DE1706581U - Klappboot aus faserverstaerktem kunststoff. - Google Patents

Klappboot aus faserverstaerktem kunststoff.

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DE1706581U
DE1706581U DEG11901U DEG0011901U DE1706581U DE 1706581 U DE1706581 U DE 1706581U DE G11901 U DEG11901 U DE G11901U DE G0011901 U DEG0011901 U DE G0011901U DE 1706581 U DE1706581 U DE 1706581U
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DE
Germany
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boat
fiber
reinforced plastic
hinges
walls
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Expired
Application number
DEG11901U
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Gummert
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/02Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts
    • B63B7/04Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts sectionalised
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    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
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    • B63B2007/003Collapsible, foldable, inflatable or like vessels with foldable members

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Klappboot aus faserverstärktem Kunststoff ·
Ss ist befeamitgf über ein Gestänge aus geeignetem Material» 2.S· Hais oder Metall oder Kunststoff» eine in der Aufbewahrung gefaltete Bootshaut βα spannen, und auf diese Weise *ia faltboot -IfctanmsteUaiu ©wrlixf- mad Abbau eines solchen - Bootes erfordert erhebliche- Zelt* se daß die Torteile seiner --^sirerlirln^tng^^t-gexittgeiii'BEraa&edarf' unter vielen umständen aweifelliaft. eins*
Ser Gegenstand Äer Irfiaäaag ist ein Klappboot, welches bei einfaoltster feat "in der Seit iron, wenigen, Sefatn&en gebraochsfertig g^aaölrt mev&em tetaa· Sie Srfiadimg wird an Hand der schematisaaen.
Bas Boot ist Ia .jsiisaime33g9lElappte2t Zustand in Abb· 1 im
'" . " -feantril» is. jllib» ;2- Ia imfril# la" smfgeklaFptem Sustand in t5 .Ab» 3 im ÄfriS gezeigt· Bs testetet atsa. eiuaer Bodenfläehe a» derea -Fora ans arei Kreisbogonabsclmitten. oder Abaoimitten Ton. .Karren sweiter CJfrdmmig» gegebeBeafalls Terbreitert durch ein Parsllelö^affliij, msammengeamtzt geiaclit werden, isann· Eat-._ lasg-- der. EanreniiSgeii des Bodens verlaufen aoeli tie Unterkanten 2o" der Seitöasfinde* Mese sind mit dea Boden diirca entlang der Eörrenbllgen f^rlamfemde geeignete wasserdichte Seiiarniere oder äweoik im Qaersclmitt SelenlE onä Pfanne bildende SelenJceoiiamiere oder iergleiolien Terbmaden· Ia zaaaanaengeklappten ■■ Zustand des Bootes liegen die Seitenflächen auf der Boden -
25' fläche und das Boot bildet so eine flachte Blatte von. der
Breiten— und Längenausdehnung der Bodenplatte a · Ss können, deshalb eine große Anzahl von Booten auf derselben Grundfläche gestapelt werden, bzw· nimmt ein Boot, auf das Peck einer lacht gelegt, wenig Baum ein« Durch die Herstellung &ea Bootes aus Material genügender Festigkeit bei ausreichender Elastizität, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff , ist es möglich, durch Aufklappen der Seitenwände b die vorher ebene Bodenplatte a derart zu verbiegen, daß eine Bootsfona entsteht, welche in der Abb· 5 im Aufriß dargestellte ist· Kiersfu werden in das Boot Spreisswände» welche gegeb enen-
\ falls durchbrochen sind, eingesetzt· Diese Spreizwände ftsnn
fflSÄ mit Scharnieren an einer oder beiden der Seiteswände b
j befestigen·
Bs hat sieh aber als besonders vorteilhaft erwiesen, diesi Spreiswände, welche äie aufgeklappten Seitenwäade festhalten» f an der Bodenplatte ©it Scharnieren oder dergleichen zji befestigen und weiter die Spreizwände selbst mit Scharnieren, wie in Äbb· 5 und β gezeigt, so au versehen, äaß diese in ansammengelclapptem Zustand auf dem Bootaboden liegen, in auf» geklapptem Zustand die Wände festhalten, aber auch gegen Abrutschen von den Seitenwäadea nicht nur durch, vorspringende Jfaaen in dieses. Seitenflächen, sondern auch dadurch gesichert sind, daß die Spreizwände durch zwei Scharniere geteilt werden welche es ermöglichen, daB die dreieckigen Spreiswandteile ua mehr als 18oö aufgeklappt werden und nahesa senkrecht aur Bootsseltenwand stehen und so auch gegen üafallenigesichert sind, weil die derart dureh doppelte Knickung gesicherte
Spreizwand bessere Stabilität Hat. Die doppelte Knickung der Spreizwand ermöglicht jedoch auch, trotz sicherer Anattttzung der Seitenwände, eine oder beide Spreizwände schräg au legen, so daß aie zugleich als Rückenlehne des oder der Bootsinsassen dienen können . Me Abb. 7 und 3 zeigen Aua-
ftthrungsformen der wasserdichten Boden3charniere. Abb. 7 '■: zeigt ein GelenksGharaier nach dem Prinzip ron Kugel und
?f»nne, dessen. Abdichtung durch einen Streifen g aus elasti- - Bchem Material, z.B. Gummi-, in gegen Abrieb durch. Schleifen ί to des iootabodens am 0rua.de gesicherter Lage erfolgt· Abb. 8 zeigt ein übliches Scharnier mit seiner Abdichtung durch elastiaches Material bei g in geschützter £age# Sie Terbindung Ton Bodenfläche und Seitenwänden des Bootes kann jedoch BXiQh. durch beiderseits an den entsprechenden Kanten befestigte Streuen aus hochelastischem Kunststoff g erfolgen» ( Vergl.
i$&· 9 ) treloh.© vörzugaweise an der Bootsinnenseite
■ ? ■*
eindf mm gegen Abrieb gesichert zu sein«
Is hat sieh ferner als vorteilhaft erwiesen* falls das Boot sum Segeln verwendet werden soll» im Bootsboden. eine 2© Haltevorrichtung für q±h Schwert vorzusehen. Eies wird in fie&r -eiafaoner Weise da€o2?eh bewirkt, äaM der Bootsboden a - rergl« Äbb· 4 - einen falz f erhält, in den das Schwert vor der imffaltuag des !©ötes eingesteckt wird·
Sureh die Auffaltung des Bootes entsteht im Boden eine Druckspannung gegen die Mittelachse des Bodens* welche das Sehwert im Falz ausaerördentlich fest festhält, ohne daß hierfür eine wesentliche HShe der Befestigung notwendig wäreo
Statt des Schwertes kann im PaIz f auch ein Kiel befestigt werden, welcher das Pendeln verhältnismäßig kurzer Boote um die senkrechte Mittelachse des Bootes bei der Suderbewegung wirkungsvoll unterdrückt. Eine derartige Unterdrückung der Pendelbewegung kann in ge-,, ringerem MaBe auch, dadurch, erzielt werden, daß statt eine: Falz mit eingesetztem Siel, δ.·τ Bootsboden, mit Rillen oder fellen» welche parallel zur Xängsachee des Bodens angeordnet sind, versehen ist.
Ie Torteilhaft wird weiter an Torderteil und Hinterteil dos Bootes oder gegebenenfalls an den gesamten oberen kanten, des Bootes eine faltbare Spritzwasser- oder
*! Wellenscitatzdecke befestigt, welche gegebenenfalls nach
J der Art der Eskimoka^aks am lörper des Budernden dioht
: 15 ab scaliest.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche χ
    Anspruch, t ) Klappboot aus faserverstärktem Kunststoff, gekennzeichnet durch, eine aas zwei Kreisbogen-Abschnitten oder zwei Abschnitten von Kurven zweiter Ordnung und gegebenenfalls eeinem Parallelogramm zusammen—
    .—— gesetzt» Bodenfläche mit Seitenwänden, welche entlang dieser KurvenbSgen durch wasserdichte Scharniere mit der Bodenfläche verbunden sämd und aufklappbare : * Spreizwändär besitzen, welche, gegebenenfalls am Bootsböden befestigt, ihrerseits durch zwei um mehr
    -=^_^_ _ _ als tSo aufklappbar« Scharniere eine doppelt geimiokte Spreizwand bilden» welche eine sichere Abstützung der Seitenwände bewirken«
    Ansparaok 2 ) Klappboot nach Anspruch 1 r gekennzeichnet durch einen Bodenfalz zur Aufnahme eines Sehwertes» welcher berim Aufklappen des Bootes das Schwert durch Verformung des Bodens festhält ,
DEG11901U 1955-07-04 1955-07-04 Klappboot aus faserverstaerktem kunststoff. Expired DE1706581U (de)

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DE (1) DE1706581U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406283C2 (de) * 1993-04-26 2001-06-28 Friedel Hinderberger Quer und längs zusammenlegbares Faltboot

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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