DE3785554T2 - Programmverschluss für Kamera mit Objektivverschluss und Vorrichtung zur Verhinderung des Photographierens von Fremdstoffen auf dem Objektiv. - Google Patents

Programmverschluss für Kamera mit Objektivverschluss und Vorrichtung zur Verhinderung des Photographierens von Fremdstoffen auf dem Objektiv.

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DE3785554T2 DE87118401T DE3785554T DE3785554T2 DE 3785554 T2 DE3785554 T2 DE 3785554T2 DE 87118401 T DE87118401 T DE 87118401T DE 3785554 T DE3785554 T DE 3785554T DE 3785554 T2 DE3785554 T2 DE 3785554T2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Kamera gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine solche Kamera ist in der US-A-4 320 944 beschrieben. Die Belichtungssteuerung in dieser Kamera, die durch Steuern einer Kombination der F-Zahlen und Verschlußgeschwindigkeiten entsprechend dieser F-Zahlen erfolgt, bewirkt eine Verringerung einer von hand verursachten Unschärfe.
  • Wenn sich auf einer Kameralinse Fremdmaterial befindet, ist es selbst bei herkömmlichen Kameras unwahrscheinlich,- daß diese Fremdkörper auf dem Bild fotografiert werden, vorausgesetzt, sie bestehen aus feinem Material. Dies trifft deshalb zu, weil der durch den feinen Fremdkörper belegte Bereich in bezug auf die das Bild definierenden Lichtstrahlen extrem klein ist, so daß jegliche Abbildung eines solchen Fremdkörpers aufgrund der Diffraktion des Lichts geschwächt wird.
  • Bei einem Va-rio-Linsensystem jedoch, bei welchem die Blende der Kamera variiert, tritt die Austrittspupille der Kamera sehr nahe an die Filmebene an einer der Brennweiten-Grenzeinstellunqen der Kamera beran. Folglich wird bei einem kleinen Blendenwert, bei welchem der Durchmesser der Austrittspupille unter einem vorgegebenen Wert liegt, das heißt, wenn das Linsensystem nahe an die Filmebene herantritt, der auf der hintersten Linse angrenzend an die Linsenmitte befindliche Fremdkörper auf dem Bild fotografiert.
  • Die Fig. 4A, 4B und 4C zeigen, wie ein Fremdkörper an der Rückfläche einer Linse bei Aufnahme eines Bildes fotografiert wird.
  • Speziell die Fig. 4A und 4B zeigen ein Linsensystem L, welches nahe an die Filmebene F herantritt, wenn das Linsensystem auf seine kürzeste Brennweite eingestellt ist. In Fig. 4A kann der Fremdkörper bei Aufnahme eines Bildes nicht fotografiert werden, und in Fig. 4B wird der Fremdkörper bei Aufnahme eines Bildes als schwarzer Punkt auf dem Bild festgehalten. Nimmt man an, daß ein Fremdkörper Q mit einem Durchmesser von d 0 auf den zentralen Bereich der hintersten Linse des Linsensystems L aufgebracht wird, so wird, wenn die Austrittspupille P des Linsensystems L klein und der Abstand zwischen der hintersten Linse und der Filmebene ebenfalls klein ist, die auf die Mitte der Filmebene fallende Lichtmenge durch den dort vorhandenen Fremdkörper verringert. Eine solchermaßen verringerte Lichtmenge bewirkt ein Phänomen, bei welchem der Fremdkörper fotografiert wird. Wenn der Durchmesser des Fremdkörpers 0,3 mm beträgt, welches der am meisten wahrscheinliche Durchmesser von sich auf dem Linsensystem L befindendem Material ist, so ist die kleinste Austrittspupille P, die einen solchen Fremdkörper nicht wahrnimmt, zwn Beispiel Fl3,5 (siehe Fig. 4A). Wenn die Austrittspupille P kleiner ist als Fl3,5, zum Beispiel F22, so kann der Fremdkörper deutlich wahrgenommen werden und wird fotografiert, wie das in Fig. 4B gezeigt ist.
  • Wenn sich dagegen das Linsensystem nach vorne in Richtung auf eine maximale Brennweite bewegt, wie das in Fig. 4C dargestellt ist, so tritt das Problem des aufgrund eines vorhandenen Fremdkörpers Q verringerten Lichts selbst dann nicht auf, wenn die Austrittspupille F22 ist, was identisch ist mit der Blendenöffnung bei kürzester Brennweite der Kamera. Speziell dann, wenn der Abstand zwischen dem Linsensystem und der Filmebene F über einem vorgegebenen Wert liegt, kann kein Fremdkörper abgebildet werden.
  • Im Zuge der Verwendung von Vario-Objektiven mit stärkeren Vergrößerungen und mit Minimierung der Größe des Linsensystems hat sich vor kurzem gezeigt, daß die hinterste Position des Linsensystems und der Austrittspupille näher an die Filmebene heranreicht. Dies führt zu einer zunehmenden Wahrscheinlichkeit, daß Fremdkörper auf Bildern fotografiert werden, die mit solchen Kameras aufgenommen werden.
  • Bei einer anderen bekannten Kamera, bei der eine die Brennweite umschaltende Linse in die optische Achse des Linsensystems hinein- und berausbewegt wird, um wahlweise eine längste und eine kürzeste Brennweite für das Linsensystem zur Verfügung zu stellen, tritt dieses Problem (Fotograzieren von Schmutz und anderen Partikeln) ebenfalls auf.
  • Damit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Xamera mit einem programmierten Verschluß zur Verfügung zu stellen, bei der die Nachteile beseitigt werden, die durch die Aufnahme von unerwünschten Fremdkörpern in einer mit einen Vario-Objektiv versehenen Kamera mit programmiertem Objektiv-Verschluß entstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein bestimmter Bereich von Blendenwerten, in welchem Fremdkörper fotografiert werden können, nicht verwendet. Bei einem programmierten Verschluß ist es theoretisch möglich, diesen zu öffnen, wenn die Blende einen bestimmten Wert erreicht, um so die Verschlußgeschwindigkeit zu erhöhen und dadurch ein Bild mit demselben EV (d. h. Belichtungswert) aufzunehmen. Wenn man aber einen programmierten Verschluß verwendet, so gibt es eine obere Grenze für die Verschlußgeschwindigkeit, so daß demzufolge eine Problemlösung, die eine Erhöhung der Kameraverschlußgeschwindigkeit einschließt, weder praktikabel noch ratsam ist.
  • Allgemein gesprochen kann die mechanische Blendenöffnung in einem Linsensystem mit variabler Brechkraft so variiert werden, daß sie eine Vielzahl von F-Werten hat, die jeweils in Übereinstimmung mit der Brennweitenänderung des Linsensystems zum Beispiel der kleinsten Blendenöffnung bei längster Brennweite und der größten Blendenöff'nung bei kürzester Brennweite entsprechen. Mit anderen Worten, wenn die Vergrößerung in Richtung auf die kürzeste Brennweite des Objektivs nach Einstellen der F-Zahl bei der längsten Brennweite verringert wird, so wird die F-Zahl relativ klein, das heißt, es wird mehr Licht durch die Blendenöffnung übertragen. An dieser Stelle ist anzumerken, daß selbst dann, wenn die relative F-Zahl klein wird, das Problem der fotografischen Abbildung von Fremdkörpern bei einer kurzen Brennweite nicht gelöst werden kann, solange keine Änderung der mechanischen Blende stattfindet.
  • Zur Lösung dieses Problems kann die Blendenöffnung erfindungsgemäß bei einer kurzen Brennweite, bei welcher das Linsensystem nahe an die Filmebene herantritt, vergrößert werden, so daß kein Fremdkörper fotografiert wird. Dies läßt sich erreichen, indem die Blendenöffnung über die F-Zahl hinaus vergrößert wird, die dem kleinsten Blendendurchmesser entspricht, der auf der langen Brennweitenlänge des Linsensystems eingestellt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Kamera mit Objektivverschluß zur Verfügung gestellt, die ein Vario- Linsensystem oder ein Linsensystem mit variabler Brechkraft mit einer längsten und einer kürzesten Brennweite hat. In solchen Kameras variiert dieselbe mechanische Blendenöffnung so, daß sie jeweils mit der F-Zahl identisch ist, die der kleinen Blendenöffnung auf der langen Brennweitenseite entspricht, und mit der F-Zahl, die der großen Blendenöffnung auf der kurzen Brennweitenseite entspricht. Die Blendenöffnung ändert sich in Übereinstimmung mit einer Änderung der Brennweiten. Bei eindr solchen Konstruktion wird ein programmierter Verschluß gemäß vorliegender Erfindung verwendet. Bei diesem Verschluß nimmt man an, daß die F-Zahl der kurzen Brennweitenseite, die man bei Änderung der, Brennweite des Linsensystems erhält, auf den Wert Fa eingestellt ist, der größer ist als der Wert Fb, nämlich der kleinste Öffnungswert auf der langen Brennweitenseite des Linsensystems. Auf diese Weise wird das Verschluß-Proqrammdiaqramm als eine Kombination der F-Zahlen und der Verschlußgeschwindigkeit bestimmt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird in einer Kamera mit Objektivverschluß, wie sie im Hauptanspruch wiedergegeben ist, ein programmierter Verschluß verwendet.
  • Das Linsensystem der Kamera kann ein Linsensystem mit variabler Brechkraf t sein, das ein Vario-Objektiv bildet, in welchem die Variationen der Brennweite und der F-Zahlen durch ein Brennweiten-F-Zahl-Programmdiagramm dargestellt sind.
  • Die Blendenöffnung hat einen ersten Bereich, der kleiner ist als ein Bereich in dem Brennweiten-F-Zahl- Diagramm, der durch eine Linie definiert ist, die den kleinsten Blendenwert bei der längsten Brennweite und den kleinsten Blendenwert bei einer kürzeren Brennweite verbindet, wobei der programmierte Verschluß Mittel zur Nichtbenutzung (oder zum Ignorieren) des ersten Bereichs enthält.
  • Der kleinste Blendenwert auf der kürzeren Brennweitenseite des Linsensystems ist identisch mit dem kleinsten Blendenwert auf der kürzesten Brennweitenseite des Vario-Linsensystems.
  • Der kleinste Blendenwert auf der kürzeren Brennweitenseite des Vario-Linsensystems ist identisch mit dem kleinsten Blendenwert bei einer Zwischenbrennweite des Vario-Linsensystems.
  • Die Kamera kann ein Vario-Linsensystem oder ein Linsensystem mit variabler Brechkraft mit wenigstens zwei Brennweiten haben.
  • Eine Vorrichtung ist für die Verwendung in einer Objektiveerschlußkamera ausgelegt, die entweder ein Vario- Linsensystem oder ein Linsensystem mit variabler Brechkraft hat, wobei die Kamera ferner eine mechanische Blendenöffnung mit F-Zahlen auf der langen und kurzen Brennweitenseite des Linsensystems enthält, die sich in Übereinstimmung mit der Brennweitenänderung des Linsensystems ändern, wobei die Vorrichtung Mittel enthält, die verhindern, daß die Kamera auf dem Linsensystem vorhandenes unerwünschtes Material fotografiert.
  • Dieses das Fotografieren von unerwünschtem Material verhindernde Mittel enthält Mittel zur Belichtungssteuerung in Übereinstimmung mit den F-Zahlen und entsprechend der Verschlußgeschwindigkeit, wobei die Vorrichtung eine kleinste F-Zahl Fa auf der kurzen Brennweitenseite des Linsensystems hat. Der Wert Fa ist größer als die kleinste F-Zahl Fb der Blendenöffnung, wenn das Linsensystem nahe an die Filmebene einer Kamera herantritt.
  • Das Linsensystem icann ein Vario-Objektiv sein, wobei die Vorrichtung ferner ein Programmdiagramm zur Steuerung eines programmierten Verschlusses und das Programmdiagramm eine F-Zahl Fd in einem Zwischenbrennweitenbereich hat.
  • Das Programmdiagramm enthält acht Brennweitenstufen, wobei der Verschluß Mittel zum Bestimmen der Verschlußgeschwindigkeiten und F-Zahlen der Blende in Übereinstimmung mit einem zu fotografierenden Objekt hat.
  • Der kleinste Blendenwert F beträgt F13,5 in einer Position WEIT des Linsensystems und F42 in einer Position TELE des Linsensystems. Das Diagramm enthält Mittel, die eine Betätigung des Verschlusses in all den Bereichen ausschließt, in denen auf der Linse befindliche Fremdkörper fotografiert werden können.
  • Die Steuerschaltung enthält darüber hinaus Mittel, durch welche die Programmschaltung angewiesen wird, die Belichtung in Übereinstimmung mit einem verschobenen Programmdiagramm zu steuern, welches verschoben wurde, um die Belichtungswerte gegenüber den Belichtungswerten eines ersten Programmdiagramms zu verringern.
  • Die Vorrichtung enthält ferner eine Verschlußsteuereinrichtung, eine Codeplatte mit den Brennweitendaten des Linsensystems, einen Lichtmesser und einen Filmempfindlichkeitsmesser, während die Verschlußsteuerung Mittel zur Ausgabe eines Antriebssignals zum Antrieb eines Verschlusses in Übereinstimmung mit dem Erhalt von Filmempfindlichkeitsdaten, Helligkeitsdaten und Brennweitendaten enthält.
  • Die vorstehenden Aufgaben, Merkmale und Vorteile vorliegender Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, wobei in den verschiedenen Ansichten dargestellte, einander ähnliche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein den Grundgedanken vorliegender Erfindung wiedergebendes Brennweiten- F-Zahl-Programmdiagramm zur Darstellung des Verhältnisses zwischen der Brennweite des Vario-Objektivs und der F- Zahl;
  • Fig. 2 ein Beispiel eines Programmdiagramms eines erfindungsgemäß verwendeten programmierten Verschlusses;
  • Fig. 3 ein Programmdiagramm eines erfindungsgemäß verwendeten programmierten Verschlusses, wobei das Problem fotografierten Fremdmaterials nicht auftritt;
  • Fig. 4A, 4B, 4C jeweils eine schematische Darstellung der optischen Bahnen und der Lichtverteilung in Kombination mit bestimmten Blendenwerten und unterschiedlichen Positionen des Linsensystems.
  • Fig. 1 zeigt ein Brennweiten-F-Zahl-Diagramm des Vario-Linsensystems. Hier variiert die F-Zahl in Übereinstimmung mit den Änderungen der Brennweite von dem Ende für die Weitwinkelposition (d. h. Position WEIT) zu dem Ende für die Teleaufnahmeposition (d. h. Position TELE). Da die F-Zahl durch das Verhältnis zwischen der Brennweite und der Aperturblende (d. h. Brennweite/Aperturblende) gebildet wird, variiert diese, wie vorstehend beschrieben, in Übereinstimmung mit der Änderung der Brennweite, wenn sich die mechanische Blende nicht ändert. Insbesondere in der ersten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 1 dargestellt ist, entsprechen die größte F-Zahl F4 und die kleinste F- Zahl F22 bei der kurzen Brennweite (35 mm) jeweils einer größten F-Zahl F8 und der kleinsten F-Zahl F45 bei der langen Brennweite (70 mm).
  • Der programmierte Verschluß gemäß vorliegender Erfindung kann verhindern, daß Fremdmaterial fotografiert wird, indem die Belichtung in Übereinstimmung mit einer Blendenöffnung, die größer ist als die kleinste F-Zahl F22, und einer entsprechenden Verschlußgeschwindigkeit auf der kurzen Brennweitenseite gesteuert wird, auf der das Linsensystem nahe an die Filmebene herantritt.
  • Wenn die Vergrößerung insbesondere bei dem vorstehend angeführten Beispiel zur kurzen Brennweite hin geändert wird, nachdem die kleinste F-Zahl bei der langen Brennweite auf F45 eingestellt wurde, wird die F-Zahl gleich F22. Nimmt man an, daß F22 gleich Fb ist, so wird die F-Zahl Fb in dem eigentlichen Programm des programmierten Verschlusses nicht verwendet. Mit anderen Worten, der Wert Fa (z. B. F=13,5), der größer ist als Fb, wird als kleinste F-Zahl bei der kurzen Brennweite bestimmt, so daß die Belichtung durch eine solche kleinste F-Zahl und die dieser entsprechende. Verschlußgeschwindigkeit gesteuert werden kann.
  • Mit Hinblick auf den zwischen den Vario-Objektiv und der Filmebene vorhandenen Abstand, der von der Variation der Vergrößerung des Vario-Objektivs abängig ist, ist es somit nicht zweckmäßig, die kleinsten F-Zahlen in Bereichen a und b der kurzen Brennweitenseite in Fig. 1 zu verwenden.
  • Der Bereich a wird wie nachstehend beschrieben bestimmt. Man nimmt an, daß der Brennweitenbereich des Vario-Linsensystems in zwei Bereiche unterteilt ist, das heißt in einen Bereich L, der einen von der maximalen (d. h. längsten) Brennweite zu einer Zwischenbrennweite reichenden Bereich definiert, und in einen Bereich S, der einen von der Zwischenbrennweite zur minimalen (d. h. kürzesten) Brennweite reiche'nden Bereich abdeckt. Es erfolgt keine Änderung in dem Programmdiagramm für den Bereich L. Im Gegensatz dazu wird das Programmdiagramm für den Bereich S wie folgt modifiziert: Nimmt man insbesondere an, daß, wenn die Brennweite variiert, während die kleinste Blendenöffnung im Zwischenbereich beibehalten wird, die F-Zahl gleich Fb ist, so wird ein F-Wert Fa, der größer ist als Fb, als kleinster Blendenwert bei kürzester Brennweite gewählt. Folglich wird der Bereich a durch Verbindung der Werte Fa und Fc im Programmdiagramm definiert.
  • Des weiteren wird der Bereich b durch Verbinden der F- Zahlen Fa und Fo definiert, der im Programmdiagramm die kleinste Blendenöffnung bei längster Brennweite des Vario-abjektivs darstellt. Als Ergebnis dessen wird in dem Zwischenbereich zwischen der längsten Brennweite und der kürzesten Brennweite des Varicobjettivs, in welchem die Brennweite variiert, die kleinste Blendenöffnung bei der längsten Brennweite Fc beibehalten, und eine einer Blendenöffnung, die größer ist als Fc, entsprechenden F-Zahl Fs wird als kleinster Blendenwert im Zwischenbereich eingestellt.
  • Nachstehend werden die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Programmdiagramme des erfindungsgemäßen progYammierten Verschlusses unter Bezugnahme auf diese Figuren im Detail erläutert. Die in den Fig. 2 und 3 angegebenen Zahlenwerte unterscheiden sich geringfügig von jenen in Figur l.
  • Fig. 2 zeigt ein Programmdiagramm eines programmierten Verschlusses gemäß vorliegender Erfindung, und in Fig. 3 ist ein Programmdiagramm dargestellt, in welchem Probleme, die beim Fotografieren von Fremdkörpern entstehen, nicht auftreten. In Fig. 3 variiert das Programmdiagramm von T0' bis T7' (d. h. in acht Stufen) in Übereinstimmung mit der Änderung der F-Zahl, die in Übereinstimmung mit der Änderung der Brennweite von der kürzesten Brennweite (d. h. WEIT: 36 mm) zur längsten Brennweite (d. h. TELE: 68 mm) variiert. Der programmierte Verschluß bestimmt die Verschlußgeschwindigkeit und den Blendenwert in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Programm, wenn der EV-Wert (d. h. Belichtungswert) eines zu fotografierenden Gegenstands gut bekannt ist.
  • Wenn sich, wie oben erwähnt, das Problem des Fotografierens von Fremdkörpern nicht stellt, so kann die Belichtung von EV9 (Ende WEIT: T0') bis EV18,75 (Ende TELE: T7') gesteuert werden. Die kleinsten Blendenöffnungen an beiden Enden sind deshalb F22 bzw. F42.
  • Wenn bei vorstehendem Beispiel die Blendenöffnung an dem Ende WEIT T0' unter Fl3,5 oder die Blendenöffnung an dem Ende TELE T7' unter F42 liegt (entsprechend F22 an dem Ende WEIT) , so entsteht ein Problem, das potentielles Fotografieren von Fremdmaterial einschließt. Zur Lösung eines solchen Problems wird ein Bereich oder eine Linie S, die durch die Verbindung der beiden genannten Punkte (d. h. F13,5 bei WEIT T0' und F42 bei TELE T7') in Fig. 3 gebildet wird, als ein Bereich betrachtet, in welchem Fremdmaterial fotografiert werden kann, so daJ also ein modifiziertes Programmdiagramm T0-T7, das den Bereich S nicht enthält, erstellt wird (werden muß), wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Hier ist anzumerken, daß der Bereich S dem Bereich b in Fig. 1 entspricht. Der Bereich S wird bestimmt durch den maximalen Ev, der für eine Verschlußgeschwindigkeit sorgt, die identisch ist mit einer Bezugs- Verschlußgeschwindigkeit von etwa 1/190 Sekunden, die für den Bereich 51 von T0-T3 auf der Endseite WEIT erreicht wird durch die Präsentation T0=13,5 in dem Diagramm. Demzufolge verringert sich der kleinste Blendenwert von T1 in Richtung auf T2 und T3 (und die F-Zahl erhöht sich).
  • Betrachtet man T4-T7 auf der Endseite TELE, so wird der maximale EV (wobei sich der kleinste Blendenwert F32 bei 17,75 bei T7 befindet) auf der Grundlage eines Bezugs-Belichtungswerts bestimmt, der für eine Verschlußgeschwindigkeit von etwa 1/220 Sekunden sorgt. Dabei wird der zugehörige EV auf der Endseite WEIT ebenso berücksichtigt. Wenn der Blendenwert auf der TELE-Seite etwa F42 beträgt (entsprechend F22 an dem Ende WEIT)
  • so ist die Wahrscheinlichkeit, daß Fremdkörper fotografiert werden, relativ gering, weil sich die hinterste Linse des Vario-Linsensystems auf der TELE-Seite gewöhnlich nach vorne bewegt. Der Wert F42 wird im allgemeinen jedoch nicht verwendet. Zudem ist es eine wichtige Überlegung, den EV zwischen der TELE-Seite und der WEIT-Seite auszugleichen. Wegen dieses Ausgleichs bevorzugt man auch, den größten EV entlang der TELE- Seite kleiner zu machen.
  • Es ist anzumerken, daß es lediglich für den Zweck der Verhinderung des Fotografierens von Fremdmaterial theoretisch unnötig ist, den maximalen EV auf der TELE-Seite zu begrenzen. Insbesondere ist es möglich, einen maximalen EV auf einen größt möglichen Wert einzustellen.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird aber im Hinblick auf den erwünschten Ausgleich des EV zwischen der WEIT-Seite und der TELE-Seite bevorzugt, einen Bereich oder eine Sektion S', die man durch die Verbindung von zwei Punkten, d. h. T0=F13.5 (etwa 1/190 Sekunden) und T7=F42 (etwa 1/250 Sekunden), erhält, als einen Bereich zu erstellen, in welchem Fremdmaterial auf dem Bild fotografiert werden kann, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Jedoch führt diese Art, die Sektion S, zu bestimmen, zu einer relativ umfangreichen Programmierung des programmierten Verschlusses, so daß also keine bedeutende Steigerung der Präzision der Belichtungssteuerung als Ergebnis erwartet werden kann.
  • Aus Obenstehendem ergibt sich, daß die kleinste Blendenöffnung auf der WEIT-Seite identisch ist mit der Blendenöffnung Fa (F13,5), die kleiner ist als die Blendenöffnung F22 (oder Fl6, Fb)' wenn nach Einstellung der kleinsten Blendenöffnung F22 (oder F32) auf der TELE-Seite in Richtung auf die WEIT-Seite gezoomt wird.
  • Obwohl vorstehende Beschreibung hauptsächlich auf ein Vario-Linsensystem mit acht Brennweitenstufen gerichtet ist, kann die Anzahl der Stufen für den Einstellbereich S in Übereinstimmung mit der Erhöhung der Anzahl der Brennweitenstufen erhöht werden.
  • Es Ist anzumerken, daß das Programmdiagramm bei einer Kamera mit zwei Brennweiten wie vorstehend erwähnt nur modifiziert werden kann, wenn die Schaltlinse in die Öptische Bahn des Linsensystems gebracht wird.
  • Programmierte Verschlüsse sind an sich hinreichend bekannt. Zum Beispiel ist einer dieser bekannten Verschlüsse in der Japanischen Druckschrift 60-235,126 dargestellt, auf deren Offenbarung hierin ausdrücklich bezug genommen wird.
  • Wie aus vorstehender Beschreibung hervorgeht, kann der programmierte Verschluß erfindungsgemäß verwendet werden, um zu verhindern, daß Fremdmaterial auf einem Bild fotografiert wird. Folglich erhält man bei Verwendung eines solchen programmierten Verschlusses in einer Objektivverschlußkamera, die entweder ein Vario-Linsensystem oder ein Linsensystem mit variabler Brechkraft hat, einen größeren Spielraum bei der Ausgestaltung des optischen Systems, was zu einem kompakten und wirksamen Vario-Objektiv führt.
  • Im wesentlichen ist die Erfindung darauf gerichtet, das Fotografieren von Schmutz und anderen sich auf der Linse einer Kamera mit Vario-Objektiv (oder dualer Brennweite) befindenden feinen Partikeln zu verhindern. Wenn die Kamera auf die Weitwinkelposition mit kurzer Brennweite eingestellt ist, bereiten solche Partikel ein Problem. Dieses Problem läßt sich durch Öffnen der Blendenöffnung vermeiden. In solch einer Situation muß die Geschwindigkeit der Verschlußöffnung erhöht werden, um die größere Lichtmenge auszugleichen, die zu dem Bild zugelassen wird.
  • In Übereinstimmung mit dem grundlegenden Verfahren vorliegender Erfindung wird die Blende in der Weitwinkeleinstellung automatisch weiter geöffnet, und es ist nicht erforderlich, den Verschluß automatisch mit höheren Geschwindigkeiten zu betätigen, um die aus einer solch weiteren Öffnung resultierende Überbelichtung aus zugleichen.
  • Der programmierte Verschluß stellt die Blendenöffnung und die Verschlußgeschwindigkeit bei einer gegebenen Lichtmessung und Brennweiteneinstellung automatisch ein.

Claims (4)

1. Kamera mit einem programmierten Verschluß, einem Linsensystem (L) mit mindestens zwei unterschiedlichen Brennweiten und einer Blendenöffnungsanordnung mit einer variablen mechanischen Blende mit F-Zahlen, wobei jede F-Zahl für eine größere Blendenöffnung bei der längsten Brennweite des Linsensystems (L) und für eine kleinere Blendenöffnung bei der kürzesten Brennweite entsprechend der sich ändernden Brennweite des- Linsensystems (L) gilt und der Verschluß Mittel zur Belichtungssteuerung in der Kamera durch Steuern einem Kombination der F-Zahlen und Verschlußgeschwindigkeiten entsprechend den F-Zahlen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß so aufgebaut ist, daß die Blendenöffnungsanordnung eine größte F-Zahl Fa für die kürzeste Brennweite hat, wobei Fa kleiner als eine F-Zahl Fb ist und diese F-Zahl Fb die F-Zahl ist, die man erhält, wenn die Brennweite des Linsensystems (L) von der längsten zur kürzesten Brennweite geändert wird, während die kleinste Blendenöffnung der Längstbrennweite beibehalten. wird, und wobei der größte Wert Fa der kürzesten Brennweite eine größere Blendenöffnung als Fb wiedergibt.
2. Kamera nach Anspruch 1, bei der das Linsensystem (L) ein Linsensystem variabler Brechkraft ist, das ein Vario-Linsensystem enthält.
3. Kamera nach Anspruch 2, bei der der Verschluß Mittel zum Ignorieren von F-Zahlen für jede Brennweite enthält, die größer als die F-Zahl auf einer Linie in einem Brennweite/F-Zahl-Diagramm sind, wobei diese Linie dadurch definiert ist, daß sie einen durch die F- Zahl Fa für die kürzeste Brennweite definierten Punkt mit einem weiteren Punkt verbindet, der durch eine Zwischenbrennweite zwischen der längsten und der kürzesten Brennweite und durch eine F-Zahl bei der Zwischenbrennweite für eine Blendenöffnung derselben Größe wie die kleinste Blendenöffnung der längsten Brennweite definiert ist.
4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, bei der die kleinste Blendenöffnung bei der kürzesten Brennweite identisch mit der kleinsten Blendenöffnung bei einer Zwischenbrennweite ist.
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