DE102009016232A1 - Aufblasbare Wärmedämmmmatte - Google Patents

Aufblasbare Wärmedämmmmatte Download PDF

Info

Publication number
DE102009016232A1
DE102009016232A1 DE200910016232 DE102009016232A DE102009016232A1 DE 102009016232 A1 DE102009016232 A1 DE 102009016232A1 DE 200910016232 DE200910016232 DE 200910016232 DE 102009016232 A DE102009016232 A DE 102009016232A DE 102009016232 A1 DE102009016232 A1 DE 102009016232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
insulation mat
thermal insulation
heat
dämmkammer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200910016232
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Schafhauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200910016232 priority Critical patent/DE102009016232A1/de
Priority to EP10159152A priority patent/EP2236725A1/de
Publication of DE102009016232A1 publication Critical patent/DE102009016232A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Abstract

Aufblasbare Wärmedämmmatte (1) zum vorübergehenden Anbringen vor einem Fenster (9) oder einer Tür. Sie weist ein Mehrkammersystem auf, mit mindestens einer das Fenster (9) oder die Tür überspannenden Dämmkammer (2), die derart unterteilt ist, dass in ihr im aufgeblasenen Zustand eine ruhende oder schwach zirkulierende Luftschicht vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine aufblasbare Wärmedämmmatte zum vorübergehenden Anbringen in einer Laibung eines Fensters oder einer Tür.
  • Der Wärmeverlust eines Gebäudes hängt in erster Linie von der Wärmedurchlässigkeit der äußeren Gebäudehülle ab. Die Außenwände und Dachflächen erreichen mittlerweile gute Isolierwerte. Fenster und Türen stellen dagegen bedeutende Schwachstellen eines Gebäudes dar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wärmedämmmatte bereitzustellen, die in der kalten Jahreszeit vorübergehend an der Innenseite eines Fensters oder einer Tür angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wärmedämmmatte gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Wärmedämmmatte sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben. Der Offenbarungsgehalt der Patentansprüche wird mit dieser Bezugnahme ausdrücklich in die Beschreibung aufgenommen.
  • Die Wärmedämmmatte ist vorzugsweise aus einer Kunststofffolie hergestellt. Besonders bevorzugt ist sie aus einer weichen PVC-Doppel- oder Mehrlagenfolie gefertigt, mit der auf einfache Weise eine hohe Luftdichtigkeit erzielt werden kann.
  • Die Wärmedämmmatte ist ein in eine Wandöffnung einsetzbares oder über einer Wandöffnung an die Wand beispielsweise vermittels Klettverbindung anbringbares Bauteil, das jede belie bige Form haben kann. Sie weist beispielsweise eine zentrale Dämmkammern mit Dämmkammerelementen auf, wobei letztere zusammenhängend oder getrennt sein können. Die Dämmkammerelemente sind derart ausgestaltet, dass, wenn sie mit Luft gefüllt sind, in Ihnen eine ruhende oder schwach zirkulierende Luftschicht vorhanden ist.
  • Zusammenhängende Dämmkammerelemente bilden beispielsweise eine mäanderartige Luftkammer, die über einen einzigen Lufteinlass befüllt und entleert werden kann.
  • Um die zentrale Dämmkammer herum verläuft eine oder mehrere Seitenkammern, die im aufgeblasenen Zustand einen Raum zwischen der Dämmkammer und der Fensterlaibung abdichten. Die äußeren Seitenwände der Seitenkammer(n) sind dazu vorgesehen, dass sie im aufgeblasenen Zustand der Seitenkammer(n) gegen die Fenster- bzw. Türlaibung, den Fenster- bzw. Türsturz und die Fensterbank bzw. die Türschwelle gedrückt werden.
  • Um die äußeren Seitenwände der Seitenkammer(n) beispielsweise gegen sehr raue Wände widerstandsfähiger zu machen, können diese vorteilhafterweise mit einem Flies oder einem anderen geeigneten Material belegt sein.
  • Bei Verglasungen mit Rahmen, die nicht zum Öffnen sind, kann die Wärmedämmmatte am Glas anliegend angebracht werden. Bei Fenstern und Türen bleibt aufgrund der Griffe zwischen Glas und Wärmedämmmatte ein Zwischenraum, der eine Luftkammer darstellt. Diese Luftkammer, in der die Luft zirkulieren kann, kann sich durch Fremdenergie wie zum Beispiel Sonneneinstrahlung erwärmen. Wenn dies der Fall ist, kann sich dieser beispielsweise solare Wärmegewinn, über Zu- und Abluftdurchlässe in der Wärmedämmmatte in den an die Wärmedämmmatte angrenzenden Raum transportieren.
  • Fenster und Türen können mit der Wärmedämmmatte und ggf. mit zusätzlichen Abschlusselementen auch nur zum Teil überdeckt werden, um, falls erforderlich, die ungehinderte Durchsicht durch das Fensterglas zumindest in Teilbereichen zu gewähren.
  • Die Wärmedämmmatte kann sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich angewendet werden.
  • Mit der Wärmedämmmatte kann der Wärmedurchgangskoeffizient im Bereich von Fenstern und Türen eines Gebäudes erheblich reduziert werden. Das geringe Eigengewicht der Wärmedämmmatte ermöglicht eine einfache Handhabung. Es können Henkel zur Verbesserung der Handhabung angebracht sein. Zudem ist die Wärmedämmmatte schnell einsatzbereit. Sie unterbindet Luftzug über die Fenster- und Türabdichtungen und ebenso Luftzug aufgrund der im Vergleich zur Gebäudewand kalten Oberflächen von Fenster und Türen.
  • Die Wärmedämmmatte ist kostengünstig in Anschaffung und Wartung.
  • Ein besonderer Vorteil der Wärmedämmmatte besteht darin, dass sie bei Verwendung einer glasklaren Kunststofffolie keine Abdunklung des Raumes bewirkt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Wärmedämmmatte ergeben sich aus den im Folgenden anhand der 1 bis x beschriebenen Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1, eine schematische Darstellung einer Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Wärmedämmmatte gemäß der Erfindung,
  • 2, eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 3, eine schematische Darstellung einer Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4, eine schematische perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 5, einen vergrößerten Ausschnitt aus 4,
  • 6, eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer vor einem Fenster angeordneten Wärmedämmmatte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 7, eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer vor einem Fenster angeordneten Wärmedämmmatte gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 8, eine schematische Darstellung einer Vorderansicht einer vor einem Fenster angeordneten Wärmedämmmatte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 9, eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer vor einem Fenster angeordneten Wärmedämmmatte gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 10, eine schematische Darstellung einer Seitenansicht einer vor einem Fenster angeordneten Wärmedämmmatte gemäß ei nem dritten Ausführungsbeispiel, und
  • 11, eine schematische Darstellung einer Draufsicht einer vor einem Fenster angeordneten Wärmedämmmatte gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden sind gleiche oder gleich wirkende Bestandteile der verschiedenen Ausführungsbeispiele jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5 ist eine aus einer glasklaren Weich-PVC-Folie gefertigte Wärmedämmmatte 1, die eine zentrale Dämmkammer 2 und eine die Dämmkammer 2 vollständig umlaufende Abdichtkammer 3 aufweist.
  • Die Dämmkammer 2 ist in eine Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden horizontal langgestreckten Dämmkammerelemente 21 unterteilt, deren Abmessungen derart gewählt sind, dass in ihnen im aufgeblasenen Zustand der Wärmedämmmatte jeweils eine ruhende oder nur schwach zirkulierende Luftschicht gegeben ist. Die Dämmkammerelemente 21 weisen beispielsweise eine Höhe von 2,5 cm und eine Breite von 12,5 cm auf und sind untereinander über Löcher 22 in den Trennwänden 20 zwischen den Dämmkammerelementen 21, wie sie beispielsweise in 5 zu sehen sind, verbunden. Die Höhe der Dämmkammerelemente kann zwischen 1 cm und 30 cm liegen. Die Breite ist beliebig.
  • Die Abdichtkammer 3 ist als eine die Dämmkammer 2 an deren Seitenflächen 23, 24, 25, 26 vollständig umschließender Luftkammer ausgebildet. Es können aber auch mehrere separate Luftkammern für die Abdichtkammer 3 vorgesehen sein. Beispielsweise kann an jeder der stirnseitigen Seitenflächen der Dämmkammer 2 eine separate langgestreckte Abdichtkammer aus gebildet sein, was jedoch den Aufwand zum Aufblasen der Wärmedämmmatte erhöht. Alternativ kann beispielsweise nur an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 23, 25 oder 24, 26 der Dämmkammer 2 jeweils eine Abdichtkammer 3 vorhanden sein. Denkbar ist auch nur eine einzige langgestreckte Abdichtkammer 3 an einer der Seitenflächen 23, 24, 25, 26 der Dämmkammer 2.
  • An der Wärmedämmmatte 1 sind randseitig Schlaufen 4 vorgesehen, die die Handhabung der Wärmedämmmatte 1 beispielsweise beim Einschieben und Herausziehen in/aus die/der Fenster- bzw. Türöffnung erleichtern.
  • An zwei entfernt voneinander angeordneten Stellen der Dämmkammer 2 ist zum einen eine Lufteinlassöffnung 5 und zum anderen eine Luftauslassöffnung 6, die beispielsweise mit herkömmlichen Luftventilen versehen sind, vorgesehen. Ebenso weist die Abdichtkammer 3 an zwei entfernt voneinander liegenden Stellen eine Luftauslassöffnung 7 und eine Lufteinlassöffnung 8 auf.
  • In den 6 und 7 ist eine Wärmedämmmatte 1, wie sie im Zusammenhang mit den 1 bis 5 beschrieben ist, gezeigt, die im Innern eines Gebäudes vor einem Fenster 9 in dessen Fensteröffnung 10 in der Gebäudewand 11 angeordnet ist. Je nach Ausgestaltung des Fensters kann die Wärmedämmmatte 1 alternativ an der Außenseite des Gebäudes angebracht sein.
  • Die Abdichtkammer 3 drückt randseitig über den ganzen Umfang der Wärmedämmmatte 1 gegen die Innenwände 12, 13 der Fensterlaibung, die Fensterbank 14 und den Fenstersturz 15.
  • Das in den 8 und 9 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem der 1 bis 7 dadurch, dass die Dämmkammer 2 einen Zuluftkanal 27 und einen Abluftkanal 28 aufweist, über die ein Luftaustausch zwischen dem Gebäudeinneren und dem Zwischenraum zwischen Fenster 9 und Wärmedämmmatte 1 durchgeführt werden kann. Im Abluftkanal 28 befindet sich ein Ventilator 29, der dazu vorgesehen ist, den Luftaustausch aktiv zu betreiben. Er soll nur dann erfolgen, wenn die Lufttemperatur im Zwischenraum aufgrund von Fremdenergiezufuhr, zum Beispiel durch Sonneneinstrahlung, einen vorgegebenen Mindestwert erreicht hat. Zur Messung der Lufttemperatur im Zwischenraum ist dort ein Temperaturfühler 30 angebracht, der das Ein- und Ausschalten des Ventilators 29 steuert. Zur Stromversorgung des Ventilators kann ein Solarzellenmodul 33, eine Batterie oder ein Netzteil vorgesehen sein. Bei Verwendung eines Solarzellenmoduls wird dieses vorzugsweise an der Wärmedämmmatte 1 so angebracht, dass es bei Sonneneinstrahlung auf das Fenster 9 von dieser erfasst wird.
  • Der Zuluftkanal 27 und der Abluftkanal 28 sind mit Klappen 31 versehen, die sich nur öffnen, wenn der Ventilator 29 einen Luftaustausch erzwingt.
  • Die in 10 gezeigte Wärmedämmmatte 1, die prinzipiell genauso aufgebaut ist, wie die oben in Verbindung mit den 1 bis 5 beschriebene, überdeckt nur einen Teilbereich des Fensters 9, um eine ungehinderte Durchsicht durch den nicht überdeckten Teil des Fensters zu ermöglichen. Eine waagrechte Abschlussleiste 32, verbindet dort, wo die Wärmedämmmatte 1 nicht an einer Innenwand der Fensteröffnung 10 anliegt, diese mit dem Fenster. Die Abschlussleiste 32 ist beispielsweise eine separat aufblasbare Luftkammer, die Bestandteil der Wärmedämmmatte ist oder im eingebauten Zustand der Wärmedämmmatte mittels eines Klettbandes mit der Wärmedämmmatte verbunden ist. Ebenso kann zum Verbinden der Abschlussleiste mit dem Fensterglas oder -rahmen ein Klettband vorgesehen sein.
  • Die in 11 gezeigte Wärmedämmmatte 1, die prinzipiell genauso aufgebaut ist, wie die oben in Verbindung mit den 1 bis 5 beschriebene, überdeckt nur einen Flügel eines zweiflüglichen Fensters 9 und ist mit einer senkrechten Abschlussleiste 32 versehen, die die Wärmedämmmatte dort, wo sie nicht an einer Innenwand der Fensteröffnung 10 anliegt, mit dem Fenster 9 verbindet. Die Abschlussleiste 32 kann beispielsweise genauso wie oben in Verbindung mit 10 beschrieben ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. Aufblasbare Wärmedämmmatte (1) zum vorübergehenden Anbringen vor einem Fenster (9) oder einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mehrkammersystem mit mindestens einer das Fenster (9) oder die Tür überspannenden Dämmkammer (2) aufweist, die derart in eine Mehrzahl von Dämmkammerelemente (21) unterteilt ist, dass in ihr im aufgeblasenen Zustand eine ruhende oder schwach zirkulierende Luftschicht vorhanden ist.
  2. Wärmedämmmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine langgestreckten Abdichtkammer (3) aufweist, die an mindestens einer Stirnseite (23, 24, 25, 26) der Dämmkammer (2) angeordnet ist und die dazu vorgesehen ist, einen Spalt zwischen der Dämmkammer (2) und einer Innenwand des Fenster- oder Türausschnitts (10) einer Gebäudewand (11) oder eines Fenster- oder Türrahmens auszufüllen.
  3. Wärmedämmmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtkammer (3) die Dämmkammer (2) auf deren Stirnseiten (23, 24, 25, 26) vollständig umschließt.
  4. Wärmedämmmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Luftdurchlässe (27, 28) aufweist, die dazu vorgesehen sind, in einem Raum zwischen der Wärmedämmmatte (1) und dem Fenster (9) bzw. der Tür und dem Gebäudeinneren einen Luftaustausch durchzuführen.
  5. Wärmedämmmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Luftdurchlässe (27, 28) ein Ventilator (29) angeordnet ist.
  6. Wärmedämmmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (29) vermittels eines Solarzellenmoduls (33) betrieben wird.
  7. Wärmedämmmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer transparenten, insbesondere einer glasklaren Kunststofffolie hergestellt ist.
DE200910016232 2009-04-03 2009-04-03 Aufblasbare Wärmedämmmmatte Ceased DE102009016232A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910016232 DE102009016232A1 (de) 2009-04-03 2009-04-03 Aufblasbare Wärmedämmmmatte
EP10159152A EP2236725A1 (de) 2009-04-03 2010-04-06 Aufblasbare Wärmedämmmatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910016232 DE102009016232A1 (de) 2009-04-03 2009-04-03 Aufblasbare Wärmedämmmmatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009016232A1 true DE102009016232A1 (de) 2010-10-07

Family

ID=42246323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910016232 Ceased DE102009016232A1 (de) 2009-04-03 2009-04-03 Aufblasbare Wärmedämmmmatte

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2236725A1 (de)
DE (1) DE102009016232A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011012332A1 (de) 2011-02-24 2012-08-30 Maria Pesch Lichtbild-Dämm-Modulsystem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8137080U1 (de) * 1981-12-19 1982-05-13 Globisch, Rosemarie Veronika, 7060 Schorndorf Vorrichtung fuer den waerme- und/oder lichtschutz von gewaechshaeusern
DE3218469A1 (de) * 1982-03-24 1983-10-13 Rolf-Diether 4330 Mülheim Weiblen Waermedaemmender vorhang
DE4113669A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-29 Stern Hans Jakob Vorrichtung zur waermedaemmung von gebaeuden
DE20301691U1 (de) * 2003-01-30 2004-06-09 Lutz, Manfred Einrichtung zum wärmeverlustarmen Belüften von Räumen über eine oder mehrere Fenster/Tür-Rolladen-Anordnung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485589A1 (fr) * 1980-06-26 1981-12-31 Feffer Alain Structure pneumatique mobile permettant l'isolation thermique de tous vitrages et ouvertures
GB8724384D0 (en) * 1987-10-17 1987-11-18 Intersolar Ltd Solar powered ventilator
DE202005002118U1 (de) * 2005-02-09 2005-11-24 Conzett, Loius U. System zum Abdichten von Gebäudeöffnungen vor Hochwasser

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8137080U1 (de) * 1981-12-19 1982-05-13 Globisch, Rosemarie Veronika, 7060 Schorndorf Vorrichtung fuer den waerme- und/oder lichtschutz von gewaechshaeusern
DE3218469A1 (de) * 1982-03-24 1983-10-13 Rolf-Diether 4330 Mülheim Weiblen Waermedaemmender vorhang
DE4113669A1 (de) * 1991-04-26 1992-10-29 Stern Hans Jakob Vorrichtung zur waermedaemmung von gebaeuden
DE20301691U1 (de) * 2003-01-30 2004-06-09 Lutz, Manfred Einrichtung zum wärmeverlustarmen Belüften von Räumen über eine oder mehrere Fenster/Tür-Rolladen-Anordnung

Also Published As

Publication number Publication date
EP2236725A1 (de) 2010-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2594725B1 (de) Fenster
DE3043783C2 (de) Schall- und wärmeisolierendes Fenster mit Schalldämmlüftung
DE2735654A1 (de) Vorrichtung zur waermedaemmung
DE2349401C3 (de) Selbsttragendes mehrschaliges Bauelement
DE3216581C2 (de) Schall- und wärmeisolierendes Verbundfenster mit Schalldämmlüftung
DE3433955A1 (de) Element fuer tueren, fenster oder fassadenplatten mit mindestens zwei im abstand voneinander gehaltenen scheiben
EP0692686B1 (de) Fassadenkonstruktion in zweischaliger Bauweise
DE3233499A1 (de) Solarpaneele insbesondere fuer aussenfenster
WO2011012295A2 (de) NACH AUßEN ÖFFNENDES FENSTER
DE102009016232A1 (de) Aufblasbare Wärmedämmmmatte
DE102012102413A1 (de) Blendrahmen eines Fensters mit integrierter Lüftungseinrichtung und Lüftungsein-richtung hierfür
DE10033535A1 (de) Doppelfassade
DE202007011819U1 (de) Lüftung an Doppelfassade
DE19639128C2 (de) Lüftungswärmetauscher
BE1021849B1 (de) Profilelement aus kunstoff sowie fensterflügel und flügelrahmen aus einem solchem profilelement
DE3148345A1 (de) Belueftete isolierfenster
CH705397A1 (de) Lamellenstore.
EP3936694B1 (de) Kastenfenster
DE202012000018U1 (de) Vorrichtung zur Speicherung von Wärmeenergie für ein verglastes Volumen und Bauwerk, das mit einer solchen Vorrichtung ausgestatet ist
EP1034351B1 (de) Lüftungseinrichtung
DE3106276A1 (de) "isoliervorhang aus unbewegter luft in einem zwischenraum"
DE3622652A1 (de) Fenster oder fenstertuer
DE19708199C2 (de) Gebäudeaußenwand
AT509663A4 (de) Fassade und verfahren zum steuern der wärmetechnischen eigenschaften der fassade
AT515179B1 (de) Fenster oder Türen mit Wärmetauscher-Lüftungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20120218