DE1484565A1 - Erdanker - Google Patents

Erdanker

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DE1484565A1
DE1484565A1 DE19641484565 DE1484565A DE1484565A1 DE 1484565 A1 DE1484565 A1 DE 1484565A1 DE 19641484565 DE19641484565 DE 19641484565 DE 1484565 A DE1484565 A DE 1484565A DE 1484565 A1 DE1484565 A1 DE 1484565A1
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Gustav Zettl
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Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/805Ground anchors with deformable anchoring members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

OlpL-lng. August 0<*nwi Dlpl.-lng.Walter J«*»***
Sohwäbiache Hüttenwerke A 27 598 wn
Wasseralf ingen/Württ.
Erdanker
Die Erfindung betrifft einen Erdanker mit einem in -
den Boden antreibbaren Ankerteil. Derartige Erdanker ™
werden beispielsweise als Verankerungspflook fUr Zelte, Flugzeuge, Netze, Telegrafenmasten, Hqfenstangen und dergl. verwandt.
Dekannte Erdanker sind beispielsweise sogenannte Heringe, die in den Boden eingeschlagen werden und an deren aus j der Erde ragenden Ende beispielsweise ein Verankerungsseil befestigt wird. Die Heringe haben den Nachteil, daß sie ohne große Kühe in ihrer LMngsriohtung aus dem Boden wieder herausgezogen werden können, so daß eine siohere Verankerung nicht gewährleistet ist. Weitere bekannte Erdanker sind beispielsweise mit einem Gewinde versehen, | und werden in den Srdboden eingeschraubt. Diese Erdanker sind sehr teuer in der Herstellung und bedürfen besonderer Vorrichtungen, mit denen sie eingeschraubt werden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brdanker der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine sichere Verankerung im Brdboden gewährleistet ist. Weiterhin soll der Erdanker einfach im Aufbau und billig herzustellen sowie leicht zu bedienen sein.
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' !CUC Unterlagen (Art 7 δ I Abe. 2 Nr. 1 Satz a des Anderungtge«. v. 4. 9:1967)
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Bei einem Erdanker mit einem in den Erdboden eintreibbaren Ankerteil ist das Ankerteil erfindungSoeinäiJ Ln seinem vorderen Bereich an eine in seiner Längsrichtung verlaufende Stange angelenkt, die länger als das AnIa1-teil, und deren Zugfestigkeit größer als die Khiokfestiükeit wenigstens eines Bereiches des Ankerteilen ist. Duroh diese Ausbildung kann der Erdanker nach dom Eintreiben in den Boden durch Ziehen an der Stange knickond so verformt werden, daß im Bereich seines Ankerteilsii mindestens eine widerhakenartige Hase oder dgl. entsteht, die ein anschließendes Herausziehen des Erdankers aus .lern Erdboden unmöglich mäht.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Erfindunggegenstandes ergibt sich, vjenn das Ankerteil als rohrförmige nach vorne spitz zulaufende HUlso ausgebildet ist, in der die mit der Ankerspitze verbundene Stange lie^t. Um die linickfestii3-k3.lt der Hülse zu verringern, lat diese in ihrem vorderen Bereich vorzugsweise in Längsrichtung geschlitzt, v;obei zweckmäßig vier symetrisch über den Umfang verteilte Schlitze vorgesehen sind. Die Ankerspitze ist vorteilhaft als Kassivteil an die rohrförifiige Hülse angesetzt, 30 daß daa Ankerteil leicht, in den Erdboden eingetrieben werden kann. Wird nach dem Eintreiben '■ des Erdankers in den Erdboden die mit der massiven Ankerspitze verbundene und aus dem Boden ragende Stange in Richtung aus der Hülse gezogen, so knickt die Hülse im Bereich ihrer Schlitze, wobei hier widerhakenartige Auskniekungen entstehen, die eine sichere Verankerung des Erdankers im Erdboden gewährleisten. Selbstverständlich ist es< denkbar, die widerhakenartigen Äuskniekungen iurch Eintreiben der Stange in die Hülse wieder derart zu strecken, daß der Erdanker in seiner Längsrichtung aus dem Bo len
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gezogen und wieder verwandt werden kann. Weiterhin können anstatt ler Khiekstellen der Hülse auch einzelne bei-
»■■ ■ ■ . ■
spielsweise au einem Zylinder gebündelte Enickstäbe vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Zugstange vorzugsweise koaxial zur Hülse liegend lösbar mit ■ler Ankerspitse durch Gewinde verbunden/ so daß die Zugstange nach dem Ausknicken der zwischen den Schlitzen liegenden Hülsenteile von dem Anker gelöst und wieder verwandt werden kann. ■ μ
Das Ausknicken der Hülse durch Anziehen der Stange kann leicht vorgenommen werden, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Stange vorzugsweise in dem der Ankerspitze gegenüberliegenden Bereich der Hülse mit einem Gewinde in einer an der Hülse befestigten Mutter geführt ist. Vorteilhaft ist die Mutter gegen die Hülse verdrehbar, jedoch in deren Längsrichtung in bezug auf die Hülse unverschieblich. Nach dem Eintreiben des -Erdankers in den Erdboden muß lediglich die beispielsweise lose auf der hinteren Hülsenstirnseite aufliegende Mutter in der Richtung gedreht werden, bei der die Stange aus der Hülse be- wegt wird'. Nach dem Ausknicken der Hülsenteile kann dann ä auch iie Kutter mit' 'der Stange von dem Erdanker gelöst : und wieder verwandt werden, so dav lediglich das einfache und billig herzustellende Ankerteil des Erdankers im Erdboden verbleibt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung trägt die Zugstange an ihrem aus der Hülse geführten Ende einen Schlagkopf, der zweckmäßig auf die Zugstange aufgeschraubt ist und mit einer"Sechskantmutter ein Teil bidet. Beim Einschlagen des Erdankers in den Erdboden werden dadurch die gesamten Schlagkräfte von der Stange auf die Ankerspitze übertragen, so daß die Hülse in diesem Teil keiner -
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Knickbelastung ausgesetzt ist.
Zur Befestigung beispielsweise eines Seiles an dem aus der Erde ragenden Teil des Ankers weist die HUlse im Bereich ihres der Ankerspitze gegenüberliegenden Endes zweckmäßig ein Formschlußglied auf, das nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine diametral durch die Hülse geführte Bohrung ist.
Durch die erfindungsgernäße Ausbildung des Erdankers ist es möglich, nach dem Eintreiben des hülsenförniigen Ankerteiles und nach dem Ausknicken der Hülse sowie dem Entfernen der Stange in die Hülse Zement einzupressen, der zwischen den widerhakenartigen,Ausknickungen im Erdboden austritt und eine zusätzliche starke Armierung und Befestigung des Erdankers gewährleistet. Selbstverständlich kann die Stange anstatt mit der oben beschriebenen Mutter auch hydraulisch oder pneumatisch zum Ausknicken der Hülse aus dieser gezogen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es ist dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Erdanker in Ansicht; Fig.- 2 ein Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1; Fig. 3 das Ankerteil gemäß Fig. 1 in verankertem Zustand.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen,«besteht der erfindungsgemäße Erdanker im wesentlichen aus einem eine Hülse J5 und eine Ankerspitze 2 aufweisenden Ankerteil 1, in dessen
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Längsrichtung eine mit der Ankerspitze 2 fest verbundene Stange 4 liegt, die ir.i 3ereich des der Anker spitze 2 gegenüberliegenden Endes der Hülse 3 aus dieser geführt L st.
Im Dereich der Ankerspitze 2 ist die Hülse 3 mit vier symmetrisch auf dem Umfang verteilten und in Längsrichtung liegenden Schlitzen 5 versehen, durch die die Hülse in vier Knickstäbe 6 aufgeteilt ist.
Zum Eintreiben des Ankerteiles 1 in den Erdboden ist an dem oberen aus der Hülse 3 ragenden Ende der Stange 4 ^j ein Schlagkopf 7 befestigt, der als ein Teil mit einer Sechskantmutter ausgebildet ist. Über den Schlagkopf und die Stange Λ wird aie Ankerspitze 2 belastet, so da;i las Ankerteil 1 in den Erdboden einsinkt. Nach der.. Einachlagen des Ankerteiles 1 in den Erdboden wird die Stange 4 durch eine auf ler hinteren Hülsenstirnseite aufliegende Mutter 10, in der die Stange 4 mit einem Gewinde y geführt ist, aus der Hülse gezogen, wobei sich der AbstanΛ der Enden der Knickstäbe 6 voneinander verkürzt, so daw !iese in Pfeilrichtung 12 gewä. Fig. 2 auskniclcen und- widerhakenartige Ausknickungen 5a gewä;: Pig. 3 entstehen.
Nachdem die Widerhaken 6a ausgeknickt sind, wird die Stange 4^ die in der massiven Anicerspitze- 2 durch ein Gewinde 13 befestigt 1st, aus der Ankerspitze 2 ausgeschraubt und aus der Hülse 3 gezogen, Gleiche! tig mit eier Stange 4 wird lann auch fiio auf dieser aufgeschraubte Lutter IC von -.ieia Ankerteii 1 gelöst, so da3 beide Teile 4, 10 für ein weiteres Ankerteil verwandt vier Jen können.
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Wi e Fig. J) zeigt, kann nach dem Entfernen 'ler S tan go h und der Lutter 10 in das aus dem Boden ragende En:le der Hülse j? Zement eingefüllt v/erden, der lanri i;.: "ereicL dar widerhakenartigen Ausknickungen 6a austritt und nach der.. Abbinden eine zusätzliche feste Betonverankerung 14 ermöglicht. Dadurch kann der erfindungsgeuä^e Erdanker auch in weichem Boden sicher befestigt v;erden, ohne Ia1-für die ZementfUllung Aufgrabarbeiten notv/endig v/ären. Zur Befestigung beispielsi-zeise eines. Anlcerseiles :\n ler:. aus dent Boden ragenden Teil der Hülse J), ist diorie bei dem in den Figuroii 1 bis 3 dargestellten Ausführung-;- W beispiel mit einer diametral durch sie geführten -,ohrung 15 versehen.
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Claims (13)

  1. PlpL-lng. Auflurt 0omn
    Dipl.-lr.g. Waiter Jacktech I 4 O H O D
    Pe.entanwltt· Stutlgcirf-N, Msnzelstraß·^ 1, A. 2? 59& Wn
    Ansprüche
    I. Er tanker mit einem in Λ en Boden eintreibbaren Ankerteil, da lurch gekennzeichnet^ daß das Ankerteil (1) in seinem vorderen Bereich (2) an eine in seiner Lähgsrichtune verlaufende Stange (4) angelenkt ist, die länger als das Ankerteil (1) und deren Zugfestigkeit größer als die JKnickfestigkeit wenigstens eines 3ereiches . (6) des Ankerteiles (1) ist.
  2. 2. Erdanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerteil (1) als rohrförniige nach vorne spitz zulaufende Hülse (3) ausgebildet ist, in der die mit der Aiikerspitze (2) verbundene Stange (4) liegt.
  3. 3. Erdanker nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) in ihrem vorderen Bereich vorzugsweise in Längsrichtung geschlitzt ist.
  4. 4. Erdanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise vier, symmetrisch über den Umfang verteilte Schlitze (5) vorgesehen sind.
  5. 5. Erdanker nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerspitze (2) als Massivteil an die rohrförmige Hülse
    angesetzt ist.
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    ter'r.JGrt {Art.7ft At».2 Nr.1 Satz3 des Inderungsgss. v. 4. 9.1967:
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  6. 6. Erlanlcer nach Anspruch 1 um; einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daiS die Stange (4) vorzugsweise koaxial zur Hülse (3) liegend lösbar mit der Ankerspitze (2) durch Gewinde (13) verbunden ist.
  7. 7. Erdanker nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) vorzugsweise in den der Ankerspitze (2) gegenüberliegenden Bereioh der Hülse (3) mit einem Gewinde (9) in einer an der Hülse (3) befestigten Mutter (10) geführt is-t.
  8. 8. Erdanker nach Anspruch 7$ dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) gegen die Hülse (3) verdrehbar jedoch in deren Längsrichtung in bezug auf die Hülse (3) zur Ankerspitze (2) hin unverachieblich ist.
  9. 9. Erdanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    das die Mutter (10) lose aufjder hinteren Hülsenstirnseite (Ii) aufliegt.
  10. 10. Erdanker nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (9) der Stange (4) der Länge der Schlitze (5) in der Hülse (3) entspricht.
  11. 11. Erdanker nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (4) an ihrem aus der Hülse (3) geführten Ende einen Sohlagkopf (7) trägt.
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  12. 12. Erdanker nach Anspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, daij der Schlagkopf (7) auf die Stance (1O aufßeatoraubt und mit einer Sechskantmutter (3) oin Teil bildet.
  13. 13. Erdanker nach Anspruch 1 und einen oder mehreren der Übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da., nie Hülse (3) im Bereich ihres der Ankerspitze (2) gegenüberliegenden Erven ein Forrnschlußglied (15) aufweist.
    Ik. Erdanker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Porrnschlußglied eine diametral durch die Hülse (3) geführte Bohrung (15) ist.
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    ·: Of
    'JO'
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