DE3301224A1 - Zuendspule fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendspule fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen

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  • Spark Plugs (AREA)

Description

Λ.
R. 1821U i.P.
10.1.1983 Hk/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen Zündspulen bemißt sich der Isolierabstand zwischen der die Hochspannung führenden Sekundärwicklung und Bereichen der Zündspule mit einem niedrigeren Potential nach der höchsten Spannung zwischen zwei Potentialen; dies ist bekanntlich im Bereich des Hochspannungsausgangs der Sekundärwicklung.
Die Koaxialität der Sekundärwicklung zur hohlzylinderförmigen Primärwicklung bedingt zwangsläufig, daß der Isolierabstand über die gesamte Länge der Sekundärwicklung besteht, und mithin dieser Abstand ist im Bereich der ersten Kammer der Sekundärwicklung überdimensioniert, wodurch eine größere Gießharzmenge benötigt wird und das Gewicht der Zündspule sich unnötigerweise erhöht.
330122'
--3-^ . £ , R. 1 821U i.F
Vorteile der Erfindung
Mit der Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen nach der Erfindung wird bei gleicher Leistung der Zündspule deren Abmessungen und Gewicht verringert. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Isolierabstand der einzelnen Kammer der Sekundärwicklung nur so groß vorzusehen, wie die jeweilige Spannung zwischen dem Kammerpotential und dem kleineren Potential des Nachbarbereichs der Zündspule entspricht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung der Zündspule nach Anspruch 2 wird die Anwendung der Erfindung an einer bekannten Ausführung einer Zündspule aufgezeigt. Die Ausgestaltung der Zündspule.nach Anspruch 3 ; ergibt den hinsichtlich Isolierabstand günstigsten Stufensprung zwischen zwei benachbarten Kammern. Mit der Ausgestaltung der Zündspule nach Anspruch k erreicht man eine sichere Lage der einzelnen Wicklungen in der Kammer und günstige Widerstandswefte der Stege gegen Biegung.
Der Bereich der Einstecköffnung, den die Stirnseite des Spulenkörpers der Primärwicklung und der Boden des Gehäuses bilden, muß beim Vergießen der Zündspule - das ohne den Eisenkern erfolgt - einwandfrei dicht sein. Um diese Dichtheit zu erreichen ist es bereits bekannt, eine Hülse an' der Stirnseite des Spulenkörpers und am Gehäuseboden anzuformen und diese mit Festsitz zusammenzufügen.
Weiterhin bekannt ist es, je eine nach außen abstehende Kappe an der Stirnseite des Spulenkörpers und am Gehäuseboden einstückig anzuordnen, danach beide Kappen mit
—3—· R. 1821U i.P.
Preßsitz zusammenzufügen und dann diese Kappen in Abstand vom Gehäuseboden abzutrennen. Weiterhin bekannt ist es noch, vom Gehäuseboden eine nach innenweisende Hülse abstehen zu lassen, die den Eisenkern vom Spulenkörper distanziert. Alle diese vorbekannten Abdichtungen sind fertigungstechnisch aufwendig.
Mit der Weiterbildung der Zündspule nach Anspruch 5
wird die erforderliche Dichtheit im Bereich der Einstecköffnung mit geringem technischem Aufwand erreicht. Dadurch, daß das Vergießen der Zündspule vor dem Entfernen beider Deckel erfolgt, bilden beide Sollbruchstellen die erforderliche Abdichtung und erst nach dem Erkalten der Vergußmasse werden beide Böden abgetrennt und der Eisenkern eingeschoben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in vergrößerter Darstellung Figur 1 den Axialschnitt einer Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen; und Figur 2 abschnittsweise und teilweise geschnitten den Gehäuseboden nach dem Vergießen der Zündspule.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen zeigt die einzige Figur eine Zündspule mit einem lammelierten Eisenkern 10, der koaxial zur Achse 11 der Zündspule angeordnet
COPY !
-X-
R. 1821U i,P.
ist, und einen zum Eisenkern 10 koaxialen Spulenkörper 12 mit einer Primärwicklung 13. Ebenfalls dazu koaxial ist ein Spulenkörper 1h in Kammerausführung mit einer Sekundärwicklung 15 angeordnet.
Ein topfförmiges, im wesentlichen hohlzylinderförmiges Gehäuse 16 aus Kunststoff hat im Boden eine Einstecköffnung 17 für die Befestigung des Spulenkörpers 12 mit der Primärwicklung 13 und dem Eisenkern 10. Der Spulenkörper 12 erweitert sich in seinem Randbereich 18 zu einer Aufnahme für einen Dom 19 mit einer darin eingeformten Kontakthülse 20 für den Sekundäranschluß der Zündspule und nimmt zwei Primäranschlußbolzen 21 auf (von denen nur der eine sichtbar ist) für die Verbindung zur Batterie bzw. zum Zündverteiler oder Schaltgerät. Der erste Endabschnitt 2k der Primärwicklung 13 kontaktiert mit dem einen Anschlußbolzen 21. Der zweite Endabschnitt 2h' der Primärwicklung und der zweite Endabschnitt 23* der Sekundärwicklung 15 sind an einem Anschlußteil 22f festgelegt, das mit dem anderen, nicht dargestellten Anschlußbolzen kontaktiert. Der erste Endabschnitt 23 der Sekundärwicklung 15 kontaktiert über ein Anschlußteil 22 mit der Kontakthülse 20.
Der Spulenkörper 1k in Kammerausführung hat einen kegelstumpf förmigen, nach außen sich erweiterden Innenwandabschnitt 25» einen annähernd zylindrischen Innenwandabschnitt 25' und bildet z.B. acht Ringkammern 26, die * sieben innere Ringstege 27 und zwei äußere Ringstege 28, 28' bilden. Der axiale Querschnitt eines jeden Ringsteges ist trapezförmig, und die Schmalseiten des Trapezes bilden teilweise die äußere Begrenzung des Spulenkörpers 1U. Die radiale Ausdehnung, d.h. die Höhe einer jeden Kammerwi--cklung 29 der Sekundärwicklung 15 nimmt zum höheren
-S-
--5— R. 18211+ i.P.
Kammerpotential hin nach dem Gesetz der geometrischen Reihe ab, und die einzelnen Kammerwicklungen 29 sind derart angeordnet, daß der Isolierabstand zwischen der Sekundärwicklung 15 und Bereichen der Zündspule, die ein kleineres Potential führen, mit zunehmend höherem Kammerpotential größer wird. So ist der Isolierabstand 30, 30' der Kammerwicklung mit höchstem Kammerpotential zur Primärwicklung 13 bzw. zur Außenseite des Gehäuses 16 größer als der Isolierabstand 31, 31' der Kammerwicklung mit dem kleinsten entsprechenden Kammerpotential. Die Elemente der Zündspule sind im Gehäuse 16 durch eine nur im Randbereich schraffiert dargestellte Vergußmasse 32 isolierend befestigt.
Die Abstufung der Kammerwicklungen 29, in ihrer -Höhe und Querschnittsfläche muß nicht ausschließlich der geometrischen Reihe entsprechen, sondern kann auch nach fertigungstechnischen und festigkeitsmäßigen Gesichtspunkten erfolgen.
Der Boden 36 des Gehäuses 16 der Zündspule weist einen nach innen gewölbten Öffnungsrand 33 auf, an den sich über eine Sollbruchstelle 35 ein hutförmiger Deckel 1+1 einstückig anschließt. Ebenso ist an der Stirnseite des Spulenkörpers 12 über ein Sollbruchstelle 3U ein hutformiger Deckel kO angeformt, der beim axialen Zusammenfügen von Spule 12 und Gehäuse 16 in den Deckel 1+1 eingesteckt wird.
Danach wird die Zündspule mit Vergußmasse 32 vergessen und nach deren Erkalten werden beiden Deckel 1+0, 1+1 an der Sollbruchstelle 3^, 35 durch ein Werkzeug abgetrennt. Anschließend wird der Eisenkern (Figur 1) in die Einstecköffnung 17 derart eingeschoben, daß der Endabschnitt des Eisenkerns 10 teilweise über den Boden 36 des Gehäuses 10 ragt.
.9'
3301 22.
R. 1821
Das Gehäuse 16 und der Spulenkörper 12 sind aus dem thermoplastischen Kunststoff Polybutylen mit Glasfaser verstärkt hergestellt.

Claims (1)

  1. R· 1821U i.P.
    10.1.1983 Hk/Kc
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1 .J Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einer Primärwicklung und mit einer dazu koaxialen Sekundärwicklung in Kammerausführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierabstand (30, 30'; 31, 31') zwischen der Sekundärwicklung (15) und Bereichen der Zündspule, die ein kleineres Potential führen, mit zunehmend höherem Kammerpote'ntial größer wird./
    /2. Spule mit einem topfförmigen Gehäuse, einem darin konzentrischen Eisenkern und einem die Primärspule tragenden f Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein Spulenkörper (lh) in Kammerausführung die Sekundärwicklung (15) trägt und zwischen der Primärwicklung (13) und der Wandung des Gehäuses (16) angeordnet ist. J *
    3. Spule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausdehnung (Höhe) einer jeden Kammerwicklung (29) der Sekundärwicklung (15) zum höheren Kammerpotential nach dem Gesetz der geometrischen Reihe abnimmt. ,
    - 2 - R. 1821U i.P.
    k. Spule nach Anspruch 2 oder 3, "bei der je ein Ringsteg des Spulenkörpers zwei benachbarte Kammerwicklungen der Sekundärspule trennt, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Querschnitt eines jeden Ringsteges (27, 28) trapezförmig ist und daß die Schmalseite der Trapeze teilweise die äußere Begrenzung des Spulenkörpers (lh) bilden.
    5. Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem topfförmigen Gehäuse und einer Einstecköffnung im Gehäuseboden sowie mit einem eine Wicklung tragenden, hülsenförmigen Spulenkörper, dessen eine ringförmige Stirnseite am Öffnungsrand des Gehäusebodens anliegt, gekennzeichnet durch
    a) die Einstecköffnung (17) im Boden (36) des Gehäuses (16) und die Stirnseite des Spulenkörpers (12) verschließt je ein Deckel (U1, *O) , -
    b) nach dem Vergießen der Zündspule mit Vergußmasse (32) werden beide Deckel ( ^O, 1*1 ) entfernt und danach wird ein Eisenkern (10) in die Einstecköffnung (17) geschoben.
    6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (Uo) des Spulenkörpers (12) sich im Deckel (31) des Bodens (36) des Gehäuses (16) zentriert.
    7. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (ho, h]) nach Art eines Hutes augebildet und ineinander gesteckt sind.
    330122
    - 3 - R. 182114
    8. Spule nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand beider Deckel ( hO, U1 ) als Sollbruchstelle (3^, 35) ausgebildet ist, so daß die Deckel ( to, Ui ) an dieser vorbestimmten Stelle von der Stirnseite des Spulenkörpers (12) bzw. vom Öffnungsrand (33) des Bodens (36) gemäß Merkmal 5b) abtrennbar sind.
    9· Spule nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) und der Spulenkörper (12) aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus Polybutylen mit Glasfaser, besteht. I
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