DE4404216A1 - Verschließvorrichtung zum Einsetzen in Gebäudeöffnungen - Google Patents

Verschließvorrichtung zum Einsetzen in Gebäudeöffnungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschließvorrichtung zum Ein­ setzen in Gebäudeöffnungen, z. B. Tür- oder Fensteröffnun­ gen.
Wie die Erfahrungen der letzten Jahre gezeigt haben, be­ steht bei ufernaher Bebauung trotz umfangreicher und zu­ nehmender Hochwasserschutzmaßnahmen immer wieder die Ge­ fahr von mehr oder weniger schwerwiegenden Gebäude- und Inventarschäden durch Wasser, welches durch im allgemeinen unzureichend verschließ- bzw. abdichtbare Öffnungen in Gebäude eindringt und überdies meist erhebliche Mengen Schmutz mit sich führt.
Da es in der Regel nicht möglich ist, für eine wirkungs­ volle Abdichtung der vorhandenen Fenster und Türen zu sor­ gen, besteht ein Notbehelf häufig darin, daß bruchgefähr­ dete Fensterflächen mit an die Hauswand genagelten Holz­ platten oder -latten abgedeckt werden. Auf diese Weise kann der gröbste Schmutz ferngehalten werden, wenn auch das Eindringen von Wasser nicht verhindert werden kann. Derartige Maßnahmen sind ersichtlich höchst unbefrie­ digend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaf­ fen, mit der vorhandene Gebäudeöffnungen, insbesondere Tür- und Fensteröffnungen, in einfachster Weise schnell und sicher wasserdicht und mechanisch widerstandsfähig verschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung im einzelnen beschrieben, in der
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ver­ schließvorrichtung ist, und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 ist.
Fig. 1 zeigt eine Gebäudewand 1 mit einer darin befindli­ chen Öffnung, deren Umriß 2 gestrichelt dargestellt ist. Die Gebäudeöffnung ist mit einer erfindungsgemäßen Ver­ schließvorrichtung abgedeckt bzw. verschlossen, welche im wesentlichen aus einer Platte 3, Seitenteilen 4a und 4b sowie einem Dichtungsabschnitt besteht und in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Verschließvorrichtung sowie die daran anschließende Mauerecke im Schnitt stell­ vertretend für alle Seitenkanten der Verschließvorrichtung bzw. der Gebäudeöffnung, die entsprechend aufgebaut sind. Die Platte 3, die den größten Teil der Fläche der Gebäude­ öffnung abdeckt, trägt entlang ihres Umfangs auf beiden Seiten innere und äußere Seitenteile 4a und 4b, die über den Außenrand 3a der Platte 3 hinaus vorstehen und gemein­ sam mit diesem eine umlaufende, U-förmige Nut bzw. Kammer 5 bilden. Das ins Innere des Gebäudes weisende Seitenteil 4b ist so bemessen bzw. angebracht, daß sich die Ver­ schließvorrichtung leicht von außen in die Gebäudeöffnung 2 einführen läßt, ohne zu klemmen, wogegen das nach außen weisende Seitenteil 4a größer als der Umriß der Gebäude­ öffnung ausgebildet ist, um beim Einsetzen einen Anschlag zu bilden und auf diese Weise auch Ungeübten ein problem­ loses Einsetzen ohne Verkanten zu ermöglichen.
Das Material der Platte 3 ist grundsätzlich beliebig, so­ fern es den Anforderungen nach mechanischer Stabilität genügt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß insbesonde­ re im Hinblick auf ein geringes Gewicht der Verschließvor­ richtung ein Verbundmaterial mit einem (Schaum-)Kunst­ stoffkern und einer beidseitigen Hartkunststoff- oder Leichtmetallbeschichtung besonders zweckmäßig ist. Die Seitenteile 4a, 4b bestehen zweckmäßigerweise aus Leicht­ metall und sind mit (abgedichtet durchgeführten) Schrauben bzw. Nieten 6 mit der Platte 3 verbunden.
Die Anlageflächen der Seitenteile am Mittelteil können mit einem Dichtmaterial 6a versehen sein, obwohl dies grund­ sätzlich nicht erforderlich ist, da der Schlauch auch ge­ gen die Außenseite 3a abdichtend anliegt und somit ein Eindringen von Wasser zuverlässig verhindert.
Um das Einsetzen der Verschließvorrichtung vom Gebäude in­ neren aus zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, wobei die Vorrichtung zunächst durch die Öffnung nach außen zu heben ist, ist es zweckmäßig, wenn auf der Innenseite 3b der Platte 3 Handgriffe angebracht sind.
In der von den Seitenteilen 4a, 4b gebildeten Nut 5 befin­ det sich ein geschlossen ringsum verlaufender, dichtender Randabschnitt 7, der im hier beschriebenen Ausführungsbei­ spiel aus einem pneumatisch ausdehnbaren Schlauch 8 mit einer Moosgummiauflage 9 besteht. Die Eckbereiche des Randabschnitts an den aneinanderstoßenden Endabschnitten der geraden Seiten der Verschließvorrichtung können zwecks verbesserter Abdichtung entsprechend dem Eckwinkel (hier 90°) vorgeformt sein. Der Innenraum des Schlauchs 8 ist über ein gestrichelt dargestelltes Ventil 10 mit einer Druckluftquelle verbindbar, wobei sich der Schlauch er­ sichtlich beim Zuführen von Druckluft einerseits gegen die drei Innenwände der Nut 5 (Innenseite des Seitenteils 4a, Außenrand 3a der Platte 3, Innenseite des Seitenteils 4b) anlegt und andererseits das elastisch verformbare Moosgum­ mi 9 gegen den der Nut 5 gegenüberstehenden Abschnitt der Innenfläche der Gebäudeöffnung andrückt. Das Moosgummi 9 sorgt dabei für eine Dichtwirkung gegenüber der meist re­ lativ rauhen Maueroberfläche, die u. U. mit üblichen Schlauchmaterialien (Gummi, PVC etc.) nicht sicher erreichbar wäre.
Da der beschriebene Ausdehn- und Andrückvorgang an jeder Stelle des Umfangs der Platte 3 in gleicher Weise vonstat­ ten geht, befindet sich die Verschließvorrichtung nach dem "Aufpumpen" auf den erforderlichen Druck in einer de­ finierten und selbsttätig gehaltenen Lage, wobei größere Krafteinwirkungen von außen (Wellenschlag, Anstoßen schwimmender Gegenstände) gegebenenfalls durch die über­ stehenden Seitenteile 4a aufgefangen werden.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es ausreichend und vorteilhaft sein, eine vorhandene Gebäudeöffnung nur bis zu einer bestimmten Höhe zu verschließen, z. B. wenn sehr hohe Fenster- oder Türöffnungen, die deutlich über den höchsten zu erwartenden Wasserstand hinausreichen, ge­ schützt werden sollen. Eine solche Maßnahme kann insbeson­ dere bei Türöffnungen zweckmäßig sein, wenn der nichtver­ schlossene Querschnitt im oberen Bereich der Tür noch ei­ nen Durchtritt ermöglicht und die Verschließvorrichtung außen vor der (nach innen öffnenden) Tür angebracht werden kann. In einem solchen Fall wird der obere Teil des Rand­ abschnitts 7 nicht benötigt bzw. wäre sogar nachteilig, weil er sich nicht gegen eine Mauerfläche abstützen und u. U. unkontrolliert ausdehnen könnte, so daß nur auf den beiden seitlichen und dem unteren Abschnitt des Außenran­ des 3a der Platte 3 ein Randabschnitt 7 angebracht wird. Da bei einer solchen Ausführung die Kräfteverhältnisse unsymmetrisch sind (die Kraft am oberen Rand fehlt), kann es zum Erzielen einer guten Dichtigkeit am unteren Rand zweckmäßig sein, an den Seiten und unten getrennte Schläu­ che vorzusehen, so daß zunächst die seitlichen Bereiche des Randabschnitts symmetrisch unter Druck gesetzt werden können, wodurch die Verschließvorrichtung in vertikaler Richtung festgehalten wird, und anschließend der untere Randbereich.
Hier wie auch bei dem schon erwähnten Vorhandensein größe­ rer Krafteinwirkungen von außen, ferner in solchen Fällen, wo eine Gestaltung der Schließvorrichtung mit als Anschlag überstehenden Seitenteilen untauglich wäre, z. B. bei be­ sonders unregelmäßiger Beschaffenheit von Laibungen und Gesimsen oder bei nach außen zu öffnenden Türen, welche begehbar bleiben müssen und deshalb den zumindest teilwei­ sen wasserdichten Verschluß eines gegebenenfalls innenlie­ genden Ganges erforderlich machen, kann es zweckmäßig sein, die Schließvorrichtung mit Hilfe von seitlich ange­ brachten Verriegelungen in bauseitig vorher anzubringenden und dort dauernd verbleibenden Aufnahmen zu fixieren.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit kann ein weiterer, redundanter Schlauch 8 vorgesehen sein, der bei einem Aus­ fall (Druckverlust) des ersten Schlauchs zum Einsatz kommt.
Der Randabschnitt 7 könnte selbstverständlich auch auf mechanische Weise gegen die Innenfläche der Gebäudeöffnung gedrückt werden. Hierzu wären entlang der äußeren, dem Außenrand 3a benachbarten Innenwand des Schlauchs 8 läng­ liche Stützelemente anzuordnen, z. B. eines je Seitenwand der Verschließvorrichtung, und über Anlenkhebel mit einem vorzugsweise in der Mitte der Platte 3 sitzenden Betäti­ gungsgriff zu verbinden. Durch Drehung des Griffs könnten die Anlenkhebel so betätigt werden, daß die Stützelemente nach außen bewegt und der elastische Randabschnitt gegen das Mauerwerk gedrückt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verschließ­ vorrichtung in der Art eines Fensterladens schwenkbar an einer Seitenkante der Gebäudeöffnung gehalten, wodurch es möglich ist, die Verschließvorrichtung ständig an Ort und Stelle zu belassen. Die Verschließvorrichtung bzw. ein Paar symmetrisch angeordneter Vorrichtungen kann dann, mit einer von innen zu betätigenden Verriegelungsvorrichtung versehen, eine allgemeine Schutzfunktion übernehmen und erst bei akuter Hochwassergefahr durch Schließen und "Auf­ pumpen" die eigentliche Abdichtfunktion entfalten.
Bezugszeichenliste
1 Gebäudewand
2 Umriß der Gebäudeöffnung
3 Platte
3a Außenrand
3b Innenseite
4a Seitenteil
4b Seitenteil
5 Nut
6 Niet
6a Dichtmaterial
7 Randabschnitt
8 Schlauch
9 Moosgummi
10 Ventil

Claims (18)

1. Verschließvorrichtung zum Einsetzen in Gebäudeöffnungen mit einem wasserundurchlässigen Mittelteil (3), einem ela­ stisch verformbaren, wasserundurchlässigen Randabschnitt (7), der wenigstens bereichsweise längs des Umfangs des Mittelteils (3) gehalten ist, und einer Einrichtung (8) zum Erzeugen einer vom Mittelteil (3) wegweisenden Kraft auf wenigstens einen Teil des Randabschnitts (7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) aus einer ebenen Platte besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Umfang des Mittelteils (3) gerade und/oder runde Seiten aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Randabschnitt (7) in einer U-förmigen Nut (5) längs des Umfangs des Mittelteils (3) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) durch zwei einander gegenüberstehende, beidseitig am Mittelteil (3) gehaltene Seitenteile (4a, 4b) und den Außenrand (3a) des Mittelteils (3) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines (4a) der Seitenteile (4a, 4b) weiter vom Mittel­ teil (3) nach außen vorsteht als das andere (4b).
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung zum Fi­ xieren der Verschließvorrichtung in einer Gebäudeöffnung.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) rechteckig ist und der Randabschnitt (7) wenigstens entlang drei Sei­ ten verläuft.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (7) entlang des gesamten Umfangs des Mittelteils (3) verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) als pneu­ matisch oder hydraulisch ausdehnbarer Körper ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) als je­ weils zu den Umfangsseiten des Mittelteils (3) parallele(s) Stützelement(e) ausgebildet ist, das (die) über Anlenkungen nach außen bewegbar ist (sind).
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (7) an sei­ ner Außenseite mit einem weichen, elastischen Material (9), insbesondere Moosgummi, versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Einrichtungen (8), die unabhängig voneinander auf einzelne Umfangsseiten oder Abschnitte davon wirken.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens bereichsweise eine zweite, redundante Einrichtung (8) vorhanden ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Druckanzeige- oder -überwa­ chungseinrichtung.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckerzeugungseinrich­ tung fest an der Verschließvorrichtung angebracht ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) wenigstens zum Teil aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine (zwei) Verschließvorrich­ tung(en) in der Art eines Fensterladens schwenkbar an der Gebäudeöffnung (2) gehalten ist (sind).
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