DE4447424C2 - Sicherheitseinrichtung für einen Bauaufzug - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für einen Bauaufzug

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bauaufzug gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Bauaufzug ist aus der AT-PS 382 592 bekannt. Um zu vermeiden, daß beim Hochfahren der Fahrbühne das obere Laufrollenpaar über das obere Mastende hinausfährt, ist bei diesem bekannten Bauaufzug am vorauseilenden Arm der Fahrbühne ein Endschalter angeordnet, welcher einen Fühler zur Abfühlung des oberen Endes des Mastes bildet. Dieser Endschalter steht mit einer Rolle in Verbindung, die entlang der Laufschiene des Mastes abläuft und beim Abglei­ ten von dieser einen Schaltvorgang auslöst, welcher den An­ triebsmotor für das Hochfahren der Fahrbühne ausschaltet. Der Endschalter kann dabei auch als berührungsloser Schal­ ter ausgebildet sein, insbesondere als ein Induktivschal­ ter, welcher mit der metallischen Laufschiene auf indukti­ vem Weg zusammenwirkt.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Sicherheitseinrichtung, daß sie lediglich beim Überfahren des obersten Mastendes eine Stromunterbrechung und damit das Anhalten der Fahr­ bühne bewirkt, jedoch nicht das Hineinfahren in ein zwar bereits aufgesetztes, jedoch noch nicht verschraubtes Mast­ element verhindert. Hierdurch besteht Absturzgefahr mit meist tödlichem Ausgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bauaufzug der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine erhöhte Sicherheit gewährleistet ist und ein Hineinfahren des Lastaufnahmemittels in ein noch unverschraubtes Mastelement auf zuverlässige Weise vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist der vorauseilende Arm am Lastauf­ nahmemittel schwenkbar angeordnet und mittels einer Feder­ einrichtung mit einer das Kippen eines nicht befestigten Mastteilabschnittes bewirkenden Kraft in Druckkontakt mit dem Mast gehalten.
Nähert sich das Lastaufnahmemittel (Laufwagen) einem nicht gesicherten Mastabschnitt, so drückt der vorauseilende Arm mit seinem freien Ende diesen aus der Vertikalposition her­ aus, wodurch der Steuerstrom unterbrochen und der Laufwagen augenblicklich angehalten wird. Es ergibt sich somit eine hohe Sicherheit, welche die gesetzlichen Anforderungen er­ füllt.
Vorteilhafterweise steht das vorauseilende Ende des Armes über eine Rolle in Druckkontakt mit dem Mast. Alternativ zur Rolle kann auch ein Zahnrad vorgesehen sein. Die Rolle oder das Zahnrad führt zu einer Reduzierung der Reibung und einer Verminderung des Verschleißes.
Vorteilhafterweise besteht der Arm aus einem Kipphebel, dessen eines Ende mit einer Druckfeder zusammenwirkt, wäh­ rend das andere Ende, welches die Rolle trägt, mit einem Ausschalter in Verbindung steht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Arm um einen Bolzen schwenkbar gelagert, der eine laufwa­ genseitige, im Querschnitt U-förmige Lasche durchgreift.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung ist bei den verschiedensten Bauaufzügen einsetzbar. Ein in diesem Zu­ sammenhang besonders vorteilhafter Bauaufzug weist drei miteinander versteifte Gurte auf, so daß der Mast im Quer­ schnitt dreieckig ist. Hierbei besteht die Versteifung nur einer Seitenfläche des Mastes aus trapezförmigen Blechen, deren parallele Kanten mit den Gurten des Mastes ver­ schweißt sind. Weiterhin ist eine Zahnstange zur Führung des Lastaufnahmemittels vorgesehen, die derart an einem Gurt befestigt ist, daß zumindest ein Großteil der vom Lastaufnahmemittel auf den Masten übertragenen Kräfte in die Ebene der Bleche eingeleitet wird.
Bei einem derartigen Mast stehen die Trapezbleche somit rechtwinklig oder fast rechtwinklig zur Führung des Laufwa­ gens. Die Last des Lastaufnahmemittels wird in einer Ebene im Mast abgetragen. Dementsprechend benötigt das Lastauf­ nahmemittel auch nur einen einarmigen Auslegerarm und wird dadurch leichter. In gleichem Maße wie das Eigengewicht re­ duziert wird, erhöht sich die Nutzlast, oder bei gleich­ bleibender Nutzlast kann die Antriebsleistung, die einen wesentlichen Kostenfaktor darstellt, reduziert und der Mast leichter konstruiert werden.
Die gesamten vom Laufwagen übertragenen Kräfte werden na­ hezu vollständig von der Zahnstange und der Ebene der Ble­ che aufgenommen. Der dritte Gurt, der mit den beiden ande­ ren mit den Blechen verschweißten Gurten jeweils über Rund­ eisenverstrebungen verbunden ist, dient im wesentlichen le­ diglich der Stabilisierung oder Führung. Der Mast besitzt trotz eines erheblich verringerten Eigengewichtes eine re­ lativ erhöhte Tragkraft in bezug auf den relativ geringen Materialbedarf. Trotz des geringen Querschnittes ermöglicht dieser Mast Ankerabstände, welche diejenigen bekannter Maste um 50% und mehr übersteigen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die die Trapezbleche aufweisende Seitenfläche des Mastes mit den beiden anderen Seitenflächen ein, im Querschnitt des Mastes gesehen, mehr rechtwinkliges als gleichschenkliges Dreieck bildet. Bei einem gleichschenkligen Dreieck wären bereits ca. 1/3 des Vorteils durch die Umlenkung der Kräfte im Mast verschenkt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Bauaufzuges ist der Gurt, der mit der Zahnstange verschweißt ist, als Rechteckprofilrohr ausgebildet, während die anderen beiden Gurte aus Rohren mit rundem Querschnitt bestehen. Durch diese Ausbildung vermag der Gurt, der mit der Zahnstange verschweißt ist, die hier auftretende besonders hohe Bela­ stung aufzunehmen.
Vorteilhafterweise sind die Bleche mit im wesentlichen kreisförmigen Ausnehmungen versehen, wodurch eine weitere Materialersparnis erreicht wird, die die statische Kraft­ aufnahme aufgrund der Reduzierung der Beulgefahr der Bleche und der Windkräfte erhöht.
Zweckmäßigerweise sind die Bleche entlang ihren Umfangskan­ ten mit Abkantungen versehen, wodurch die Stabilität erhöht wird. Gleichzeitig geben diese Abkantungen die Möglichkeit einer längeren Schweißnaht und damit einer innigeren Ver­ bindung mit den angrenzenden Gurten.
Besonders vorteilhaft wirkt sich aus, daß bei der erfin­ dungsgemäßen Konstruktion nur eine Seitenfläche des Mastes mit trapezförmigen Flächen versteift und die Mastgeometrie derart gewählt ist, daß der Schwerpunkt des Mastes ziemlich nahe in der Ebene der trapezförmigen Bleche und nicht in der Mastmitte liegt. Hierdurch kann ein nicht verschraubtes Mastelement durch den vorauseilenden Arm des Laufwagens besonders leicht nach vorn gekippt werden, wodurch eine schnelle und zuverlässige Unterbrechung des Steuerstroms und damit ein Anhalten des Laufwagens gewährleistet ist. Es ergibt sich somit eine hohe Sicherheit, die die ge­ setzlichen Anforderungen erfüllt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauaufzuges unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bauauf­ zuges mit einer Darstellung des Laufwagens so­ wohl in der Beladeposition als auch der Fahrpo­ sition,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Bauaufzuges gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Mastab­ schnittes,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch den Mastabschnitt gemäß Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Laufwagens bei Erreichen eines ungesicherten Mastabschnittes und
Fig. 6 eine Darstellung des dem Laufwagen vorauseilenden Armes in größerem Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 versehene Bauaufzug in Arbeitsposition wie­ dergegeben. Er ruht auf höhenverstellbaren Stützen 12, die ggf. vorhandenen Unebenheiten im Standbereich anpaßbar sind. Ein Paar von Laufrädern 14 ist am Standrahmen 16 ge­ halten und ermöglicht einen Straßentransport des Bauaufzu­ ges 10. Ein von einem Schutzgitter umgebenes Lastaufnahme­ mittel 18 wird über einen im einzelnen nicht dargestellten Motor am Mast 20 auf- und abgeführt, wobei ein von dem Mo­ tor getriebenes Ritzel mit einer in Fig. 1 durch gestri­ chelte Linien angedeuteten Zahnstange 22 kämmt. In den Fig. 1 und 2 ist das Lastaufnahmemittel 18 sowohl in der unteren Beladeposition als auch der oberen Fahrposition darge­ stellt.
Der Mast 20 besteht, wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, aus einzelnen Teilabschnitten 24, von denen einer in Fig. 3 wiedergegeben ist. Die Struktur des Mastes 20 bzw. der Tei­ labschnitte 24 soll nachfolgend anhand der Fig. 3 und 4 nä­ her erläutert werden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, be­ sitzt ein erster Gurt 26 einen rechteckförmigen bzw. qua­ dratischen Querschnitt. Mit diesem Gurt 26 ist die Zahn­ stange 28 verschweißt. Der zweite und dritte Gurt 30 bzw. 32 bestehen aus einem Rohr mit gleichförmigem Querschnitt. Zur Aufnahme bzw. Ableitung der von dem Lastenaufnahme­ nahmemittel 18 auf die Zahnstange 28 übertragenen Kräfte sind zwischen dem ersten und dem zweiten Gurt 26 und 30 trapezförmige Bleche 34 eingeschweißt. Die gesamte Kraft wird praktisch von der Ebene der Bleche 34 aufgenommen. Zu dem dritten Gurt 32 besteht eine gitterförmige Verbindung über Rundeisenstäbe 36.
Aus Fig. 3 wird deutlich, daß die Bleche 34 entlang ihrer Kanten mit Abkantungen 38 versehen sind. Die Abkantungen 38 können jeweils endseitig mit den beiden Gurten 26 und 30 verschweißt sein. Die Bleche 34 sind mit kreisrunden Aus­ sparungen 40 versehen, die zu einer Materialeinsparung und Gewichtsreduzierung führen, die die Kraftaufnahme bzw. Kraftübertragungsfähigkeiten durch Reduzierung der Beulge­ fahr und der Windkräfte erhöhen. Praktisch die gesamte Kraft wird von der Ebene der Bleche 34 aufgenommen.
Die Mastabschnitte 24 tragen jeweils am oberen Ende der Gurte 26, 30 bzw. 32 durchmesserreduzierte Vorsprünge 42, die in entsprechende Ausnehmungen am jeweils unteren Ende des nächsten Teilabschnittes 24 eingreifen. Zur Montage werden die jeweiligen Abschnitte 24 über Laschen 44 mitein­ ander verschraubt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist am Lastaufnahmemittel 18 ein vorauseilender Arm 46 in der Form eines Kipphebels vor­ gesehen. Am Rahmen des Lastaufnahmemittels 18 ist eine im Querschnitt U-förmige Lasche 48 gehalten, die einen Bolzen 50 als Schwenkachse für den Kipphebel 46 trägt. Aus der Darstellung in Fig. 6 wird deutlich, daß der Kipphebel 46 am unteren Ende unter dem Druck einer Feder 52 steht. Am gegenüberliegenden Ende des Kipphebels 46 ist eine Rolle 54 angeordnet, die unter dem Druck der Feder 52 in Anlage mit der Innenseite des Mastabschnittes 24 steht. Bei einem Ein­ schwenken des Kipphebels 46 betätigt dieser einen Steuer­ schalter 56, der die Stromzufuhr unterbricht.
Wenn sich der Laufwagen einem nicht gesicherten Mastab­ schnitt 24 nähert, drückt die Rolle 54 unter der Wirkung der Kraft der Feder 52 den Teilabschnitt 24 des Mastes 20 aus der vertikalen Lage heraus. Hierdurch wird der Steuer­ schalter 56 betätigt und unterbricht die Weiterfahrt. Bei einem Absenken des Laufwagens verläßt auch der vorausei­ lende Arm 46 mit der Rolle 54 den Teilabschnitt 24 des Mastes 20, wodurch die Auslenkkräfte aufgehoben werden und der Mastabschnitt 24 seine Vertikalposition wieder ein­ nimmt. Damit ist sichergestellt, daß das Lastaufnahmemittel 18 nicht in einen unverschraubten Teilabschnitt 24 des Mastes 20 einfahren kann.

Claims (4)

1. Bauaufzug mit einem im wesentlichen vertikal ausge­ richteten, aus miteinander versteiften Gurten bestehenden, durch mehrere miteinander verbindbare Teilabschnitte gebil­ deten Mast sowie einem am Mast verfahrbaren Lastaufnahme­ mittel, an dem eine Sicherheitseinrichtung in Form eines vorauseilenden Armes und einer mit dem Arm zusammenwirken­ den Einrichtung zur Unterbrechung der Stromzufuhr vorgese­ hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vorauseilende Arm (46) am Lastaufnahmemittel (18) schwenkbar angeordnet und mittels einer Federeinrichtung (52) mit einer das Kippen eines nicht befestigten Mastteil­ abschnittes (24) bewirkenden Kraft in Druckkontakt mit dem Mast (20) gehalten ist.
2. Bauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorauseilende Ende des Armes (46) über eine Rolle (54) in Druckkontakt mit dem Mast (20) steht.
3. Bauaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arm (46) aus einem Kipphebel besteht, dessen eines Ende mit einer Druckfeder zusammenwirkt.
4. Bauaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (46) um einen Bolzen (50) schwenkbar gelagert ist, der eine laufwagenseitige, im Querschnitt U-förmige Lasche (45) durchgreift.
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