DE2700414A1 - Dichtungsprofil fuer spundwandschloesser - Google Patents

Dichtungsprofil fuer spundwandschloesser

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DE2700414A1
DE2700414A1 DE19772700414 DE2700414A DE2700414A1 DE 2700414 A1 DE2700414 A1 DE 2700414A1 DE 19772700414 DE19772700414 DE 19772700414 DE 2700414 A DE2700414 A DE 2700414A DE 2700414 A1 DE2700414 A1 DE 2700414A1
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DE
Germany
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rubber
sealing profile
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cross
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Pending
Application number
DE19772700414
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Ing Grad Horch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/14Sealing joints between adjacent sheet piles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • E02D5/08Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

  • Dichtungsprofil für Spund-
  • wandschlösser Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsprofil aus Gummi oder gummiähnlichem Material für Schlösser von Spundwänden.
  • Im Hoch und Tiefbau werden Spundwände in vielen Ausführungsformen angewendet, um Baugruben, Brücken und andere Bauwerke abzusichern. Die Spundwandprofile haben dabei unterschiedliche Querschnitte und greifen an den Rändern mit Schlössern ineinander. Wegen der Toleranzfragen innerhalb dieser Schlösser sind diese nicht wasserdicht und lassen auch zähflüssiges Erdreich hindurchfließen. Ist eine völlige Abdichtung dieser Schlösser erwünscht, so wird entweder mit Vergußmassen gearbeitet oder die Schlösser werden der Länge nach verschweißt. Die Vergußmassen können nur mit erheblicher Schwierigkeit und bei unzureichender Sicherheit in die Schlösser eingebracht werden. Das Verschweißen führt außerdem dazu, daß Setzungsvorgäre an den Spundwänden nicht mehr möglich sind. Bei übermäßiger Belastung kann das Reißen einer Spundwand nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Die Verschweißung kann außerdem nicht gelöst werden, ohne dabei gleichzeitig Teile der Spundwand zu zerstören.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dichtungsprofil aus Gummi oder gummiähnlichem Material für Schlösser von Spundwänden zu schaffen, das in der Lage ist, eine sichere Abdichtung innerhalb des Schlosses zu gewährleisten. Dabei soll das Dichtungsprofil geeignet sein, das Ineinanderschieben der Schlösser störungsfrei zu ermöglichen. Weiterhin soll die Lebensdauer des Profils der Lebensdauer der Spundwand angepaßt sein und schließlich soll eine hinreichende Setzung und delentsprechend eine gegenseitige Bewegung der Spundwandteile zueinander möglich sein, oweit dies die Schloßgestaltung zuläßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem Dichtungsprofil vorgesehen, daß das als Flachband ausgebildete Profil mit einer Härte von 60 - 700 Shore A auf der einen Seite eine ebene Klebefläche und auf der anderen Seite eine längsverlaufende wellige Gestalt aufweist, wobei die Querschnittsfläche nur gering über der Querschnittsfläche des Schloßspaltes liegt und wobei die Höhe von Wellenberg und Wellental etwa im Verhältnis 2 : 1 liegt und die Wellen im Querschnitt im Berg und Tal einen Winkel von etwa 650 aufweisen.
  • Ein derartiges Profil läßt sich in den offenen Spalt des Spundwandschlosses an der glatten Wand ankleben.
  • UntPr Verformung der welligen Seite läßt sich der zweite Teil des Spundschlosss so einschieben, dan eine völlige Abdichtung bewirkt wird. Die genannte Oberflächcngestaltung führt dabei zu einer Verformung, die eine sichere Abdichtung gewährleistet. Die Verformung ist dabei so groß, daß in den Randzonen der Klebefläche nur geringfügige Materialverschiebungen eintreten. Das Profil wird Jeweils an der Seite des Schlosses eingeführt, von der der Uberdruck durch Wasser oder ähnliches zu erwarten ist. Das Profil wird daher auf diese Weise in den Spalt hineingepreßt. Wegen der Inkompressibilität des Gummi ist diesem Vorgang nur ein geringer Spielraum gesetzt, so daß erheblich Drücke mit großer Sicherheit aufgenommen werden können.
  • Damit während des Einschiebens des zweiten Schloßteils keine Schäden am Gummiprofil auftreten, ist es zweckmäßig, die nicht klebende Oberfläche mit einem Gleitmittel zu versehen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß das Profil einen im Querschnitt gesehen keilförmigen Umriß aufweist.
  • Dies kommt der Schloßgestaltung in solchen Fällen entgegen, wo der Schloßspalt selbst bereits keilförmige Gestaltung besitzt.
  • Weiterhin kann das Profil an einem Ende eine seitlich weit ausgreifende Rippe aufweisen. Diese legt sich unter dem Druck von Wasser oder ähnlichem flüssigen Material gegen die geschlossene Schloßwandung an und führt zu einer Abdichtung.
  • Das Profil kann mit einer Dauerklebelösung versehen sein, die mit einer Folie abgedeckt ist, bis das Profil in das Schloß eingeklebt wird. Es ist aber auch möglich, das Profil unmittelbar vor dem Einsetzen mit einer Klebelösung zu bestreichen. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, daß die Klebeseite längsverlaufende schmale Rillen aufweist.
  • Diese dienen dazu, die Klebstoffmenge gleichmäßiger zu verteilen, indem sie bei Klebstoffüberschuß den Klebstoff aufnehmen oder bei Klebstoffunterschuß Klebstoff abgeben.
  • Das Profil besteht vorzugsweise aus solchen Gummiqualitäten, die nicht nur eine hohe Alterungsbeständigkeit besitzen, sondern die auch eine lang andauernde statische Verfomung ohne Schwierigkeiten überstehen.
  • Bei dem angegebenen Winkel sind Stel ungern in dem Bereich zwischen 50 und 700 möglich. Die Winkel haben die Aufgabe, eine hinreichend dichte Besetzung von Wellenbergen und Wellentälern innerhalb des Schlosses zu gewährleisten und gleichzeitig den Verformungsvorgang während des Einschiebens zu erleichtern.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit drei Abbildungen beispielsweise beschrieben. Die Abbildungen zeigen verschiedene Typen von Schlössern von Spundwänden im Querschnitt.
  • Bei der Abbildung 1 bilden die beiden Spundwände 1 und 2 mit ihren aneinander greifenden Teilen 3 und 4 ein Schon. In den Spalt 5 ist ein Gummiprofil 6 eingesetzt, bei dem die ursprüngliche Querschnittsgestaltung dargestellt ist. Aus der Abb. ist deutlich ersichtlich, daß die Wellentäler unter dem Druck des Schloßtiles 3 so verformt werden, daß sie satt an dessen Oberfläche 7 anliegen. Die Klebfläch 8 stellt sicher, daß das Profil in der vorgesehenen Lage bleibt. Die auspifende Rippe 9 dient dazu, den von rechts auftreffenden Wasserdruck zusätzlich am Durchfluß durch das Schloß zu hindern.
  • Abbildung 2 zeigt ein anderes Schloß im Querschnitt, bei dem ebenfalls in die Schloßfuge 10 ein Gummiprofil 11 ein gesetzt ist. Auch dies zeigt den ursprünglich entspannten Zustand des Profils. Die Wellenberge werden im tatsächlichen Schließzustand in dem zur Verfügung stehenden Spalt 10 zusammengedrückt, wobei die Wellentäler den Raum offenlassen, in den der verdrängte Gummi abwandern kann.
  • Abbildung 3 zeigt eine weitere Schloßvariante. Hier sind die beiden Spundwandteile 12 und 13 durch ein Schloßstück miteinander verbunden. In die Fugen 14 und 15 ist ein Gummiprofil eingesetzt, das im unverformten Zustand dargestellt ist, und das sich nach dem Zusammonbau der Spundwand in gleicher Weise verformt wie die vorangehend erörterten Profile.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche Dichtungsprofil aus Gummi oder gummiähnlichem Material für Schlösser von Spundwänden, dadurch gekennzeichnet, daß das als Flachband ausgebildete Profil mit einer Härte von 60 - 700 Shore A auf der einen Seite eine längs verlaufende wellige Gestalt aufweist, wobei die Querschnittsfläche gering über der Querschnittsfläche des Schloßspaltes liegt und wobei die Höhe von Wellenberg und Wellental etwa im Verhältnis 2 : 1 liegt und die Wellen in Berg und Tal einen Winkel von 50 - 700 insbesondere aufweisen.
  2. 2.) Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gvkennzeichnet, daß das Profil einen im Querschnitt gesehen keilförmigen Umriß aufweist.
  3. 3.) Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil am Rand eine seitlich ausgreifende Rippe aufweist.
  4. 4.) Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil auf der Klebeseite längsverlaufende Kleberillen aufweist.
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