DE440426C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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DE440426C
DE440426C DEG63100D DEG0063100D DE440426C DE 440426 C DE440426 C DE 440426C DE G63100 D DEG63100 D DE G63100D DE G0063100 D DEG0063100 D DE G0063100D DE 440426 C DE440426 C DE 440426C
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Germany
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blade
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safety razor
cutting edges
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DEG63100D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Rasierhobel. Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitsrasierhobel, und der Zweck der Erfindung ist es, die Klinge beim Nichtgebrauch in eine Lage zu bringen, in welcher die Schneidkanten abgedeckt sind, so daß die Gefahr einer zufälligen Verletzung durch die Klinge ausgeschlossen ist. Gleichzeitig kann aber die Klinge leicht und schnell ausgelöst werden, um die Schneidkanten in Arbeitsstellung zu bringen.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar, und es ist: Abb. i ein senkrechter Längsschnitt, Abb. z eine der Abb. i ähnliche Darstellung, wobei Teile in Ansicht gezeigt sind, und Abb. 3 eine Draufsicht auf die Schutzplatte. Der Rasierhobel hat eine nach oben gekrümmte Deckplatte, ähnlich den bekannten Gillette-Rasierhobeln. An dieser Deckplatte sind zwei nach unten herausstehende Zacken z und ein mittlerer Pfosten 3 angebracht. Die Zacken a dienen dazu, in Verbindung mit der Rasierklinge zu treten, und der Mittelpfosten 3 ist mit Gewinde versehen, mittels welchem er mit dem Griff q. einstellbar 'verbunden ist, der mit einem entsprechenden Gewinde versehen ist. Eine Schutzplatte 5 ist mit Öffnungen 6 ausgestattet, in welche die Zacken 2 eingreifen, und hat außerdem eine Mittelöffnung, um den Mittelpfosten 3 durchzulassen. Diese Schutzplatte dient dazu, die Rasierklinge abzudecken, welche gewöhnlich an beiden Seiten geschärft ist.
  • Aus Abb.3 ist ersichtlich, daß an jeder Längsseite der Schutzplatte ein Schlitz g verläuft, der durch Zwischenstücke 9 an verschiedenen Stellen überbrückt wird. Diese Zwischenstücke 9 und die Seiten der Schutzplatte haben Kerben oder-Taschen io. Die eine Wand dieser Kerben verläuft schräg, wie bei i i angedeutet ist, während die andere Wand im wesentlichen gerade verläuft, wie bei 12 angedeutet ist. Die Kerben in den verschiedenen Zwischenstücken und den Endstücken der Platte sind gleichmäßig ausgebildet, und es, geniigt daher, eine derselben zu beschreiben. Aus Abb. i und 2 ergibt sich, daß diese Kerben ziemlich tief sind. Wenn der Griff so eingestellt wird, daß die Schutzplatte und die Deckplatte zusammengezogen werden, so werden die Schneidkanten der zwischen diesen Teilen liegenden Klinge in die eben beschriebenen Kerben hineingezogen und werden von den geraden Wänden 12 dieser Kerben geschützt. In dieser Lage sind die Schneidkanten der Klinge so weit von der Kante der Deckplatte i weggezogen, daß die Schneidkanten abgedeckt sind, so daß die zufällige Verletzung durch Schneiden an den Kanten ausgeschlossen ist: Soll der Rasierhobel benutzt werden, so wird der Griff 4 so gedreht, daß sich die Schutzplatte und die Deckplatte voneinander trennen. Dadurch kann sich die elastische Klinge so abbiegen, daß ihre Schneidkanten hinter den geraden Wänden .der Kerben hervorkommen und etwas über diese hinausragen; wie in Abb. 2 gezeigt ist, in welcher die Klinge in Rasierlage gezeigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasierhobel mit einer zwischen einer Deckplatte und einer Schufzplatte in gebogenem Zustande eingespannten blattförmigen Klinge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (5) an ihrem Rande eine sich nach oben erstreckende Wulst (i2) hat, hinter die die Schneidkanten der fest eingespannten Rasierklinge (7) zu liegen kommen.
  2. 2. Rasierhobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (i2) von dem Hauptteil der Schutzplatte durch einen Schlitz (8) getrennt ist, dessen Stege längsweis zur Schutzplatte verlaufende Kerben (1i, 12) haben, um die Schneidkanten der Klinge (7) aufnehmen zu können.
DEG63100D 1925-01-09 1925-01-09 Rasierhobel Expired DE440426C (de)

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