DD150372A1 - Vorrichtung zum herstellen von bildumrandungen fuer streulichtfreie reproduktionen - Google Patents

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DD150372A1
DD150372A1 DD22079180A DD22079180A DD150372A1 DD 150372 A1 DD150372 A1 DD 150372A1 DD 22079180 A DD22079180 A DD 22079180A DD 22079180 A DD22079180 A DD 22079180A DD 150372 A1 DD150372 A1 DD 150372A1
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DD22079180A
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Wolfgang Tzschoppe
Werner Koenig
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Tzschnppe Wolfgang
Werner Koenig
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Bildumrandungen fuer streulichtfreie Reproduktion von beliebigen fotografischen Aufnahmen, die mit einem Objektiv aufgenommen werden. Diese Bildumrandungen werden durch Schwaerzung der Filmrandzonen erzeugt. Dafuer werden jedoch keine zusaetzlichen Lichtquellen verwendet, sondern ein Teil des nicht zur eigentlichen Bilderzeugung verwendeten Nutzlichtes. Dieser Teil des Nutzlichtes trifft zwischen Aufnahmeobjektiv und Filmebene auf eine mattierte Flaeche und wird an dieser gestreut. Das dadurch erhaltene gestreute Licht fuehrt zu einer diffusen Ausleuchtung der Filmrandzonen. Zur optischen Abgrenzung zwischen Bildfeld und Filmrandzonen ist zwischen der Umgrenzungslinie des Bildfeldes in der Filmebene und der inneren Begrenzungslinie der mattierten Flaeche eine mantelfoermig die Randstrahlen umhuellende lichtundurchlaessige Flaeche,die zumindest auf ihrer Innenseite aus nichtreflektierendem Material besteht, angeordnet.

Description

Titel der Erfindung:
Vorrichtung zum Herstellen von Bildumrandungen für streulichtfreie Reproduktionen
Anwendung^gebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Bildumrandungen für'streulichtfreie Reproduktion von beliebigen fotografischen Aufnahmen, die mit einem Objektiv aufgenommen werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
In der Literatur werden Vorrichtungen beschrieben, mit deren Hilfe streulichtfreie Reproduktionen von fotografischen Aufnahmen hergestellt werden. Maßnahmen zur Vermeidung von Streulicht werden im Reprogerät selbst durch Abdeckung der störenden Filmrandzonen mit geeigneten Hilfsmitteln getroffen. Im v/esentlichen können diese Hilfsmittel in zwei Gruppen eingeordnet werden. Die erste Gruppe dieser Hilfsmittel zur Abdekkung der Filmrandzonen beinhaltet alle dem Bildformat angepaßten Rahmenmasken. Dieser Gruppe können die folgenden Erfindungsbeschreibungen zugeordnet werden: DE-AS 2659 449, DE-OS 26 01 O54< Die zweite Gruppe umfaßt alle Varianten von Bildabdeckungen, die mit verstellbaren Maskenbändern arbeiten. Hierzu gehören die Erfindungsbeschreibungen DE-OS.25 36 528, DE-OS 26 23 007, DE-OS 29 12 548 und die französische Schrift Nr. 1 378 157. Außerdem gehören·zu dieser Gruppe noch die folgenden Bücher:
"Vergrössern" von Reger Rossing, VEB Fotokinoverlag Leipzig 1974
und das "Handbuch der Fototechnik" herausgegeben von Gerhard Teicher, VEB Fotokinoverlag Leipzig 1972.
Diese bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Bildumrandungen setzen jedoch voraus, daß die entsprechenden Hilfsmittel zur Abdeckung im Reprogerät vorhanden sind und daß ein großer Aufwand an manueller Arbeit bei der Vorbereitung von fotografischen Aufnahmen zur Reproduktion betrieben werden muß.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, den Aufwand an manueller Arbeit bei der Vorbereitung von fotografischen Aufnahmen zur Reproduktion und den technischen Aufwand zur Realisierung von BildUmrandungen zu verringern.
Wesen der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfachere Art der Herstellung von BildUmrandungen zu entwickeln. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Bildumrandungen für streulichtfreie Reproduktionen von fotografischen Aufnahmen, die sich beim BelichtungsVorgang in der Bildebene hinter einem Aufnahmeobjektiv einer Fotokamera befinden, dadurch gelöst, daß außerhalb der das Bildfeld begrenzenden Randstrahlen aber noch innerhalb der gesichtsfeldbegrenzenden Strahlen des Aufnahmeobjektives zwischen der Filmebene und dem Objektiv in einem optisch transparenten Raum eine die Randstrahlen umschließende mattierte Fläche angeordnet ist und daß zwischen der Umgrenzungslinie des Bildfeldes in der Filmebene und der inneren Begrenzungslinie der mattierten Fläche zur optischen Abgrenzung des Bildfeldes von den Filmrandzonen eine mantelförmig die Randstrah-
len umhüllende lichtundurchlässige Fläche vorhanden ist, die zumindest auf ihrer Innenseite aus nichtreflektierendem Material besteht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn eine rechteckige Bildfeldumrandung aus optisch transparentem Material vorhanden ist, deren eine Grundfläche sich in der Bildebene befindet, während die
• andere Grundfläche mit einer Mattierung versehen die mattierte Fläche zwischen Bildebene und Aufnahmeobjektiv darstellt und bei der die inneren Seitenflächen als lichtundurchlässige, nicht reflektierende Flächen ausgebildet sind. Sollen neben der eigentlichen Aufnahme noch Zusatzdaten aufbelichtet v/erden, ist es vorteilhaft, wenn die Grundfläche der Bildfelduinrandung·, die sich in der Bildebene befindet, an äen Stellen, an denen Zusatzdaten vorgesehen sind, eine lichtundurchlässige Abdeckung aufweist.
'° Stellen die fotografischen Aufnahmen das Ausgangsraaterial für die Herstellung von Positivkopien dar, sollte der Grad der Mattierung der mattierten Flächen einen solchen Viert haben, daß die auf dem Filmrandzonen erzielte Schwärzung eine Mittlere ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß die zur streulichtfreien Reproduktion von fotografischen Aufnahmen notwendige Abdeckung der ungeschwärzten Filmrandzonen beim Reproduktionsvorgang entfällt, da bereits bei der Aufnahme eine opake bzv/. teilweise opake Bildumrandung erzeugt wird. Außer-
r>Q dem werden für diese Schwärzung der Filmrandzonen keine zusätzlichen Lichtquellen verwendet, sondern ein Teil des nicht zur eigentlichen Bilderzeugung benötigten Uutzlichtes. Dadurch wird es möglich, die manuelle Arbeit bei der Vorbereitung von fotografischen Aufnahmen zur Reproduktion und den technischen Aufwand zur Realisierung der Bildumrandungen im Reprogerät auf ein Minimum zu beschränken.
Ausführung beisniel:
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels -näher erläutert werden.
9,
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 den Aufbau der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Schnittdarstellung
Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
BildfeldUmrandung in der Filmebene Die Darstellung nach Fig. 1 enthält ein Aufnahmeobjektiv 1 mit der Austrittspupille 2 und in der Bildebene dieses Auf-
nahmeobjektives 1 fotografisches Aufnahmematerial 3· Außerdem ist eine Bildfeldumrandung 4 aus optisch transparenten Material dargestellt. Bine Grundfläche 5 dieser Bildfeldumrandung befindet sich in der Filmeben.e. Die andere Grundfläche 6 ist mattiert und liegt zwischen dem Aufnahmeobjektiv 1 und der Filmebene.
Diese Bildfeldumrandung 4 aus optisch transparentem Material hat die Form einer Platte mit einer Aussparung in der Mitte, die dem Format des Bildfeldes 7 angepaßt ist. Die inneren Seiten 8 dieser Bildfeldumrandung 4 sind lichtundurchlässig und zum Bildfeld 7 hin nicht reflektierend. Die Grundfläche der BildfeldUmrandung, die sich in der Filmebene befindet, kann an den Stellen, an denen Zusatzdaten zur eigentlichen Aufnahme vorgesehen sind, lichtundurchlässige Abdeckungen 9 haben. Diese Abdeckungen, wie in der Fig. 2 dargestellt, können z. B. durch Ablackierung mit schwarzem Lack realisiert v/erden.
Die mattierte Fläche 6 der Bildfeldumrandung 4 befindet sich in dem optischen transparenten Raum 10 zwischen Aufnahmeobjektiv 1 und fotografischem Aufnahinematerial 3« Sie liegt außerhalb der das Bildfeld begrenzenden Strahlen jedoch innerhalb der gesichtsfeldbegrensenden Strahlen 12. D. h., daß ein Teil des nicht zur eigentlichen Bilderzeugung verwendeten Nutzlichtes auf die mattierte Fläche 6 der BiIdfeldumrandung 4 auftrifft. Dieses an der mattierten Fläche 6 gestreute Licht bewirkt eine diffuse Ausleuchtung der Bildfeldunrandung 4 in der Filmebene und damit eine Schwärzung der das Bildfeld 7 umgebenden Filmrandzonen. Durch die lichtundurchlässigen und zum Bildfeld 7 hin nicht reflektierenden Flächen 8
30.· der BildfeldUmrandung 4 wird verhindert, daß an der mattierten Fläche 6 gestreutes Licht im Bildfeld 7 wirksam wird, bzw. daß die Strahlen, die sich zwar außerhalb der Randstrahlen 11 befinden, jedoch noch nicht auf die mattierte Fläche 6 auftreffen an den Innenseiten der Bildfeldumrandung 4 in das Bildfeld 7 reflektiert werden.
In jeder anderen konstruktiven Ausführung dieser erfindungsgemäßen Lösung muß sich die mattierte Fläche 6 immer zwischen
den Randstrahlen 11 und den gesichtsfeldbegrenzenden Strahlen 12 befinden, um wirksam werden zu können. In der Filmebene beschreiben diese gesichtsfeldbegrenzenden Strahlen zusammen mit anderen Strahlen das Gesichtsfeld des Objektives 13· Außerdem muß immer zur optischen Abgrenzung des Bildfeldes 7 von den Pilmrandzonen eine Fläche vorhanden sein, die lichtundurchlässig ist und zumindest auf ihrer Innenseite aus nichtreflektierendem Material besteht. Diese Fläche soll zwischen· der Umgrenzungslinie des Bildfeldes 7 in der Filmebene und der inneren Begrenzungslinie der mattierten Fläche 6 die Randstrahlen 11 mantelförmig umhüllen.

Claims (4)

Erf indungsanspruch:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Bildumrandungen für streulichtfreie Reproduktionen von fotografischen Aufnahmen, die sich beim Belichtungsvorgang in der Bildebene hinter einem Aufnahmeobjektiv einer Fotokamera befinden, gekennzeichnet dadurch, daß außerhalb der das Bildfeld begrenzenden Randstrahlen aber noch innerhalb der gesichtsfeldbegrenzenden Strahlen des Aufnahmeobjektives zwischen der Filmebene und dem Objektiv in einem optisch transparenten Raum eine die Randstrahlen umschließende mattierte Fläche angeordnet ist und daß zwischen der Umgrenzungslinie des Bildfeldes in der Filmebene und der inneren Begrenzungslinie der mattierten Fläche zur optischen Abgrenzung des Bildfeldes von den Filmrandzonen eine mantelförmig die Randstrahlen umhüllende lichtundurchlässige Fläche vorhanden ist, die zumindest auf ihrer Innenseite aus nichtreflektierendem Liaterial besteht·
2, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine rechteckige Bildfeldumrandung aus optisch transparentem Material vorhanden ist, deren eine Grundfläche sich in der Bildebene befindet, während die andere Grundfläche mit einer Mattierung versehen die mattierte Fläche zwischen Bildebene und Aufnahmeobjektiv darstellt und bei der die inneren Seitenflächen als lichtundurchlässige, nicht reflektierende Flächen ausgebildet sind.
3· Vorrichtung nach Punkt 2 gekennzeichnet dadurch, daß die Grundfläche der BildUmrandung, die sich in der Bildebene befindet, an den Stellen, an denen Zusatzdaten vorgesehen sind, eine lichtundurchlässige Abdeckung aufweist.
4. Vorrichtung nach Punkt 1, v/obei die fotografischen Aufnahmen das Ausgangsmaterial für die Herstellung von Positivkopien darstellen, gekennzeichnet dadurch, daß der Grad der Mattierung der mattierten Fläche einen solchen Wert aufweist, daß die auf den Filmrandzonen erzielte Schwärzung eine Mittlere ist.
Hierzu Λ Söita Z
DD22079180A 1980-04-30 1980-04-30 Vorrichtung zum herstellen von bildumrandungen fuer streulichtfreie reproduktionen DD150372A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4908658A (en) * 1987-11-19 1990-03-13 Misomex Aktiebolag Burn-out frame for a copy print machine

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