DE4404893A1 - Fotographische Kamera mit schaltbarem Filmmaskenmechanismus - Google Patents
Fotographische Kamera mit schaltbarem FilmmaskenmechanismusInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Kamera
mit einem schaltbaren Filmmaskenmechanismus. Der hier of
fenbarte Mechanismus macht es möglich, daß eine Kamera beim
Aufnehmen eines Bildes die Rahmengröße ändern kann. Im ein
zelnen offenbart die vorliegende Erfindung einen Mechanis
mus, der die Rahmengröße von voller oder normaler Größe in
Panoramagröße ändern kann. Durch einen derartigen Mechanis
mus können Kameras hergestellt werden, die sowohl ein Nor
malbild als auch ein Panoramabild aufnehmen können.
Kameras mit selbsttätiger Scharfeinstellung und einem Ob
jektiv mit variabler Brennweite sind weit verbreitet. Sol
che Kameras können die Brennweite für Tele- und Weitwin
kelaufnahmen ohne Wechseln des Aufnahmeobjektivs ändern. In
Kompaktkameras od. dgl. wird 35 mm-Rollfilm allgemein mit
ganzer Rahmengröße von (24 mm×35 mm) und halber Rahmen
größe von (24 mm×17,5 mm) verwendet, um diese speziellen
Bildgrößen aufzunehmen.
Einige Kamerakonstruktionen haben eine feste Panorama-Bild
größe, die durch Abdecken der oberen und unteren horizonta
len Teile des Rahmens mit voller Größe erzeugt wird. Andere
Kamerakonstruktionen verwenden einen Einsatz, um das Auf
nehmen von Bildern in voller Größe in die Panoramagröße zu
ändern. Der Einsatz konnte jedoch nur am Ende einer Film
spule eingesetzt oder herausgenommen werden, und konnte
nicht mitten in der Filmspule geändert werden. Neuere Ka
merakonstruktionen verwenden ein komplexes Zusammenwirken
von Elementen zum Umschalten der Bildgröße der Kamera zwi
schen voller Bildgröße und Panoramagröße. Solche Konstruk
tionen sind beispielsweise in der US-PS-5086311 offenbart.
Bei diesen komplexen Konstruktionen sind separate, federbe
tätigte Hebel zum Abschneiden der oberen und unteren, hori
zontalen Teile eines Bildes unter Verwendung einer scheren
artigen Bewegung verwendet. Diese Konstruktionen werden oft
defekt oder sperren in einer Position und haben daher nur
zu einem bedingten Erfolg geführt.
Es besteht daher ein großer Bedarf für eine einfache, zu
verlässige Konstruktion, die bei einer Kamera anwendbar
ist, um eine Bildgröße zwischen einer ganzen Normalgröße
und einer Panoramagröße umschalten zu können, und die zu
dem kompakt und ökonomisch in Herstellung und Verkauf ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kamera zu
schaffen, die eine ökonomische Vorrichtung mit einfacher
Konstruktion zum Belichten eines Rollfilms sowohl mit Pan
oramabildern als auch mit Bildern in voller Größe aufweist,
wobei die Kamera, ohne daß der Film gewechselt werden muß,
wahlweise von voller Größe auf Panoramagröße umgeschaltet
werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein verbesserter
Filmmaskenmechanismus geschaffen, der wirksam die vorste
henden Schwierigkeiten und die bei der Herstellung von Ka
meras mit schaltbaren Maskenmechanismen seit langem auftre
tenden Schwierigkeiten beseitigt. Diese Probleme wurden auf
einfache, zweckmäßige und sehr wirksame Art gelöst, indem
in einer Kamera ein Mechanismus vorgesehen wird, welcher
die Bildgröße von normal und voller Größe in Panoramagröße
und umgekehrt schalten kann. Im einzelnen wird eine Vor
richtung geschaffen, die weniger Teile hat und die wirt
schaftlicher herzustellen ist, als bisher bekannte Vorrich
tungen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe ist durch eine Kamera mit ei
nem Mechanismus zum Umschalten zwischen einer normalen oder
vollen Bildgröße und einer Panoramabildgröße gelöst, die
gekennzeichnet ist durch
- a) eine Belichtungsapertur zum Erzeugen eines Bildrahmens mit voller Größe;
- b) eine Maskeneinrichtung zum teilweisen Abdecken der Aper tur und Erzeugen eines Bildrahmens in Panoramagröße, wobei die Maskeneinrichtung als einstückiges Element wirksam ist, das einstückige Element für eine Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position, in der ein erzeugtes Bild die volle Größe hat, und einer zweiten Position, in der ein erzeugtes Bild die Panoramagröße hat, ausgebildet ist; und
- c) eine Betätigungseinrichtung zum schwenkenden Bewegen der Maskeneinrichtung zwischen der ersten Position und der zweiten Position.
Wie für den Fachmann leicht zu ersehen ist, liegt der
Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung in einer einfachen
Methode zum Erzeugen von sowohl Bildern mit voller Größe,
als auch mit Panoramagröße auf ein und demselben Rollfilm
in der Kamera.
Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der
folgenden Beschreibung hervor.
Verfahren und Vorrichtung der vorliegenden Erfindung werden
anhand der folgenden Figuren, die derartige Ausführungsfor
men beinhalten, beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung mit der
Maskeneinrichtung in der Position zum Erzeugen von Panora
mabildern in einer Draufsicht im Schnitt;
Fig. 2 eine Vorderansicht im Schnitt der Kamera gemäß der
vorliegenden Erfindung entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seiten-Teilansicht der Kamera gemäß der vorlie
genden Erfindung entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 2;
Fig. 4 die Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung in einer
Draufsicht im Schnitt mit der Maskeneinrichtung in der Po
sition zum Erzeugen von Bildern mit voller Größe;
Fig. 5 die Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung in einer
Vorderansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie III-III
in Fig. 4;
Fig. 6 die Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung in einer
Schnitt-Teilansicht entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig.
V, wobei die Maskeneinrichtung in dem Filmtunnel in der Po
sition zum Aufnehmen eines Bildes mit voller Größe darge
stellt ist;
Fig. 7 die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in
einer teilweise ausgeschnittenen Seitenansicht;
Fig. 8A die Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung in ei
ner Ansicht von unten mit dem Betätigungselement in der
Panoramaposition; und
Fig. 8B die Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung in ei
ner Ansicht von unten mit dem Betätigungselement in der Po
sition für die normale, volle Größe.
Die Fig. 1 zeigt die Kamera 1 gemäß der vorliegenden Erfin
dung in einer Draufsicht im Schnitt mit einem Rollfilm 2,
der von einer Filmspulenaufnahmekamera 4 zurück zu einer
Filmpatronenkammer 6, Bildrahmen für Bildrahmen, transpor
tiert wird. Das dicht tritt durch ein Objektiv 10 und eine
Apertur 12 in einen Filmtunnel 8 ein. Die Apertur 12 ist
vorzugsweise rechteckig, um auf dem Film eine rechteckige
Standardbildbelichtung zu erzeugen. Die Apertur 12 kann
auch wahlweise irgendeine andere Form aufweisen, und es
kann unterhalb der Apertur ein ständiges Maskenelement pla
ziert sein, um den Film mit dem rechteckigen Standardrahmen
zu belichten.
In dem Filmtunnel 8 zwischen der Apertur 12 und dem Film 2
ist ein Filmmaskenmechanismus 14 positioniert. Der Filmmas
kenmechanismus 14 ist an dem inneren Gehäuse der Kamera
mittels einer Schwenkbefestigung 16 befestigt. Mittels der
Schwenkbefestigung 16 des Filmmaskenmechanismus 14 am Ka
meragehäuse kann der Filmmaskenmechanismus in die oder aus
der Belichtungslinie des Lichtes 15 geschwenkt werden. Dies
wird im einzelnen im folgenden beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht im Schnitt der Kamera
entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 1.
Die Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des Filmmaskenmechanis
mus 14. Der Filmmaskenmechanismus ist als ein einzelnes,
einstückiges Element dargestellt, das einen oberen Teil 18
und einen unteren Teil 20 aufweist. Der obere Teil 18 und
der untere Teil 20 sind im allgemeinen horizontal, wenn die
Kamera wie in der Figur dargestellt gehalten wird. Der
obere Teil 18 und der untere Teil 20 sind miteinander durch
einen Verbindungsabschnitt 22 verbunden und bilden im we
sentlichen eine "C"-Form. Der gesamte Filmmaskenmechanismus
umfaßt jeweils die oberen und unteren Teile 18 und 20 und
den Verbindungsabschnitt 22, die aus einem flexiblen,
lichtundurchlässigen Material hergestellt sind. Dieses Ma
terial ist vorzugsweise Messing, aber kann auch wahlweise
Stahl oder Kunststoff sein. Die Dicke des lichtundurchläs
sigen Materials liegt vorzugsweise im Bereich von 0,15 mm
bis 0,30 mm.
Obwohl die oberen und unteren Teile ganz aus flexiblem Ma
terial sein können, ist vorzugsweise wenigstens ein Teil
der oberen und unteren Teile flexibel. Wie beispielsweise
in der Fig. 2 dargestellt, kann der obere Teil 18 ein fle
xibles oberes Element 19 aufweisen, das an ihm befestigt
ist, und der untere Teil 20 kann auf ähnliche Art und Weise
ein flexibles unteres Element 21 aufweisen, das an ihm be
festigt ist. Auf jeden Fall ist es vorzuziehen, daß die En
den der oberen und unteren Teile des Filmmaskenmechanismus
flexibel sind, so daß sie flexibel aus der Belichtungsflä
che bewegt werden können, wenn der Filmmaskenmechanismus in
die Position zum Aufnehmen eines Bildes mit voller Bild
größe gebracht wird.
In der Fig. 2 ist der Filmmaskenmechanismus 14 als an der
Kamera mittels einer Achse 24 schwenkbar befestigt darge
stellt. Die Achse ist in ihrer Längsrichtung festgelegt in
einer Hülse 26 befestigt. Die Hülse 26 erstreckt sich aus
der Kamera und ist fest an einem Betätigungselement befe
stigt, beispielsweise einem Hebel 28 zum Betätigen des
Filmmaskenmechanismus 14.
An der Hülse 26 ist ein Positioniermittel befestigt. Das
Positioniermittel ist so ausgebildet, daß es zum positiven
Positionieren des Filmmaskenmechanismus in einer ausgewähl
ten Position geeignet ist. Das Positioniermittel hat vor
zugsweise ein elastisches Element 30. Am Ende des elasti
schen Elementes 30 ist ein Eingriffsmittel 32 vorgesehen.
Die Kamera ist mit Anschlägen 34 versehen. Die Anschläge 34
entsprechen den gewählten Positionen des Filmmaskenmecha
nismus. Das Eingriffsmittel 32 kann lösbar mit den Anschlä
gen 34 in der Kamera zusammenwirken, um den Filmmaskenme
chanismus in Übereinstimmung mit der von dem Benutzer ge
wählten Position positiv zu positionieren. Durch Drehen des
Hebels 28 kann der Filmmaskenmechanismus 14 innerhalb des
Filmtunnels 8 um den Drehpunkt 16 schwingen, und zwar in
die Belichtungsfläche des Films hinein und aus dieser her
aus.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenteilansicht der Kamera in einem
Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 2. Fig. 3
zeigt den Filmtunnel 8 in einer Seitenansicht, wobei der
obere Teil 18 und der untere Teil 20 des Filmmaskenmecha
nismus 14 in der Position zur Erzeugung einer Fotographie
in Panoramagröße liegen. Wenn das Licht in die Apertur 12
eintritt, wird ein Teil des Lichtes abgeblendet, wodurch
verhindert wird, daß der Film 2 hiermit belichtet wird, wo
durch auf den Fotographien ein Bild erzeugt wird, bei dem
der obere und der untere Teil der Fotographie abgeblendet
sind und nur der mittlere Teil des Films mit Licht belich
tet ist. Wenn das belichtete Bild auf dem Film 2 vergrößert
wird, üblicherweise um das siebenfache, wie dies allgemein
bekannt ist, wird ein Bild mit einem Panoramaeffekt er
zeugt.
In der Fig. 4 ist die Maskeneinrichtung 14 in der Position
für das Erzeugen von Bildern mit voller Größe dargestellt.
Wie hier dargestellt, ist die Filmmaskeneinrichtung um ih
ren einzigen Drehpunkt 16 geschwenkt. Der Endabschnitt des
oberen Teils 18 ist flexibel aus der Belichtungsfläche be
wegt, so daß auf dem Film 2 kein Teil blockiert oder abge
blendet ist, so daß der Film mit einem Bild in voller Größe
belichtet wird. Vorzugsweise ist das flexible obere Element
19, das am Ende des oberen Teils befestigt ist, in diese
Position gebogen, indem es an einem Teil der Innenwand der
Kamera innerhalb des Filmtunnels 8 anliegt. Wenn der ge
samte Filmmaskenmechanismus wahlweise aus flexiblem Mate
rial hergestellt ist, kann selbstverständlich der Teil, der
an einem Teil der Innenwand des Filmtunnels anliegt, sich
so verbiegen, daß der Film mit einem Bild in voller Größe
belichtet wird.
Die Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der Kamera im Schnitt
entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 4. Fig. 6 zeigt
eine Teilansicht im Schnitt des Filmtunnels 8 entlang der
Schnittlinie V-V in Fig. 5. Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht
des Filmmaskenmechanismus 14 und Fig. 6 zeigt eine Seiten
ansicht des Filmmaskenmechanismus in der Position zum Auf
nehmen eines Bildes in voller Größe. Wie in diesen Figuren
dargestellt, ist der äußere Abschnitt (repräsentiert durch
das vorzugsweise flexible obere Element 19) des oberen
Teils aus dem Belichtungsstrahlengang des Lichtes 15 im
Filmtunnel 8 nach außen gebogen. Auf diese Art und Weise
ist der Filmmaskenmechanismus 14 in die Position zum Auf
nehmen eines Bildes mit voller Größe geschwenkt, da kein
Teil des Filmmaskenmechanismus den Strahlengang blockiert,
der den Filmtunnel passiert.
Die Fig. 7 zeigt den Filmmaskenmechanismus 14 in einer
teilweise ausgeschnittenen Seitenansicht. Die Achse 24 des
Filmmaskenmechanismus ist als mit der Hülse 26 verbunden
dargestellt. Wie weiter zu ersehen ist, ist der Hebel 28,
der außerhalb der Kamera liegt, mit der Hülse 26 verbunden.
Durch Drehen des Hebels 28 um die Längsachse der Achse 24
und der Hülse 28 wird der Filmmaskenmechanismus zwischen
der Position zum Aufnehmen von Bildern in voller Größe und
der Position zum Aufnehmen von Panoramabildern geschwenkt.
Die Fig. 8A und 8B zeigen den Hebel 28 an der Unterseite
der Kamera. Fig. 8A zeigt den Hebel 28 in der Position zum
Aufnehmen von Panoramabildern. Fig. 8B zeigt den Hebel 28
in der Position zum Aufnehmen von Bildern in voller Größe.
Vorzugsweise sind an der Unterseite der Kamera Positionsan
zeigesymbole 36 vorgesehen, um dem Benutzer klar die Posi
tion des Hebels 28 und damit die Position der Filmmasken
einrichtung innerhalb der Kamera anzuzeigen.
Im Betrieb wird, wenn der Benutzer eine Aufnahme in voller
Größe wünscht, der Hebel 28 an der Unterseite der Kamera in
die "N"-Position geschwenkt, wie dies in der Fig. 8B ge
zeigt ist. Der Hebel rastet vorzugsweise mittels der posi
tiven Positionierungsmittel 30 an dieser Stelle ein. Immer
wenn der Benutzer wünscht, ein Panoramabild aufzunehmen,
schwenkt der Benutzer alternativ den Hebel 28 in die
"P"-Position, wie dies in der Fig. 8A dargestellt ist. Diese
Position ist auf ähnliche Art und Weise positiv mittels der
Mittel 30 positioniert.
Claims (8)
1. Fotographische Kamera,
gekennzeichnet durch:
- a) eine Belichtungsapertur (10) zum Erzeugen eines Bildrah mens in voller Größe;
- b) eine Maskeneinrichtung (14) zum teilweisen Abblenden der Apertur (10), um einen Bildrahmen in Panoramagröße zu bil den, wobei die Maskeneinrichtung (14) als einheitliches Element ausgebildet ist, das Element zwischen einer ersten Position zum Erzeugen von Bildern in voller Größe und einer zweiten Position zum Erzeugen von Bildern in Panoramagröße geschwenkt werden kann; und
- c) eine Betätigungseinrichtung zum Schwenken der Maskenein richtung (14) zwischen der ersten und zweiten Position.
2. Kamera nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenein
richtung (14) weiterhin einen oberen Teil (18), einen unte
ren Teil (20) und eine Verbindung (22) zwischen beiden hat,
und damit im wesentlichen eine "C"-Form hat, wobei der
obere Teil (18) einen oberen Teil der Apertur (10) und der
untere Teil (20) einen unteren Teil der Apertur (10) zum
Erzeugen der Panoramabildgröße abblendet.
3. Kamera nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil
(18) ein flexibles, oberes Element (19) und der untere Teil
ein flexibles, unteres Element (21) aufweist, und daß die
flexiblen Elemente so verbogen werden können, daß die Mas
keneinrichtung (14) in der ersten Position positioniert
ist.
4. Kamera nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Abschnitt des oberen Teils (18) und des unteren Teils (20)
verbiegbar ist, um die Maskeneinrichtung (14) in der ersten
Position zu positionieren.
5. Kamera nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs
einrichtung ein Betätigungselement (28) aufweist, das
außerhalb der Kamera liegt, um vom Benutzer betätigt werden
zu können.
6. Kamera nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs
element (28) so ausgebildet ist, daß es die Position der
Maskeneinrichtung (14) anzeigt.
7. Kamera nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Mittel
zum positiven Positionieren der Maskeneinrichtung (14) in
der ersten oder zweiten Position vorgesehen sind.
8. Kamera nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die positiven
Positioniermittel einen ersten Anschlag (34) entsprechend
der ersten Position der Maskeneinrichtung und einen zweiten
Anschlag (34) entsprechend der zweiten Position der Masken
einrichtung aufweisen, und die Positioniermittel weiterhin
ein elastisches Element (30) aufweisen, das mit den An
schlägen (34) zusammenwirkt.
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