DE4405651C1 - Bauaufzug - Google Patents

Bauaufzug

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DE4405651C1
DE4405651C1 DE19944405651 DE4405651A DE4405651C1 DE 4405651 C1 DE4405651 C1 DE 4405651C1 DE 19944405651 DE19944405651 DE 19944405651 DE 4405651 A DE4405651 A DE 4405651A DE 4405651 C1 DE4405651 C1 DE 4405651C1
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Ewald Dipl Ing Reinard
Aloys Zeppenfeld
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SCHULTE TRANSPORTE GMBH, 57413 FINNENTROP, DE
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ZEPPENFELD ALOYS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bauaufzug gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Ein derartiger Bauaufzug bzw. insbesondere ein Mast für einen derartigen Bauaufzug ist beschrieben in DE-PS 38 43 996.4 und in EP-PS 376 167. Bei diesem Mast sind jeweils zwei benachbarte Eckstützen durch Verstrebungen versteift, die aus zwei einander gegenüberliegenden polygonförmigen, flächigen Wabenelementen in Form von Scheiben bestehen.
Diese Ausgestaltung ist für kleinere Nutzlasten ungeeignet, da der Mast zu arbeitsaufwendig, zu schwer und zu unhand­ lich wird. Zu seiner Montage werden zwei Monteure oder ein Monteur mit Einsatz eines Montagehilfskranes benötigt.
Weiterhin offenbart die DE 31 09 834 A1 einen Fachwerk­ masten für Turmkräne mit einem innen geführten Teleskop­ mast. Sämtliche Seitenflächen des Fachwerkmastes können dort mittels polygonförmiger, insbesondere trapezförmiger Bleche verschweißt sein.
Aus der deutschen Literaturstelle dhf 5/73, Seiten 39, 40, 43 ist ein Bauaufzug mit einem aus drei Gurten bestehenden, aus mehreren Teilabschnitten gebildeten Mast sowie einem über eine Zahnstange geführten, verfahrbaren Laufwagen ent­ nehmbar. Die zur Führung des Lastaufnahmemittels vorgese­ hene Zahnstange verläuft dabei unmittelbar und ausschließ­ lich an einem der Gurte. Dieser bekannte Bauaufzug weist jedoch nur eine sehr geringe örtliche Biegesteifigkeit auf und ist dementsprechend schwer, d. h. er hat bei gleicher Belastbarkeit ein etwa doppeltes Gewicht.
Darüber hinaus ist aus der AT-PS 382 592 ein Bauaufzug be­ kannt, bei welchem das überfahren des obersten Mastab­ schnittes durch einen von der Fahrbühne, d. h. dem Lastauf­ nahmemittel, mitgeführten Endschalter verhindert werden soll.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen sicheren und leichten Bauaufzug in arbeits- und materialsparender Bauweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltun­ gen des erfindungsgemäßen Bauaufzuges wird auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen.
Gemäß der Erfindung besteht die Versteifung nur einer Sei­ tenfläche des Mastes aus trapezförmigen Blechen, deren pa­ rallele Kanten mit den Gurten des Mastes verschweißt sind. Weiterhin ist die Zahnstange zur Führung des Lastaufnahme­ mittels derart an einem Gurt befestigt, daß zumindest ein Großteil der vom Lastaufnahmemittel auf den Masten übertra­ genen Kräfte in die Ebene der Bleche eingeleitet wird.
Bei diesem Mast stehen die Trapezbleche somit rechtwinklig oder fast rechtwinklig zur Führung des Laufwagens. Die Last des Lastaufnahmemittels wird in einer Ebene im Mast abge­ tragen. Dementsprechend benötigt das Lastaufnahmemittel auch nur einen einarmigen Auslegerarm und wird dadurch leichter. In gleichem Maße, wie das Eigengewicht reduziert wird, erhöht sich die Nutzlast, oder bei gleichbleibender Nutzlast kann die Antriebsleistung, die einen wesentlichen Kostenfaktor darstellt, reduziert und der Mast leichter konstruiert werden.
Die gesamten vom Laufwagen übertragenen Kräfte werden na­ hezu vollständig von der Zahnstange und der Ebene der Ble­ che aufgenommen. Der dritte Gurt, der mit den beiden ande­ ren mit den Blechen verschweißten Gurten jeweils über Rund­ eisenverstrebungen verbunden ist, dient im wesentlichen le­ diglich der Stabilisierung oder Führung. Der Mast besitzt trotz eines erheblich verringerten Eigengewichtes eine re­ lativ erhöhte Tragkraft in bezug auf den relativ geringen Materialbedarf. Trotz des geringen Querschnittes ermöglicht dieser Mast Ankerabstände, welche diejenigen bekannter Ma­ ste um 50% und mehr übersteigen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die die Trapezbleche aufweisende Seitenfläche des Mastes mit den beiden anderen Seitenflächen ein, im Querschnitt des Mastes gesehen, mehr rechtwinkliges als gleichschenkeliges Dreieck bildet. Bei einem gleichschenkligen Dreieck wären bereits ca. 1/3 des Vorteils durch die Umlenkung der Kräfte im Mast verschenkt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Bauaufzuges ist der Gurt, der mit der Zahnstange verschweißt ist, als Rechteckprofilrohr ausgebildet, während die anderen beiden Gurte aus Rohren mit rundem Querschnitt bestehen. Durch diese Ausbildung vermag der Gurt, der mit der Zahnstange verschweißt ist, die hier auftretende besonders hohe Bela­ stung aufzunehmen.
Vorteilhafterweise sind die Bleche mit im wesentlichen kreisförmigen Ausnehmungen versehen, wodurch eine weitere Materialersparnis erreicht wird, die die statische Kraft­ aufnahme aufgrund der Reduzierung der Beulgefahr der Bleche und der Windkräfte erhöht.
Zweckmäßigerweise sind die Bleche entlang ihren Umfangskan­ ten mit Abkantungen versehen, wodurch die Stabilität erhöht wird. Gleichzeitig geben diese Abkantungen die Möglichkeit einer längeren Schweißnaht und damit einer innigeren Ver­ bindung mit den angrenzenden Gurten.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung ist am Laufwagen ein vorauseilender Arm schwenkbar ge­ halten, der unter dem Druck einer Feder an dem Mast an­ liegt und mit einer Einrichtung zur Unterbrechung des Steu­ erstroms verbunden ist. Nähert sich der Laufwagen einem nicht gesicherten Mastabschnitt, so drückt der vorausei­ lende Arm mit seinem freien Ende diesen aus der Vertikalpo­ sition heraus, wodurch der Steuerstrom unterbrochen und der Laufwagen augenblicklich angehalten wird. Hierbei wirkt sich besonders vorteilhaft aus, daß bei der erfin­ dungsgemäßen Konstruktion nur eine Seitenfläche des Mastes mit trapezförmigen Flächen versteift und die Mastgeometrie derart gewählt ist, daß der Schwerpunkt des Mastes ziemlich nahe in der Ebene der trapezförmigen Bleche und nicht in der Mastmitte liegt. Hierdurch kann ein nicht verschraubtes Mastelement durch den vorauseilenden Arm des Laufwagens leichter und ohne ein Verecken nach vorn gekippt werden, wodurch eine schnelle und zuverlässige Unterbrechung des Steuerstroms und damit ein Anhalten des Laufwagens gewähr­ leistet ist. Es ergibt sich somit eine hohe Sicherheit, die die gesetzlichen Anforderungen erfüllt.
Vorteilhafterweise ist am freien Ende des vorauseilenden Armes eine Rolle oder ein Zahnrad gehalten, die zu einer Reduzierung der Reibung und einer Verminderung des Ver­ schleißes führen. Bevorzugt besteht der Arm aus einem im wesentlichen mittig gelagerten Kipphebel, dessen eines Ende unter dem Druck der Feder steht, während das andere die Rolle tragende Ende mit einem Ausschalter in Verbindung steht.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauaufzuges unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bauauf­ zuges mit einer Darstellung des Laufwagens sowohl in der Beladeposition als auch der Fahr­ position,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Bauaufzuges gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Mastab­ schnittes,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Mastabschnitt gemäß Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Laufwagens bei Erreichen eines ungesicherten Mastabschnittes und
Fig. 6 eine Darstellung des dem Laufwagen vorauseilenden Armes in größerem Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehene Bauaufzug in Arbeitsposition wie­ dergegeben. Er ruht auf höhenverstellbaren Stützen 12, die ggf. vorhandenen Unebenheiten im Standbereich anpaßbar sind. Ein Paar von Laufrädern 14 ist am Standrahmen 16 ge­ halten und ermöglicht einen Straßentransport des Bauaufzu­ ges 10. Ein von einem Schutzgitter umgebenes Lastaufnahme­ mittel 18 wird über einen im einzelnen nicht dargestellten Motor am Mast 20 auf- und abgeführt, wobei ein von dem Mo­ tor getriebenes Ritzel mit einer in Fig. 1 durch gestri­ chelte Linien angedeuteten Zahnstange 22 kämmt. In den Fig. 1 und 2 ist das Lastaufnahmemittel 18 sowohl in der unteren Beladeposition als auch der oberen Fahrposition darge­ stellt.
Der Mast 20 besteht, wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, aus einzelnen Teilabschnitten 24, von denen einer in Fig. 3 wiedergegeben ist. Die Struktur des Mastes 20 bzw. der Tei­ labschnitte 24 soll nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 nä­ her erläutert werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, be­ sitzt ein erster Gurt 26 einen rechteckförmigen bzw. qua­ dratischen Querschnitt. Mit diesem Gurt 26 ist die Zahn­ stange 28 verschweißt. Der zweite und dritte Gurt 30 bzw. 32 bestehen aus einem Rohr mit gleichförmigem Querschnitt. Zur Aufnahme bzw. Ableitung der von dem La­ stenaufnahmemittel 18 auf die Zahnstange 28 übertragenen Kräfte sind zwischen dem ersten und dem zweiten Gurt 26 und 30 trapezförmige Bleche 34 eingeschweißt. Die gesamte Kraft wird praktisch von der Ebene der Bleche 34 aufgenommen. Zu dem dritten Gurt 32 besteht eine gitterförmige Verbindung über Rundeisenstäbe 36.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß die Bleche 34 entlang ihrer Kanten mit Abkantungen 38 versehen sind. Die Abkantungen 38 können jeweils endseitig mit den beiden Gurten 26 und 30 verschweißt sein. Die Bleche 34 sind mit kreisrunden Aus­ sparungen 40 versehen, die zu einer Materialeinsparung und Gewichtsreduzierung führen, die die Kraftaufnahme bzw. Kraftübertragungsfähigkeiten durch Reduzierung der Beulge­ fahr und der Windkräfte erhöhen. Praktisch die gesamte Kraft wird von der Ebene der Bleche 34 aufgenommen.
Die Mastabschnitte 24 tragen jeweils am oberen Ende der Gurte 26, 30 bzw. 32 durchmesserreduzierte Vorsprünge 42, die in entsprechende Ausnehmungen am jeweils unteren Ende des nächsten Teilabschnittes 24 eingreifen. Zur Montage werden die jeweiligen Abschnitte 24 über Laschen 44 mitein­ ander verschraubt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist am Lastaufnahmemittel 18 ein vorauseilender Arm 46 in der Form eines Kipphebels vor­ gesehen. Am Rahmen des Lastaufnahmemittels 18 ist eine im Querschnitt U-förmige Lasche 48 gehalten, die einen Bolzen 50 als Schwenkachse für den Kipphebel 46 trägt. Aus der Darstellung in Fig. 6 wird deutlich, daß der Kipphebel 46 am unteren Ende unter dem Druck einer Feder 52 steht. Am gegenüberliegenden Ende des Kipphebels 46 ist eine Rolle 54 angeordnet, die unter dem Druck der Feder 52 in Anlage mit der Innenseite des Mastabschnittes 24 steht. Bei einem Ein­ schwenken des Kipphebels 46 betätigt dieser einen Steuer­ schalter 56, der die Stromzufuhr unterbricht.
Wenn sich der Laufwagen einem nicht gesicherten Mastab­ schnitt 24 nähert, drückt die Rolle 54 unter der Wirkung der Kraft der Feder 52 den Teilabschnitt 24 des Mastes 20 aus der vertikalen Lage heraus. Hierdurch wird der Steuer­ schalter 56 betätigt und unterbricht die Weiterfahrt. Bei einem Absenken des Laufwagens verläßt auch der vorausei­ lende Arm 46 mit der Rolle 54 den Teilabschnitt 24 des Mastes 20, wodurch die Auslenkkräfte aufgehoben werden und der Mastabschnitt 24 seine Vertikalposition wieder ein­ nimmt. Damit ist sichergestellt, daß das Lastaufnahmemittel 18 nicht in einen Teilabschnitt 24 des Mastes 20 einfahren kann.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung le­ diglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen mög­ lich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlas­ sen.

Claims (9)

1. Bauaufzug mit einem im wesentlichen vertikal ausge­ richteten, aus drei miteinander versteiften Gurten beste­ henden, durch mehrere miteinander verbindbare Teilab­ schnitte gebildeten Mast sowie einem über eine Zahnstange geführten, zwischen Beladestellung und Entladestellung ver­ fahrbaren Lastaufnahmemittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung nur einer Seitenfläche des Mastes (20) aus trapezförmigen Blechen (34) besteht, deren parallele Kanten mit den Gurten (26, 30) verschweißt sind, und daß die Zahnstange (28) zur Führung des Lastaufnahmemittels (18) derart an einem Gurt (26) befestigt ist, daß zumin­ dest ein Großteil der vom Lastaufnahmemittel (18) auf den Masten (20) übertragenen Kräfte in die Ebene der Bleche (34) eingeleitet wird.
2. Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des mit der Zahnstange (28) ver­ schweißten Gurtes (26) rechteckig ausgebildet ist, während die übrigen beiden Gurte (30, 32) jeweils aus einem Rund­ rohr bestehen.
3. Bauaufzug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (34) mit Ausnehmungen (40) versehen sind.
4. Bauaufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (40) kreisförmig ausgebildet sind.
5. Bauaufzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (34) mit Abkantungen (38) versehen sind.
6. Bauaufzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Lastaufnahmemittel (18) ein vorauseilender Arm (46) schwenkbar gehalten ist, der unter dem Druck einer Feder (52) an der Innenseite des Mastes (20) anliegt und mit einer Einrichtung (56) zur Unterbre­ chung des Steuerstroms verbunden ist.
7. Bauaufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorauseilenden Ende des Armes (46) eine Rolle (54) drehbar gehalten ist.
8. Bauaufzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (46) aus einem Kipphe­ bel besteht, der unter dem Druck der Feder (52) steht.
9. Bauaufzug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (46) um einen Bolzen (50) schwenkbar gelagert ist, der eine laufwagenseitige, im Querschnitt U-förmige Lasche (45) durchgreift.
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