DE4404957A1 - Zündspule für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündspule für eine Brennkraftmaschine

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündspule für eine Brennkraft­ maschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Eine bekannte Zünd­ spule dieser Art weist als Hauptmerkmale einen als Stabkern aus­ geführten Hauptkern mit einer Primärwicklung und einer Sekundär­ wicklung, einen den Stabkern umgebenden rahmenförmigen Rückfluß­ kern und ein wannenförmiges Gehäuse aus Kunststoff auf.
Am Rückflußkern, der wie der Hauptkern aus geschichteten weichmagnetischen Lamellen besteht, sind an zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken Ansätze als Befestigungsaugen ange­ bracht, die je eine Ausnehmung in Form einer Bohrung zur Befe­ stigung der Zündspule enthalten. Mittels von durch die Ausneh­ mungen geführter Befestigungsmittel, insbesondere Schrauben oder Gewindebolzen, wird die Zündspule an der Zylinderkopfabdeckung der Brennkraftmaschine befestigt.
Bei der Montage oder Demontage der Zündspule kann es vorkommen, daß die Befestigungsmittel mit den Lamellen, insbesondere den Abschlußlamellen an der Ober- bzw. Unterseite, verhaken und diese Lamellen von den übrigen Kernlamellen ablösen und beschä­ digen. Dies kann in unerwünschter Weise zu einer Funktionsbeein­ trächtigung der Zündspule führen.
Ferner ist bekannt, die Lamellen durch je einen in die Ausneh­ mungen eingesetzten Hohlniet zu bündeln. Diese Lösung ist jedoch mit Nachteilen behaftet. Insbesondere besteht die Gefahr einer radialen Verengung der Durchtrittsöffnung des Hohlniets beim Nietvorgang, so daß die Zündspule nicht mehr montiert werden kann. Des weiteren kommt es vor, daß der Hohlniet nicht form­ schlüssig auf den Abschlußlamellen aufsitzt oder daß, bedingt durch den hohen Umformgrad an der Umbördelung des Hohlniets Risse auftreten, so daß am durch den Hohlniet geführten Befesti­ gungsverband unter dynamischen Belastungen Setzungen auftreten und der Halt der Zündspule beeinträchtigt wird. Schließlich er­ fordert das Einbringen der Hohlnieten in die Ausnehmungen sepa­ rate Arbeitsvorgänge, deren Ausführung in einer Serienfertigung überprüft werden muß, so daß sich hohe Fertigungskosten der Zündspulen ergeben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündspule mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor er­ wähnten Unzulänglichkeiten in zufriedenstellendem Maße vermieden werden. Dazu sind die Ausnehmungen in dem Rückflußkern mit je einer Buchse ausgekleidet und die Buchsen sind in fertigungs­ technisch günstiger Weise als Kunststoffspritzteile direkt mit einer Kunststoffummantelung des Rückflußkerns erstellt.
Durch die Buchsen ist eine Berührung der Befestigungsmittel mit den Lamellen des Rückflußkerns im Bereich der Ausnehmungen ver­ mieden, so daß die Zündspule bei der Montage oder Demontage nicht mehr durch ein Aufbiegen der Lamellen beschädigt werden kann. Infolge der Ausbildung der Buchsen als Kunststoffspritz­ teile werden durch die damit verbundene Herstellgenauigkeit ra­ diale Verengungen der Durchtrittsöffnung der Buchse und Setzun­ gen der Buchse vermieden und eine sichere, dauerhafte Befesti­ gung der Zündspule an der Brennkraftmaschine ermöglicht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung sche­ matisiert dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher er­ läutert. Es zeigen die Fig. 1 die Zündspule in einem Längs­ schnitt, bei dem der Übersichtlichkeit wegen in der Darstellung nur einzelne Bereiche geschnitten wurden, Fig. 2 die Zündspule in einer Unteransicht, Fig. 3 einen Ansatz des Rückschlußkerns der Zündspule in einem Längsschnitt entsprechend der Linie A-A in der Fig. 2, Fig. 4 eine alternative Ausbildung des Ansat­ zes, Fig. 5 einen Längsschnitt dieses Ansatzes entsprechend der Linie B-B in der Fig. 4 und Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Ansatz entsprechend der Linie C-C in der Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine nach den Fig. 1 und 2 weist als wesentliche Bestandteile auf: ein Gehäuse 11, ein in das Gehäuse 11 eingebetteter, rahmenförmig geschlossener Rückflußkern 12 und ein, von dem Rückflußkern 12 umschlossener Hauptkern 13, der hier als Stabkern ausgebildet ist und der von einer, auf je einem Wickelkörper angeordneten Primärspule und Sekundärspule koaxial umgeben ist, sowie ein als Teil des Gehäu­ ses 11 von einem Grundkörper 14 des Gehäuses 11 abstehender Dom 16 mit einem mit der Sekundärspule verbundenen Hochspannungsan­ schluß, der in üblicher Weise einer nicht mehr dargestellten Zündkerze der Brennkraftmaschine zugeordnet ist.
Das Gehäuse 11 besteht aus einem im Spritzgießverfahren verar­ beiteten Kunststoff. Es umfaßt den wannenförmigen Grundkörper 14, der als ein Aufnahmeteil für den Hauptkern 13 mit den ihn umgebenden Spulen dient.
Der Grundkörper 14 weist an seiner Oberseite eine Eintrittsöff­ nung 19 auf, von der aus die durch den Hauptkern 13 und die Spu­ len gebildete Baugruppe in einen Innenraum 21 des Grundkörpers eingesetzt und mit Gießharz verschlossen wird. Der Grundkörper 14 ist an seiner Unterseite mit einem Boden 22 abgeschlossen. Aus dem Boden 22 ragt, in räumlicher Zuordnung zu den auf dem Stabkern 13 aufgebrachten Wicklungen, der hülsenförmige Dom 16.
Der Rückflußkern 12 ist in der Grundform näherungsweise als rechteckförmiger Rahmen ausgebildet mit zwei Längsschenkeln 23 und zwei Querschenkeln 24, wobei an zwei sich diagonal gegen­ überliegenden Ecken auskragende, mit je einer Ausnehmung in Form einer Bohrung 25 versehene Ansätze 26 als Befestigungsaugen an­ gebracht sind. Der Rückflußkern 12 besteht, wie auch der Haupt­ kern 13, aus geschichteten Lamellen 27 aus Weicheisen, die mit je einer Abschlußlamelle 28 an der Ober- und Unterseite des Rückflußkerns 12 abschließen. Der Rückflußkern 12 ist, entspre­ chend den Fig. 2 und 3, im Spritzgießverfahren in einem Ar­ beitsgang mit der Herstellung des Gehäuses 11 bis auf Stirnflä­ chen 34 der Ansätze 26 vollständig mit einer Kunststoffummante­ lung 35 versehen und bildet durch den weitgehenden Einschluß in die Wandung des Gehäuses 11 dessen Trägerelement.
Jede der als Durchgangsbohrung ausgebildete Bohrungen 25 ist mit einer im wesentlichen zylindrischen Buchse 29 aus Kunststoff ausgekleidet, die stirnseitig mit den Abschlußlamellen 28 ab­ schließt. Die Buchse 29 weist über ihren Längsverlauf einen aus ihrem Außenmantel herausragenden Steg 31 auf, über den sie, un­ ter Füllung eines die Wandung des Ansatzes 26 durchtrennenden, radial gerichteten Schlitzes 32 mit der Kunststoffummantelung 35 des Rückflußkerns 12 und somit gleichermaßen mit dem Gehäuse 11 einstückig verbunden ist.
In einer alternativen Ausführung entsprechend den Fig. 4 und 5 ist der Rückflußkern 12 im Bereich der Ausnehmungen 25 jeweils mit einem radial gerichteten Schlitz 32 versehen, der sich nur über die innen, zwischen den Abschlußlamellen 28 liegenden La­ mellen 27 erstreckt. In einer alternativen Lösung sind auch je­ weils zwei weitere, den Abschlußlamellen 28 nächstgelegenen La­ mellen 27 nicht geschlitzt. Damit sind diese nicht geschlitzte Lamellen 27, 28 um die Buchse 29 herum geschlossen und besonders stabil. Der verbleibende Steg 31 weist gegenüber der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 2 und 3 zwar eine kleinere, jedoch eine für das Spritzgießverfahren ausreichende Querschnittsfläche auf.
Nach Fig. 6 sind am Innenmantel einer jeden der Buchsen 29 meh­ rere, längs verlaufende Nuten 33 angebracht, die die Wandungen der Buchsen 29 durchtrennen und sich über eine Teillänge der Buchsen 29 erstrecken. Die Nuten 33 ermöglichen das Ausformen von Zentriernocken eines Spritzwerkzeugs, vermittels dem der je­ weilige Innenmantel der Buchsen 29 eine Lagegenauigkeit derart erhält, daß über ihn die Lagepositionierung der Zündspule bei deren Montage erfolgt.
Mit dieser Montage wird die Zündspule mittels durch die Buchse 29 geführter Schrauben an einer Zylinderkopfabdeckung der Brenn­ kraftmaschine angeschraubt. Bei dem Schraubvorgang ist jede der Schrauben jeweils innerhalb der Buchse 29 geführt, so daß ein Verhaken der Schrauben mit einer Lamelle 27, 28 und eine Verfor­ mung des Rückflußkerns 12 nicht auftreten kann. Dies gilt in gleichem Maße für die Demontage der Zündspule, die beispielswei­ se bei einem Wechsel der zugeordneten Zündkerze erforderlich ist.
Alternativ kann die Befestigung der Zündspule an der Brennkraft­ maschine auch über durch die Buchsen 29 geführter, an der Zylin­ derkopfabdeckung fixierter Stehbolzen mittels Muttern erfolgen.
In beiden Fällen stellen die Buchsen 29 einen kostengünstigen Schutz der Lamellen 27, insbesondere der Abschlußlamellen 28, vor Montagebeschädigungen dar.

Claims (8)

1. Zündspule für eine Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse (11) aus Kunststoff, das mindestens einen, von einem Rückflußkern (12) umgebenen Hauptkern (13) enthält, der von jeweils einer Primär- und Sekundärspule koaxial umgeben ist, mit einem aus dem Gehäuse (11) ragenden Dom (16), der einen mit der Sekundärspule verbundenen und einer Zündkerze der Brennkraftmaschine zugeord­ neten Hochspannungsanschluß aufweist, der Hauptkern (13) und der Rückflußkern (12) aus geschichteten Lamellen (27) zusammenge­ setzt ist und am Rückflußkern (12) die Lamellen (27) durchdrin­ gende Ausnehmungen (25) zum Durchtritt von Befestigungsmitteln für die Zündspule angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (25) mit je einer Buchse (29) ausgekleidet und die Buchsen (29) als Kunststoffspritzteile einstückig mit einer Kunststoffummantelung (35) des Rückflußkerns (12) verbunden sind.
2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (29) außenseitig Stege (31) aufweisen, über die sie mit der Kunststoffummantelung (35) verbunden sind.
3. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Stege (31) beim Spritzvorgang in die Lamellen (27) Schlitze (32) als Durchtritte für den Kunststoff zwischen den Buchsen (29) und der Kunststoffummantelung (35) angebracht sind.
4. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (25) als den Rückflußkern (12) durchdringende Boh­ rungen (25) und die Schlitze (32) in Richtung der Bohrungen (25) verlaufen.
5. Zündspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32) alle Lamellen (27) durchdringen.
6. Zündspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32) nur innenliegende Lamellen (27) durchdringen und in der axialen Erstreckung zumindest vor, den Rückflußkern (12) stirnseitig abschließenden Abschlußlamellen (28) enden.
7. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Buchsen (29) Nuten (33) angebracht sind, die sich über eine Teillänge der Buchsen (29) erstrecken.
8. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kunststoffummantelung (35) einstückig mit dem Gehäuse (11) ist.
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