DE4105337A1 - Flachstahlbetonanker fuer betonfertigteile - Google Patents
Flachstahlbetonanker fuer betonfertigteileInfo
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- E04G21/142—Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachstahlbetonanker
für Betonfertigteile der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Ein derartiger Flachstahlbetonanker ist beispielsweise aus
der DE-C 39 04 772 bekannt. Das Flachstahlteil weist bei
dieser Ausführung im Verankerungsbereich mindestens zwei
Abschnitte auf, die gegensinnig zu hakenförmigen Abbiegungen
geformt sind und in Längsrichtung des einzulegenden Beweh
rungsstabes gesehen eine im wesentlichen geschlossene Form
bilden. Die bekannte Anordnung bietet zwar ausreichend große
Aufsattelflächen für den Beton und auch eine gute Anbindung
an den Bewehrungsstab, jedoch ist die Ausrichtung des Flach
stahlbetonankers stets an die Richtung, in der der Beweh
rungsstab bzw. das Zulageeisen verläuft, gebunden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flach
stahlbetonanker der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der
einfacher und billiger in der Herstellung ist. Darüber
hinaus soll bei einer bevorzugten Ausführung der Anker nicht
an die Richtung und die Lage von Bewehrungsstäben bzw.
Zulageeisen gebunden sein.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Flachstahl
betonanker durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind insbesondere
darin zu sehen, daß der Flachstahlbetonanker in seinem Ver
ankerungsbereich ein geschlossenes Krafteck bildet, das
extrem hohen Beanspruchungen standhält. Darüber hinaus sind
nur einfache Stanz- und Prägevorgänge durchzuführen, die
eine präzise Serienherstellung mit einfachen Mitteln ermög
lichen. Schließlich ist noch hervorzuheben, daß der erfin
dungsgemäße Flachstahlbetonanker mit oder ohne Zulageeisen
verwendet werden kann, da die Aufsattelflächen innerhalb
gewisser Grenzen auch die Verankerungskräfte übertragen
können und daß die Anordnung des Flachstahlbetonankers in
dem Betonteil völlig unabhängig von der Richtung der Zulage
eisen ist, sofern diese für das Zusammenwirken mit dem
Flachstahlbetonanker vorgesehen sind.
Damit die Beanspruchung der Aufsattelflächen gleichmäßig ist
und die Kräfte vom Flachstahlbetonanker in das Betonteil
gleichmäßig übertragen werden, ist es von Vorteil, die seit
lichen Stege symmetrisch aus der Flachstahlebene herauszu
wölben. Die Öffnung im Verankerungsbereich wird vorzugsweise
durch ein gestanztes Loch mit länglicher Form gebildet,
dessen längere Erstreckung in Richtung der Längsachse des
Flachstahls verläuft. Durch die längliche Form der Öffnung
ergibt sich eine entsprechende Länge der Stege, so daß eine
Wölbung der Stege ohne zu starke Zugspannung im Material
möglich ist.
Um sicherzustellen, daß bei entsprechender Belastung eine
gesicherte Lastaufnahme innerhalb des Verankerungsbereichs
gewährleistet ist, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung
des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, daß der Abstand
der Öffnung im Verankerungsbereich von dem Ende des Flach
stahls mindestens der Strecke entspricht, welche die Öffnung
für das Hebezeug vom Ende des Anschlußbereichs entfernt
liegt. Außerdem sollte der Abstand der im Verankerungs
bereich angeordneten Öffnung vom Ende des Flachstahls größer
sein als die Breite jedes der seitlich der Öffnung angeord
neten Stege.
Durch die in Anspruch 1 angegebene Form der Öffnung im Ver
ankerungsbereich ist das Durchführen eines oder mehrerer
Zulageeisen in beliebiger Richtung möglich. Damit der Flach
stahlbetonanker bereits vor dem Einbetten in den Beton
sicher an einem in der Ebene des Flachstahlbetonankers,
jedoch quer zu diesem verlaufenden Zulageeisen gehalten
wird, sollte die Öffnung in dieser Richtung einen ent
sprechenden Querschnitt besitzen, durch den der Flachstahl
das Zulageeisen formschlüssig umgibt. Um diese Form zu
erreichen, wird es als besonders geeignet angesehen, daß der
Öffnungsquerschnitt in der Parallelen zur Flachstahlebene
eine Weite besitzt, die mindestens annähernd der Dicke des
Flachstahls entspricht. Damit mehrere Zulageeisen leicht
durch eine gemeinsame Öffnung im Verankerungsbereich führbar
sind, wird vorgeschlagen, daß das Langloch eine kürzere Er
streckung quer zur Längsachse besitzt, die mindestens das
0,3-fache und maximal das 0,6-fache, vorzugsweise etwa das
0,35-fache bis 0,5-fache der längeren Erstreckung beträgt.
Dabei wird davon ausgegangen, daß diese kürzere Erstreckung
des Langlochs bzw. der Öffnung nicht viel größer ist als der
Durchmesser des Zulageeisens.
Die Form der Öffnung im Verankerungsbereich kann, in der
Draufsicht auf den Flachstahl gesehen, die eines Ovals oder
einer Ellipse sein. Als besonders geeignet wird vorgeschla
gen, daß die Öffnung, in der Draufsicht auf den Flachstahl
gesehen, die Form eines Langlochs mit parallelen Seiten
rändern und halbkreisförmigen Endabschnitten besitzt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Flachstahlbeton
ankers sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Flachstahlbeton
ankers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Flachstahlbetonankers,
Fig. 3a und 3b jeweils die Draufsicht auf einen Flachstahl
betonanker mit unterschiedlicher Öffnung im
Verankerungsbereich,
Fig. 4 einen Flachstahlbetonanker gemäß Fig. 1 mit einem
durch die Öffnung geführten Zulageeisen,
Fig. 5 einen Flachstahlbetonanker mit zwei gekreuzt ange
ordneten Zulageeisen,
Fig. 6 einen Flachstahlbetonanker mit drei in ver
schiedenen Raumebenen angeordneten Zulageeisen und
Fig. 7 einen Ausschnitt eines Betonrohres mit einge
gossenem Flachstahlbetonanker.
Der in Fig. 1 gezeigte Flachstahlbetonanker 1 besitzt einen
Anschlußbereich 2 mit einer Öffnung 3 zum Einhängen eines
- in der Zeichnung nicht dargestellten - Hebezeuges und
einem Verankerungsbereich 4, der beispielsweise in ein
Betonfertigteil eingebettet wird. Der Verankerungsbereich 4
weist eine Öffnung 5 auf, neben der seitliche Stege 6 und 7
vorhanden sind. Diese Stege 6 und 7 verlaufen parallel zu
einer Längsmittelachse 8. Sie sind jedoch aus der Ebene des
Flachstahls herausgewölbt, und zwar gegensinnig, d. h. bezo
gen auf die Flachstahlebene ist der Steg 6 nach unten und
der Steg 7 nach oben gewölbt. Durch diese Wölbung der Stege
6 und 7 wird erreicht, daß die Öffnung 5 zusätzlich zum
Öffnungsquerschnitt, der orthogonal zur Flachstahlebene
vorhanden ist, auch einen Öffnungsquerschnitt in einer
Parallelen zur Flachstahlebene besitzt. Außerdem werden
durch die Wölbungen der Stege 6 und 7 Aufsattelflächen 9 und
10 für den Beton gebildet, die zu beiden Seiten der Längs
mittelachse 8 symmetrisch angeordnet sind und damit zu einer
gleichmäßigen Kraftverteilung bei Belastung führen.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Flachstahlbetonankers 1
mit seinem Anschlußbereich 2, dem Verankerungsbereich 4
sowie den Öffnungen 3 und 5. Aus dieser Seitenansicht ist
die gegensinnig gewölbte Form der Stege 6 und 7 mit ihren
Aufsattelflächen 9 und 10 ersichtlich. Die Öffnung 5 hat in
Richtung einer Parallelen zur Flachstahlebene einen Öff
nungsquerschnitt mit einer lichten Weite W, die im Beispiel
der Fig. 2 geringfügig größer ist als die Dicke D des Flach
stahls. Dieser Öffnungsquerschnitt ermöglicht die Durch
führung eines Zulageeisens oder Bewehrungsstabes mindestens
annähernd parallel zur Ebene des Flachstahls.
In Fig. 3a und 3b ist jeweils eine Draufsicht auf den
Flachstahlbetonanker 1 gezeigt, wobei der Flachstahlbeton
anker in Fig. 3a eine als Langloch mit zwei parallelen
Seitenkanten 11 und endseitigen Halbkreisen 12 ausgebildete
Öffnungen 5′ und derjenige in Fig. 3b eine ovale Öffnung 5′′
besitzt. Im Anschlußbereich 2 ist die Öffnung 3 zum Ein
hängen eines Hakens oder dgl. vorgesehen, die in einer
Strecke S vom Ende des Flachstahls angeordnet ist. Die
Öffnung 5′ bzw. 5′′ besitzt eine längere Achse L, die sich in
Längsrichtung des Flachstahlbetonankers 1 erstreckt und eine
kürzere Achse l, die quer zur Achse L verläuft. Die Erstreckung
der kürzeren Achse l beträgt in Fig. 3a das 0,35-fache
der längeren Achse L. Dagegen beträgt die kürzere Achse l in
Fig. 3b das 0,5-fache der längeren Achse L. Die Breite der
Stege 6 und 7 ist mit B bezeichnet. Der Abstand A der Öff
nung 5′ bzw. 5′′ vom Ende des Verankerungsbereichs 4 soll
mindestens der Strecke S entsprechen. Im Ausführungsbeispiel
ist der Abstand A geringfügig größer als die Strecke S.
Die Fig. 4 zeigt einen Flachstahlbetonanker 1 in perspekti
vischer Ansicht wie in Fig. 1, jedoch mit einem durch die
Öffnung 5 geführten gebogenen Zulageeisen 13. Im übrigen
stimmen die Bezugszeichen in Fig. 4 für gleiche Teile mit
denjenigen in Fig. 1 überein.
In Fig. 5 ist ein solcher Flachstahlbetonanker 1 mit zwei
gestreckten Zulageeisen 14 und 15, die durch die Öffnung 5
verlaufen, gezeigt. Das Zulageeisen 14 verläuft dabei
orthogonal zur Ebene des Flachstahls und das Zulageeisen 15
in der Flachstahlebene, wobei das Zulageeisen 15 jeweils in
den Wölbungen der Stege 6 und 7 liegt. Durch die gekreuzt
angeordneten Zulageeisen 14 und 15 ist der Flachstahlbeton
anker 1 bereits vor dem Einbetten im Beton sicher
positioniert, so daß eine zusätzliche Sicherung der Lage
nicht erforderlich ist.
Schließlich ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 6 noch die Möglichkeit beschrieben, ein drittes Zulage
eisen 16 vorzusehen, wodurch eine noch günstigere Kraft
verteilung innerhalb des Betonfertigteils bei dessen Anheben
durch ein Hebezeug erreicht wird.
In Fig. 7 ist ein Schnitt durch einen Ausschnitt eines
Betonrohres 17 mit eingebettetem Flachstahlbetonanker 1
gezeigt. Der Anschlußbereich 2 ragt in eine halbkugelartige
Vertiefung 18 an der Oberfläche des Betonrohres 17, so daß
die Öffnung 3 im Anschlußbereich 2 gut zugänglich ist. Der
Verankerungsbereich 4 ist in das Betonrohr eingebettet und
zwei Zulageeisen 19 und 20 verlaufen durch die Öffnung 5 im
Verankerungsbereich 4. Dabei ist das Zulageeisen 19 in der
Ebene des Flachstahls angeordnet und das Zulageeisen 20
verläuft bogenförmig entsprechend der Krümmung des Beton
rohres 17 und tritt somit etwa im rechten Winkel zur Flach
stahlebene durch die Öffnung 5.
Claims (9)
1. Flachstahlbetonanker für Betonfertigteile mit einem nahe
der Oberfläche des Betonfertigteils liegenden Anschluß
bereich mit einer Öffnung für ein Hebezeug und einem
tiefer im Betonfertigteil liegenden Verankerungsbereich,
der an mindestens einer Stelle aus der Ebene des Flach
stahls hervorstehende Abschnitte aufweist, durch die im
wesentlichen quer zur Beanspruchungsrichtung gerichtete
Aufsattelflächen für den Beton gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß im Verankerungsbereich (4)
des Flachstahls eine Öffnung (5, 5′, 5′′) vorhanden ist,
neben der seitliche Stege (6, 7) verlaufen, die durch
Verformung gegensinnig aus der Ebene des Flachstahls
gewölbt sind, so daß die Öffnung (5, 5′, 5′′) zusätzlich
zum orthogonal zur Flachstahlebene vorhandenen Öffnungs
querschnitt auch einen Öffnungsquerschnitt in einer
Parallelen zur Flachstahlebene besitzt.
2. Flachstahlbetonanker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stege (6, 7)
symmetrisch aus der Flachstahlebene herausgewölbt sind.
3. Flachstahlbetonanker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5, 5′, 5′′) im
Verankerungsbereich (4) ein gestanztes Loch mit läng
licher Form ist, dessen längere Erstreckung (L) in
Richtung der Längsachse (8) des Flachstahls verläuft.
4. Flachstahlbetonanker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Öffnung
(5′, 5′′) vom Ende des Flachstahls mindestens der Strecke
(S), die die Öffnung (3) für das Hebezeug vom Ende des
Anschlußbereichs (2) entfernt liegt, entspricht.
5. Flachstahlbetonanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der Öffnung
(5′, 5′′) vom Ende des Flachstahls größer ist als die
Breite (B) der Stege (6, 7) seitlich der Öffnung (5′,
5′′).
6. Flachstahlbetonanker nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (5′, 5′′) eine
kürzere Erstreckung (l) quer zur Längsachse (8) besitzt′
die mindestens das 0,3-fache und maximal das 0,6-fache,
vorzugsweise etwa das 0,35-fache bis 0,5-fache, der
längeren Erstreckung (L) beträgt.
7. Flachstahlbetonanker nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsquerschnitt in
der Parallelen zur Flachstahlebene eine Weite (W) be
sitzt, die mindestens annähernd der Dicke (D) des
Flachstahls entspricht.
8. Flachstahlbetonanker nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5′′), in der
Draufsicht auf den Flachstahl gesehen, die Form einer
Ellipse oder eines Ovals besitzt.
9. Flachstahlbetonanker nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5′), in der
Draufsicht auf den Flachstahl gesehen, die Form eines
Langlochs mit parallelen Seitenrändern (11) und halb
kreisförmigen Endabschnitten (12) besitzt.
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |