DE4113669A1 - Vorrichtung zur waermedaemmung von gebaeuden - Google Patents

Vorrichtung zur waermedaemmung von gebaeuden

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DE4113669A1 DE19914113669 DE4113669A DE4113669A1 DE 4113669 A1 DE4113669 A1 DE 4113669A1 DE 19914113669 DE19914113669 DE 19914113669 DE 4113669 A DE4113669 A DE 4113669A DE 4113669 A1 DE4113669 A1 DE 4113669A1
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STERN HANS-JAKOB 6908 WIESLOCH DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmedämmung von Gebäuden mit einem zumindest teilweise elastischen Wärmeschutzelement, das zwischen mindestens zwei, mit Abstand- zueinander angeordneten Wandelementen eine oder mehrere zusammenhängende Kammern bildet, die zur Aufnahme eines gasförmigen und/oder festen Mediums dienen.
Es ist bereits bekannt (DE 38 24 387 C2), Balkone an mehrgeschossigen Gebäuden nachträglich mit Wärmedämm­ schichten zwischen einzelnen, über Steckverbindungen miteinander verbundenen Streben zu versehen. Hierdurch soll der Herstellungs- und Montageaufwand reduziert werden.
Ferner ist auch allgemein bekannt, an der Südseite einer Wohnung großflächige Isolierfenster vorzusehen. Trotz des hohen Transmissionswärmeverlustes an sonnen­ losen Tagen und während der Nacht, wurde bei der Ener­ gieeinsparung der passiven Solarenergienutzung mittels derart verglaster Wohnräume bisher Vorrang eingeräumt. Um Energiekosten zu sparen, werden den Fenstern be­ kanntlich Rolläden, Fensterblenden und Jalousien vor­ gesetzt. Aufgrund geringer Dämmwirkung und großer Luft­ durchlässigkeit führt eine derartige Methode der Ener­ gieeinsparung nicht zu dem gewünschten Erfolg.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, für ver­ schiedene Anwendungsbereiche die Wärmedämmung einfacher und kostengünstiger zu gestalten, so daß sie im Be­ darfsfall leicht anbring- und entfernbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Volumen des Wärmeschutzelementes, insbesondere die Abmessungen der Wandelemente, veränderbar ist. Hier­ durch wird auf einfache Weise eine Montage des sehr leicht zu transportierenden Wärmeschutzelementes ohne großen Zeitaufwand möglich, so daß es sich auch zur Wärmedämmung bzw. zur Abschottung großer Außenflächen eines Raumes eignet.
Hierzu ist es besonders vorteilhaft, daß das gasförmige und/oder feste Medium wahlweise in die Kammern ein­ bringbar ist und die Kammern mittels des gasförmigen und/oder festen Mediums derart druckbeaufschlagbar sind, daß sie zwischen mindestens zwei Stützelementen problemlos montiert werden können. Auf diese Weise las­ sen sich die leicht aufblähbaren Wandelemente vor Wand­ öffnungen, Fensteröffnungen und auch einfach vor groß­ flächigen Außenwänden ohne weiteres anbringen, so daß je nach Witterungssituation eine schnelle Montage bzw. Demontage der Wandelemente möglich ist. Durch die Auf­ blähung der Wandelemente ist eine Strammung des Wand­ elements zwischen den seitlichen Begrenzungen einer Maueröffnung ohne weiteres möglich, so daß die auf diese Weise mit einem Gasmedium gefüllten Wandelemente Windlasten problemlos auffangen können. Hierzu ist es ferner vorteilhaft, daß die einzelnen Kammern bzw. die Wärmeschutzelemente an ihrer seitlichen Begrenzung in Aufnahmeelementen gehalten bzw. geführt sind. Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß das Wärmeschutzelement aus einer Dreifachfolie besteht, die mit einer Randlochung versehen ist. Hierdurch ist es ohne weiteres möglich, die auf­ blähbaren Wärmeschutzelemente mittels Haken und Ösen an ihren seitlichen Begrenzungen zu befestigen. Zusätz­ lich können die Wärmeschutzelemente an ihrer oberen und unteren Begrenzung biegesteife Rohre oder Schienen aufweisen, mittels derer die Wärmeschutzelemente an der Decke bzw. dem Boden des Gebäudes oder eines Balkons befestigt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß die einzelnen elastisch ausgebildeten Kammern an weiteren Kammern angeschlossen sind, die aus Acryl­ glas bestehen.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die einzel­ nen, miteinander verbundenen Kammern ein Wärmeschutz­ rollo bilden. Ferner ist es vorteilhaft, daß das Wärme­ schutzelement bzw. die Kammern eine Jalousie bilden und daß die Kammern als transparente Hohlkammern oder als Stegkammern ausgebildet sind. Hierdurch lassen sich insbesondere Fensteröffnungen in bestimmten Jahreszei­ ten leicht und schnell großflächig abschotten. Bringt man an der Decke des zu schützenden Raumes an der Fen­ steröffnung in einem Abstand von ca. 10 bis 30 cm vor einer Blendleiste eine Jalousienrolle an, so läßt sich in vorteilhafter Weise die aus einzelnen Kammern beste­ hende Jalousie ohne weiteres auf- und abrollen. In vor­ teilhafter Weise können die Kammern als transparente Hohlkammern oder als Stegkammern ausgebildet sein. Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die einzelnen, aus Acrylglas gebil­ deten Kammern im Randbereich mittels eines mit einem gasförmigen Medium befüllbaren Dichtungsschlauchs gegenüber einer Öffnung abdichtbar sind und daß das gasförmige Medium beim Aufrollvorgang der einzelnen elastisch ausgebildeten Kammern zumindest teilweise aus den Kammern abgeführt und beim Abrollvorgang wieder zugeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß die einzelnen, aus Acrylglas gebildeten Kam­ mern durch U-profilförmige Verbindungselemente fest miteinander verbunden sind, die zumindest teilweise an den Randbereich von Öffnungen dichtend angeschlossen sind. Da die Jalousie oder das Rollo in manchen Fällen auch Verbindung mit weniger elastischen Wandelementen eingesetzt wird, läßt sich das weniger elastische Wand­ element ohne weiteres in Maueröffnungen einsetzen. Wird in vorteilhafter Weise eine lichtdurchlässige Luft­ kissenmatte aus aufblähbarer Mehrfachfolie eingesetzt, so erhält man eine zusätzliche Wärmedämmung auf der Außenwand eines Gebäudes, die kostengünstiger ist als ein Isolierglasfenster. Außerdem wird durch den Einsatz einer Luftkissenmatte eine weitere Isolier- und Puffer­ zone zwischen der Luftkissenmatte und der Außenwand gebildet. Die Matte kann auf einfache Weise auch für die Nacht eingesetzt werden, da sie sich in kürzester Zeit in die gewünschte Position bringen läßt. Darüber­ hinaus läßt sich die lichtdurchlässige Luftkissenmatte auch zusätzlich vor Fensteröffnungen anbringen. Hier­ durch wird eine sogenannte Solarwärmefalle erzeugt. Die solare Strahlungswärme durchdringt über die Fenster auch die lichtdurchlässige Luftkissenmatte. Die dabei eingedrungene und im Innenraum gespeicherte Wärmeener­ gie kann nicht als Transmissionswärme nach außen ab­ fließen, da zwischen Luftkissenmatte und Wand eine Pufferluftschicht gebildet wird.
Bei Anwendung ganzflächiger und/oder großflächiger Luftkissenmatten kann der Wärmeabfluß stark reduziert werden, so daß kein Nachheizen notwendig ist.
In der Hochsommerperiode kann auf die Außenoberfläche der Luftkissenmatten eine Alufolie aufbracht oder vor der Luftkissenmatte montiert werden, die sich ebenfalls auf- und abrollen läßt. Die Luftpufferzone wird durch Öffnen der Fenster voll belüftet und die Sonnenstrah­ lung von der Alufolie abgewiesen. Je nach Anwendungs­ fall kann die Luftkissenmatte mit viel oder wenig Luft gefüllt werden.
Ferner ist es vorteilhaft, daß sich der aufblasbare Fo­ liensack, der zwischen zwei Wandelementen bzw. zwischen einem Rolladen und einem Fenster vorgesehen ist, beim Befüllen gegen die Oberfläche des Rolladens und des Fensters anlegt. Vorteilhaft ist es außerdem, daß das Wärmeschutzelement bzw. der Foliensack durch Befüllen des Mediums aufblähbar und derart in seinem Volumen veränderbar ist, daß das Wärmeschutzelement mit einem seitlichen Aufnahmeelement, das an einer Wand ange­ schlossen ist, eine dichtende Verbindung eingeht. Vor­ teilhaft ist es außerdem, daß das Wärmeschutzelement bzw. der Foliensack über eine Luftpumpe befüllbar ist, die mittel- oder unmittelbar an den Foliensack an­ schließbar ist, wobei die Luftpumpe in eine in der Fen­ sterbrüstung vorgesehene Öffnung einschiebbar ist, de­ ren Auslaßende sich bis in den Rolladen erstreckt. Durch die Verwendung des Foliensackes läßt sich mit ge­ ringem Kostenaufwand und auf einfache Weise in Hausöff­ nungen bzw. in Fensteröffnungen oder auch zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten Wänden eine gute Wärmedämmung erzielen. Durch die Abschottung zwischen einem Fenster und beispielsweise einem Rolladen oder Rolladenkasten wird eine 100%ige Verbesserung der Wär­ medämmung erzielt. Ferner läßt sich durch den Einbau dieses Foliensackes der Schallschutz erheblich verbes­ sern.
Wird der Foliensack zwischen Rolladen und Fenster mit­ tels der Luftpumpe aufgeblasen, so wird dieser gegen die Rückseite des Rolladens und die Vorderseite des Fensters gepreßt. Dadurch wird sichergestellt, daß bei starker Windbelastung der Rolladen nicht klappert. Durch die Verwendung eines Behälters im unteren Bereich des Rolladens in Verbindung mit der in die Brüstung des Fensters einschiebbaren Pumpe wird ein Hochziehen des Rolladens verhindert bzw. erschwert, so daß hier auf einfache Weise ein Einbruchschutz geschaffen wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Be­ schreibung der Figuren dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Ein­ zelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungs­ form beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausfüh­ rungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Gebäude­ wand mit einem Wärmeschutzelement,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Gebäudewand mit den einzelnen Wärmeschutzelementen,
Fig. 3 einen Teilschnitt einer Randdämmung mit einem Dämmplattenstreifen,
Fig. 4 einen Teilschnitt zweier aneinander stoßenden Luftkissenmatten mit einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Fensterfront mit einem als Jalou­ sie bzw. als Luftkissenmatte ausgebil­ deten Wärmeschutzelement,
Fig. 6a bis 6e verschiedene Schnittdarstellungen von Wärmeschutzelementen,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Wärmedämmung von Gebäu­ den mit einem elastischen, aufblasbaren Folienschlauch bzw. Foliensack, der an der Rückseite eines Rolladens befestig­ bar ist, in aufgeblasenem Zustand,
Fig. 8 den Folienschlauch bzw. Foliensack in teilweise entleertem Zustand.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Vorrichtung zur Wärmedämmung von einem nur teilweise dargestellten Ge­ bäude 40 mit einem zumindest teilweise elastischen Wär­ meschutzelement 35 dargestellt. Hierzu ist mit Abstand vor einer Gebäudewand 25 eine Außenwand bzw. Verklinke­ rung 23 mit einer Hinterlüftung 24 vorgesehen. Auf der Außenwand befindet sich das Wärmeschutzelement 35, das aus einer aufblähbaren Luftkissenmatte 4 besteht. Auf einer derartigen Gebäudewand 25 können zahlreiche kleine und großflächige Luftkissenmatten 4 vorgesehen werden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist es auch mög­ lich, die Luftkissenmatten 4 vor Fensteröffnungen 26 entweder an der Außenseite oder, wie aus Fig. 5b her­ vorgeht, an der Innenseite der Fensteröffnungen 26 vor­ zusehen. Die Luftkissenmatte 4 kann in vorteilhafter Weise aus zahlreichen, beweglich miteinander verbunde­ nen, flexibel ausgebildeten Kammern 37 bestehen, die mittels des gasförmigen und/oder festen Mediums derart ausgebildet sind, daß sie zwischen mindestens zwei Stützelementen oder der seitlichen Begrenzung der Fen­ steröffnung 26 aufblähbar und somit druckbeaufschlagbar und auf dieser abstützbar sind.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die einzelnen Kam­ mern 37 aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einer Dreifachfolie 51, gebildet, die seitlich mit einem verschweißten Rand 29 versehen ist. Der seitliche Rand 29 kann mittels Abstandshalterstreifen 27 und ei­ ner Ringschraube 30 an der Gebäudewand 25 lösbar befe­ stigt sein.
Ferner ist es gemäß Fig. 3 möglich, zur Randdämmung der Wärmeschutzelemente 35 Abstandshalter 52 und Dämm­ plattenstreifen 53 vorzusehen.
Das Wärmeschutzelement 35 bzw. die Luftkissenmatte 4 kann an seiner bzw. ihrer seitlichen Begrenzung in U- förmigen Aufnahmeelementen 39 gehalten bzw. geführt sein.
Ferner können die einzelnen miteinander verbundenen Kammern 37 ein Wärmeschutzrollo 54 oder auch eine Ja­ lousie gemäß Fig. 6a und 6b bilden. Damit die einzel­ nen Luftkissenmatten 4 auch ohne weiteres vor einem Fenster 31 angebracht werden können, sind die Kammern 37 zumindest teilweise als transparente Hohl­ kammern oder als Stegkammern ausgebildet. Ferner ist es gemäß Fig. 6c möglich, zumindest einen Teil des Wärme­ schutzelementes 35 aus einer aufblähbaren Luftkissen­ matte 4 und den anderen Teil aus Acrylglas 55 zu bilden, wobei die Kammern 37′ im Randbereich mittels eines mit gasförmigem Medium befüllbaren Dichtungs­ schlauches 18 gegenüber der Fensteröffnung 26 abdicht­ bar sind (Fig. 6d). Hierzu wird das Acrylglas 55 mittels des Dichtungsschlauches 18 gegen eine Versatz­ platte 17 gepreßt, die an einer mittels Dübelschrau­ ben befestigten Ankerplatte 15 angeordnet ist. Ferner stützt sich der Dichtungsschlauch 18 gegen eine zweite Versatzplatte 17′ an, die über Schrauben 16 mit der Wand 14 verbunden ist. Der Dichtungsschlauch 18 sowie die Kammern 37 lassen sich auf einfache Weise mittels eines Ventils 19 befüllen.
Wie aus den einzelnen Fig. 6a bis 6c hervorgeht, läßt sich die Luftkissenmatte 4 mittels einer Zugrolle 5 auf- bzw. abrollen, wobei das gasförmige Medium beim Aufrollvorgang der einzelnen Kammern 37 zumindest teil­ weise aus den Kammern abgeführt und beim Abrollvorgang wieder zugeführt wird. Die Luftkissenmatte 4 wird beim Rollvorgang über eine Umlenkrolle 7 geleitet. Die Um­ lenkrolle 7 sowie die Zugrolle 5 kann an der Decke 3 in einem Innenraum des Gebäudes 40 angebracht sein.
Wie aus Fig. 6c hervorgeht, sind wie bereits be­ schrieben an den unteren Teil der Luftkissenmatte 4 aus Acrylglas 55 gebildete Kammern 37′ angeschlossen, die dann in heruntergelassenem Zustand im Bereich der Fen­ steröffnung 26 vorgesehen sind.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel können die einzelnen aus Acrylglas 55 gebildeten Kammern 37′ mittels U-profilförmigen Verbindungselementen 20 fest miteinander verbunden sein, die zumindest teilweise an den Randbereich von Öffnungen dichtend angeschlossen sind.
Wie aus Fig. 6a bis 6e hervorgeht, können die Ränder der Luftkissenmatte 4 mittels Verbindungselementen bzw. Schrauben, Ösen oder Haken 8 auch am Boden 1 eines Balkons 2 oder an der Balkonwand bzw. an den Wänden des Gebäudes 40 befestigt sein.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Wärmedämmung von Gebäuden mit einem zu­ mindest teilweise elastischen, aufblasbaren Folien­ sack 56 dargestellt, der aus einer oder mehreren zusam­ menhängenden Kammern 37 bestehen kann, die zur Aufnahme eines gasförmigen und/oder festen Mediums dienen. Der in Fig. 7 dargestellte Foliensack 56 kann zur Wärme­ dämmung hinter oder vor in Fensterrahmen aufgenommenen Glasscheiben bzw. aufwickelbaren Rollos oder Rolla­ den 57 befestigt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist der Folien­ sack 56 an der Rückseite eines Rolladens 57 befestigt. In vorteilhafter Weise kann die in Richtung des Rolla­ dens 57 zeigende Seite 58 des Foliensackes 56 an der Oberfläche des Rolladens anvulkanisiert oder angeklebt sein oder auch mit einem Teil der Rolladenelemente ver­ schweißt sein.
In Fig. 8 ist der Foliensack 56 in zumindest teilweise entleertem Zustand dargestellt. In diesem Zustand wird der Foliensack 56 über eine Luftpumpe oder eine Zuführ­ leitung 59 mit Luft befüllt, die wiederum mit einer Pumpe verbunden sein kann. Die Luftpumpe 59 oder die Zuführleitung wird hierzu durch eine in einer Fenster­ brüstung 60 vorgesehene Öffnung 61 geführt.
Das vordere Ende der Luftpumpe 59 erstreckt sich in eine im Rolladen 57 vorgesehene Öffnung 62, die über eine zweite im Rolladen 57 vorgesehene Öffnung 63 mit dem unteren Ende des Foliensackes 56 verbunden ist. Die zweite Öffnung 63 im Rolladen 57 kann mit einer im Foliensack 56 vorgesehenen Ventilöffnung in Verbindung stehen.
Wird der Foliensack 56 über die Luftpumpe 59 mit Luft gefüllt, so legen sich die beiden Außenwandungen 64 des Foliensackes 56 gegen die Innenseite des Rolladens 57 und die Außenseite des Fensters 31 an. Auf diese Weise erhält man eine sehr gut sitzende Wärmedämmung, die sehr leicht anzubringen und wieder zu entfernen ist.
Das Einsetzen der Wärmedämmung geschieht, wie bereits beschrieben, durch Aufblasen des Luftsackes 56. Soll der Rolladen 57 nach oben gezogen werden, so braucht lediglich die Luftpumpe 59 aus der Öffnung 61 heraus­ genommen zu werden, so daß die Luft aus dem Folien­ sack 56 ins Freie abströmen kann. Durch das aufwickeln des Rolladens 57 wird auch die Restluft aus dem Folien­ sack 56 herausgedrückt, so daß dieser mit dem Rolla­ den 57 ohne zusätzlichen Platzbedarf aufgewickelt wer­ den kann, da dieser zwischen zwei Rolladenbahnen voll­ ständig zusammengedrückt wird.
Derartige, in ihrem Volumen veränderbare Foliensäcke 56 lassen sich auf kostengünstige Weise auch zwischen zwei mit Abstand zu einander angeordneten Wänden in Gebäuden oder Containern einsetzen.
Somit dienen diese Foliensäcke nicht nur als Balkon­ verschluß, sondern auch als temporäre Innendämmung vor der Außenwand und Fensterfront und von Seitenwand zu Seitenwand, beispielsweise in Wohnsilos oder Raumcon­ tainern.
Ferner besteht die Möglichkeit, auf der Rückseite der ein Fenster abdeckenden Wand des Foliensackes 56 Bild­ motive aufzubringen oder auf zudrucken.
Das Wärmeschutzelement 35 bzw. der Foliensack 56 ist durch Befüllen des Mediums aufblähbar und derart in seinem Volumen veränderbar, daß das Wärmeschutzele­ ment 35 mit einem seitlichen Aufnahmeelement, das an einer Wand angeschlossen ist, eine dichtende Verbindung eingeht.
Das Wärmeschutzelement 35 bzw. der Foliensack 56 kann über eine Luftpumpe 59 befüllbar sein, die mittel- oder unmittelbar an den Foliensack anschließbar ist.
Ferner besteht die Möglichkeit, das Wärmeschutzele­ ment 35 bzw. den Foliensack 56 über die Luftpumpe 59 zu befüllen, wobei die Luftpumpe 59 über einen im Rolladen vorgesehenen Behälter 65 mit dem Foliensack verbunden werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Boden
 2 Balkon
 3 Decke
 4 Luftkissenmatte
 5 Zugrolle
 7 Umlenkrolle
 8 Verbindungselement
14 Wand
15 Ankerplatte
16 Schrauben
17, 17′ Versatzplatte
18 Dichtungsschlauch
19 Ventil
20 Verbindungselement
23 Verklinkerung
24 Hinterlüftung
25 Gebäudewand
26 Fensteröffnung
27 Abstandshalterstreifen
29 Rand
30 Ringschraube
31 Fenster
35 Wärmeschutzelement
36 Wandelement
37, 37′ Kammer
39 Aufnahmeelement
40 Gebäude
51 Dreifachfolie
52 Abstandshalter
53 Dämmplattenstreifen
54 Wärmeschutzrollo
55 Acrylglas
56 Foliensack
57 Rolladen
58 Seite
59 Luftpumpe oder Zuführleitung
60 Fensterbrüstung
61 Öffnung
62 Öffnung
63 Öffnung
64 Außenwandung
65 Behälter

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Wärmedämmung von Gebäuden mit ei­ nem zumindest teilweise elastischen Wärmeschutz­ element (35), das zwischen mindestens zwei, mit Abstand zueinander angeordneten Wandelementen (36) eine oder mehrere, zusammenhängende Kam­ mern (37) bilden, die zur Aufnahme eines gasför­ migen und/oder festen Mediums dienen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Volumen des Wärmeschutz­ elementes (35) insbesondere die Abmessungen eines oder mehrerer Wandelemente (36) veränderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gasförmige und/oder feste Me­ dium wahlweise in das Wärmeschutzelement (35) bzw. in die Kammern (37) des Wärmeschutz­ elementes (35) einbringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kammern (37) mittels des gasförmigen und/oder festen Mediums derart aus­ gebildet sind, daß sie zwischen mindestens zwei Stützelementen druckbeaufschlagbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern (37) bzw. das Wärme­ schutzelement (35) an ihrer bzw. seiner seitli­ chen Begrenzung in Aufnahmeelementen (39) gehal­ ten bzw. geführt sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen elastisch ausgebildeten Kammern (37) an weiteren Kammern (37′) angeschlossen sind, die aus einem lichtdurchlässigen Material insbesondere aus Acrylglas (55) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern (37) über Verbindungs­ elemente (38), die ein Wickeln oder Zusammen­ falten zulassen zu einem großflächigen Wärme­ schutzelement (35) zusammengefügt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzelement (35) durch Befüllen des Mediums aufblähbar und derart in seinem Volu­ men veränderbar ist, daß das Wärmeschutzelement (35) mit einem seitlichen Aufnahmeelement, das an einer Wand angeschlossen ist, eine dichtende Ver­ bindung eingeht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzelement (35) aus einer Dreifach­ folie besteht, die mit einer Randlochung versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen miteinander verbundenen Kammern (37) ein Wärmschutzrollo (54) bilden.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzelement (35) bzw. die Kammern (37) eine Jalousie bilden.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (37) als transparente Hohlkammern oder als Stegkammern ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen aus Acrylglas (55) gebildeten Kam­ mern (37′) im Randbereich mittels eines mit einem gasförmigen Medium befüllbaren Dichtungsschlauchs (18) gegenüber einer Öffnung (26) abdichtbar sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium beim Aufrollvorgang des Wärmeschutzelementes insbesondere des Folien­ sackes (56) zumindest teilweise aus den Kammern abgeführt und beim Abrollvorgang wieder zugeführt wird.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern (37′) des Foliensackes (56) insbesondere der aus Acrylglas (55) gebildeten Kammern (37′) durch U-profilförmige Verbindungs­ elemente (20) fest miteinander verbunden sind, die zumindest teilweise an den Randbereich von Öffnungen dichtend angeschlossen sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der aufblasbare Foliensack (56) zwischen zwei Wandelementen bzw. zwischen einem Rolladen (57) und einem Fenster vorgesehen ist und sich beim Befüllen gegen die Oberfläche des Rolladens bzw. des Fensters anlegt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzelement (35) bzw. der Folien­ sack (56) durch Befüllen des Mediums aufblähbar und derart in seinem Volumen veränderbar ist, daß das Wärmeschutzelement (35) mit einem seitlichen Aufnahmeelement, das an einer Wand angeschlossen ist, eine dichtende Verbindung eingeht.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzelement (35) bzw. der Folien­ sack (56) über eine Luftpumpe (59) befüllbar ist, die mittel- oder unmittelbar an den Folien­ sack (56) anschließbar ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeschutzelement (35) bzw. der Folien­ sack (56) über eine Luftpumpe (59) befüllbar ist, die über einen im Rolladen vorgesehen Behäl­ ter (65) mit dem Foliensack verbunden ist, wobei die Luftpumpe in eine in der Fensterbrüstung (60) vorgesehene Öffnung einschiebbar ist und deren Auslaßende sich bis in den Rolladen erstreckt.
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