DE3835296A1 - Erdduebel - Google Patents

Erdduebel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • E04H12/223Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground with movable anchoring elements; with separately driven anchor rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D27/42Foundations for poles, masts or chimneys

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Description

Die Erfindung betrifft einen Erddübel, der schnell und billig in das Erdreich eingeschlagen oder ein­ vibriert werden kann. Nach der Montage dient er als frostsichere, druck-, zug- und querbelastbare Ver­ ankerung von Pfosten, Pfählen, Verkehrsschilder usw. sowie als Stützpunktfundament von kleineren Bauwer­ ken wie Fertiggaragen, Gartenhäusern, Leitungs­ masten usw.
Er ersetzt das herkömmliche, arbeits- und material­ aufwendige Betonieren von Verankerungen und Stütz­ punkt-Fundamenten.
Anhand der nachstehenden Zeichnungen wird der Erd­ dübel näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen in das Erdreich eingetriebenen, aber noch nicht fertigmontierten Erddübel.
Fig. 2 einen im Erdreich befindlichen, fertig mon­ tierten Erddübel.
Fig. 3 einen Schnitt oberhalb der Spreizelemente.
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf den fertig mon­ tierten Erddübel.
Fig. 5 ein einzelnes, rohrförmiges Spreizelement.
Fig. 6 die Draufsicht des rohrförmigen Spreiz­ elements.
Fig. 7 ein unter axialer Krafteinwirkung verform­ tes Spreizelement.
Fig. 8 die Draufsicht des verformten Spreizelemen­ tes mit angedeuteten Nachbar-Spreizelementen.
Der Erddübel (1) besteht im wesentlichen aus einer Spitze (2), einer bestimmten Anzahl von Spreizele­ menten (3), einem Zuganker (4), einem Druckrohr (5) und einer Rosette (6).
Die Spreizelemente (3) bestehen aus längsgerichte­ ten Bauteilen, vorzugsweise aus Rohren, welche in einer bestimmten Weise geschlitzt sind. Die so ent­ stehenden Segmente (8) knicken unter axialer Kraft­ einwirkung sternförmig nach außen weg. (Fig. 5 bis 8). Die nächstliegenden Spreizelemente (3 a, 3 b, 3 c) sind so angeordnet, daß ihre ausknickenden Segmente (8 a, 8 b, 8 c) jeweils zwischen die Segmente des vor­ hergehenden Spreizelementes zu liegen kommen. (Fig. 8). Der Erddübel (1) kann in verschiedenen Größen aus­ geführt werden. Bei den kleineren Ausführungen wird der Erddübel wie ein Pfahl mit einem schweren Hammer in das Erdreich eingetrieben. Die schlanke, harte Spitze (2) läßt sich auch in feste Böden ein­ treiben. Größere Ausführungen werden einfibriert.
Der Erddübel (1) wird in seiner ganzen Länge ein­ getrieben, so daß das Ende des Druckrohres (5) in etwa mit der Erdoberfläche eben ist. Nun wird mit einem handelsüblichen Steck-Schraubenschlüssel die Mutter (7) angezogen.
Die dabei entstehende große axiale Kraft (z.B. bei Gewinde M 24 auf dem Zuganker (4) ca. 160 kN = ca. 16 Tonnen) wirkt über das Druckrohr (5) auf die teleskopartigen Spreizelemente (3), so daß diese sternförmig ausknicken. Bei genügender Anzahl von Spreizelementen (3) entsteht so ein stabiler, kreisförmiger Doppelteller (9) ohne große Lücken. Ein inneres Anschlagrohr (18) begrenzt bei einem vorgegebenen Hub H den Axialweg des Druckrohres (5) und damit auch der Mutter (7).
Anschließend wird die Rosette (6) auf das freie Ende des Zugankers (4) gesteckt und anfangs mit dem Hammer und später mit einer zweiten Mutter (15) in das Erdreich eingetrieben. Diese Rosette (6) ver­ leiht dem Erddübel die nötige Seitenstabilität. Dadurch ist er auch für quergerichtete Belastung geeignet.
Der Erddübel (1) ist frostsicher, indem die Spreiz­ elemente (3) in entsprechender frostfreien Tiefe (ca. 60 bis 80 cm) angeordnet sind und die Rosette (6) mit ihren senkrecht stehenden, schmalen Flächen den gefrierenden und dadurch nach oben drückenden Erdschichten keine Angriffsflächen zum Anheben bietet.
Die Rosette (6) ist mit mehreren Gewindebuchsen (16) zur Montage der übererdigen Aufbauten versehen. Die an der oberen Seite kugelförmige Mutter (15) gestattet, in Verbindung mit einer Montageplatte (17), welche eine kreisförmige Aussparung besitzt, eine einfache Justierung der übererdigen Aufbauten, falls der Erddübel nicht exakt senkrecht eingebracht wurde.
Alle Bauteile des Erddübels sind aus rostfreien oder zumindest rostgeschützten Material.
In einer anderen Ausführung des Erddübels kann die Verformung der Spreizelemente (3) statt über Mutter (7) und Druckrohr (5) über hydraulischen Druck er­ folgen (siehe Unteransprüche 5 und 6) bzw. über Explosiv-Sprengkraft (siehe Unteranspruch 12).
Nachfolgend wird noch ausführlicher auf die Bela­ stungsfähigkeiten eingegangen:
  • 1. Der Erddübel ist druckbelastbar, hervorgerufen - wie bei jedem herkömmlichen Fundament - durch eine entsprechend große Druckfläche, welche mul­ tipliziert mit dem zulässigen Bodendruck eine be­ stimmte Druckbelastung aufnehmen kann. So nimmt z.B. ein Erddübel mit einem Tellerdurchmesser von 30 cm die gleiche Druckbelastung auf, wie ein herkömmliches Fundament aus Beton mit 30 cm Durchmesser.
  • 2. Der Erddübel ist zugbelastbar, hervorgerufen ebenfalls durch die Tellerfläche, welche dies­ mal oben belastet ist. Die Belastbarkeit errech­ net sich aus dem Gewicht der Erdsäule über dem Teller (9) zuzüglich der Scherkraft, welche sich errechnet aus der Scherfläche multipliziert mit dem zulässigen Scherdruck des Bodens. Dadurch ist ein Erddübel mehr zugbelastbar, als ein Betonfundament gleicher Größe, da bei letzteren nur das Gewicht der Betonsäule der Zugkraft ent­ gegenwirkt.
  • 3. Der Erddübel ist querbelastbar, da die Rosette (6) mit ihren großen Flächen zuzüglich der Flä­ chen des Tellers (9) der Querbelastung entgegen­ wirkt.

Claims (12)

1. Erddübel (1), gekennzeichnet durch mindestens ein am unteren Abschnitt angeordnetes Spreizele­ ment (3), vorzugsweise rohrförmig, das unter Krafteinwirkung zur Veränderung seiner Form un­ terhalb der Erdoberfläche gebracht werden kann.
2. Erddübel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Spreizelemente (3), vor­ zugsweise rohrförmige, teleskopartig ineinander angeordnet sind.
3. Erddübel (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spreizelemente (3) in meh­ rere Segmente (8) aufgeteilt sind.
4. Erddübel (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spreizelemente (3) mittels eines Zugankers (4) zur Formänderung gebracht werden können.
5. Erddübel (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels eines hydraulischen Mediums die Spreizelemente (3) zur Formänderung gebracht werden können.
6. Erddübel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zuganker (4) mit einer Bohrung verse­ hen ist, durch die ein flüssiges, aushärtbares oder pulverförmiges Material zur Unterstützung der verformten Spreizelemente (3) eingebracht werden kann.
7. Erddübel (1) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am oberen Ende eine Rosette (6) als Seitenstabilisierung angebracht ist.
8. Erddübel (1) nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rosette (6) Befestigungsele­ mente (16), z.B. Gewindebohrungen zur Montage der übererdigen Anschlußteile aufweist.
9. Erddübel (1) nach Anspruch 7 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rosette mittels einer Ge­ windemutter (15) axial bewegt werden kann.
10. Erddübel (1) nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindemutter (15) an der Oberseite kugelförmig, zur Justierhilfe der übererdigen Anschlußteile, gestaltet ist.
11. Erddübel (1) nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus rostfreien oder zumindest aus rostgeschützten Materialien bestehen.
12. Erddübel (1) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Explosiv- Sprengladung die Spreizelemente (3) zur Ver­ formung gebracht werden können.
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DE3835296C2 (de) 1990-05-03

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