DE1923227A1 - Verankerungsvorrichtung fuer Hohlpfeiler - Google Patents

Verankerungsvorrichtung fuer Hohlpfeiler

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DE1923227A1
DE1923227A1 DE19691923227 DE1923227A DE1923227A1 DE 1923227 A1 DE1923227 A1 DE 1923227A1 DE 19691923227 DE19691923227 DE 19691923227 DE 1923227 A DE1923227 A DE 1923227A DE 1923227 A1 DE1923227 A1 DE 1923227A1
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Description

München, den Γ. 7· Μβί
Münohon ga
d«Binaj«r*tor··· 48 TW.fi· Site
Raohot Kanjanavanit in Bangkok, Thailand
Verankerungsvorrichtung für Hohlpfeiler
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerungsvorrichtung für Hohlpfeiler.
Es ist bekannt, Pfeiler oder Pfähle, die in das Erdreich eingegraben werden, am unteren Ende zur besseren Abstützung mit einem Spreizfuß zu versehen. Es ist ferner bekannt, Pfeiler auf einer zuvor im Boden angebrachten Gründung aus Mauerwerk oder Beton abzustützen. Schließlich ist es bekannt, Pfeiler als Hohlpfeiler auszubilden und den Hohlraum nach dem Einrammen des Pfeilers zum Niederleiten von Spülflüssigkeit zum Unterspülen des Pfeilers und zum nachträglichen Ausgießen des freigespülten Hohlraums mit Beton zu verwenden..
Es ist auch bekannt, Stützrohre oder Pfeiler in ein vorgebohrtes Loch niederzubringen, das am unteren Ende mit einer eingegossen Betongründung für den Pfeiler versehen werden kann. Dies hat aber den Nachteil, daß der den Pfeiler umschließende Boden beim Niederbringen des Pfeilers nicht oder nur geringfügig in der Querrichtung verdichtet wird, was eine starke Be-
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,eintrachtigung der Seitenstabilität und Standfestigkeit des Pfeilers nach sich.ziehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hohlpfeiler in Böden, in denen sie nicht von Natur aus einen ausreichen-. den Halt auf einer tragfesten Sohle finden, durch Einrammen niederzubringen und am unteren Ende so auszubilden, daß sie nach dem Einrammen eine verläßliche, gegen nachträgliches Senken unter Lastfe** gesicherte Abstützung am Boden aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen das untere Ende des Hohlpfeilers festsitzend umschließenden, jedoch abstreifbaren Treibschuh mit nach unten verjüngt zulaufender, rammschlagi'ester 'Treibfläche aufweist, der nach dem Einrammen des Hohlpfeilers in den Boden mit einer im eingerammten Pfeiler niedergebrachten Rammstange zusätzlich im Boden niedergetrieben und mit dem unteren Ende des Hohlpfeilers in eine starre Stützverbindung gebracht wird.
In vereinfachter Ausführung der Erfindung soll diese starre Stützverbindung dadurch hergestellt werden, daw der zwischen dem unteren Ende des Pfeilers und dem von ihm abgestreiften Treibschuh befindliche Hohlraum durch Freisprengen, Ausspülen od.dergl. seitlicn erweitert und anschließend mit einer Betonfüllung ausgegossen wird.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist jedocn vorgesehen, den Treibschuh an einer auf dem unteren Ende des Pfeile^ sitzenden Spreizvorrichtung anzubringen, die nach ihrer Freigabe durch den Treibschuh oei weiterem Rammen des Hohlpfeilers
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-j-
In eine Spreizstellung kommt und entweder hierdurch oder in Verbindung mit einem nachträglichen Ausgießen mit Beton od.derg dem Pfeiler eine erhöhte und verläßliche Abstützung am Erdboden verleiht.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung und Niederbringung des Pfeilers nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des unteren Endes eines Pfeilers in der Stellung beim Niederoringen,
Pig. 2 einen Querschnitt durch den unteren Teil des Pfeilers nacn der Linie 2-2 von Pig. I,
Fig. j etwa die gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit
<fctf-
itslich niedergebrachtem - schuh,
Fig. 4 das untere Ende des Pfeilers im senkrechten Schnitt,
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jedoch mit über dem P#-e4Jj3jrscnuh gespreizten FuIi-
stat,:en iss Pfoilers,
?ij. 3 iu-.'λ Ij. jliii":3ii L'.'.j-· ":'νΛυ. .Ίϊ i... J1L0-. '-,
ι ;".. ' y. _ -j-J i. . . ■ Pfeilergrundung,
Fig. ο 3ine 3eitenonsicht des unteren ündes eines abgeunderteia Pi'eileri'u^es, teilwecase im Schnitt durch
Jrtti -
den -9onun,
Fig. 7 eine -..nnlicne Ans ι cn υ wie in Fig. o, jedocn mit ^espreistQj. ^u-r.statzen dieses aogeanderten Pfeilers,
i'i.-τ:. ö einen sen^r-eonten i'eilsca'-iitt durcn den unteren Teil des Pfeilerfuises und
Fig. 9 eine abgeänderte Ausführung, der Pfeilergründung.
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Gemäß Fig. 1 - t> ist der Hohlpfeiler 10 aus Beton mit einer mittleren Ausnehmung 11 verseilen, die sich über seine ganze Höhe erstreckt. Der Pfeiler weist außen einen quadratischen Querschnitt auf, doch Kann er bei Bedarf auch jeden anderen äußeren Umriß haben, über das untere Ende 12 des Hohlpfeilers 10 ist mit Haftsitz durch Reibung ein hohler Pfeilerfuß 13 ge&oben, der vorzugsweise aus Gußstahl besteht. Der Pfellerfuid weist Seitenwände 14 auf, die den Seitenflächen des Hohlpfeilers 10 entsprechen, and ist mit einer Bodenplatte I^ versehen, die einen der zylindrischen Ausnehmung 11 des Pfeilers entsprechenden kreisrunden Durchlaß hat. An zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Pfeilerfußes sind zwei Spreizstutzen lt> mit ihren oberen Enden angelenkt. Bei Bedarf kann der Pfeilerfuß auch mehr als zwei Spreizstützen aufweisen.
In der dargestellten Ausfünrung bestehen die Spreizstützen aus Winkeleisen, deren Flansche 1? durch einen Steg 1Ö verbunden sind. Der Flanschabstand für das äußere Winkeleisen 16A ist etwas größer als Flanschabstand des inneren Winkeleisens 163, so daß sich die beiden Winkeleisen in der .angelegten Stellung mit ihren Flanschen überlappen können« Die Stege beider Winkeleisen sind an inren oberen Enden ausgeschnxtten, und die im Aussohnittoereicn befindlichen Flanschenden sind an nach außen ragenden Zapfen 19 der mit den Flanschen zusammenliegenden Seitenwände des Pfeilerfußes 13 angelenkt. Die Oberkanten der Flansche 17 der Spreizstützen 16A und 16B sind in Fig. 1 und 4 mit 20 bezeichnet. In- der angelegten Stellung nach Fig. 1 und 3 erstrecken sich die .Spreizstützen 16A und 163 parallel zur Längsacnse 21 des Hohlpfeilers. An den unteren
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Enden 22 sind die Plansche 17 der Spreizstützen schräg abgeschnitten, so daß sich die Plansche in der angelegten Stellung der Spreizstützen gemäß Fig. 1 und 3 mit ihren schrägen Unterkanten 23 überschneiden.
Auf die unteren Enden der Spreizstützen 16 bzw. 16A,163 paßt in ihrer angelegten Stellung ein Treibschuh 24- mit Wänden 25 und einer unteren, kegligen Treibspitze 26. Die mit den Stegen 18 der Spreizstützen zusammenliegenden Wände des Treibschuhs sind gemäß Fig. 2 mit einwärts ragenden Warzen 27 versehen, die beim Zusammenschieben der Teile in zugeordnete äußere EinSenkungen der Spreizstützen passen und die Teile vor Gebrauch fest zusammenhalten.
Soll der Hohlpfeiler niedergebracht werden, so wird der mit den Spreizstützen und dem Treibschuh versehene Pfeilerfuß auf das untere Ende des Hohlpfeilers 10 aufgesetzt, der entweder aus durch Einlagen verstärktem Eisenbeton oder aus Stahl bestehen kann. Der Hohlpfeiler wird dann in üblicherweise in den Boden gerammt, bis er die richtige Tiefe hat. Sodann wird eine Rammstange 29 in das obere Ende des Hohlpfeilers eingesetzt und in seiner Ausnehmung 11 niedergelassen, Dis sie auf die innere Stirnfläche der Treibspitze des Treibscnuhs stößt. Der Treibschuh 24 wird dann mittels der Hammstange 29 nach unten getrieben, bis er etwa die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt. Alsdann wird die Rammstange 29 wieder herausgezogen.
Setzt man nun das Rammen des Hohlpfeilers ä*-H*fort, so legen sich zunächst die Spreizstützen 16 bzw.l6A und l6B mit den unteren Enden ihrer Stege 18 gegen die Wand des' vom 'IreIb-
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bad
, schuh hergestellten, etwas größeren-Loches und werden dann von den geneigten Unterkanten 23 der Flansche 17 in die Spreizstellung nach Pig« ^ auseinandergetrieben, bis sich die horizontalen Kanten 2ö der oberen Stegausschnitte an die zugeordneten Wände des Pfeilerfußes 13 anlegen und die gegenüberliegenden Längskanten der Spreizstützen an den Oberkanten 30 der zugeordneten Wände des Treibschuhs 24 zur Anlage kommen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
In dieser gespreizten Stellung hai; der Pfeiler eine betrachtlich ernönte Stützkraft, weil seine Abstützung am 3pden durch die nach außen getriebenen Spreizstützen wesentlich vergrößert wird. Soll die Stützkraft noch höher werden, so. kann von oben her eine Betonfüllung durch die mittlere Ausnehmung 11 in den Pfeilerfuß eingegossen werden, wie dies in Fig. 5 durch die Füllung 31 kenntlich gemacht ist. Die Betonfüllung kann anschließend noch mit der'Ramrastange 29 verdichtet werden, bis sie alle Hohlräume in und unter dem Spreizfuß ausfüllt. Hierdurch wird der Spreizfuß sta?r verfestigt und an den vom Beton berührten Flächen gegen Korrosion ges.chutzt, obschon dieser Korrosionsschutz alsdann nicht mehr wesentlich ist, da die Stützkraft des Pfeilers durch die erstarrte Betonfüllung bleibend gesichert ist.
In der abgeänderten Ausführung nach Fig. 6, 7 und ö weist der Pfeilerfuß 32 zur Aufnahme des unteren Endes 12 des Hohlpfeilers 10 eine Ausnehmung 33 auf. An seiner Unterkante ist der sockelartige Pfeilerfuß 32 an allen vier Seiten von Spreizstützen 34- eingefaßt, die mit hakenartigen Köpfen 3-5
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in entsprechende seitliche Ausnehmungen yb an den Unterkanten 37 des Pfeilerfußes eingreifen. Der Pfeilerfuß yi ist an den Unterkanten 37 einwärts abgestuft, so daß die Außenflächen der Spreizstützen 3^ in- der angelegten Stellung nacn Pig. b mit den Außenflacnen des Pfeilerfußes bündig .liegen. Im übrigen ist auch hier ein Treibschuh auf die unteren Enden 39 der angelegten Spreizstutzen 3^ aufgesteckt.
Je zwei sich gegenüberliegende Spreizstützen 3^ sind durch ein Spreizgestell 40 verbunden. Dieses Gestell besteht aus zwei i'reiblenkern 41, die an ihren oberen bzw. inneren Enden 42 durch einen angelenkten Treiokopf verbunden und mit ihren unteren bzw. J.ujeren En ei en 43 mit .Gelenkzapfen an den Spreizstatzen 34 andientet sind. Die unteren Enden der Spreizstützen sind einwärts geschrägt oder gekrümmt.
Die Spreizgestelle 40 sind so angeordnet, daß sie nach dem Einrammen des Hohlpfeilers 10 in den Boden das Niedertreiben des Treibschuhs 24 mit der Rammstange 29 nicht behindern. Wird anschließend der Hohlpfsiler zusätzlich gerammt, so bewegen sich die Spreizstützen 34 nach außen, bis ihre Spreizgestelle 40 vollkommen gestreckt sind. In der gespreizten Stellung nach Fig. 7 ist dann die richtige Neigungslage der Spreizstützen durch die zugeordneten Spreizgestelle gesichert, die für die paarweise verbunderr Spreizstützen so höhenversetzt sind, laß sie sich beim Offen und Überkreuzen nicht stören.
Ge:näi£ Fig. y kann unter Fortfall der Spreizstützen l6 jzw. 34 auch so V3i'i'-ihren werden, da-.i nach dem zusätzlichen Kieder-
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bringen des Treibschuhs mit der Rammstange 29 der zwisahen dem unteren Ende 12 des Hohlpfeilers 10 und dem Treibschuh Zk befindliche Hohlraum des Bodens nach den Seiten durch eine in dieser Höhe angebrachte Sprengladung oder auf sonstige Weise erweitert und mit einer Betonfüllung k-6 ausgegossen w*r de», -
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Claims (2)

Patentansprüche
1.*)Verankerungsvorrichtung für rionlpreiler, bestenena aus einem den Honlpfeiler nach dem Sinramnaen untergreifenden Verankerungsolock, dadurch gekennzeichnet, da^ die Vorrichtung einen das untere Ende des Hohlpfeilers (10) festsitzend umschlieäenden, jedoch abs Greifbaren, Treibscnuh ( 24) mit nach unten verjüngt zulaufender, rammfester Treibfläche (2b) auf-, weist, der nach dem Einrammen des Honipfeilers (10) in den Boden mit einer im eingerammten Pfeiler niedergebrachten Ramrastange (29) zusätzlich im Boden niedergetrieoen und mit dem unceren iin-ie des Hohipfeilers (10) in eine starre Stützveroindung (lö,iy;Jl,J4;4ö) gebracht wird.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geicen.i?;elehnet, ci.a£ der l'reibschun (24·) vor dem Einrammen ii-33 flohlpfeilers (10) aostreifbar auf einer das untere Snde ies Honipfeilers festsitzend umschließenden Spreizvorrichtung (ij,lo,1/jj2,Ί^ιΨΟ) sitzt, die nach dem zusätzlichen Niederbringen des -i'reibschuns (24·) durch zusätzliches Einrammen aas rlohlpfeilers (10) in eine den Treibschuh (24) übergreifende, gespreizte St/rtzsuellung komme.
3» "v/ei^ankerungsvorrientung nacn Anspruch 2, dadurch ge-K :x.xnzeichnett daa die am unteren linde des Hohlpfeilers (10) •?iigebrachte Spreizvorrichtung durch einen den Hohlp'feiler festsitzend umschließenden Pfeilerfuß (13»32) und daran angelO'-ikDen,, nach dem Abstreifen des Treibschuhs (24) beim weiteren
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iiammen des Honlpfeilers aus der angelegten. Stellung in eine Spreizstellung kommenden Spreizstatzen (15,1?;3^j-1O) besteht. ' . '
Ll·. Veranizsrungsvorricnüung nach Anspruch j, dadurch ■ gekennzeichnet, dad die Sprei^stutzen (16,1753^) &~a inren unteren Enden mit einwärts geneigten oder gekrümmten Scnragkanten i^J,Li-j) versehen sind. - ■
5»- Verankerungsvorrichtung nacn Anspruch 3 oder '4, dadurch gekennzeichnet, dali lie Spreizstiuze-i j(1oh,'1oJ) aer Spreizvorrichtung aus am Pfeilerfu:-j (13) angelenkten U-iiisen Gestehen, die sich irif^ngelegceia Stellung miu i'hren.·ΐ<Ίansehen (1?) überlappen, "■ an α en- angelenkten., ooeren fSrideninrer Stege (Id) mit durch norizonbale Anscnl?gkanten (2ö) oegrenzten Stegaus schnitten r/ersehen sind und sioh in. der ' gespreizten dndsteilung mit den gespKsixiaiaxic L ngskanten: ihrer ilanscne (17) auf aen Oberkanten. (30) aer rreioschuhwände (25) aost-ltzen.
6* VeranKerungsvorricr.uung nacia änspruon 3 oder '-&, daaurch geicennzeicnnet, aaii die Spreizstutzer: (3^) rait einwärts ragenden, oberen j-elenxansätzert (33) i^i zugeordnete Ausnehmungen an den ünterkanten (37)aes Pfeilerryjse.s (j2) eingreifen und im Bereich, inrer unteren, iinden (3y) dürcii^ ein beim Spreizen in eine StrecKstellung kommendes Lenker-7 gestell (4-0) verbunden sind.
&AD ORIGINAL
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