DE10300457B4 - Vorrichtung zum Abdichten einer Gebäudeöffnung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Abdichten einer Gebäudeöffnung, umfassend einen Rahmen (1) zum Festlegen an oder in der Gebäudeöffnung und ein in den Rahmen (1) einsetzbares wasserundurchlässiges Verschlusselement (12) für die Gebäudeöffnung, wobei das Verschlusselement (12) ein Mittelteil (13) aufweist, an dessen Rand ein aufpumpbarer Dichtschlauch (11) angeordnet ist, wobei der Rahmen (1) ein Dichtprofil (4) zur wenigstens teilweisen Aufnahme des Dichtschlauches (11) aufweist und das Dichtprofil (4) wenigstens einen Klemmabschnitt (17) hat, der die lichte Weite des Dichtprofils (4) ausgehend von seiner größten Weite (L1) auf eine geringere Weite (L2) verengt, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (4) eine dem Dichtschlauch (11) zugewandte, im Querschnitt gewölbte Druckfläche (16) aufweist, dass der Dichtschlauch (11) mit Wasserdruck beaufschlagbar ist, und dass der Innenquerschnitt des Dichtprofils (4) und der Außenquerschnitt des Dichtschlauchs (11) derart aneinander angepasst sind, dass nach dem Einsetzen des Verschlusselements (12) in den Rahmen (1) durch Beaufschlagung des Dichtschlauches (11) mit Wasserdruck ein...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten einer Gebäudeöffnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Immer wieder kommt es in und an Häusern aufgrund eindringenden Wassers zu massiven Schäden. Aufgrund von Überschwemmungen bei Hochwasser sind jedes Jahr eine große Anzahl von in der Nähe von Flussläufen liegenden Häusern betroffen.
  • Bereits in der Vergangenheit hat es eine Reihe von Versuchen gegeben, das Eindringen von Wasser in Gebäude zu verhindern. So wird in der DE 196 15 055 C2 vorgeschlagen, eine rechteckige Maueröffnung mit einem Deckel zu verschließen, der einen zwischen dem Deckel und der Laibung der Maueröffnung angeordneten Dichtschlauch aufweist. Durch Aufpumpen des Dichtschlauchs mit Luft soll der Dichtschlauch gegen die Maueröffnung gepresst und auf diese Weise eine Abdichtung erzielt werden. Nach demselben Wirkprinzip arbeitende Systeme sind aus DE 195 04 143 A1 , DE 44 04 216 C2 , DE 195 16 777 A1 und DE 36 22 733 A1 bekannt. Es ist jedoch offenbar, dass auf die hierin beschriebene Weise keine zuverlässige Abdichtung erzielt werden kann. So wird der Deckel nur durch die Reibung zwischen Dichtschlauch und Mauerwerk in Position gehalten. Entsprechend groß ist das Risiko, dass bei in Strömungen häufig auftretenden Unterdrücken der Deckel aus der Öffnung gezogen wird.
  • In der DE 41 16 601 A1 wird vorgeschlagen, die Gebäudeöffnung mit einer Dichtungsbahn zu verschließen, wobei die Dichtungsbahn in eckig ausgebildete Führungen eingeführt und durch Aufpumpen von Luftkammern, die im Bereich der Führungen in die Dichtungsbahn eingearbeitet sind, abgedichtet wird. Nachteilig ist an diesem System, dass das Einführen der Dichtungsbahn in die Führungen nur schwierig möglich ist und zudem eine wirksame, haltbare Abdichtung zwischen den Kammern und dem Profil nicht erzielbar ist.
  • In der GB 2 370 065 A sind Flut-Barrieren aus steifem oder flexiblen Material beschrieben. Gemäß einer beschriebenen Ausführungsform weist die Flutbarriere zum Abdecken einer Gebäudeöffnung einen festen Rahmen auf, an dem eine Folie aus wasserfestem Material über einen massiven, an deren Rand angeordneten Gummiwulst im Formschluss befestigt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, welche eine Gebäude- oder Maueröffnung zuverlässig verschließt und bei Hochwassergefahr schnell und einfach montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Rahmen kann vorab an die abzudichtende Gebäudeöffnung angepasst und an dieser festgelegt werden. Bei Hochwassergefahr muss dann lediglich das Verschlusselement in den Rahmen eingesetzt und der Dichtschlauch mit Wasser unter Druck gefüllt werden. Dabei genügt bereits der übliche Leitungsdruck des öffentlichen Wassernetzes, um dem Dichtschlauch eine feste Kontur zu geben und einen sicheren Formschluss bei gleichzeitiger Abdichtung zwischen Dichtschlauch und Dichtprofil des Rahmens zu erzielen. Ein unbeabsichtigtes Herausziehen oder -drücken des Verschlusselements ist ausgeschlossen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Klemmabschnitt um die Gebäudeöffnung umlaufend ausgebildet. Hierdurch wird die gesamte Gebäudeöffnung sicher abgedichtet.
  • Eine gute Dichtigkeit wird insbesondere dann erzielt, wenn das Dichtprofil und der Dichtschlauch im Querschnitt eine im wesentlichen kreisförmige oder kreisabschnittförmige Form aufweisen.
  • Insbesondere eine optische Veränderung des Hauses wird vermieden, wenn der insbesondere aus Kunststoff und/oder Aluminium gefertigte Rahmen zum Festlegen an dem Innenrand einer Gebäudeöffnung ausgebildet ist.
  • Eine zuverlässige Festlegung des Rahmens wird dadurch erricht, dass der Rahmen insbesondere zu beiden Seiten des Dichtprofils Schenkel zur Befestigung an dem Innenrand oder Außenrand der Gebäudeöffnung aufweist.
  • Indem das Dichtprofil zur Mitte der Gebäudeöffnung hin geöffnet ist, kann das Verschlusselement besonders einfach eingesetzt werden.
  • Insbesondere bei Neubauten oder dem Austausch der Fenster kann es vorteilhaft sein, wenn der Rahmen mit dem Dichtprofil in den Fensterrahmen eines in die Gebäudeöffnung eingesetzten oder einsetzbaren Fensters integriert ist. Durch eine Normung oder Standardisierung der einzelnen Teile können diese kostengünstig hergestellt werden.
  • Besonders vorteilhafter Weise beträgt das Verhältnis der größten Weite (L1) zur geringeren Weite (L2) 1,1 bis 3. Hierdurch wird eine absolute Dichtheit erzeugt.
  • Die Abdichtung in den Ecken einer Gebäudeöffnung wird insbesondere dadurch verbessert, dass der Rahmen erste Abschnitte mit einer im wesentlichen geraden Dichtlinie und in den Ecken der Gebäudeöffnung angeordnete zweite Abschnitte mit einer gekrümmten Dichtlinie aufweist, wobei jeder zweite Abschnitte zwei erste Abschnitte verbindet. Hierbei gehen die geraden und die gekrümmten Dichtlinien insbesondere stufenlos ineinander über.
  • Dabei hat sich bewährt, wenn der Radius der gekrümmten Dichtlinie größer, insb. 3 bis 5 mal größer als der Durchmesser des Dichtschlauches ist.
  • Gemäß der Erfindung kann das Mittelteil insbesondere aus einer faltbaren Kunststofffolie oder einer steifen Kunststoffplatte bestehen. Vorteil einer faltbaren Folie oder Plane ist dabei, dass das Verschlusselement platzsparend aufbewahrt und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Abdichtung kann dadurch weiter verbessert werden, dass an wenigstens einem Teil der Kontaktfläche zwischen Dichtschlauch und Dichtprofil ein weiches Dichtmaterial vorgesehen wird. Vorzugsweise wird das Dichtmaterial dabei auf die Außenseite des Dichtschlauchs aufgebracht.
  • Vorteilhafter Weise weist der Dichtschlauch einen Wasseranschluss auf, der mit einem Ventil, welches insbesondere als Rückschlagventil ausgebildet ist, verschließbar ist.
  • Das Füllen des Dichtschlauches wird erleichtert, wenn die Vorrichtung eine zu dem Dichtschlauch führende Wasserdruckleitung umfasst. Vorzugsweise kann eine Ringleitung vorgesehen werden, welche mehrere an einem Gebäude vorgesehene Vorrichtungen verbindet und gleichzeitig oder nacheinander füllt.
  • Eine gute Abdichtung der Gebäudeöffnung auch über längere Zeit, beispielsweise bei Urlaubsabwesenheit, wird dadurch ermöglicht, dass die Vorrichtung einen Druckspeicher umfasst, welcher für eine Aufrechterhaltung des Betriebsdrucks im Dichtschlauch sorgt. Auf diese Weise wird einem Abfall des Drucks im Dichtschlauch sicher vorgebeugt.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1a: eine perspektivische Ansicht eines Rahmens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 1b: einen Querschnitt durch den Rahmen in 1a;
  • 2: einen Querschnitt durch den Rahmen gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 3: einen Querschnitt durch den Rahmen gemäß. einer weiteren Ausführungsform;
  • 4a: einen Querschnitt durch ein Eckelement gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 4b: ein vergrößertes Detail des Eckelements in 4a;
  • 5: einen Querschnitt durch einen Dichtschlauch und ein Montageband einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6: einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 7: einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 8a: einen schematischen Querschnitt durch eine noch weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer oberen Stellung;
  • 8b: ein vergrößertes Detail aus 8a;
  • 8c: einen schematischen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aus 8a in deren unterer Stellung;
  • 9a: einen Teilquerschnitt durch eine noch weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 9b: eine Draufsicht der Vorrichtung aus 9a;
  • In 1a und 1b ist der Rahmen 1 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Der Rahmen 1 ist zum Einsetzen in eine nicht dargestellte Gebäudeöffnung bestimmt und wird an dieser festgelegt.
  • Der Rahmen 1 ist geschlossen ausgebildet, so dass er um den Rand der Gebäudeöffnung umläuft und entsprechend eine vollständige Abdichtung ermöglicht. Unter Umständen kann es bei weit nach oben ragenden Gebäudeöffnungen, wie Türen oder hochliegenden Fenstern, genügen, den Rahmen lediglich an der Unterseite und den Seiten bis zur erforderlichen Höhe auszubilden.
  • Um den Rahmen 1 kostengünstig entsprechend der Größe einer beliebigen eckigen Gebäudeöffnung fertigen zu können, ist dieser aus mehreren Elementen zusammengesetzt. Er weist gerade ausgebildete Längselemente 2 und Eckelemente 3 auf. Die Längselemente 2 bestehen vorzugsweise aus Aluminium und können beispielsweise als Stranggussteile ausgebildet sein. Die Eckelemente 3 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und ermöglichen eine wirksame Abdichtung im Bereich der Ecken einer Gebäudeöffnung. Als Material für die Eckelemente 3 kann glasfaserverstärkter Kunststoff, z.B. Polycarbonat (Macrolon 20%) eingesetzt werden.
  • Der Rahmen 1 weist zudem ein um die ganze Gebäudeöffnung umlaufendes Dichtprofil 4 zur Aufnahme eines Dichtschlauches auf. Die Form des Dichtprofils 4 ist in 1a nur in der linken oberen Ecke angedeutet und kann 1b im Detail entnommen werden. So weist der Rahmen 1 beiderseits des Dichtprofils 4 Schenkel 5 zur Abstützung des Rahmens 1 an der Gebäudeöffnung auf. Die Schenkel 5 sind jeweils über Zwischenabschnitte 6 mit dem Dichtprofil 4 verbunden.
  • Das Dichtprofil 4, dessen genaue Form nachfolgend noch näher beschrieben wird, ist dabei sowohl in den Längselementen 2 als auch den Eckelementen 3 ausgebildet und zwar dergestalt, dass das Dichtprofil sich ohne Unterbrechung über die gesamte abzudichtende Länge, vorzugsweise über den gesamten Umfang des Rahmens 1 erstreckt. Dabei ist die durch das Dichtprofil 4 gebildete, entlang der Gebäudeöffnung verlaufende Dichtlinie im Bereich der Längselemente 2 (erste Abschnitte) gerade. Im Bereich der Eckelemente 3 (zweite Abschnitte) ist die Dichtlinie des Dichtprofils 4 gekrümmt (nicht dargestellt). Hierbei hat sich bewährt, wenn der Radius des Dichtprofils 4 im Bereich der Ecken wenigstens 3 bis 5 mal größer ist als der Durchmesser des Dichtschlauches.
  • Das Dichtprofil 4 ist an der Innenseite 6 des Rahmens 1 ausgebildet und zur Mitte der Gebäudeöffnung hin geöffnet.
  • In den 2 bis 4 sind unterschiedliche Ausgestaltungen des Rahmens 1 im Schnitt quer zum umlaufenden Dichtprofil 4 dargestellt.
  • 2 zeigt einen Rahmen 1, der zwei gleichlange Schenkel 5 aufweist. Dieser Rahmen 1 eignet sich insbesondere dazu, an dem Innenrand einer Gebäudeöffnung eingesetzt zu werden.
  • In 3 ist einer der zwei Schenkel 5' länger als der ändere ausgebildet. Dieser Rahmen 1 eignet sich insbesondere dazu an dem Außenrand einer Gebäudeöffnung eingesetzt zu werden, wobei der längere Schenkel 5' den Außenrand der Gebäudeöffnung umgreift. Der Rahmen 1 kann mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln, z.B. Schrauben, welche sich durch in dem Rahmen 1 ausgebildete Durchgangslöcher 8 erstrecken, an dem Gebäude sicher festgelegt werden.
  • Aus 4a und 4b ist ersichtlich, dass die Eckelemente 3 des Rahmens 1 in einer Ebene längs zum Dichtprofil 4 geteilt sind. Hierdurch können die Eckelemente 3 ohne Schwierigkeiten im Gussverfahren hergestellt und anschließend entformt werden. Wie insb. in 4b erkennbar ist, sind beide Teile des Eckelements 3 in einer mittig angeordneten Fügeebene dauerhaft durch Schweißen, Kleben oder dgl. verbunden.
  • Die Herstellung des Rahmens 1 aus Längselementen 2 und Eckelementen 3 erleichtert nicht nur den Transport und die Lagerung, sondern ermöglicht auch eine einfache Anpassung der Größe an Fensteröffnungen. Bei dieser Gestaltung können die Längselemente 2 aus vorgefertigten Teilen abgelängt und sodann mit den Eckelementen 3 zu einem Rahmen 1 zusammengesetzt werden.
  • Zur Vereinfachung der Montage des Rahmens 1 ist dabei an dem Rahmen 1 eine Aufnahme 9 für ein Montageband 10 vorgesehen. Dieses ist in 5 unten dargestellt. Das Montageband ist dabei elastisch ausgebildet und hält die einzelnen Elemente des Rahmens bei der Montage in Position.
  • 5 zeigt den Dichtschlauch 11 eines nur teilweise dargestellten Verschlusselements 12. Der Dichtschlauch 11 kann aus einem Kunststoffschlauch, ggf. mit Textileinlage zur Verbesserung der Druckstabilität bestehen. Der Schlauch ist druckfest ausgebildet und sollte auf einen Betriebsdruck von wenigstens 4 bar ausgelegt sein.
  • Wie aus den 6 und 7 ersichtlich, umfassen die erfindungsgemäßen Vorrichtungen neben dem Rahmen 1 ein in den Rahmen 1 einsetzbares wasserundurchlässiges Verschlusselement 12. Dabei sind in den 6 und 7 nur die oberen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtungen dargestellt. Das Verschlusselement 12 weist jeweils ein Mitteilteil 13 auf, an dessen Stirnseiten der Dichtschlauch 11 angeordnet und festgelegt ist.
  • Das Mittelteil 13 kann dabei, wie in 6 dargestellt, als Dichtschürze aus einem flexiblen, druckfesten und wasserdichten Material gefertigt sein. Insbesondere Dichtbahnen für Flachdachabdichtungen kommen hierfür als Ausgangsmaterial in Frage.
  • Alternativ kann das Mittelteil wie in 7 dargestellt als ein Dichtpanzer aus einem starren Material gefertigt sein. Als Material kann insb. ein Kunststoff, bei großer Belastung auch glasfaserverstärktes Epoxidharz eingesetzt werden. Dabei wird durch die nach außen weisende Wölbung des Mittelteils eine hohe Widerstandskraft und eine vorteilhafte Verteilung von Drücken erreicht.
  • Der Dichtschlauch 11 und das Dichtprofil 4 sind in Form und Größe aneinander angepasst, so dass das Verschlusselement 12 in entleertem oder teilentleertem Zustand leicht in das Dichtprofil 4 eingeführt werden kann. Nach dem Einsetzen des Verschlusselements 12 in den Rahmen 1 wird der Dichtschlauch dann über einen mit einem Ventil (insbesondere als Rückschlagventil ausgebildet) versehenen Wasseranschluss 14 mit Wasser gefüllt und mit Druck beaufschlagt. Hierdurch wird der Dichtschlauch 11 aufgepumpt und legt sich dichtend an das Dichtprofil 4 an. Die Flüssigkeit wird über an dem Mittelteil 13 angeordnete Zuführleitungen 26 von dem Wasseranschluss 14 dem Dichtschlauch 11 zugeleitet. In den 6 und 7 ist die Lage der Zuführleitung 26 nur angedeutet, wobei Details der Verbindung mit dem Wasseranschluss 14 nicht dargestellt sind.
  • Das Füllen des Dichtschlauches 11 kann besonders einfach über eine im Gebäude installierte Ringleitung oder einen Schlauch vorgenommen werden. Diese können z.B. an einem Ausgussbecken mit einem Abstellhahn angeschlossen werden. Dabei ist der Wasserdruck im öffentlichen Wassernetz von bis zu 4 bar ausreichend, um einen sicheren Formschluss zwischen Dichtschlauch 11 und Dichtprofil 4 herzustellen. Der Dichtschlauch 11 kann natürlich auch von der Gebäudeaußenseite, beispielsweise mit einem Gartenschlauch gefüllt werden. Für die Entleerung des Dichtschlauches 11 kann ein Rohrleerlauf mit einer Vakuumpumpe vorgesehen werden, um das Wasser, soweit aus dem System zu entfernen, dass das Verschlusselement 12 wieder aus dem Dichtprofil 4 entnommen werden kann, bevor es bis zur nächsten Überschwemmungsgefahr eingelagert wird.
  • Dichtschlauch 11 und Dichtprofil 4 sind in Größe und Form aneinander angepasst. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen ist der Dichtschlauch 11 rund, insbesondere kreisförmig ausgebildet.
  • Das Dichtprofil 4 weist eine dem Dichtschlauch 11 zugewandte, im Querschnitt gewölbte Form auf (vgl. 2 bis 4). Dabei ist das Dichtprofil 4 als eine hohlrunde Form ausgebildet, in der der Dichtschlauch 11 wenigstens teilweise aufnehmbar ist. Bei den dargestellten Ausführungsformen hat das Dichtprofil 4 im Querschnitt die Form eines Kreisabschnitts.
  • Um den Dichtschlauch 11 in Position zu halten, weist das Dichtprofil 4 Klemmabschnitte 17 auf, durch welche die lichte Weite des Dichtprofils 4 ausgehend von seiner größten Weite L1 auf eine geringere Weite L2 verengt wird. Gemäß der Erfindung beträgt das Verhältnis der größten Weite L1 zur geringsten Weite L2 vorzugsweise 1,1 bis 3.
  • Zum Fixieren und gleichzeitigen Abdichten weist das Dichtprofil 4 zudem eine gewölbte Druckfläche 16 zur Anlage an dem Dichtschlauch 11 auf. Der Dichtschlauch 11 ist derart dimensioniert, dass seine Außenkontur sich bei Füllung mit Wasser unter Betriebsdruck an die gewölbte Druckfläche 16 des Dichtprofils 4 anpresst und auf diese Weise einen Formschluss zwischen Rahmen 1 und Verschlusselement 12 herstellt.
  • Die Länge des Dichtschlauches 11 wird jeweils an die Umfangslänge des Rahmen 1 und somit an die zu verschließende Gebäudeöffnung angepasst. Dabei kann der Dichtschlauch 11 insbesondere aus Schlauchabschnitten aneinandergereiht werden, welche durch Ultraschallschweißen flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden.
  • Zur Verbesserung der Dichtigkeit kann zumindest in dem Kontaktbereich zwischen Dichtschlauch 11 und Rahmen 1 ein nicht dargestelltes Dichtungsmaterial (z.B. Silikon) aufgebracht werden. Das Dichtungsmaterial kann beispielsweise flüssig auf den Dichtschlauch 11 aufgebracht oder als Außenhülle auf dem Dichtschlauches 11 vorgesehen werden.
  • 5 zeigt auch die Verbindung des (nur teilweise dargestellten) Mittelteils 13 mit dem Dichtschlauch 11. Diese erfolgt über Verbindungsabschnitte 15 des als Dichtschürze ausgebildeten Verschlusselements 12, welche mit den Außenseiten des Dichtschlauches 11 durch Verschweißen oder Verkleben verbunden sind.
  • Bei der in 7 dargestellten Ausführungsform ist das Dichtprofil 4 in den Rahmen 1 eines Fensters 18 integriert, wobei die Form des Dichtprofils 4 den in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen entsprechen kann. Bei der Ausführungsform in 7 ist jedoch das Dichtprofil 4 zur Außenseite hin geöffnet.
  • Bei den in den 8 bis 9 dargestellten Ausführungsformen bleibt das wasserundurchlässige Verschlusselement 12, solange keine Überschwemmungsgefahr droht, auf einer Rolle 19 aufgewickelt, welche an der Außenseite einer mit einem Rollladen 20 versehenen Gebäudeöffnung angebracht ist. Diese Position ist in 8a dargestellt. Dabei kann das aufgewickelte Verschlusselement 12 zum Schutz gegen die Witterung und zur Verbesserung der Optik in einem in oder am Gebäude angebrachten Gehäuse 21 untergebracht werden. In den 8a und 8c ist das Gehäuse 21 wie ein an der Außenseite des Gebäudes anzubringender Rollladenkasten (z.B. System Rondo) ausgebildet.
  • Bei drohender Hochwassergefahr oder längerer Abwesenheit wird das untere Ende des aufgewickelten Verschlusselements 12 über Verbindungsmittel 22 mit dem unteren Ende des Rollladens 20 verbunden. Beim Herunterlassen des Rollladens 20 wird dann das Verschlusselement 12 von der Rolle 19 abgewickelt, um die Fenster- oder Türöffnung wasserdicht zu verschließen. Diese geschlossene Position ist in 8c schematisch dargestellt. An seinen vertikalen Seiten und an seiner horizontalen Unterseite weist das Verschlusselement 12 dabei einen Dichtschlauch auf (nicht dargestellt), der in einen Rahmen 1 mit einem Dichtprofil 4 eingeführt wird. Rahmen 1 und Dichtschlauch sind dabei genauso wie bei den zu den 1 bis 7 beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet. Im Fußbodenbereich ist der Rahmen 1 mit dem Dichtprofil 4 versenkt angeordnet und kann, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht benötigt wird, durch eine Abdeckung 23 verschlossen werden (vgl. 8b).
  • 9a und 9b zeigen eine Weiterentwicklung der Ausführungsform in 8. Zur Verbesserung der mechanischen Stabilität sind dabei auf der Außenseite des Verschlusselements 12 Lamellen 24 vorgesehen, welche sich in horizontaler Richtung erstrecken und auftretenden Druck verteilen. Die insbesondere aus Aluminium gefertigten Lamellen 24 sind an Verbindungsstellen 25 mit dem Verschlusselement 12 mechanisch oder chemisch verbunden. Sie können wie ein Rollladen mit dem Verschlusselement 12 auf der Rolle 19 aufgewickelt werden. Dabei sind die Lamellen 24 derart angeordnet, dass sie außen auf dem Rahmen 1 aufliegen und auf diese Weise auftretenden Druckkräfte direkt in den Rahmen 1 einleiten, ohne das Verschlusselement 12 zu beanspruchen.
  • Bei sämtlichen vorgenannten Ausführungsformen kann die Stabilität und die Widerstandsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch verbessert werden, dass der Rahmen 1 eine oder mehrere Stützen aufweist, welche die Gebäudeöffnung in Teilöffnungen unterteilen (nicht dargestellt). Bei dieser Gestaltung weisen die Stützen gleichfalls das erfindungsgemäße Dichtprofil auf, welches in diesem Fall um die Teilöffnung umlaufend ausgebildet ist. Die Ausgestaltung mit Stützen ist bei großen Gebäudeöffnungen und entsprechend großen aufzunehmenden Kräften von Vorteil.
  • Zudem kann bei sämtlichen vorgenannten Ausführungsformen eine nicht dargestellte Entlüftungseinrichtung für den Dichtschlauch vorgesehen werden, welche das vollständige Befüllen des Dichtschlauches mit Flüssigkeit erleichtert. Die Entlüftungseinrichtung ist dabei am höchsten Punkt richtig platziert.
  • Bei der in den 8a und 8c dargestellten Ausführungsform kann die Entlüftung auch entfallen, da hier der Dichtschlauch über zwei Druckrollen beidseits des Dichtschlauches beim Aufwickeln entleert wird.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Abdichten einer Gebäudeöffnung, umfassend einen Rahmen (1) zum Festlegen an oder in der Gebäudeöffnung und ein in den Rahmen (1) einsetzbares wasserundurchlässiges Verschlusselement (12) für die Gebäudeöffnung, wobei das Verschlusselement (12) ein Mittelteil (13) aufweist, an dessen Rand ein aufpumpbarer Dichtschlauch (11) angeordnet ist, wobei der Rahmen (1) ein Dichtprofil (4) zur wenigstens teilweisen Aufnahme des Dichtschlauches (11) aufweist und das Dichtprofil (4) wenigstens einen Klemmabschnitt (17) hat, der die lichte Weite des Dichtprofils (4) ausgehend von seiner größten Weite (L1) auf eine geringere Weite (L2) verengt, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (4) eine dem Dichtschlauch (11) zugewandte, im Querschnitt gewölbte Druckfläche (16) aufweist, dass der Dichtschlauch (11) mit Wasserdruck beaufschlagbar ist, und dass der Innenquerschnitt des Dichtprofils (4) und der Außenquerschnitt des Dichtschlauchs (11) derart aneinander angepasst sind, dass nach dem Einsetzen des Verschlusselements (12) in den Rahmen (1) durch Beaufschlagung des Dichtschlauches (11) mit Wasserdruck ein Formschluss zwischen Dichtschlauch (11) und Rahmen (1) erzeugt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (17) um die Gebäudeöffnung umlaufend ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (4) und der Dichtschlauch (11) im Querschnitt eine im wesentlichen kreisförmige oder kreisabschnittförmige Form aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der insb. aus Kunststoff oder Aluminium gefertigte Rahmen (1) zum Festlegen an dem Innenrand der Gebäudeöffnung ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) insb. zu beiden Seiten des Dichtprofils (4) Schenkel (5) zur Befestigung an dem Innenrand oder Außenrand der Gebäudeöffnung aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (4) zur Mitte der Gebäudeöffnung hin geöffnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) mit dem Dichtprofil (4) in den Fensterrahmen eines in die Gebäudeöffnung eingesetzten oder einsetzbaren Fensters (18) integriert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der größten Weite (L1) zur geringeren Weite (L2) 1,1 bis 3 beträgt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) erste Abschnitte (2) mit einer im wesentlichen geraden Dichtlinie und in den Ecken der Gebäudeöffnung angeordnete zweite Abschnitte (3) mit einer gekrümmten Dichtlinie aufweist, wobei jeder zweite Abschnitt (3) zwei erste Abschnitte (2) verbindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der gekrümmten Dichtlinie des Dichtprofils (4) größer, insb. wenigstens 3 bis 5 mal größer als der Durchmesser des Dichtschlauches (11) ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (13) aus einer faltbaren Kunststofffolie oder einer steifen Kunststoffplatte besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Teil der Kontaktfläche zwischen Dichtschlauch (11) und Dichtprofil (4) ein weiches Dichtmaterial vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtschlauch (11) einen insb. mit einem Rückschlagventil versehenen Wasseranschluss (14) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine zu dem Dichtschlauch (11) führende Wasserdruckleitung umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Druckspeicher umfasst, welcher für eine Aufrechterhaltung des Betriebsdrucks im Dichtschlauch (11) sorgt.
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