DE4404195C1 - Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern

Info

Publication number
DE4404195C1
DE4404195C1 DE4404195A DE4404195A DE4404195C1 DE 4404195 C1 DE4404195 C1 DE 4404195C1 DE 4404195 A DE4404195 A DE 4404195A DE 4404195 A DE4404195 A DE 4404195A DE 4404195 C1 DE4404195 C1 DE 4404195C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measured values
frequency spectra
integrated
spectra
evaluation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4404195A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Dipl Phys Dr Ing Rompe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
AEG Postautomation GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Postautomation GmbH filed Critical AEG Postautomation GmbH
Priority to DE4404195A priority Critical patent/DE4404195C1/de
Priority to IL11257495A priority patent/IL112574A0/xx
Priority to CN95191574A priority patent/CN1082664C/zh
Priority to CA002183080A priority patent/CA2183080C/en
Priority to US08/693,094 priority patent/US5903856A/en
Priority to PCT/EP1995/000469 priority patent/WO1995022061A1/de
Priority to KR1019960704329A priority patent/KR100322953B1/ko
Priority to RU96117985A priority patent/RU2117949C1/ru
Priority to DE59508470T priority patent/DE59508470D1/de
Priority to HU9602176A priority patent/HUT76205A/hu
Priority to JP52096595A priority patent/JP3423319B2/ja
Priority to EP95909697A priority patent/EP0744030B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4404195C1 publication Critical patent/DE4404195C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/127Recording devices for acceleration values

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Überwachung der Laufzeit von Transportgütern.
Es ist üblich, zur Kontrolle der Laufzeit von Postsendungen sogenannte Laufzeitprüfgeräte einzusetzen, die mit den zu transportierenden Postsendungen aufgegeben werden und Vor­ richtungen aufweisen, durch die der Bewegungsablauf der Post­ sendungen registriert wird. Die bereits bekannten Vorrichtun­ gen dieser Art beinhalten einen Bewegungssensor, der über die gesamte Versandzeit der Sendung die Bewegung registriert. Beim Transport auftretende Kräfte wirken dabei auf den Sensor ein, dessen Meßwerte in einem Bewegungs-Zeit-Diagramm fest­ gehalten werden. Ist die Sendung in Ruhe, d. h. es erfolgt kein Transport, erfolgt auch keine Aufzeichnung. Mit solchen Vorrichtungen kann festgestellt werden, ob die Sendung z. B. nach mehrstündigem Transport mehrere Tage in unzulässiger Weise in völliger Ruhe gelegen hat.
Das durch das Laufzeitprüfgerät aufgezeichnete Bewegungs- Zeit-Diagramm kann in einer zentralen Stelle ausgewertet wer­ den, und durch einen Soll/Ist-Vergleich ist es möglich, even­ tuelle Stops in der Auslieferung oder Versendung zu lokali­ sieren, da die Transportwege und Transportzeiten für den Regelfall bekannt sind. Bereits bekannt ist auch ein Lauf­ zeitüberwachungsgerät, das einen Speicher zum Erfassen der Meßwerte und eine Auswerteelektronik aufweist, wobei der Bewegungssensor, der Speicher für die Meßwerte und die Aus­ werteelektronik auf einer teilflexiblen Unterlage angeordnet sind und in der Dicke, der üblichen Briefdicke, µ 5 mm ent­ spricht. Dieses Laufzeitüberwachungsgerät ist so ausgebildet, daß es in Briefsortiermaschinen verarbeitet werden kann und bei der Steifigkeitsmessung in den Briefbearbeitungsmaschinen in den Postämtern nicht ausgesondert wird.
Aus der Druckschrift Markt und Technik Nr. 10 vom 9. März 1979, S. 60-62 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung der Stoßbelastung von Transportgütern mit einem Beschleunigungssensor, dessen Meßwerte gespeichert einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, bekannt. Dabei erfolgt eine Integration der Signale der drei Komponenten x, y und z. Die integrierten Werte werden in einem Speicher abgelegt. Die Hilfswerte werden digitalisiert.
Die bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie nur eine Detektion der Zustände der Bewegung und der Ruhe ermöglichen, jedoch keine genauere Unterscheidung der bei einem Bewegungszustand tatsächlich auftretenden Bewegungsart bzw. des verwendeten Transportmittels zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überwachung der Laufzeit von Transport­ gütern zu schaffen, mit denen eine Identifizierung der wäh­ rend der Versandzeit auftretenden Transportmittel, Transport­ ereignisse und Bewegungsarten erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 2 und 14 gelöst. Vorteilhafte Ausführungs­ formen der Erfindung sind der Beschreibung und den Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden bei einer Überwachungseinrichtung mit einem Bewegungssensor, dessen Meßwerte gespeichert und einer Auswerteeinrichtung zu­ geführt werden, mit je einer vorgegebenen Zyklusdauer T Meßwerte des Sensors digitalisiert und eine vorgegebene Anzahl k von Frequenzspektren aus einer vorgegebenen Anzahl von jeweils N Meßwerten ermittelt, worauf eine Integration der k Frequenzspektren erfolgt und die integrierten Frequenz­ spektren in einem Speicher abgelegt werden.
Die Erfindung ist auch realisierbar unter Verwendung eines schmalbandigen Bandpaßfilters zur Ermittlung der Frequenz­ spektren.
Die Erfindung ermöglicht insbesondere eine energie- und spei­ cherplatzsparende Auswertung der Meßwerte des Sensors.
Eine Anpassung der Empfindlichkeit des Verfahrens an die Bewegungsenergie wird dadurch ermöglicht, daß die Anzahl k der Frequenzspektren über die integriert wird, mit zunehmen­ der Bewegungsenergie vermindert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Berechnung eines Frequenzspektrums nur, wenn die Bewe­ gungsenergie größer als eine vorgegebene minimale Bewegungs­ energie Sm ist, wodurch besonders energiesparend verfahren werden kann.
Ein besonderes einfaches Maß für die Bewegungsenergie ist die Summe der Beträge der Abstände von benachbarten Meßwerten oder die Streuung benachbarter Meßwerte in einem vorgegebenen Meßintervall.
Mit einer nichtlinearen Kompression der integrierten Spektren wird eine weitere Reduktion des Speicherbedarfs erreicht.
Eine Adaption des Wertes der minimalen Bewegungsenergie bei konstanter Empfindlichkeit wird durch eine parametrische Adaption erreicht.
Eine optimale zeitliche Ausnutzung der zur Verfügung stehen­ den Batterie-Energie wird dadurch erreicht, daß die Anzahl k der Frequenzspektren über die integriert wird und die Zyklus­ dauer T in Abhängigkeit von der unter der Last des Bewegungs­ sensors gemessenen Versorgungsspannung der verwendeten Test­ einrichtung gesteuert werden.
Um einen insbesondere bei tiefen Temperaturen möglichen Kapa­ zitätsverlust der zur Energieversorgung verwendeten Batterie zu berücksichtigen, wird bei Unterschreitung eines vorge­ gebenen Wertes der Versorgungsspannung der Bewegungssensor deaktiviert und erst dann, wenn die Versorgungsspannung einen zweiten vorgegebenen Wert angenommen hat, wieder aktiviert.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand von Zeich­ nungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt das integrierte Intensitätsspektrum einer Briefkastenlehrungsfahrt, eines Straßentransports, eines Flugs und einer Zustellung,
Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm der intensitätsabhängigen Berechnung von Frequenzspektren
Fig. 3 zeigt eine Darstellung verschiedener Sensorzyklen in Abhängigkeit von der Intensität
Fig. 4 zeigt den Spannungsverlauf bei automatischer Leistungsaufnahmekontrolle,
Fig. 5 zeigt die zum Spannungsverlauf von Fig. 4 zugehöri­ gen Zustandsübergänge.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einem Beschleunigungssensor, einem Micro­ controller mit integriertem Analog/Digital-Wandler und einem Speicher, insbesondere einem RAM. Damit die Vorrichtung in Briefsortiermaschinen verarbeitet und bei der Steifigkeits­ messung in den Briefbearbeitungsmaschinen in den Postämtern nicht ausgesondert wird, ist es vorteilhaft, sie im Format eines C6-Standardbriefes auszubilden. Der Bewegungssensor gibt ein der Beschleunigung proportionales Sensorsignal aus, das vom Analog/Digital-Wandler (ADU) digitalisiert wird. Im Microcontroller erfolgt eine Weiterverarbeitung des Signals durch eine Fouriertransformation zu Frequenzspektren, die in komprimierter Form im Speicher abgelegt werden. Nach Abschluß der Meßwertaufnahme, werden die gespeicherten Spektren ausge­ lesen und ausgewertet. Dabei erfolgt eine zeitliche Zuordnung der Frequenzspektren zum zeitlichen Verlauf der Bewegung der Vorrichtung während des Transports. Da die verschiedenen Transportmedien, wie zum Beispiel Kfz, Bahn, Fußtransport, Flug jeweils charakteristische Spektrenverläufe zeigen, ist eine Identifizierung des zeitlichen Ablaufs des Transportpro­ zesses möglich.
Fig. 1 zeigt für vier Transporttypen Briefkasten­ leerungsfahrt, Straßentransport, Flug und Zustellung charak­ teristische Intensitätsspektren. Neben einer Identifizierung des Transportmediums bzw. des Transporttyps, ermöglichen die Spektren auch eine Identifizierung der jeweils auftretenden Transportereignisse, wie zum Beispiel Abfahrt, Ankunft, Geschwindigkeitsänderungen usw., da diese sich in bestimmten Schwingungscharakteristiken des Transportmittels, die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgenommen werden, wider­ spiegeln. Besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Spektren mit Frequenzen von 8, 16, 24 und 32 Hz erwiesen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens im einzelnen erläutert. Gemäß dem Ablaufdiagramm in Fig. 2 arbeitet das Verfahren zyklisch, z. B. mit Zyklus­ zeiten von T = 60 sec. Nach Zyklusbeginn erfolgt zunächst eine Detektion auf einen Ruhezustand. Bei einem Brieflauf über mehrere Tage hat der Ruhezustand einen erheblichen Anteil an der Gesamtlaufzeit und kann zwischen 50 und 95 Pro­ zent betragen. Daher kommt seiner Erkennung eine besondere Bedeutung zu. Die Ruhe-Detektion kann grundsätzlich auch mit Hilfe einer Auswertung der Spektralfunktionen erfolgen, jedoch hat eine Detektion mit einem separaten Detektionsver­ fahren oder einem separaten Ruhedetektor den Vorteil einer größeren Schnelligkeit und u. U. höhere Empfindlichkeit und damit eines relativ zur Empfindlichkeit geringeren Energiebe­ darfs.
Zu Beginn des Zyklus wird die Versorgungsspannung des Sensors eingeschaltet und auf das Erreichen eines vorgegebenen Anfangsspannungswertes des Sensors gewartet. Damit wird berücksichtigt, daß der Sensor nach einer Exponentialfunktion mit einer charakteristischen Einschwingzeit τs einschwingt. Als Einschwingzeit des Sensors ist z. B. die Zeit zu wählen, die nach Anlegung der Sensorversorgungsspannung vorgeht, bis die Sensorausgangsspannung auf 1/2 LSB (Least Significant Bit) des stationären Endwertes eingeschwungen ist. Im vorde­ ren Teil der Einschwingkurve erfolgt die Ruhedetektion. Die Ruhedetektion soll möglichst mit großer Empfindlichkeit erfolgen, damit auch bei niedrigen Bewegungsintensitäten der Bewegungszustand sicher erkannt werden kann. Andererseits ist in diesem Bereich die Berechnung von Spektralfunktionen nicht erforderlich. Daher wird für die Ruhedetektion die Gesamt­ energie des Sensorsignals ausgenutzt. Maße für die gesamte Energie sind die Streuung (Quadrat der Standardabweichung) des Sensorsignals in einem definierten Meßintervall oder auch die Krümmung, d. h. die Summe der Beträge der Abstände von benachbarten Meßwerten in einem definierten Meßintervall. Bei letzterem Maß wird verwendet, daß die Krümmung der Ein­ schwingkurve vom Grad der Schwingungsanregung des Sensors abhängig ist.
In dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 2 erfolgt eine Summation über Abstände von N Abtastwerten.
Ein Ruhezustand wird dann vermutet, wenn gilt
S < STH (N).
Empfindlichkeit der Bewegungsdetektion ist davon abhängig, wie nahe STH (N) an S (Ruhe), den absoluten Ruhekrümmungs­ wert, herankommt.
Nachdem eine Ruhedetektion im vorderen Teil der Einschwing­ kurve des Sensors stattgefunden hat, erfolgt die Berechnung der Spektralfunktion im dahinterliegenden Teil, so daß nach­ dem der Ruhedetektor auf "Bewegung" erkannt hat, die Spektren im selben Sensorzyklus bestimmt werden. In diesem Fall müssen der Ruhedetektor und die Berechnung der Spektralfunktion so aufeinander abgestimmt sein, daß ein vom Ruhedetektor erkann­ ter Bewegungszustand als ein von 0 verschiedenes Spektrum bestätigt wird. Eine stabile Funktion des Ruhedetektors bei hoher Empfindlichkeit kann durch eine automatische Para­ meteradaption von STH (N) erreicht werden. Hierzu wird STH (N) in zwei Terme zerlegt
STH (N) = Sbase + Spar
Sbase ist der adaptierte Basiswert der Schwelle STH (N), wäh­ rend Spar der konstantparametrische Anteil ist, der die Empfindlichkeit der Bewegungsdetektion bestimmt. Die Adaption des Basiswerts Sbase erfolgt nach jeder Berechnung der Krüm­ mung S durch Bestimmung des Minimums aus dem bisherigen Sbase und dem aktuellen Krümmungswert S.
Sbase = min (Sbase, S).
Mit dieser Parameteradaption wird ereicht, daß der Basiswert der Schwelle STH (N) stets optimal am Ruhekrümmungswert gehalten wird. Die Konsistenz zwischen Ruhedetektion und Berechnung der Spektren wird dadurch gewährleistet, daß für den Fall, daß die Spektren sämtlich eine Intensität 0 erge­ ben, nachdem die Ruhedetektion auf Bewegung erkannt hat, der Basiswert der Schwelle um 1 erhöht wird. Dieser Fall kann auch eintreten, wenn der Basiswert der Schwelle Sbase nach unten weggedriftet ist oder wenn eine kurzzeitige Bewegung nur während der Ruhedetektion stattfindet und während des späteren Meßzeitraums für die Spektrenberechnung keine Bewe­ gung erfolgt. Wird im letzteren Fall der Basiswert irrtümlich angehoben, erfolgt bei der Ruhedetektion im folgenden Zyklus und der zugehörigen Parameternachführung eine Korrektur.
Nach Berechnung des Energiemaßes S und der Parameternach­ führung des Basiswertes Sbase erfolgt der Test auf Ruhe 5. Bei positivem Ergebnis dieses Tests (j) wird die Sensorver­ sorgungsspannung abgeschaltet. Im negativem Fall (N) erfolgt ein Test auf mittlere Intensität, S < Smedi wobei Smedi ein vorgegebener Wert ist, der eine mittlere Bewegungsenergie charakterisiert. Bei einem negativen Ergebnis dieses Tests (N) erfolgt eine Integration über eine vorgegebene bei niedriger Intensität charakteristische Anzahl von Spektren. Bei positivem Ergebnis dieses Tests, (j) erfolgt anschließend ein Test auf hohe Intensität, S < Shigh; bei negativem Ergeb­ nis dieses Tests erfolgt eine Klassifizierung der Bewegung als mittelintensiv, bei positivem Ergebnis (j) erfolgt eine Klassifizierung auf hohe Intensität.
Je nachdem, ob eine Klassifizierung der Intensität als klein, mittel oder groß erfolgt ist, wird über eine große, eine mittlere oder eine kleine Anzahl von Spektren integriert. Die Integration über K Spektren über jeweils N Abtastwerte des Sensorsignals entspricht einer Mittelung über K Spektren und reduziert die Wirkung von statistischen Schwankungen. Da der Einfluß solcher Schwankungen bei geringen Intensitäten höher ist bzw. sich bei zunehmender Intensität vermindert, kann die Zahl kumulierter Spektren mit zunehmender Intensität vermin­ dert werden. Für kleine Intensitäten ist die bevorzugte Anzahl von Spektren über die integriert wird K = 80, für mittlere K = 40, und für große K = 20.
Da es sich bei den Meßwerten um zeitlich diskrete Signale handelt, wird bevorzugt mit dem Formalismus der diskreten Fouriertransformation gearbeitet und die Integration 11 als Akkumulation ausgeführt. Aus dem Formalismus der diskreten Fouriertransformation folgt, daß für den bevorzugten Fall von vier Spektrallinien F1, F2, F3, F4 immer die jeweils aus Real- und Imaginärteil bestehen Fm = Rem + Imm, mit M = 1, . . . , 4. Die Real- und Imaginärteile Rem und Imm der Spek­ trallinien werden dann aus aufeinanderfolgenden Abtastwerten F₀, F₁, . . . , F₇ wie folgt dargestellt:
Re₁ =F(f₀-f₄)+Fcos(π/4)(f₁+f₇-f₃-f₅)
Im₁ = F(f₂-f₆)+Fcos(π/4)(f₁+f₃-f₅-f₇)
Re₂=F(f₀-f₂+f₄-f₆)
Im₂=F(f₁+f₅-f₃-f₇)
Re₃=F(f₀-f₄)+Fcos(π/4)(f₃+f₅-f₁-f₇)
Im₃=F(f₆-f₂)+Fcos(π/4)(f₁+f₃-f₅-f₇)
Re₄=F(f₀+f₂+f₄+f₆-f₁-f₃-f₅-f₇)
Im₄=0
Hierbei ist F ein Faktor, der geeignet zu wählen ist, um die Rundungsfehler zu minimieren (F ≈ 16).
Die spektrale Integration 11 wird durch eine Summierung der individuellen Spektralanteile von |Fm|i über jeweils K Spek­ tren ausgeführt.
Hierbei ist es vorteilhaft, die Betragsbildung in einer Apro­ ximation vorzunehmen, die ohne quadrieren und radizieren aus­ kommt.
|Fm| = max(|Rem|, |Imm|).
Der Dynamikbereich der Intensitäten ist in der Größenordnung von 10⁵. Daher ist es vorteilhaft zur Reduzierung des für die Speicherung der Spektren erforderlichen Speicherbedarfs die integralen Spektrallinien einer nichtlinearen Kompression 13 zu unterwerfen und damit den Dynamikbereich um eine Größen­ ordnung auf 2⁴ zu reduzieren. Dies ermöglicht eine Zusammen­ fassung von je zwei Spektrallinien zu einem Byte im Speicher. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Kompression über einen Tablelook ausgeführt. Dabei werden die Werte für die Kompressionstabelle nach einer Potenzfunktion
g(n) = AW * bn
bestimmt. Die Kompressionstabelle ergibt sich damit zu
n
g(n)
0 AW * b⁰
1 AW *
2 AW *
. . . . . .
14 AW * b¹⁴
Hierbei ist AW der niederwertigste Tabelleneintrag, der die untere Grenzempfindlichkeit des Systems bestimmt. Der höchstwertigste Tabelleneintrag hat den Betrag AW · B¹⁴. Die Dynamik der Kompressionstabelle wird durch B bestimmt und kann aus AW und AW · B¹⁵ berechnet werden. Nach Ausführung der nichtlinearen Kompression, 13, erfolgt eine Abspeicherung der Spektren 14, vorzugsweise in einem RAM.
Wie bereits erwähnt im Zusammenhang mit der Parameternach­ führung des Basiswertes ist es vorteilhaft das Ergebnis der Fouriertransformation auf den Basiswert der Schwelle zurück­ zukoppeln um eine optimale Synchronisation der Ansprech­ schwelle zwischen dem Ruhedetektor und der Fouriertransforma­ tion zu erreichen. Diese Parameternachführung, 15, folgt nach Speichern der Spektren im RAM. Nach Durchführung der Para­ meternachführung wird die Spannungsversorgung des Sensors für diesen Zyklus abgeschaltet, 16.
In Fig. 3 sind drei verschiedene Sensorzyklen dargestellt, und zwar ein Zyklus mit hoher Intensität, ein Zyklus mit niedriger Intensität und ein Zyklus mit Ruhedetektion QD. Erkennbar ist, daß bei hoher Intensität sowohl die Ruhedetek­ tion als auch die Fouriertransformation im Einschwingbereich des Sensors bzw. der Sensorspannung Usens erfolgen. Bei niedriger Intensität, bei der über eine größere Anzahl von Meßwerten integriert wird, erfolgt die Fouriertransformation in hinteren Teilen der Einschwingkurve. Bei erfolgter Ruhe­ detektion dagegen wird die Sensorspannung bereits unmittelbar nach Abschluß von QD abgeschaltet.
In Fig. 4 sind die Leerlaufspannung der zur Spannungsversor­ gung bei einer in erfindungsgemäßer Vorrichtung verwendeten Batterie und die Batteriespannung unter der Last des Sensors Ulsens bei sich ändernden Temperatur in Abhängigkeit von der Zeit T dargestellt. Um einer verminderten Batteriekapazität Rechnung zu tragen, ist es vorteilhaft, die Leistungsaufnahme der Vorrichtung der momentan verfügbaren Kapazität bzw. den gemessenen Spannungen anzupassen. Vorteilhaft wird dies dadurch erreicht, daß die Anzahl der Spektren, über die summiert wird, oder die Zykluszeiten bzw. die Anzahl der aus­ gewerteten Meßwerte oder beide der Batteriekapazität angepaßt werden.
In der folgenden Tabelle ist eine bevorzugte temperaturab­ hängige Leistungsanpassung dargestellt.
Den verschiedenen Spannungen entsprechen verschiedene Power-States PS mit unterschiedlicher Zykluslänge und Anzahl von Spektren, über die integriert wird. Im Prinzip wird bei der temperaturgesteuerten Leistungsanpassung die Leistungsauf­ nahme reduziert, wenn die Spannung ULSENS die Grenzspannung U2 unterschreitet.
In Fig. 4 ist zunächst die gemessene Lastspannung ULSENS größer als U₂, die Vorrichtung befindet sich in PS 0 Normal­ zustand. Der momentane Energieverbrauch wird durch die aktuelle Bewegungsintensität bestimmt. Die Zykluszeit beträgt stets 60 Sekunden; in Ruhezeiten ist die Vorrichtung im Ruhe­ zustand, in Bewegung wird vorzugsweise ein Gesamtspektrum aus 20, 40 oder 80 Spektren in Abhängigkeit von der Bewegungs­ intensität berechnet.
Sinkt ULSENS unter U₂, dann geht die Vorrichtung in PS 1 über, bei dem die Leistungsaufnahme reduziert ist. Das System bleibt so lange in PS 1, wie die gemessene Spannung ULSENS nicht kleiner als U2 - dU und nicht größer als U2 + H wird. Der Parameter H wird beim Übergang von PS1 zu PS0 als Hysterese verhindern, daß das System zu schwingen beginnt.
Allgemein gelten für die Zustandsübergänge folgende Relatio­ nen:
Übergang nach PS (i+l), wenn UL<U₂-idU
Übergang nach PS (i-l), wenn UL<U₂-(i-l)dU+H
Unterschreitet die aktuelle Lastspannung ULSENS den Grenzwert U5, mit U5 = U2-N·du, dann erfolgt ein Übergang zum sogenann­ ten Suspended Mode (PS4), Zeitpunkt t2. Im Suspended Mode werden keine Sensoraktivitäten mehr ausgeführt und die ver­ bleibende Batteriekapazität ist für die Erhaltung der Daten reserviert.
Im Suspended Mode wird im vielfachen der gewöhnlichen Zyklus­ zeit eine Messung der Batteriespannung ULADU durchgeführt, d. h. nicht unter Sensorlast. Dies führt dazu, daß ULADU größer als ULSENS ist; vgl. Fig. 4 bei Zeitpunkt t2. Mit dem Über­ gang zum Suspended Mode kann sich die Batterie in gewissen Grenzen regenerieren, da sie in diesem Fall nur noch eine geringe Last zu treiben hat. Dies kann zu einem Anstieg der Leerlaufspannung führen, ohne daß damit ein realer Anstieg der Batteriekapazität verbunden ist. Aus diesem Grund wird der Übergang vom Suspended Mode in den Mode PS 3 erst dann ausgeführt, wenn die gemessene ULADU um mindestens dUADU U1-U3 gestiegen ist. Dieser Fall ist in Fig. 4 zum Zeitpunkt T3 dargestellt. Die Größe DOADU sollte als Parameter ausge­ führt werden.
Am Ende der Batterielebensdauer kann die Belastung bei der Spannungsmessung zum Zusammenbruch der Batteriespannung und damit zu einer Gefährdung der Datenhaltung führen. Daher findet in dem Fall, daß die gemessene Batteriespannung im Suspended Mode unter einem bestimmten Schwellwert U4 sinkt, ein Übergang in einen irreversiblen Sleep Mode PS5 statt. Dieser Sleep Mode hat keinen Übergang zu einem anderen Power State, ebensowenig wird die Zeit registriert.
Fig. 5 zeigt eine grafische Auftragung der Zustandsübergänge bei automatisch angepaßter Leistungsaufnahme der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.

Claims (17)

1. Verfahren zur Überwachung der Laufzeit von Transport­ gütern, bei dem von einer Überwachungseinrichtung mit einem Beschleunigungssensor die Bewegung einer Sendung registriert wird, dessen Meßwerte gespeichert und einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer jeweils vorgegebenen Zyklusdauer T zu einer vorgegebenen Anzahl von jeweils N Meßwerten eine vorgegebene Anzahl von K Frequenzspektren ermittelt wird, daß eine Integration der K Frequenzspektren erfolgt, und daß die integrierten Frequenzspektren in einem Speicher abgelegt werden.
2. Verfahren zur Überwachung der Laufzeit von Transport­ gütern, bei dem von einer Überwachungseinrichtung mit einem Beschleunigungssensor die Bewegung einer Sendung registriert wird, dessen Meßwerte gespeichert und einer Auswerteeinrichtung zugeführt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer jeweils vorgegebenen Zyklusdauer T die Meßwerte digitalisiert und eine vorgegebene Anzahl K von Frequenzspektren aus einer vorgegebenen Anzahl von jeweils N Meßwerten berechnet werden, daß eine Integration der K Frequenzspektren erfolgt, und daß die integrierten Frequenzspektren in einem Speicher abgelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Frequenzspektren mit einem oder mehreren Bandpaßfiltern erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektion der Bewegungsenergie der Sendung erfolgt, und daß die Ermittlung eines Frequenzspektrums nur erfolgt, wenn die Bewegungsenergie größer als eine vorgegebene minimale Bewegungsenergie Sm ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für die Bewegungsenergie die Summe der Beträge der Abstände von benachbarten Meßwerten oder die Streuung benachbarter Meßwerte in einem vorgegebenen Meßintervall verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzahl K der Frequenzspektren, über die integriert wird, mit zunehmender Bewegungsenergie vermindert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine nichtlineare Kompression der integrierten Spektren vor ihrer Ablage in den Speicher erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Adaption des Wertes der minimalen Bewegungsenergie Sm derart erfolgt, daß Sm = Sbase+Spar gesetzt wird, wobei Spar ein konstanter Anteil ist, der die Empfindlichkeit der Bewegungsdetektion festlegt und Sbase nach jeder Berechnung von S gemäß Sbase=Min (Sbase,S) neu berechnet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Frequenzspektren, über die integriert wird, und/oder die Zyklusdauer T in Abhängigkeit von der unter der Last des Bewegungssensors gemessenen Versorgungsspannung der Testeinrichtung variiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreiten eines vorgegebenen Wertes U₅ der Versorgungsspannung der Bewegungssensor deaktiviert wird, daß eine Messung der Batteriespannung ULADU und erst, wenn ULADU einen vorgegebenen Wert überschreitet, wieder aktiviert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die gemessene Batteriespannung unter einen vorgege­ benen Wert U₄ sinkt, ein Übergang in einen irreversiblen Sleep Modus erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß K = 20 oder 40 oder 80 gesetzt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spektren von Frequenzen von 8, 16, 24 und 32 Hertz verwendet werden.
14. Vorrichtung zur Überwachung der Laufzeit von Transport­ gütern mit einem Bewegungssensor, einem Speicher zum Erfassen der Meßwerte des Bewegungssensors und einer Auswerteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auswerteeinrichtung eine Digitalisierung der Meßwerte erfolgt und, daß die Auswerteeinrichtung eine Einrichtung zur Ermittlung und Speicherung einer vorgegebenen Anzahl von integrierten Frequenzspektren der Meßwerte des Bewegungssensors aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung eine Einrichtung zur Kompri­ mierung der integrierten Frequenzspektren vor ihrer Speicherung aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die Auswerteeinrichtung eine Detektion von Ruhezuständen oder Bewegungszuständen vorgegebener Bewegungsenergie erfolgt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung eine Einrichtung zur batterie-kapazitätsabhängigen Leistungs­ aufnahmeadaption aufweist, bei der die Anzahl K der Frequenzspektren, über die integriert wird, und/oder die Anzahl der ausgewerteten Meßwerte variiert wird.
DE4404195A 1994-02-10 1994-02-10 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern Expired - Fee Related DE4404195C1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4404195A DE4404195C1 (de) 1994-02-10 1994-02-10 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern
IL11257495A IL112574A0 (en) 1994-02-10 1995-02-08 A device and a method of supervising the travel period of transported goods
HU9602176A HUT76205A (en) 1994-02-10 1995-02-09 Method and device for monitoring the transit time of transported articles
US08/693,094 US5903856A (en) 1994-02-10 1995-02-09 Device and method for monitoring the transit time of transported articles
PCT/EP1995/000469 WO1995022061A1 (de) 1994-02-10 1995-02-09 Vorrichtung und verfahren zur überwachung der laufzeit von transportgütern
KR1019960704329A KR100322953B1 (ko) 1994-02-10 1995-02-09 운송되는물품의주행시간을모니터하기위한장치및방법
CN95191574A CN1082664C (zh) 1994-02-10 1995-02-09 用于监控传输物品传输时间的装置和方法
DE59508470T DE59508470D1 (de) 1994-02-10 1995-02-09 Vorrichtung und verfahren zur überwachung der laufzeit von transportgütern
CA002183080A CA2183080C (en) 1994-02-10 1995-02-09 Device and method for monitoring the transit time of transported articles
JP52096595A JP3423319B2 (ja) 1994-02-10 1995-02-09 輸送品の経過時間を監視するための装置及び方法
EP95909697A EP0744030B1 (de) 1994-02-10 1995-02-09 Vorrichtung und verfahren zur überwachung der laufzeit von transportgütern
RU96117985A RU2117949C1 (ru) 1994-02-10 1995-02-09 Устройство и способ для контроля за транзитным временем перевозимых грузов

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4404195A DE4404195C1 (de) 1994-02-10 1994-02-10 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4404195C1 true DE4404195C1 (de) 1995-08-24

Family

ID=6509928

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4404195A Expired - Fee Related DE4404195C1 (de) 1994-02-10 1994-02-10 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern
DE59508470T Expired - Lifetime DE59508470D1 (de) 1994-02-10 1995-02-09 Vorrichtung und verfahren zur überwachung der laufzeit von transportgütern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59508470T Expired - Lifetime DE59508470D1 (de) 1994-02-10 1995-02-09 Vorrichtung und verfahren zur überwachung der laufzeit von transportgütern

Country Status (11)

Country Link
US (1) US5903856A (de)
EP (1) EP0744030B1 (de)
JP (1) JP3423319B2 (de)
KR (1) KR100322953B1 (de)
CN (1) CN1082664C (de)
CA (1) CA2183080C (de)
DE (2) DE4404195C1 (de)
HU (1) HUT76205A (de)
IL (1) IL112574A0 (de)
RU (1) RU2117949C1 (de)
WO (1) WO1995022061A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955120A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-23 Meinen Heinz F Verfahren zur produktbegleitenden Dokumentation und/oder Kennzeichnung sowie zur späteren Identifikation von transportablen Gegenständen oder Sachen
WO2001040808A1 (de) 1999-12-03 2001-06-07 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur identifikation von transport- und bearbeitungsprozessen bei der sendungsverteilung
DE102007018633A1 (de) 2007-04-19 2008-10-23 Siemens Ag Verfahren und Laufzeitprüfgerät zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern geringer Abmessungen, insbesondere von Briefen und ähnlichen Postsendungen
WO2012045182A1 (en) 2010-10-05 2012-04-12 Die Schweizerische Post Method of tracking a location of transported goods

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911612C2 (de) * 1999-03-16 2001-05-23 Ats Elektronik Gmbh Verfahren zur selbsttätigen Erfassung von Bewegungs- und Lagezuständen von Personen
US7219067B1 (en) 1999-09-10 2007-05-15 Ge Harris Railway Electronics Llc Total transportation management system
US7418356B2 (en) * 2002-09-23 2008-08-26 Research In Motion Limited System and method of battery capacity estimation
US7983863B2 (en) * 2002-09-24 2011-07-19 Research In Motion Limited System and method of battery capacity estimation
DE10251281B3 (de) * 2002-11-04 2004-06-03 Dräger Safety AG & Co. KGaA Verfahren zur Bewegungserkennung eines Kraftfahrzeugs
ITGE20060091A1 (it) * 2006-09-15 2008-03-16 Montalbano Technology S P A Dispositivo di rilevamento di urti o vibrazioni.
US7835640B2 (en) * 2008-05-09 2010-11-16 Research In Motion Limited Method and system for operating a camera flash on a mobile device
FI126023B (en) 2012-08-03 2016-05-31 Konecranes Global Oy Device with sensor
CN104730287A (zh) * 2013-12-20 2015-06-24 中核建中核燃料元件有限公司 核燃料运输过程加速度计动态监测装置
JP6282570B2 (ja) * 2014-10-24 2018-02-21 住友重機械工業株式会社 慣性センサの零点ずれを補正する零点ずれ補正システム、零点ずれ補正装置、及び零点ずれ補正方法
CN112184120B (zh) * 2020-10-10 2023-09-22 浙江万里学院 基于频谱感知的智能物流监控方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4114450A (en) * 1977-10-31 1978-09-19 Systems Consultants, Inc. Electronic recording accelerometer
JPS59183372A (ja) * 1983-04-01 1984-10-18 Sumitomo Metal Ind Ltd 乗心地解析装置
US4561057A (en) * 1983-04-14 1985-12-24 Halliburton Company Apparatus and method for monitoring motion of a railroad train
DE3643203A1 (de) * 1986-12-18 1988-06-30 Grundig Emv Geraet zum erfassen von erschuetterungen im transportwesen
US5065322A (en) * 1990-04-04 1991-11-12 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Method and apparatus for sensing a vehicle crash in real time using a frequency domain summation algorithm
GB9209394D0 (en) * 1992-04-30 1992-06-17 Mini Agriculture & Fisheries Data storage tags

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Markt & Technik, Nr. 10 vom 9. März 1979, S. 60/62 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19955120A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-23 Meinen Heinz F Verfahren zur produktbegleitenden Dokumentation und/oder Kennzeichnung sowie zur späteren Identifikation von transportablen Gegenständen oder Sachen
WO2001040808A1 (de) 1999-12-03 2001-06-07 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur identifikation von transport- und bearbeitungsprozessen bei der sendungsverteilung
DE102007018633A1 (de) 2007-04-19 2008-10-23 Siemens Ag Verfahren und Laufzeitprüfgerät zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern geringer Abmessungen, insbesondere von Briefen und ähnlichen Postsendungen
US8009088B2 (en) 2007-04-19 2011-08-30 Siemens Aktiengesellschaft Method and transit time tester for monitoring the transit time of small-sized goods to be conveyed, particularly of letters and similar mail items
WO2012045182A1 (en) 2010-10-05 2012-04-12 Die Schweizerische Post Method of tracking a location of transported goods

Also Published As

Publication number Publication date
CN1140491A (zh) 1997-01-15
CA2183080A1 (en) 1995-08-17
JP3423319B2 (ja) 2003-07-07
IL112574A0 (en) 1995-05-26
US5903856A (en) 1999-05-11
DE59508470D1 (de) 2000-07-20
HU9602176D0 (en) 1996-10-28
CN1082664C (zh) 2002-04-10
JPH09510010A (ja) 1997-10-07
EP0744030B1 (de) 2000-06-14
RU2117949C1 (ru) 1998-08-20
EP0744030A1 (de) 1996-11-27
HUT76205A (en) 1997-07-28
WO1995022061A1 (de) 1995-08-17
CA2183080C (en) 2002-12-10
KR100322953B1 (ko) 2002-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4404195C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung der Laufzeit von Transportgütern
DE4136968C1 (de)
DE2942250C2 (de)
DE3520985C2 (de)
DE102007009041A1 (de) Gerät zum Berechnen einer Größe, welche den Ladezustand einer Fahrzeugbatterie anzeigt
DE1524456B2 (de) Schaltung zum Erkennen von auf einem Aufzeichnungsträger aufgedruckten Zeichen und Umwandeln derselben in entsprechende Digitalsignale
DD294107A5 (de) Verfahren zur ermittlung des jeweiligen ladezustandes einer bleibatterie und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19523260A1 (de) Verfahren zur Überwachung mehrerer gleichartiger Spannungsquelleneinheiten
EP0567900A1 (de) Auslöseverfahren für ein Rückhaltesystem
DE2151284A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Vibrationen rotierender Koerper
WO2017198359A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur bestimmung einer kapazität eines elektrischen energiespeichers
DE3026827C2 (de) Münzprüfer
EP0779971A1 (de) Wägevorrichtung
EP0392182B1 (de) Verfahren und Schaltung zur Auswertung von kontinuierlich auftretenden Zeitmarken
EP0927351B1 (de) Vorrichtung zur luftgütemessung
DE4138018C1 (de)
DE102020104584B3 (de) Strukturmonitoring mittels Impedanzspektroskopie an einem strukturintegrierten Energiespeicher
EP0939308B1 (de) Vorrichtung zur Erkennung oder zur Analyse von Maschinenschäden
DE10142085A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bordnetzdiagnose eines Kraftfahrzeugbordnetzes
DE1499399C3 (de) Gerät zur automatischen Ermittlung der Registrierdauer eines Ereignisses aus Balkendiagrammen
DE3516214A1 (de) Geraet zum pruefen der haerte von eisenteilen
DE102019132768A1 (de) Kalibriereinrichtung zur Kalibrierung einer elekrischen Ersatzschaltung
DE102005023359A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Informationen über die Restlebensdauer eines Steuergerätes eines Fahrzeugs
DE3322471A1 (de) Messanordnung zur erfassung von strom- oder spannungswerten
DE1673060A1 (de) Geraet zur automatischen Auswertung der von einem Massenspektrometer gelieferten Daten

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee