DE2832473A1 - Wasserundurchlaessige schlitzwand aus sperrbeton-fertigteilen - Google Patents

Wasserundurchlaessige schlitzwand aus sperrbeton-fertigteilen

Info

Publication number
DE2832473A1
DE2832473A1 DE19782832473 DE2832473A DE2832473A1 DE 2832473 A1 DE2832473 A1 DE 2832473A1 DE 19782832473 DE19782832473 DE 19782832473 DE 2832473 A DE2832473 A DE 2832473A DE 2832473 A1 DE2832473 A1 DE 2832473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
sealing
lock
hammer head
prefabricated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782832473
Other languages
English (en)
Other versions
DE2832473C2 (de
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wayss and Freytag AG
Original Assignee
Wayss and Freytag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wayss and Freytag AG filed Critical Wayss and Freytag AG
Priority to DE19782832473 priority Critical patent/DE2832473C2/de
Publication of DE2832473A1 publication Critical patent/DE2832473A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2832473C2 publication Critical patent/DE2832473C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/16Arrangement or construction of joints in foundation structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/20Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Wasserundurchlässige Schlitzwand aus Sperrbeton-
  • Fertigteilen Die Erfindung betrifft eine wasserundurchlässige Schlitzwand aus Sperrbeton-Fertigteilen, die in einem Dichtungsboden eingesenkt und durch Schlösser wasserdicht miteinander verbunden sind, wobei die Schlösser aus einer ankerschienenartigen Führung auf der einen Seite und einem hammerkopfartigen Profil auf der anderen Seite des Fertigteiles bestehen.
  • Es sind mit Fertigteilen hergestellte Schlitzwände bekannt, die in der Weise hergestellt werden, daß die Fertigteile in einen mit einem Dichtungsboden gefüllten Schlitz eingestellt werden, wobei entweder im Schlitz vor dem Einsetzen der Fertigteile die Stützflüssigkeit durch einen Dichtungsboden so weit ersetzt wird, daß dieser nach dem Einbau die Teile allseitig umgibt und so die Dichtung bewirkt oder von vornherein ein Dichtungsboden zur Stützung des Schlitzes verwendet wird, in den die Fertigteilwand dann eintaucht. Der Dichtungsboden ist durch Mischung toniger und hydraulisch erhärtender Bestandteile so aufgebaut, daß er wie ein Sperrbeton wirkt, indem er den Wasserdurchgang verhindert und mit solcher Festigkeit erhärtet, wie sie die Stand- festigkeit der Wand erfordert. Die Abdichtung zwischen den Fertigteilen wird dabei durch die Hinterfüllung und Ausfüllung der Fugen mit Dichtungsboden erreicht. Beim Freilegen der Wand wird der Dichtungsboden, der nur geringe Festigkeit erreicht, vor der Sichtfläche der Wand abgearbeitet.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß es praktisch nicht möglich ist, den Dichtungsboden an Ort und Stelle im Schlitz zuverlässig dicht terzustellen. Häufig treten durch Lunker oder Risse verursachte Undichtigkeiten auf, die sehr schwer auffindbar und abdichtbar sind. Außerdem führen die kaum vermeidbaren Bewegungen der Wand auch nachträglich noch zu Rissen und Undichtigkeiten indem in der Fuge erhärtenden Dichtungsboden.
  • Aufgabe der Erfindung war eine Fugenausbildung, bei der die Dichtung zwischen den Fertigteilen durch eine zweckentsprechende Ausbildung der Schlösser sicher bewirkt wird und die auch nachtäglich geringfügige Bewegungen der Wand ohne Gefahr für die Dichtigkeit aufnehmen kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein ankerschienenartiges Schloß zwischen zwei aneinanderstoßenden Wandfertigteilen, das aus einer ankerschienenförmagen Führung auf der einen und einem hammerkopfen förmi zgeführten Teil auf der anderen Seite der Fuge besteht, wobei die Führung aus zwei den Bewegungsraum des Hammerkopfes umgrenzenden Stahlprofilen gebildet wird2 die je einen zur Wandachse etwa parallelen Schenkel, der in den Beton der Wand einbindet, und je einen zur Fugenachse parallelen aufeinander zugerichteten Schenkel aufweisen, daß die letztgenannten Schenkel zwischen sich einen Spalt offen lassen, in dem der Hammerkopf des nachfolgend versetzten Fertigteils gleitbar geführt ist und daß auf der Innenseite der erstgenannten Schenkel Dichtungspolster angebracht sind, die sich den Flanken des Hammerkopfes wasserdicht anpressen. Der Spalt, der den Bewegungsspielraum des Hammerkopfes senkrecht zur Wand festlegt, ist auf die Zusammendrückbarkeit des Dichtungspolsters, für das zweckmäßig ein Zahnprofil vorgeschlagen wird, abgestimmt. Der Bewegungsspielraum des Hammerkopfes in der Wandachse wird durch die Profilschenkel einerseits und durch den Wandbeton andererseits begrenzt.
  • Eine Ausbildungsmöglichkeit ist, die Dichtung polster vollhaftend auf die Stahlprofile aufzukleben. In diesem Falle müssen sowohl das Material des Dichtungspolsters wie das der Klebung eine hohe Festigkeit aufweisen, um den aus dem Hammerkopfprofil verursachten Schub aufnehmen zu können.
  • Eine andere Möglichkeit ist es, die Dichtungspolster mit einem Halteschenkel längsbeweglich in den Stahlprofilen zu führen, damit es dem Längs schub nachgeben kann, der beim Einfädeln des nachfolgend versetzten Wandfertigteils durch das Hammerprofil erzeugt wird. Um die Ausdehnung des Dichtungspolsters in Längsrichtung zu ermöglichen, muß im unteren Bereich des Schlosses ein Raum frei bleiben, in den hinein das Dichtungspolster sich ausdehnen kann. Dabei besteht die Möglichkeit, daß nach erfolgter Ausdehnung ein Restfreiraum verbleibt. Dieser Freiraum ist ebenso wie der Innenraum des Schlosses vom Dichtungsboden ausgefüllt. Trotzdem stellt der Freiraum eine Schwachstelle in der Dichtung der Wand dar, an der Umläufigkeit für das Grundwasser und damit Undichtigkeit auftreten können.
  • Um dieser Gefahr mit Sicherheit begegnen zu können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, in den Fertigteilen Verpreßleitungen vorzusehen, die im Fußbereich des Schlosses austreten und ein nachträgliches Injizieren und Schließen eines Undichtigkeitsbereichs ermöglichen.
  • In den Fällen, in denen die Wand nicht in eine wasserundurchlässige Schicht einbindet, muß auch gegen eine Umläufigkeit am Wandfuß Sorge getragen werden. Dies geschieht durch wasserdichten An- schluß der Fertigteilwand an eine dann erforderliche Bauwerks sohle. Diese Bauwerks sohle wird in bekannter Weise als Betonplatte hergestellt, die zweckmäßig in eine vorbereitete Ausnehmung der Fertigteilwand einbindet und mit einem Dichtestrich versehen ist. Es wird empfohlen, den Dichtestrich als das eigentlich dichtende Element durch einen auf der Wandinnenseite umlaufenden Dichtungsstreifen aus Blech oder Kunststoff dicht mit der Fertigteilwand zu verbinden, Zu diesem Zweck wird der etwa zur Hälfte zwischen Aussparungskörpern, die die Aussparung zum späteren Einbinden des Estrichs freihalten, verpackte Streifen in die Schalung des Wandfertigteiles eingelegt und mit seiner anderen Hälfte in das Fertigteil einbetoniert. Der Streifen läuft auch um die Flanken des Fertigteils herum bis zu den Schloßprofilen und ist mit diesen dicht verschweißt bzw. verklebt. Im Bereich des Schlosses wird nach Freilegung der Wand ein besonderes Dichtungselement eingelegt und dieses wandseitig durchgehend mit den beiden Dichtungsstreifen der anliegenden Fertigteile und den Stahlprofilen des Schlosses verschweißt bzw. verklebt. Als ein vor-Material teilhaftes für die Aussparungskörper, besonders wenn die Betonsohle unter Wasser eingebracht werden soll, hat sich Bimsbeton erwiesen.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, in der Längsachse der Wandelemente in bestimmten Abständen Verpreßrohre einzubauen, mit denen Mörtel zur Bildung von tragfähigen Abstützungen punktweise unter die Wand gepreßt werden kann, falls der Dichtungsboden nicht die erforderliche Tragfähigkeit für die Wand erreicht hat.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel mit den Figuren 1 bis 4 erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Lösungsmöglichkeit für das erfindungsgemäße Schloß in einem waagerechten Schnitt durch die Schlitzwand im Bereich der Fuge zwischen zwei Fertigteil-Wandelementen, Fig. 2 einen Schnitt wie in Fig. 1 beschrieben, jedoch nach Freilegung der Wand und in Höhe der Aussparung für den Anschluß des Dichtestrichs mit einer Lösungsmöglichkeit für den durchgehenden Dichtungsstreifen nach den Ansprüchen 8 und 9, senkrecht zur Wand Fig. 3 einen vertikalen SchnittY-im Anschlußpunkt der Sohlplatte an die Schlitzwand, Fig. 4 einen vertikalen Schnitt in Längsachse der Wand durch den Schloßbereich mit einem Verpreßrohr nach Anspruch 6.
  • Im Erdreich 1 ist ein Schlitz 2 ausgehoben, in den Fertigteil-Wandelemente 3a, 3b eingestellt sind, die von einem Dichtungsboden 4 allseitig umgeben werden. Die Fertigteile 3a, 3b sind durch eine abdichtende Schloßkonstruktion miteinander verbunden5 die aus einer ankerschienenartigen Führung 5 auf der einen Seite und aus einem hammerkopfförmi gen geführten Teil 6 auf der anderen Seite besteht Die Führung 5 baut sich auf aus zwei winkelförmigen Profilen 7, den Dichtungspolstern 8 - hier als Zahnprofile ausgebildet o, die an einem Halteschenkel 9 längsverschieblich von Haltevorrichtungen 10 geführt werden. Die Dichtungspolster 8 pressen sich dichtend an die Flanken des Hammerkopfes 6 an.
  • Auf der im Endzustand freigelegten Sichtseite 11 der Schlitzwand 3a, 3b sind für die Sohlplatte 12 und den Dichtestrich 13 Aussparungen 14 bzw. 15 vorgesehen. In der Aussparung 15 ist auf der Innenseite 11 im Wandfertigteil ein Dichtungsstreifen 16a, 16b angeordnet, der etwa mit je seiner halben Breite in den Dichtestrich 13 und den Beton des Fertigteiles 3a, 3b einbindet. An den Fugenrändern des Fertigteiles ist der Dichtungsstrei 16a,16bl fen - hier in Form eines Blechbandes dargestellt -über eingeschweißte, in das Fertigteil eingelegte Zwischenprofile 17, 18 mit den Schloßteilen 6 bzw. 7 dicht verbunden. Ein an der Innenseite üby/tie Fugen hinweg der Wand' durchgehender Dichtungsstreifen wird durch Einlegen eines besonders eingepaßten Blech-Dichtungselementes 19 erreicht, das an seinen wandseitigen Rändern umlaufend mit den Elementen 16a, 17, 7, 6, 18, 16b verschweißt ist.
  • Im Fußbereich 20 des Wandfertigteiles 3a mündet zwischen den Führungsprofilen 7 ein Verpreßrohr 21, das mit einem Stopfen 22 verschlossen ist. Durch das Verpreßrohr 21 ist der nicht durch das Schloß abgedichtete Freiraum 20 injizierbar.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Wasserundurchlässige Schlitzwand aus Sperrbeton-Fertigteilen Patentansprüche Wasserundurchlässige Schlitzwand aus Sperrbeton-Fertigteilen, die in einem Dichtungsboden eingesenkt und durch Schlösser wasserdicht miteinander verbunden sind, wobei die Schlösser aus einer ankerschienenartigen Führung auf der einen Seite und einem hammerkopfartigen Profil auf der anderen Seite des Fertigteiles bestehen, g e k e fl n Z e i c 11 n e t d u r c h ein ankerschienenartiges Schloß zwischen zwei aneinanderstoßenden Wandfertigteilen, das aus einer ankerschienenförmigen Führung auf der einen und einem hammerkopfförmig geführten Teil auf der anderen Seite der Fuge besteht, wobei die Führung aus zwei den Bewegungsraum des Hammerkopfes umgrenzenden Stahlprofilen gebildet wird, die je einen zur Wandachse etwa parallelen Schenkel, der in den Beton der Wand einbindet, und je einen zur Fugenachse parallelen aufeinander zugerichteten Schenkel aufweisen, daß die letztgenannten Schenkel zwischen sich einen Spalt offen lassen, in dem der Hammerkopf des nachfolgend versetzten Fertigteiles gleitbar geführt ist und daß auf der Innenseite der erstgenannten Schenkel Dichtungspolster angebracht sind, die sich den Flanken des Hammerkopfes wasserdicht anpressen.
  2. 2. Schlitzwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtung polster aus einem Zahnprofil mit einseitig angeformten Halteschenkel bestehen.
  3. 3. Schlitzwand nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtungspolster in den Stahlprofilen längsverschieblich gehalten sind.
  4. 4. Schlitzwand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtungsprofile vollhaftend verklebt sind.
  5. 5. Schlitzwand nach Anspruch 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtungsboden eine solche Höhe aufweist, daß die mögliche Fußöffnung des Schlosses von ihm überdeckt wird.
  6. 6. Schlitzwand nach Anspruch 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i C h n e t, daß Verpreßleitungen im Fertigteil angeordnet sind, die im Fußbereich des Schlosses austreten.
  7. 7. Schlitzwand nach Anspruch 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Längsachse der Wandelemente in bestimmten Abständen Verpreßrohre eingebaut sind, durch die der Fußbereich unter der Wand nachträglich auspreßbar ist.
  8. 8. Schlitzwand nach Anspruch 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im unteren Bereich des Fertigteilwandelementes Aussparungen für das Einbinden der Sohlplatte und/oder des Dichtestrichs vorgesehen sind und daß etwa mittig in der Aussparung für den Dichtestrich ein Dichtungsstreifen aus Blech oder Kunststoff etwa mit der Hälfte seiner Breite in den Beton einbindet, an dessen andere Hälfte der Dichtestrich anschließbar ist.
  9. 9. Schlitzwand nach Anspruch 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß imisereich des Schlosses zwischen zwei anliegenden Fertigteilwandelementen nach Freilegung der Wand ein gesondertes Dichtungselement aus Blech bzw. Kunststoff eingebaut wird, das an seinem wandseitigen Rand mit den Dichtungsstreifen nach Anspruch 7 und den Schloßprofilen durchgehend und dicht verschweißt bzs verklebt ist.
DE19782832473 1978-07-24 1978-07-24 Wasserundurchlässige Schlitzwand aus Fertigteil-Wandelementen Expired DE2832473C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832473 DE2832473C2 (de) 1978-07-24 1978-07-24 Wasserundurchlässige Schlitzwand aus Fertigteil-Wandelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782832473 DE2832473C2 (de) 1978-07-24 1978-07-24 Wasserundurchlässige Schlitzwand aus Fertigteil-Wandelementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2832473A1 true DE2832473A1 (de) 1980-02-07
DE2832473C2 DE2832473C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=6045251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782832473 Expired DE2832473C2 (de) 1978-07-24 1978-07-24 Wasserundurchlässige Schlitzwand aus Fertigteil-Wandelementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2832473C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10366847B2 (en) 2016-12-22 2019-07-30 Schneider Electric Industries Sas Device for guiding a spring in a control mechanism and electrical protection apparatus comprising same
CN110130405A (zh) * 2019-05-28 2019-08-16 中铁一局集团有限公司 一种地下结构分期施工结构缝防水施工方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1193033A (en) * 1916-08-01 llewellyn
DE2618411A1 (de) * 1976-04-24 1977-11-03 Mann Gmbh & Co Fritz Verfahren zum herstellen einer hochwasserschutzwand oder dergleichen
DE2700414A1 (de) * 1977-01-07 1978-07-13 Phoenix Gummiwerke Ag Dichtungsprofil fuer spundwandschloesser

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1193033A (en) * 1916-08-01 llewellyn
DE2618411A1 (de) * 1976-04-24 1977-11-03 Mann Gmbh & Co Fritz Verfahren zum herstellen einer hochwasserschutzwand oder dergleichen
DE2700414A1 (de) * 1977-01-07 1978-07-13 Phoenix Gummiwerke Ag Dichtungsprofil fuer spundwandschloesser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10366847B2 (en) 2016-12-22 2019-07-30 Schneider Electric Industries Sas Device for guiding a spring in a control mechanism and electrical protection apparatus comprising same
CN110130405A (zh) * 2019-05-28 2019-08-16 中铁一局集团有限公司 一种地下结构分期施工结构缝防水施工方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE2832473C2 (de) 1982-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652323C2 (de) Verfahren zum Abdichten der Stoßfuge zwischen Betonteilen sowie Fugenband mit Abdichtvorrichtung
DE2944385A1 (de) Verfahren zum herstellen von schlitzwaenden
DE1484307A1 (de) Deckenelement fuer Fertigbauten
EP0340598B1 (de) Plattenbelag
EP0423281B1 (de) Plattenbelag
DE2832473A1 (de) Wasserundurchlaessige schlitzwand aus sperrbeton-fertigteilen
DE2907267C2 (de) Vorgefertigtes Deckenauflagerelement
DE10104376C1 (de) Verfahren zum Abdichten einer Bauwerksfuge und Fugenband dafür
DE4217711A1 (de) Fugenband
DE8716317U1 (de) Tunnelausbau in Paneelbauweise
AT330677B (de) Verfahren zur herstellung von im schlitzwandverfahren hergestellten unterirdischen wanden sowie fertigteil und dammteil zur durchfuhrung des verfahrens
DE3938541C2 (de)
DE3218516C2 (de)
EP0190409B1 (de) Schlitzwände mit Abdichtungsbahnen
DE6609772U (de) Bauteil zur herstellung von schlitz- oder bohrpfahlwaenden.
DE2616970C3 (de) Verfahren und Abschalelement zur Herstellung einer Schlitzwand in Fertigteilverbundkonstruktion
DE1634431A1 (de) Verfahren zum Wiederherstellen der Tragfaehigkeit baufaellig gewordener Gruendungskoerper
DE3434097A1 (de) Verfahren zum trockenlegen von waenden
DE1684631B1 (de) Schwimmbecken aus Betonfertigteilen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3432706A1 (de) Verfahren zum nachtraeglichen einbringen einer zusaetzlichen abdichtung in schlitzwaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3917761A1 (de) Vorrichtung zur verbindung von dichtungsplatten einer dichtungswand, insbesondere fuer deponien
DE2040923A1 (de) Fugenabdichtung
DE102008063525B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung von Betonfertigteilen
DE1634445A1 (de) Verfahren zum Abdichten der senkrechten Arbeitsfugen einer im Untergrund herzustellenden Wand aus Beton oder Stahlbeton
DE1684631C2 (de) Schwimmbecken aus Betonfertigteilen und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
8125 Change of the main classification

Ipc: E02D 5/20

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee