DE1877842U - Anhaengerkupplung. - Google Patents
Anhaengerkupplung.Info
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- DE1877842U DE1877842U DE19631877842 DE1877842U DE1877842U DE 1877842 U DE1877842 U DE 1877842U DE 19631877842 DE19631877842 DE 19631877842 DE 1877842 U DE1877842 U DE 1877842U DE 1877842 U DE1877842 U DE 1877842U
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- trailer coupling
- socket pin
- bumper
- bolt
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
- B60D1/025—Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
PJU1777S'2S.6.E3 /y
Ben? AktiengeNel^sabcft
gs.rt-Untertiirilioi.ip. Palm 6i15a/4
28. Juni 1963
Geb ι au
< jhsmu s t e r aninel duii£j
" Anfcaagerkupplung"
Dj.e Heuerung betrifft eine Anhängerkupplung, bestehend aus einem Kupplungsiaaul mit fluchtenden
Bohrungen zur Aufnahme ^ines zylinderförmigen,
mit einem Handgriff versehenen Steckbolaens und mit einem sich quer zur Bolzenachse erstrecken«
den Federstab, der bei eingestecktem Steckbolzen in den Steckbolzen einrastet.
Bei einer bekannten Anhängerkupplung dieser Art
ist der Steckbolaen am oberen Ende an dem der Handgriff vorgesehen ist, zweikantartig abgeflacht,
An den Abflachungen liegen bei eingesetztem
Steckbolzen Ewe.i Federstabe eines Federbüg£;l8
unter Verspannung aa« Bie Federstäbe
3tütz3.a sich auf Schul torn unterhalb der
Abl'lachungan al) und sichern den SteekboXseiL,
se daß dieser nicht aus den Bohrungen des KupplimgsmaulB
herausgezogen werden kann und sich nicht selbständig verdrehen kann.
Soll der Steckbolzen herausgezogen werden, dann wird er zunächst um die Bolzenachse gedreht bis
die Federstäbe sich auf nicht abgeflachten Teilen des Bolzenumfangs abstützen. Die federstäbe sind
dann wirkungslos und der Steckbolzen kann herausgezogen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Art mit einer
Sicherung auszugestalten, die mit möglichst geringem Aufwand herzustellen ist.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Steckbolzen eine gerade Nut, in die der
Federstab paßt, vorgesehen ist.
Eine Anhängerkupplung nach der Neuerung erfordert anstelle der sehr aufwendigen zweikantartigen
Abflaehiuigen, die bei der genannten bekannten
Anhängerkupplurig vorgesehen sind, nur eine Hut,
die sehr einfach in den Steckbolzen eingearbeitet werden kann. Der in die Hut eingreifende lederstab
sichert den Steckbolzen in beiden achsialen Richtungen,, während bei der bekannten Anhängerkupplung
die Sicherung nur in einer achsialen Richtung wirksam ist und gegen achsiales Versehieben in
der zweiten Richtung besondere Anschläge vorgesehen sein müssen. Solche Ansehläge, die das
Einstecken des Steckbolzens begrenzen, können auch bei Anhängerkupplungen nach der Heuerung vorgesehen
sein, sie sind aber nicht unbedingt erforderliche
Das dem Handgriff abgev/andte freie Snde des Bolzens
ist gemäß- einer zweckmäßigen Weiterbildung der !feuerung verjüngt, damit der Bolzen beim Einstecken
ohne Schwierigkeiten an dem ITederstab vorbeigeführt
werden kann.
Anhängerkupplungen können bei Betrieb leicht verschmutzen. Damit dadurch die Betriebssicherheit
der Bolzensicherung nicht beeinträchtigt werden
kann, wird diese vorteilhaft am unteren Ende des
Bolzens verdeckt angeordnet, für den Federstab kann dann eine Abeeckleiste vorgesehen sein, die
sich über die ganze Federstablänge erstreckt und an deren dem Bolzen zugekehrter Seite der Feders;fcab
angeordnet ist»
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der !Teuerung,
bei der die beweglichen Teile der Kupplung weitgehend vor .Verschmutzung geschützt sind, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoßstange des Zugfahrzeuges U-förmigen, zum Zugfahrzeug, geöffneten Querschnitt
hat und daß die Kupplung im wesentlichen innerhalb dieses Querschnitts an der dem Zugfahrzeug
zugekehrten Seite der Stoßstange befestigt ist und daß in der Stoßstange ein Durchbruch auf der Höhe
des Zugmaules und ein Durchbrach für den Steck-» bolzen vorgesehen sind. In einem solchen Falle
empfiehlt es sich, die Abdeckleiste für den Federstab auf der der Stoßstange abgekehrten Seite
des Steekbolzens anzuordnen, sodaß die ,Sicherung
auf der einen Seite durch die Stoßstange und auf
■PF"
f
f
der anderen Seite durch die Abdeckleiste vor Verschmutzung geschützt ist.
Die feuerung wird nun anhand eines Ausführungs-
beispiels, das in der "beigefügten Zeichnung darge~
stellt istj näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine Anhängerkupplung in Sichtung auf
die öffnung des Kupplungsmauls gesehen
und ;
Figur 2 den Schnitt II - II aus Figur 1 in
etwas größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 die Stoßstange eines
t .
^- Zugfahrzeuges bezeichnet, die U-formigen Querschnitt
hat. Das nicht dargestellte Zugfahrzeug befindet sich auf der.in Figur 2 rechts gelegenen Seite,
sodaß die Stoßstange zum Zugfahrzeug geöffnet ist. An der dem Zugfahrzeug zugekehrten Innenseite der
Stoßstange 1 ist das Kupplungsmaul 2 befestigt.
t Die Stoßstange 1 ist durch eine Schiene 5, die
t ebenfalls im wesentlichen tf-förmigen Quersehrd/tt
hat, versteift. 'Diese Versteifungsschiene umgibt
das Kupplungsmaul 2 und schützt es vor Verschmutzung.
In zweiter Versteifungssohiene 3 befestigten
Leisten 4 und 5, in dem iCupplungsinaul 2 und in der
Stoßstange 1 sind fünf flucntende Bohrungen 6 bis 10 vorgesehen^ in die der StecMjolzen 11, wie in der
dargestelltj eingesteckt werden kann.
Der Steelcbolaen 11 weist an seineiu oberen Ende
einen Handgriff 20 auf 9. der' aus der StoJ3 stange
herausragt· Außerdem ist am oberen Ende des Steekbolsens 11 ein Wulst 12 vorgesehen, der bei
eingesetztem Steckbolzen 11 auf der Leiste 4 aufliegt.
Die Bohrung 10 ist so groß bemessen, daß der Wulst 12 durch die Bohrung 10 paßt.
Das freie, untere Ende des Steckbolzens 11 ist bei 13 ko-mseh verjüngt. Am Übergang des Steckbolzens 11
in die Verjüngung 13 ist eine gerade Hut 14 in
den Steckbolzen 11 eingearbeitet, die sich senkrecht
zur Bolzenaehse erstreckt.
— 7 ·*·
In diese Hut 14 greift unter Verspannung ein
Federstab 15 ein, der sich, wie besonders aus
figur 1 ersichtlich, quer zur Bolzenachse erstreckt. Die Versteifungsschiene S ist an dieser Stelle zu
einer Abdeckleiste 16 umgebogen an deinem Steckbolaen
11 zugekehrter Seite zwei mit Sacklöchern versehene Laschen 17 und 18 befestigt sind. In
diese Sacklöcher sind die freien Enden des Federstabes
eingesteckt. Der entspannte Federstab 15 ist in den Sacklöchern in geringen Grenzen längsverschieblieh.
Wenn der Steckbolzen aus dem Eupplungsiaaul herausgezogen
werden soll, dann wird er um seine Längsachse gedreht, bis der Federstab 15 unter zusätzlicher
Verspannung aus der Hut 14 heraustritt. Der Steckbolzen kann dann nach oben aus dem Kupplungsmaul
herausgezogen werden. Wenn der Federstab 15 aus der Hut 14 herausgehoben wird, biegt er sich zusätzlich
durch, dabei verschieben sich die freien Enden in den Sacklöchern.
Wenn der Steckbolzen wieder hereingesteckt wird,
dann gleitet der Pederstab 15 an der konischen
;iwii:«H,.te ■?' '.,,3!HiAi
Verjüngung 13 entlang und rastet ,sobald der Steekbolzen
die in der Zeichnung dargestellte Stellung
einnimmt, hörbar in die Hut 14 ein. Der Steekbolzen
ί ist dann gegen Verdrehen um seine Iiängsaehse und
gegen achsiales Verschieben gesichert.
*i Durch die Abdeckleiste 16 und durch die Stoßstange 1
ist die Sicherung 14» 15 gegen Verschmutzung abgedeckt»
Auf der Höhe des Zugmauls ist in der Stoßstange ein
im wesentlichen rechteckiger Durehbruch 19 vorge-
*'.
sehen, durch den das anzukuppelnde, vorzugsweise \' · .
ösenfönuig ausgebildete, in der Zeichnung nicht dar~
gestellte Seilt in das Kupplungsmaul eingeführt
.Ih1 werden kann»
Claims (8)
1. Anhängerkupplung, bestehend aus einem Kupplungs-
r" maul rai"fc fluchtenden Bohrungen zur Aufnahme eines
zylinderförmigen,, mit einem Handgriff versehenen
SteekbolzensWd mit einem sich quer zur Bolzenachse erstreckenden IPederstab, der bei eingestecktem
Steckbolzen in den Steckbolzen einrastet, ; . dadurch gekennzeichnet, daß am Steckbolzen (11)
] eine gerade Nut (14), in die der Sederstab (ii>)
bei eingesetztem,Steckbolzen paßt, vorgesehen ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das dem Handgriff (20) abgewandte
freie 3nde (13) des Bolzens (11) verjüngt ist.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hut (14.) am Übergang des Bolzens (11)-in
der Verjüngung (13) liegt.
4. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gerader Federstab (15) vorgesehen ist, dessen freie Enden längsverschieblich am Kupplungsmaul
(2 ) gelagert sind.
5. Anhängerkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme der freien Enden des lederstabes (15) Sacklöeher vorgesehen sind»
6. Anhängerkupplung nach einem oder mehreren der vor~
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab (15) an der dem Bolzen (ti) zugekehrten
Seite ein«· sich über die ganze Federstahlänge
erstreckende*Abdeckleiste (16) angeordnet ist.
/Insbesondere
7. Anhängerkupplunginach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange ( 1) des Zugfahrzeuges U-föiinigen,
zum Zugfahrzeug geöffneten Querschnitt hat und daß die Kupplung im wesentlichen innerhalb dieses
Querschnitts an der dem Zugfahrzeug zugekehrten
arn«
.. .3 —
Seite der Stoßstange befestigt ist und daß in der Stoßstange ein Durchbruch. (19) auf der Höhe des
Zugraaules und ein Durchbruch (10) für den Steckbolgen
(11) vorgesehen sind.
8. Anhängerkupplung nach Anspruch 6 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckleiste (16) auf der
der Stoßstange abgekehrten Seite des Steckbolzens (11) - angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631877842 DE1877842U (de) | 1963-06-29 | 1963-06-29 | Anhaengerkupplung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19631877842 DE1877842U (de) | 1963-06-29 | 1963-06-29 | Anhaengerkupplung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1877842U true DE1877842U (de) | 1963-08-14 |
Family
ID=33164009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631877842 Expired DE1877842U (de) | 1963-06-29 | 1963-06-29 | Anhaengerkupplung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1877842U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4428101A1 (de) * | 1994-08-09 | 1996-02-15 | Daimler Benz Ag | Rahmenkopf für einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens |
-
1963
- 1963-06-29 DE DE19631877842 patent/DE1877842U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4428101A1 (de) * | 1994-08-09 | 1996-02-15 | Daimler Benz Ag | Rahmenkopf für einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens |
DE4428101C2 (de) * | 1994-08-09 | 2003-07-10 | Daimler Chrysler Ag | Rahmenkopf für einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens |
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