedel Hinderberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4406283A priority Critical patent/DE4406283C2/de
Priority to AT94106346T priority patent/ATE169276T1/de
Priority to EP94106346A priority patent/EP0622293B1/de
Priority to US08/231,470 priority patent/US5488922A/en
Publication of DE4406283A1 publication Critical patent/DE4406283A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4406283C2 publication Critical patent/DE4406283C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/02Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B2007/003Collapsible, foldable, inflatable or like vessels with foldable members

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Boot mit einem aus einer Vielzahl von Rumpfflächenteilen bestehenden Bootskörper, dessen Rumpfflächenteile wenigstens im Bugbereich rund verlaufende Seitenkanten aufweisen, die über ein lösbares Verbindungselement wasserdicht zusammenfügbar sind.
Faltboote der angegebenen Gattung bestehen meist aus einzelnen Bootswandteilen, die miteinander über wasser­ dichtende Trennfugen fest und nicht lösbar verbunden sind.
So gehen beispielsweise aus den Druckschriften US-PS 3 184 768, FR 22 88 026 und US-PS 2 271 338 Falt­ boote hervor, die über starre Bootswandteile verfügen, die jeweils über geradlinig verlaufende wasserabdich­ tende Trennfugen miteinander verbunden sind. Zwar ist es mit den bekannten Ausführungsformen von Faltbooten möglich, mit Hilfe von Längs- und Querfaltungen die Bootsgröße, beispielsweise für den Transport auf eine minimale Packgröße zu reduzieren, doch erlauben die jeweils geradlinig verlaufenden Seitenkanten der ein­ zelnen miteinander verbundenen Bootswandteile keine, besonders für den Gebrauch auf dem Wasser, strömungsgün­ stige und stabile Rumpfform. So gehen aus den beiden vorgenannten amerikanischen Druckschriften Faltboote hervor, deren Heck- und Bugbereiche durch jeweils ge­ radlinige Rechtecksplatten gebildet sind. Eine strö­ mungsgünstigere Ausführungsform ist in der französi­ schen Druckschrift gezeigt, aus der ein Faltboot her­ vorgeht, deren Heck- und Bugabschnitte durch trapez­ förmig aneinander liegende Rumpfflächenabschnitte ge­ bildet sind, und somit einer zumindest in diesen Be­ reichen angenäherten runden Rumpfform ansatzweise äh­ neln. Siehe insbesondere hierzu die Fig. 1 bis 8 der FR 22 88 026.
Für einen verbesserten Gebrauch auf dem Wasser, gehen aus den Druckschriften FR-26 11 645, FR-11 48 062, DE- OS 33 12 730 A1, US 3 032 784 sowie DE-GM 17 06 581 gattungsgleiche Boote hervor, die über eine Rumpfform mit runder Kantenlinienführung verfügen. Zwar sind hier die strömungstechnischen Eigenschaften für den Betrieb auf dem Wasser erheblich gegenüber der erstgenannten Gruppe von Faltbooten verbessert, doch verfügen die letztgenannten Ausführungsbeispiele nicht über die Möglichkeit den zusammengefalteten Bootsrumpf in Quer­ richtung zu falten, so daß im zusammengelegten Zustand die Boote mit ihrer gesamten Bootslänge transportiert werden müssen. Das in der DE-GM 17 06 581 dargestellte Faltboot weist jedoch die Möglichkeit wenigstens einer quer zur Bootslängsachse verlaufenden Trennlinie auf, mit Hilfe derer es möglich ist, die Bootslänge bei­ spielsweise zu teilen. Entlang dieser Trennlinie ist demzufolge ein Ineinanderfalten der einzelnen Boots­ wandteile nicht vorgesehen, sondern nur ein Abtrennen einzelner Bootshälften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusammen­ legbares Boot mit einem aus einer Vielzahl von Rumpf­ flächen bestehenden Bootskörper und mit wenigstens zwei Rumpfflächen, deren Seitenkanten im demontierten Zu­ stand lose gegenüberliegen, derart auszubilden, daß die Rumpfform weitgehend einer Rumpfform eines Bootes ent­ spricht, das über möglichst strömungsgünstige Eigen­ schaften verfügt. Ferner sollen die Verbindungselemente zwischen den einzelnen Rumpfflächen Faltungen in Längs- und Querrichtung des Bootes gestatten. Desweiteren soll die Verbindungsstabilität zwischen zwei zu verbindenden Rumpfflächen derart erhöht werden, so daß der gesamte Rumpf in sich verwindungssteif wird. Die einzelnen Rumpfflächenteile sollen im demontierten Zustand über wenigstens eine ihrer Seitenkanten mit den restlichen Rumpfflächenteilen verbunden sein, so daß ein Zusam­ menfalten aller Rumpfflächenteilen auf ein möglichst kleines Verpackungsformat möglich ist.
Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 und 6 angegeben. Merkmale für bevorzugte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen 2 bis 5 sowie 7ff. zu ent­ nehmen.
Erfindungsgemäß ist ein zusammenlegbares Boot gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 derart angegeben, daß ein Verbindungselement mit Hilfe eines lösbaren Klemmechanismus die lose gegenüberliegenden Seit­ enkanten wasserdicht miteinander verbindet. Desweiteren sind die Seitenkanten der Rumpfflächen erfindungsgemäß mit einem Profil versehen, so daß die Rumpfflächen um eine gemeinsame Achse schwenkbar in eine Relativlage überführbar sind, in der die Rumpfflächen wasserdicht und längsstabil gegeneinander preßbar sind.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, daß zum einen die den Bugbereich des Bootes bildenden Rumpflächen gebogene Seitenkanten aufweisen, die mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes derart miteinan­ der verbindbar sind, daß sie einerseits ihre gebogene Seitenkantenlinienform beibehalten und zum anderen eine wasserdichte, längsstabile Zusammenfügung erfahren.
Das Verbindungselement besteht aus einer ein- oder mehr­ teiligen Aufnahmeschiene, die sich über den gesamten Seitenkantenbereich der aneinander zu fügenden Seit­ enkanten der den Bugbereich bildenden Rumpfflächen, erstreckt. Das erfindungsgemäße Verbindungselement hält die beiden miteinander zu verbindenden Rumpfflächen, die vorzugsweise aus einem stabilen Material bestehen, wie beispielsweise Aluminium, nur mit Hilfe eines lös­ baren Klemmmechanismus zusammen.
Grundsätzlich sind zwei bevorzugte diesbezügliche Aus­ führungsformen realisierbar:
Eine erste Ausführungsform betrifft eine einteilige Aufnahmeschiene für die Verbindung der Seitenkanten zweier Rumpfflächen.
Die einteilige Aufnahmeschiene weist einen leicht ge­ winkelten Querschnitt auf, der für beide Rumpfflächen eine entsprechende Aussparung für die Aufnahme der Rumpfflächen vorsieht. Da die Aufnahmeschiene der Kurvenführung der Seitenkanten folgen muß, ist sie möglichst elastisch auszugestalten, vorzugsweise be­ steht sie aus einem elastischen Material, bei­ spielsweise Kunststoff.
Um die beiden in die Aufnahmeschiene eingeführten Rumpfflächen gegenseitig zu fixieren, sind die zwei miteinander zu verbindenden Seitenkanten jeweils mit einer Befestigungshilfe ausgestattet, die mit der Rumpffläche in einer nicht lösbaren Verbindung steht und nach einer Seite der Rumpfflächen halbkreisförmig ausgebildet ist. In das innere der halbkreisförmigen Ausbildung greift zur gegenseitigen Fixierung der bei­ den Rumpfflächen eine Haltevorrichtung beidseitig ein, so daß die Seitenkanten nebst Befestigungshilfe gegen das mittig, zwischen ihnen hindurchragende Ver­ bindungselement gedrückt werden.
Die Haltevorrichtung ist derart ausgebildet, daß sie zum einen leicht aufbringbar und zum anderen ebenso leicht zu lösen ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die im Querschnitt U-förmige, aus zwei Teilen be­ stehende Haltevorrichtung mit einem Bolzen gegenseitig gesichert ist, um den die Haltevorrichtung in eine offene und eine geschlossene Stellung geklappt werden kann.
Eine zweite Ausführungsform betrifft eine zweiteilige Aufnahmeschiene für die Verbindung der Seitenkanten zweier Rumpfflächen.
Die zweiteilige Aufnahmeschiene weist einen unteren Schienenteil auf, der auf der Unterseite der Rumpfflä­ che angebracht ist und in den ein Federstahlprofil­ element entlang des Schienenteils eingearbeitet ist, das über, in das Bootsinnere hineinreichende Absätze, die teils stiftförmig teils bandförmig ausgebildet sind, verfügt. Die Seitenkanten der beiden zu verbin­ denden Rumpfflächen liegen auf der Oberfläche des unte­ ren Schienenteils und sind insbesondere mit Ausparungen versehen, durch die die stegartigen Absätze des Feder­ stahlprofilelementes hindurchreichen. Zwischen den aneinandergrenzenden Seitenkanten der miteinander zu verbindenden Rumpfflächen ragt ein mittlerer Absatz, der ebenso stiftartig ausgebildet und mit einem Gewinde versehen ist, in das Bootsinnere hinein.
Ein oberer Schienenteil, der vom Bootsinneren auf die stift- bzw. bandförmigen Absätze des Federstahlpro­ filelementes aufsetzbar ist, wird zu dem von einem formschlüssig auf das Oberteil des oberen Schienenteils angepaßten, druckfesten Deckelelements umschlossen, auf das, geführt von dem Schraubgewinde des mittigen Absat­ zes, eine Mutter aufbringbar ist, die die nötige Preßkraft erzeugt, um die beiden sich gegenüberliegenden Aufnahmeschienenteile gegeneinander zu pressen, so daß die zu verbindenden Rumpfflächen längsstabil und wasserabdichtend miteinander verbindbar sind.
Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Verbindungselemente ist es somit erstmalig möglich, Rumpfteile eines zusam­ menlegbaren Bootes, mit einer jeweils gebogenen Seiten­ kante derart zu verbinden, daß sie längsstabil und wasserabdichtend miteinander verbunden werden können.
Der Erfindungsgedanke umfaßt jedoch auch die Möglich­ keit mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verbindungsme­ chanismus die übrigen Rumpfflächenteile derart zu ver­ binden, daß sie den Erfordernissen eines zusammen­ legbaren Bootes, nämlich eine erhebliche Größenreduzie­ rung des Bootes im demontierten Zustand zu erreichen, entsprechen.
Grundsätzlich weist das erfindungsgemäße, zusammen­ legbare Boot, neben den bereits beschriebenen Bugver­ bindungsfugen drei weitere, unterschiedliche Typen von Trennfugen auf. So bedarf es in Abhängigkeit des Winkels, der von jeweils zwei aneinandergrenzenden Rumpfflächen­ teilen eingeschlossen wird, jeweils unterschiedlicher Verbindungsvorrichtungen. So wird in diesem Zusammen­ hang zwischen den bereits beschriebenen Ver­ bindungselementen, zur Verbindung der Rumpflächen im Bugbereich und einem Verbindungselement zur Querfaltung sowie Verbindungselementen zur Längsfaltung unterschieden.
Die letztgenannten Verbindungselemente zur Längs- und Querfaltung zeichnen sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß die Seitenkanten der Rumpfflächen mit einem Profil versehen sind, so daß die Rumpfflächen um eine ge­ meinsame Achse schwenkbar in eine Relativlage über­ führbar sind, in der die Rumpfflächen wasserdicht und längsstabil gegeneinander preßbar sind.
In vorteilhafter Weise sind an den Rumpfflächen soge­ nannte Profilelemente nicht lösbar angebracht, deren gemeinsames Merkmal, ein im Querschnitt augenförmiger Fortsatz ist, der abschnittsweise abwechselnd auf den beiden zu verbindenden Seitenkanten vorgesehen ist. Durch die abwechselnde Anordnung der augenförmigen Fortsätze auf den jeweiligen Seitenkanten ist es somit möglich, beide Seitenkanten derart zusammenzufügen, daß sich ein durchgehender Kanal, der sich aus den jeweils einzelnen augenförmigen Fortsätzen zusammensetzt, bil­ det. Durch diesen Kanal ist sodann ein langer Splint oder ein entsprechend ausgeformter Draht durchführbar, um den die beiden Seitenkanten bewegbar sind.
Das auf die Seitenkanten aufgesetzte Profilelement ist derart ausgestaltet, daß sie in dem Zustand, in dem die zwei Seitenkanten gegeneinander gepreßt sind, Bereiche auf­ weisen, die sich unmittelbar aneinander angrenzen. Ebenso sind Bereiche vorgesehen, die einen Hohlraum miteinander einschließen, in den vorzugsweise Dichtungs­ material, wie beispielsweise PU-Schaum oder Silikon­ masse eingebracht werden kann.
Ferner weisen die Bereiche in denen sich beide Pro­ filelemente berühren Teilbereiche auf, in denen eine zapfenförmige Ausgestaltung in eine entsprechend ausge­ formte Ausnehmung auf der gegenüberliegende Profilseite eindringt. Diese Vorkehrung entlastet mechanisch die augenförmig ausgebildeten Fortsätze, die auftretenden Querkräften Stand halten müssen.
Somit übernehmen die derart ausgeformten Profilelemente folgende drei Funktionen: Eine Verbindungsfunktion zwischen zwei aneinandergrenzenden Rumpfflächen, eine Versteifungsfunktion, aufgrund der entsprechend pro­ filierten Ausbildung der Profilelemente und eine Dicht­ funktion, bspw. durch die Zuhilfenahme geeigneter Dichtmaterialien wie beispielsweise eine Silikonrund­ schnur.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla­ risch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten er­ findungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 Darstellung der einzelnen zu verbin­ denden Rumpfflächenteile,
Fig. 2a, b, c drei Seitenansichten einer vor­ teilhaften Ausführungsform eines zusam­ menlegbaren Faltbootes,
Fig. 3a, b, c, Querschnittsdarstellung einer eintei­ ligen Aufnahmeschiene, sowie Darstellung des Funktionsprinzips der Haltevorrichtung
Fig. 4a, b Querschnittsdarstellung der zwei­ teiligen Aufnahmeschienen,
Fig. 5a, b Seitendarstellung und perspektivische Darstellung eines Querscharniers,
Fig. 6a, b, c Querschnittsdarstellung verschiedener Ausführungsformen für ein Seiten­ scharnier und
Fig. 7a, b Querschnittsdarstellung und perspek­ tivische Darstellung eines Kiel­ scharniers.
Fig. 1 zeigt in der oberen Darstellung eine Draufsicht auf die zusammenzufügenden Rumpfflächenteile im demon­ tierten Zustand. Die Rumpfteile 1 bilden, nachdem sie zusammengefügt worden sind, den Bugbereich des Bootes und weisen runde Seitenkanten auf. Somit ist gewährlei­ stet, daß die Rumpfform im Bugbereich strömungsgünstig ausgebildet ist. Die Rumpfteile 1 sind mit Ausnahme ihrer unteren, geradlinigen Seitenkante die jeweils mit den Bodenrumpfplatten 2 bzw. den Seitenrumpfplatten 3 verbunden sind, ohne weiteren Kontakt zu weiteren Rumpfflächen.
Das Zusammenfalten des Bootes ist zu­ nächst um die Querachse 4 möglich. Damit wird das, in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in seiner Länge um die Hälfte reduziert. Desweiteren sind die Seitenrumpfflächen 3 um die Knicklinien 6 faltbar und schließlich gestattet die Knicklinie 5 eine weitere Reduzierung der Größe des zusammengelegten Bootes. Die in der Fig. 1 dargestellte untere Darstellung zeigt einen Querschnitt durch das aufgebaute Boot. Die korrespondierenden Pfeile verdeutlichen die Lage der einzelnen Bodenrumpf- bzw. Seitenrumpfflächen 3 im Zustand eines aufgebauten Bootes.
In Fig. 2a ist eine Draufsicht eines zusammengebauten Bootes zu erkennen, aus dem die Faltlinien 5 und 6 hervorgehen. Fig. 2b zeigt eine Seitenansicht des aufgebauten Bootes, das mittig eine Querfaltlinie 4 aufweist, so daß das Boot in der Länge im zusammen­ gelegten Zustand auf die Hälfte reduzierbar ist.
In Fig. 2c ist das Boot in der Vorderansicht darge­ stellt. Der Bugbereich wird von den Bugrumpfflächen 1 gebildet, die entlang der Bugtrennlinien 7 miteinander verbindbar sind.
Für die Zusammenfügung der Bugrumpfflächen 1 ist eine elastische einteilige Aufnahmeschiene vorgesehen, die in Fig. 3a in einer Querschnittsdarstellung gezeigt ist. Die Aufnahmeschiene 8 weist einen V-förmigen Auf­ bau auf und sieht für die Aufnahme der Seitenkanten der Bugrumpfflächen 1 entsprechende Aussparungen vor. Im Bereich der Seitenkante der Bugrumpffläche 1 ist eine sogenannte Befestigungshilfe 9 nicht lösbar befestigt, die an einem Ende halbkreisförmig ausgebildet ist. In das Innere des Halbkreises greift eine aus zwei Teilen bestehende Haltevorrichtung ein, die aus einem inneren Fixierbügel 10 und einem den Fixierbügel 10 umgebenden Kraftbügel 11 zusammengesetzt ist. Der Fixierbügel 10 ist aus Federstahl gestaltet und verfügt derart über eine Vorbiegung, daß die beiden offenen Enden des Fixierbügels 10 ohne den ihn umgebenden Kraftbügel voneinander abstehen (siehe auch Fig. 3b). Auf diese Weise wird der Fixierbügel 10 durch den Kraftbügel 11 an die halbkreisförmige Innenseite des Befestigungs­ elementes 9 gepreßt. Ein Sicherungsbolzen 12 sorgt für die gegenseitige Fixierung der beiden Bügel 10 und 11.
Mit Hilfe dieses Verbindungselementes ist es mög­ lich, auf einfache Weise zwei starre Rumpfflächen mit­ einander zu verbinden, ohne umständige Befesti­ gungsvorkehrungen treffen zu müssen. So sind die beiden Seitenkanten der Bugrumpfflächen in die Aussparungen der Aufnahmeschiene zu legen. Sodann wird der ohnehin auseinandergespreizte Fixierbügel 10 um den mittigen Steg der Aufnahmeschiene 8 geführt. Erst wenn der Hal­ tebügel 11 über den Fixierbügel 10 gestreift wird, greifen die unteren Enden des Fixierbügels 10 in die Befestigungsvorrichtungen 9 der Bugrumpfflächen ein und pressen diese gegen die Aufnahmeschiene 8. Aus den Fig. 3b und 3c geht eine vorteilhafte Aus­ führungsform des Kraftbügels 11 hervor, der als Schnellspannmechanismus ausgebildet ist. So gibt der Kraftbügel 11 in der dargestellten offenen Stellung, gem. den Fig. 3b und 3c, den Fixierbügel 10 frei, so daß die Aufnahmeschiene enlastet ist. Ein Zurückklappen des Kraftbügels 11 führt zu dem in der Fig. 3a darge­ stellten Zustand.
Ein Zerlegen des Bootes ist ebenso leicht zu be­ werkstelligen, indem die eben beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge vollzogen werden.
Im Unterschied zur einteiligen Aufnahmeschiene 8 ist in Fig. 4a und 4b eine zweiteilige Form der Aufnahme­ schiene dargestellt. Die Aufnahmeschiene weist im we­ sentlichen einen unteren Teil 13 und einen oberen Teil 19 auf, die gleichsam der einteiligen Aufnahmeschiene aus einem elastischen Material, beispielsweise Kunst­ stoff gefertigt sind. In den unteren Schienenteil 13 ist ein Federstahlprofilelement 14 eingearbeitet, das in Rich­ tung des Bootsinneren stiftförmige bzw. bandförmige Absätze 16 und 15 aufweist, die durch geeignete Aus­ sparungen in der Rumpffläche 1 in bzw. durch den oberen Schienenteil 19 ragen. Durch die symmetrisch zum mitt­ leren Absatz 15 des Federstahlprofilelementes ange­ ordneten Absätze 16 (in Fig. 4a gilt die Bezugsziffer 16 auch für den linken Absatz), die durch die Rumpfflä­ chenplatte 1 jeweils hindurchragen, wird verhindert, daß die Rumpfplatten 1 seitlich aus der Aufnahmeschiene gleiten kann.
Von seiten des Bootsinneren ist dem unteren Schienenteil 13 ein oberer Schienenteil 19 zugeordnet, der entsprechend den stiftförmigen bzw. bandförmigen Absätzen 15 und 16 Ausnehmungen aufweist, so daß der obere Schienenteil 19 formschlüssig auf der entgegengesetzten Seite der Rumpfflächenteile relativ zum unteren Schienenteil 13 anliegt. Über den oberen Schienenteil 19 ist ein entsprechend formschlüssige ange­ paßtes, druckfestes Deckelelement aufgebracht, durch das mittig der obere Teil des Absatzes 15 hindurchragt. Dieser Absatz weist ein Gewindeteil auf, auf das eine Befestigungsmutter 18 aufdrehbar ist, die über eine Zwischenscheibe 20 eine derart hohe Preßkraft auf den sandwich-förmigen Aufbau ausübt, so daß für eine, zum einen wasserdichte und zum anderen stabile Befestigung beider Rumpfflächenteile 1 gewährleistet ist.
Fig. 4a stellt eine vorteilhafte Ausführungsform einer zweiteiligen Aufnahmeschiene für die Verbindung beider mittig angeordneten Bugrumpfflächenteile dar, wohingegen in Fig. 4b mit prinzipiell identischem Aufbau ein Verbindungselement dargestellt ist, das jeweils ein Bugrumpfseitenteil mit einem Bugrumpfmittenteil verbin­ det. Der einzige Unterschied spiegelt sich in der un­ terschiedlichen V-Form der Anordnung wieder.
Die in Fig. 5a und 5b dargestellten Ausführungsformen bezüglich eines Verbindungselementes zwischen zwei Rumpfflächenteilen, betrifft die Querverbindung der einzelnen Rumpfflächenteile entlang der Trennlinie 4, die beispielsweise aus den Fig. 2b oder 1 obere Darstellung zu entnehmen ist. Aus Fig. 5a geht die Verbindung zwischen einer Bugrumpffläche 1 und bei­ spielsweise einer Seitenrumpffläche 3 hervor. An jeweils beiden sich gegenüberstehenden Rumpfflächen ist ein Profilelement 21 und 22 fest mit diesen ver­ bunden angeordnet, die beide beispielsweise über ein handelsübliches Scharnier miteinander verbunden sind.
Ist das bewegliche Scharnier aufgeklappt, so daß die sich gegenüberliegenden Profilelemente 21 und 22 möglichst paßgenau gegenüberliegen, so gewährt die in Fig. 5a dargestellte typische Ausformung zum einen eine wirkungsvolle Wasserabdichtung und zum anderen eine stabile Verbindung beider Rumpfflächenteile 1 und 3. Die Profilierung der einzelnen Profilelemente ist dabei derart gewählt, daß sie in dem dargestellten Zustand einen Hohlraum 23 einschließen, in dem vorzug­ sweise Dichtungsmaterial eingebracht werden kann.
Die Kraft, mit der das Scharnier die beiden Pro­ filelemente gegeneinander drückt, wird durch ein Sitz­ brett, das quer zur Bootslängsachse in den Rumpf des Bootes eingebracht ist, wie es beispielsweise aus Fig. 2a hervorgeht (siehe hierzu das Sitzbrett durch das eine gestrichelte Linie hindurchgeht), hervorgerufen.
Eine verbesserte Ausführungsform zur Verbindung der Rumpfflächenteile in Querrichtung ist aus der Fig. 5b in perspektivischer Darstellung zu entnehmen. Auch hier sind an den Rumpfflächenteilen 1 und 2 entsprechende Profilelemente 23 und 24 fest verbunden angebracht. Die Verbindung kann beispielsweise eine Schweiß- oder Niet­ verbindung sein. Charakteristisch für das er­ findungsgemäße Profilelement ist eine Vorrichtung, mit der beide zunächst losen Rumpfflächenteile beweglich um eine gemeinsame Achse zusammenfügbar sind. So ist an dem linken Profilelement ein augenförmiger Fortsatz 25 sichtbar, der in Axialrichtung jeweils Unterbrechungen des Fortsatzes aufweist. An diesen Unterbrechungs­ stellen des Fortsatzes ist am gegenüberliegenden Pro­ filelement 24 ein entsprechender augenförmiger Fortsatz (in der Fig. 5b nicht sichtbar) derart vorgesehen, daß nach Zusammenführung beider Rumpfflächenteile der augenförmige Fortsatz 25 einen durchgehenden zylinder­ förmigen Hohlkanal bildet, durch den ein länglich aus­ geführter Splint oder ein entsprechend ausgestalteter Draht hindurchführbar ist. Zusätzlich weist die darge­ stellte Ausführungsform einen Absatz 26 an dem linken Profilelement auf, der paßgenau in eine entsprechende Ausnehmung 27 des rechten Profilelementes hineinragt. Sind beide Rumpfflächenteile zusammengefügt, so ver­ helfen die Profilierung gemäß 26 und 27 der Verbindung zu einer weiteren erhöhten Stabilisierung und entlasten gleichzeitig die scharnierartige Verbindungsvorrichtung 25 vor auftretenden Querkräften. Auch ist in dieser Ausführungsform ein, durch die Zusammenfügung beider Profilelemente sich bildender Innenraum 28 vorgesehen, in den entsprechendes Dichtungsmaterial eingebracht werden kann.
In den Fig. 6a bis 6c sind Verbindungselemente für die Verbindung der Rumpfbodenflächenteile mit den Rumpfseitenflächenteilen angegeben. An dieser Stelle wird auf Fig. 2a sowie Fig. 1 obere Darstellung ver­ wiesen, aus der die Verbindungslinie 6 hervorgeht, für die die Verbindungselemente gemäß den Fig. 6a bis 6c vorgesehen sind. Grundsätzlich unterscheiden sich die in diesen Figuren dargestellten Ausführungsformen nicht von denen in Fig. 5a und 5b, doch zeigen sie die Uni­ versalität des Verbindungsprinzipes in Bezug auf die Winkelgrößen, mit der die einzelnen Rumpfflächenteile aneinander grenzen. Unabhängig von dem eingeschlossenen Winkel zweier Rumpfflächenteile kann das oben beschrie­ bene Profilelement den entsprechenden Verhältnissen angepaßt werden.
Ebenso verhält es sich mit den Profilelementen gemäß Fig. 7a und Fig. 7b, die zwei Bodenrumpfflächenteile miteinander verbinden. Es handelt sich hierbei um die Verbindung gemäß Trennlinie 5, die ebenfalls in der Fig. 1 bzw. Fig. 2a dargestellt ist.
Mit den erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtungen ist es somit erstmalig möglich, ein zusammenlegbares Faltboot anzugeben, das runde Konturkanten im Bugbereich und zugleich einen geradlinig verlaufenden Rumpf aufweist. Mit Hilfe dieser Verbindungsvorrichtun­ gen kann zum einen ein strömungsgünstiges Unter­ wasserschiff gestaltet werden, das zum anderen über eine hohe Stabilität, insbesonderer Längsstabilität, verfügt.

Claims (9)

1. Zusammenlegbares Boot mit einem aus einer Vielzahl von Rumpfflächenteilen bestehenden Bootskörper, dessen Rumpfflächenteile wenigstens im Bugbereich rund verlaufende Seitenkanten aufweisen, die über ein lösbares Verbindungselement wasserdicht zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement folgende Komponenten aufweist:
  • - eine einteilig ausgebildete Aufnahmeschiene sieht Aussparungen zur formschlüssigen Aufnahme der Seitenkanten von zwei miteinander zu verbindenden Rumpfflächenteile vor,
  • - je eine Befestigungshilfe ist im Bereich der miteinander zu verbindenden Seitenkanten der Rumpfflächenteile vorgesehen, die mit jedem Rumpfflächenteil in einer nicht lösbaren Verbindung stehen und in Richtung der Bootsinnenseite halbkreisförmig ausgebildet sind und,
  • - wenigstens eine Haltevorrichtung weist zwei im wesentlichen U-förmig ausgebildete Teile auf, einen Fixierbügel, der in Eingriff mit den Befestigungshilfen bringbar ist und einen Kraftbügel, der passend um den Fixierbügel anliegt und um diesem schwenkbar ist und beide U-Schenkel des Kraftbügels im eingeschwenkten Zustand gegen den Fixierbügel presst.
2. Zusammenlegbares Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeschiene aus einem elastischem Material, bspw. Kunststoff, besteht.
3. Zusammenlegbares Boot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung die beidseitig in die Aufnahmeschiene eingeführten Rumpfflächen auf der Bootsinnenseite gegeneinander fixiert.
4. Zusammenlegbares Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmig ausgebildeten Teile der Haltevorrichtung aus Federstahl gefertigt sind
5. Zusammenlegbares Boot nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierbügel und Kraftbügel mit einem Bolzen gegeneinander gesichert sind.
6. Zusammenlegbares Boot mit einem aus einer Vielzahl von Rumpfflächenteilen bestehenden Bootskörper, der sich aus Bugrumpfplatten, Boden- und Seitenrumpfplatten zusammensetzt, die jeweils über geradlinig verlaufende Seitenkanten mittels schwenkbaren Verbindungsemelementen wasserdicht zusammenfügbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungselemente aus zwei, jeweils an den Seitenkanten zweier zu verbin­ denden Rumpfflächenteile fest angebrachten Profilelementen zusammensetzen, die jeweils einen im Querschnitt augen­ förmig ausgebildeten Fortsatz aufweisen, durch den, nach entsprechend deckungsgleicher Zusammenfügung der Profil­ elemente, eine Längseinheit einführbar ist, die zugleich die Schwenkachse der beiden zu verbindenden Rumpf­ flächenteile bildet, und dass die Profilelemente Bereiche aufweisen, in denen sich die gegeneinandergeschwenkten Profilelemente wasserabdichtend berühren und darüber hinaus Bereiche vorsehen, die das Einbringen zusätzlichen Dichtungsmaterials ermöglichen.
7. Zusammenlegbares Boot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längseinheit ein langer Splint oder ein Draht ist.
8. Zusammenlegbares Boot nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement einer von zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten einen im wesentlichen senkrecht zur Seitenkante abstehenden Abschnitt aufweist, der in einer entsprechenden Ausnehmung im Profilelement der anderen Seitenkante passschlüssig einmündet.
9. Zusammenlegbares Boot nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bugrumpfplatten über jeweils eine geradlinige Seitenkante mit einer Boden- bzw. Seitenrumpfplatte schwenkbar verbunden sind, dass die Bodenrumpfplatten und die Seitenrumpfplatten über jeweils eine geradlinige Seitenkante schwenkbar verbunden sind, dass die Bodenrumpfplatten untereinander über eine geradlinige Seitenkante schwenkbar verbunden sind, und dass das zusammenlegbare Boot derart zusammenlegbar ist, dass die Bugrumpfplatten auf die Boden- bzw. Seitenrumpfplatten verschwenkt werden, die Seitenrumpfplatten gegen die Bodenrumpfplatten und abschließend die Bodenrumpfplatten gegeneinander verschwenkt werden.
DE4406283A 1993-04-25 1994-02-25 Quer und längs zusammenlegbares Faltboot Expired - Fee Related DE4406283C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4406283A DE4406283C2 (de) 1993-04-26 1994-02-25 Quer und längs zusammenlegbares Faltboot
AT94106346T ATE169276T1 (de) 1993-04-26 1994-04-22 Quer und längs zusammenlegbares faltboot
EP94106346A EP0622293B1 (de) 1993-04-26 1994-04-22 Quer und längs zusammenlegbares Faltboot
US08/231,470 US5488922A (en) 1993-04-25 1994-04-22 Collapsible boat

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4313600 1993-04-26
DE4406283A DE4406283C2 (de) 1993-04-26 1994-02-25 Quer und längs zusammenlegbares Faltboot

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4406283A1 DE4406283A1 (de) 1994-11-10
DE4406283C2 true DE4406283C2 (de) 2001-06-28

Family

ID=6486383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4406283A Expired - Fee Related DE4406283C2 (de) 1993-04-25 1994-02-25 Quer und längs zusammenlegbares Faltboot

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4406283C2 (de)

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1932245A (en) * 1932-06-02 1933-10-24 Horak Anton Collapsible boat
US1937729A (en) * 1930-03-20 1933-12-05 Stranssler Nicholas Folding boat and the like
US2243247A (en) * 1939-09-23 1941-05-27 Ray H Kistler Folding and nonfolding marine craft
US2271338A (en) * 1941-02-24 1942-01-27 Jr Chauncey J Hamlin Collapsible boat
GB565613A (en) * 1943-06-01 1944-11-17 Kidde Walter Co Ltd Improvements relating to collapsible boats
DE1706581U (de) * 1955-07-04 1955-09-08 Fritz Dr Gummert Klappboot aus faserverstaerktem kunststoff.
FR1148062A (fr) * 1956-03-07 1957-12-03 Perfectionnements apportés à des joints souples notamment à des joints servant à relier élastiquement des panneaux entre eux
US3032784A (en) * 1960-03-21 1962-05-08 Benjamin F Randrup Foldable boat
US3184768A (en) * 1961-06-05 1965-05-25 Stone Wilfred S Combination collapsible boat and carrying case
GB1406231A (en) * 1971-05-20 1975-09-17 Planned Promotion Selling Ltd Boats
FR2288026A1 (fr) * 1974-10-18 1976-05-14 Crepelle Philippe Embarcation pliante
DE3312730A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-11 Siegfried Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Jesberger Banana-klapp-bootsystem zum aufbauen von besonders leichten autodachtransportfaehigen sportbooten mit variabler laenge und breite
FR2611645A1 (fr) * 1987-03-06 1988-09-09 Lanchier Jean Marc Dispositif formant une coque rigide et pliable pour bateau pneumatique
EP0425728A1 (de) * 1988-03-29 1991-05-08 Alex R. Kaye Faltboot mit abnehmbarem Querträger
US5524570A (en) * 1992-06-05 1996-06-11 Kaye; Alex R. Collapsible boat

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1937729A (en) * 1930-03-20 1933-12-05 Stranssler Nicholas Folding boat and the like
US1932245A (en) * 1932-06-02 1933-10-24 Horak Anton Collapsible boat
US2243247A (en) * 1939-09-23 1941-05-27 Ray H Kistler Folding and nonfolding marine craft
US2271338A (en) * 1941-02-24 1942-01-27 Jr Chauncey J Hamlin Collapsible boat
GB565613A (en) * 1943-06-01 1944-11-17 Kidde Walter Co Ltd Improvements relating to collapsible boats
DE1706581U (de) * 1955-07-04 1955-09-08 Fritz Dr Gummert Klappboot aus faserverstaerktem kunststoff.
FR1148062A (fr) * 1956-03-07 1957-12-03 Perfectionnements apportés à des joints souples notamment à des joints servant à relier élastiquement des panneaux entre eux
US3032784A (en) * 1960-03-21 1962-05-08 Benjamin F Randrup Foldable boat
US3184768A (en) * 1961-06-05 1965-05-25 Stone Wilfred S Combination collapsible boat and carrying case
GB1406231A (en) * 1971-05-20 1975-09-17 Planned Promotion Selling Ltd Boats
FR2288026A1 (fr) * 1974-10-18 1976-05-14 Crepelle Philippe Embarcation pliante
DE3312730A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-11 Siegfried Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Jesberger Banana-klapp-bootsystem zum aufbauen von besonders leichten autodachtransportfaehigen sportbooten mit variabler laenge und breite
FR2611645A1 (fr) * 1987-03-06 1988-09-09 Lanchier Jean Marc Dispositif formant une coque rigide et pliable pour bateau pneumatique
EP0425728A1 (de) * 1988-03-29 1991-05-08 Alex R. Kaye Faltboot mit abnehmbarem Querträger
US5524570A (en) * 1992-06-05 1996-06-11 Kaye; Alex R. Collapsible boat

Also Published As

Publication number Publication date
DE4406283A1 (de) 1994-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3042671A1 (de) Rasierklingenanordnung
DE2532062A1 (de) Einstueckige loesbare zahnriemen- klemmschelle
DE3918802A1 (de) Schmutzfaengerbefestigung
WO1999051464A1 (de) Gassack-modul für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem
DE3535226A1 (de) Deckel aus blech fuer unrunde dosen, insb. langovale dosen im hansa-format
DE3726200A1 (de) Aufsatzteil, insbesondere zum halten von ski, surfbrettern oder dergleichen, fuer eine traegerstange einer aussen an einem kraftfahrzeug anzubringenden traegerkonstruktion
EP0622293B1 (de) Quer und längs zusammenlegbares Faltboot
DE4406283C2 (de) Quer und längs zusammenlegbares Faltboot
DE3017755A1 (de) Reisschiene
DE19703751C1 (de) Bauteilgruppe
DE3808776A1 (de) Gelenkverbindung
DE3332974C1 (de) Profilleistenanordnung an der Plattform einer Hubladebühne
DE3541325C2 (de)
DE3247078C2 (de)
DE102005028732B4 (de) Koppelvorrichtung zum Koppeln von Tischen
DE3605210C2 (de)
DE8522018U1 (de) Halterung für den Brems- und Kupplungshebel eines Motorrades
DE3535296C2 (de)
DE3230581A1 (de) Surfbrett-jolle
DE8420551U1 (de) Tragfluegel fuer ein ultraleichtflugzeug
DE3425388A1 (de) Schlauchboot
DE102021001355A1 (de) Anordnung zum verschiebbaren Positionieren einer Finne in einem Finnenkasten
DE3124768A1 (de) Surfbrett
DE2426873A1 (de) Ankerhalterung
EP0466847A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung eines aufstellwinkels zwischen zwei flächigen teilen.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee