DE1673060A1 - Geraet zur automatischen Auswertung der von einem Massenspektrometer gelieferten Daten - Google Patents
Geraet zur automatischen Auswertung der von einem Massenspektrometer gelieferten DatenInfo
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Description
Patentanmeldung
Anmelder: SABA, Schwarzwälder Apparate-rBau-Anstalt
August Schwer Söhne G.m.b.H., Villingen
Bezeichnung» Gerät zur automatischen Auswertung der
von einem Massenspektrometer gelieferten Daten
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Auswertung der von
einem Massenspektrometer gelieferten Daten.
Bisher sind lediglich Geräte bekannt geworden, die in Verbindung mit einem Massenspektrometer selbsttätig
das Massenspektrum des zu untersuchenden Gases mit Hilfe eines Koordinatenschreibes aufzeichnen. Eine automatische
Auswertung dieses Massenspektrums, insbesondere die automatische Identifizierung bestimmter Gase anhand
ihrer charakteristischen Massenzahlen, ist nicht bekannt.
Die von dem nachfolgend beschriebenen Gerät nach der
Erfindung gelöste Aufgabe besteht darin, in Verbindung mit einem Massenspektrometer gewisse charakteristische
Massenzahlen zur Identifizierung eines bestimmten Gases automatisch laufend abzusuchen, im Falle des Auftretens
dieses Substanz Alarm auszulösen und die Art dieses Gases anzuzeigen.
Pur den Fall, daß ein derartiges Gas vorhanden ist,
wählt das Gerät ferner die für dieses Gas besonders typische Massenzahl an und leitet die bei dieser Massenzahl
gemessene Massendichte als Meßwert an eine Rechenanlage zur v/eiteren Auswertung laufend, d.h. in regelmäßigen
Zeitabständen, weiter.
73 -2-
Das Gerät nach der Erfindung ermöglicht eistmals den
Bau einer vollautomatisch funktionierenden Überwachungsanlage, mit deren Hilfe die Atmosphäre am Ort des Massenspektrometers
sowohl qualitativ als auch quantitativ hinsichtlich der Anwesenheit von gefährlichen
Gasen kontrolliert werden kann.
Der vollelektronische Aufbau des erfindungsgemäßen
Gerätes und die vorgesehenen Maßnahmen zur selbständigen
Prüfung seiner Betriebsbereitschaft gewährleisten maximale Sicherheit und ist dadurch gekennzeichnet,
bestimmte vorgewählte Gase mit Hilfe von bei charakteristischen Massezahlen auftretenden Massendichte
Signalen automatisch zu identifizieren und anzuzeigen
durch die gleichzeitige Anwendung der nachfolgend an Hand von 3?igur 1 beschriebenen technischen Maßnahmen»
a) Erzeugen eines Taktimpulses im !Paktimpulsgenerator
und Ansteuern des Schaltimpulsgenerators 2,
b) Gewinnung eines Eücklaufimpulses im Sehaltimpulsgenerator
2 zur synchronen Ansteuerung eines Generators 3, zur Erzeugung der Ionenbesehleunigungsepannung
für das Massenspektrometer A1
c) Verstärkung der Massendichtesignale im Verstärker 5,
d) Verteilen der Massendichtesignale aus Verstärker 5
in der Koinzidenzmatrix 6 auf die Eingänge der IdentifikationsstUfen
7f mit Hilfe von zeitlich nacheinander eintreffenden Schaltimpulsen, die im
Sehaltimpulsgenerator 2 im Rhythmus der Taktimpulse des Taktgebers über Binäretufen und Dekodiermatrizen
gewonnen werden.
109885/0373 " 3 "
e) Getrennte Speicherung der für ein bestimmteβ
Gas spezifischen zeitlich nacheinander eintreffenden
Hassendichtesignale und Zusammenführen dieser Signale in einer Koinzidenzschaltung zur
Gewinnung je eines Alarmsignals einer für jedes Gas pro gr animier ten Identif ikationssch altung.
f) Gewinnung eines Schaltimpulses, dessen Dauer
mit der Abtastzeit eines vorgewählten Massenzahlenbereich.es
zusammenfällt mit Hilfe von Triggerimpulsen aus dem Schaltimpulsgenerator 2
und Zusammenführurig dieses Schaltimpulses mit
dem vom Verstärker 5 gelieferten Massendichtesignal in einer Koinzidenzschaltung zu einem bei
Zusammentreffen der beiden vorgenannten Signale entstehenden Auslösesignal für eine Warnung.
g) Gewinnung von Sehaltimpulsen, die mit dem Auftreten
von Massendiehtesignalen normaler Luft zusammenfallen und den unter f) gebildeten Sehaltimpuls
selektiv austasten.
Zur Erläuterung des Gerätes nach der Erfindung wird dieses mit Hilfe der Figuren 1 bis 7 näher beschrieben.
Anhand des Blockschaltbildes nach Figur 1 wird zunächst eine Übersicht über das Gerät gegeben, während
in den Figuren 2 bis 7 die erfinderischen Maßnahmen,
in Verbindung mit der Beschreibung im Detail erklärt werden.
Der Taktgeber 1 in Figur 1 erzeugt den für die zuverlässige Auswertung erforderlichen streng synchronen
Zusammenhang zwischen der Abtastung im Massenspektrometer 4 einerseits und dem Aussortieren der gewonnenen
Daten in der Koinzidenzmatrix 6 andererseits.
10988570373 " 4 -
Der Generator 3 für die Ionenbeschleunigungsspannung
wird vom Taktgeber 1 über den Schaltimpulsgenerator 2 mit Hilfe eines in einem noch näher
beschriebenen Rücklaufimpulsgenerator erzeugten Rücklaufimpulses synchronisiert, so daß zwischen
dem zeitlichen Verlauf der Ionenbeeehleunigungsspannung
und dem im Schaltimpulsgenerator 2 gewonnenen Schaltimpulsen eine eindeutige Zuordnung
hergestellt wird. Hierdurch ist jeder Massenzahl beim Abtasten des Massenspektrums ein bestimmter
Schaltimpuls zugeordnet. Ist z.B. eine bestimmte Massenzahl "besetzt", "dann fällt die gemessene Massendichte
bei dieser Massenzahl mit dem zugeordneten Schaltimpuls zeitlich zusammen und wird in der
Koinzidenzmatrix 6 zu den Identifikationsstufen
durchgeschaltet, sofern diese Massenzahl für die
Identifizierung eines bestimmten Gases interessant und damit angewählt ist. Durch diese eindeutige
Zuordnung können in der Koinzidenzmatrix 6 alle interessierenden Massenzahlen angewählt und ihre
zugehörigen Massendichtesignale beim Auftreten
des gesuchten Gases zu den Identifikatiohsstufen
weitergeleitet werden. Dort werden diese zeitlich nacheinander eiltreffenden Massendichtesignale getrennt
demoduliert, gespeichert und in einer Koinzidenzschaltung zusammengefaßt, wenn sämtliche vorgewählten
Massenzahlen mit ausreichender Massendichte "■besetzt" sind. Ein von dieser Koinzidenzschaltung
der Identifikationsstufen 7 erzeugtes Signal löst dann automatisch Alarm aus und zeigt die Art dieses
identifizierten Gases an.
Als weitere erfinderische Maßnahme ermöglicht das Gerät eine automatische Überwachung eines vorgewählten
Massenzahlenbereiches, innerhalb dessen mit dem Auftreten von gefährlichen Gasen zu rechnen ist, die
'eventuell unbekannt sind und deren Analyse schnellstens durchgeführt werden sollte. 109885/0373*
Me eingehende Beschreibung dieser vom Schalt impulsgenerator
gesteuerten Bereichsüberwachung 8 erfolgt anhand von Figur 7.
Figur 2 zeigt das Schaltechema des Ionenbeschleunigungsspannungsgenerators
3 in. ^igur 1.
Der Rücklaufimpuls gelangt über eine Schwellwert-Diode
9 an die Basis des Auflade-Transistors 10
und von dessen Emitter über die Diode 11 zu dem Ladekondensator 12 und lädt diesen auf seine volle
Spannung auf. Im Hinlauf» d.h. wenn der Rücklaufimpuls
die Spannung Null besitzt, sind der £ransistor
10 und damit die hochsperrende Silizium-Diode 11 gesperrt. Die im Ladekondensator 12 gespeicherte
elektrische Ladung fließt über die Widerstände 13a, 13b,-13c, 13d allmählich ab. Die Spannung am Ladekondesator
12 fällt exponentiell ab.
Über die als Impedanzwandler arbeitenden Transistoren 14a, 14b gelangt diese im Hinlauf exponentiell abfallende
Spannung als Steuerspannung zu einem Gleichspannungsverstärker,
auf dessen. Darstellung in figur verziehtet wurde, und wird dort auf den zur Ionenbesdieunigung
erforderlichen Wert verstärkt. Stabilisierte Speisespannungen und hochwertige Einzelteile
gewährleisten eine ausreichende Stabilität dieser Steuerspannung. Der exponentiell abfallende Spannungsverlauf verursacht einen exponentiell ansteigenden
Verlauf aer Massenzahlen-: SJcala, da sich die Massenzahl
zur lonenbeschleunigungsspannung reziprok proportional
verhält. Infolge der zeitlich linearen Folge
- 6 109885/0373
der Schaltimpulse werden die hohen Massenzahlen gerafft wiedergegeben, d.h. zwischen der Masaenzahlenakala
und der Zeitskala der Sehaltimpulse besteht dann
ein durchaus erwünschter logarithmischer Zusammenhang.
•An" Stelle der nach figur 2 erzeugten exponentiell abfallenden
kann auch ein anderer Spannungsverlauf der Ionenbeschleunigungsspannung gebildet werden. Z.B.
würde tin hyperbolischer Verlauf eine lineare Massenzahlenskala ergeben. Wie mit Hilfe der Gleichungen 2
und 4 später gezeigt wird, ist dem exponentiellen Spannungsverlauf
der Vorzug zu geben.
In Figur 3 ist zur Veranschaulichung das etwaige Massenspektrum
eines gefährlichen Gases wiedergegeben. Auf der Abszisse sind die Massenzahlen im Bereich m.
bis au aufgetragen (z.B. m..=»30| au «■ 130). Die Ordinate wird
yon der Maaaendichte belebt. Parallel zur Abszisse ist
die zeitliche folge der Schaltimpulse von η » 1 bis η se N gezeichnet (z.B. N =» 224). Die Zuordnung von
Maesenzahlen und Schaltimpulsen kommt damit zum Ausdruck.
Der erste Schaltimpuls (n * 1) ist in diesem Beispiel der Massenzahl m.., der letzte Schalt impuls
(n « H) der Massenzahl Bu zugeordnet.
Dann gilt bei exponentiell fallender Ionenbeschleunigungsspannung
die Beziehung zwischen der Massenzahl m und dem Impulsindex n
[n-1
In (1) m» m.. . e
Aus dieser Formel läßt »ich bei vorgegebenem Impulsindex η die eindeutig zugeordnete Massenzahl m berechnen.
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— 7 —
Für die Programmierung der Identifikationsstufen müssen
umgekehrt den gegebenen charakteristischen Massenzahlen
m.die richtigen Schaltimpulsindices η zugeordnet
werden. Dies läßt sich durch .Auflösen der obigen Formel dem Impulsindex η berechnen*
(2) η *= 1 +
Ba η nur ganze Zahlen als Impulsindex annnehmen kann, muß die aus obiger Formel berechnete Zahl η auf die
nächstliegende ganze Zahl aufgerundet bzw. abgerundet werden.
In den Figuren 4a und 4b ist die erfindungsgemäSe Anordnung
der Dekodiermatrizen zur Gewinnung der Schaltimpulse aus den als Frequenzteiler geschalteten Binärstufen
dargestellt. Im Gegensatz zu der bekannten gemeinsamen Matrix, die in diesem Falle von 8 Binärstufen
gespeist werden müßte und 8.2= 2048 Matrixelemente (Dioden) bei 256 Schaltimpulsen benötigen würde,
sind hier 2 gleichartig aufgebaute Teilmatrizen mit je 4 Binärstufen angewendet. In der in Figur 5 zu
besprechenden Koinzidenzmatrix werden dann je ein Ausgang
der ersten, als *H"-Matrix bezeichneten Teilmatrix
und ein Ausgang der zweiten, als "S"-Matrix bezeichneten
i'eilmatrix zur Schaltxmpul Bgewinnung in zeitlicher Folge
zusammenge schalt et.
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Durch diese erfinderische Maßnahme reduziert sich der Aufwand an Schaltdioden auf
4 . 24 + 4 . 2* a 128
in den beiden Teilmatrixen und maximal 2 . 256 «512 in der Koinzidenzmatrix für 256 Sehaltimpulse, also
insgesamt 640 Dioden. Die Ersparnis an Dioden beträgt in. diesem Beispiel mit '8 Binärstufen und 256 Sehaltzuetänden
effektiv 1408 Dioden.
Die Figur 4a stellt den Taktgeber 1 und den Schaltimpulsgenerator
2 aus Figur 1 im Detail dar. Die Taktimpulee werden aus einer frequenzstabilen Sinusschwingung
im Taktgeberoszillator 15 (z.B. Quarzoszillator) erzeugt.
Der Schmitt-Trigger 16 formt aus dieser Sinusschwingung Rechteckimpulse mit hinreichend großer Flankensteilheit,
die den als Frequenzteiler wirkenden Flip-Flop 17 ansteuern. Der Flip-Flop 17 liefert dann die Taktimpulee
als symmetrische Rechteckimpulse hoher Flankensteilheit an die hintereinander geschalteten Frequenzteilerschaltungen
(Binärstufen) 18a, 18b, 18c, 18d in Figur 4a und 19a, 19b, 19c, 19d in Figur 4b. Von den
ersten 4 Binärstufen 18a, 18b, 18c, 18d gewinnt die WR"-Dekodiermatrix 20 eine gleichmäßige Folge τοη 16
"RM-Schaltimpulsen r,. bis r..g. In gleicher Weise erzeugt
die in Figur 4b dargestellte "S"-Dekodiermatrix von den anschließenden 4 Binärstufen 19a, 19b, 19c, 19d
eine gleichmäßige Folge von 16 ^"-Schalt impulsen S1 bis
s-g, deren Impulsdauer das I6fache der Dauer der nRw-Schaltimpulse
beträgt. Durch Kombination von je einem
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"R"-Sehaltimpuls und je einem 11S "-Sc halt impuls können
• 16 . 16 = 256 Koinzidenz-Schaltimpulse in gleichmäßiger
zeitlicher, sich zyklisch wiederholender Folge gebildet •werden. Die Dauer der Koinzidenz-%Schalt impulse entspricht
der Dauer der WRW-Schaltimpulse.
Im Flip-Flop 22 in Figur 4b wird über die Gatter 23a,
23b z.B. mit den Triggerimpulsen (r.j s*,-) entsprechend
dem 225. Koinzidenz-Schaltimpuls und (r-jgj sig) entsprechend
dem 256· Koinzidenz-Schaltimpuls, der Rücklaufimpuls
erzeugt, dessen Dauer sich in diesem Beispiel vom 225. bis zum 256. Koinzidenz-Schaltimpuls
erstreckt. Mit dem 256. .Schaltimpuls werden über den
Anschluß 23c die Binärstufen 18, 19 wieder auf ihre Ausgangsstellungen zurückgestellt.
In Figur 5 ist die Koinzidenzmatrix 6 in Figur 1 ausschnittsweise
dargestellt. Diese Matrix löst die Aufgabe, die vom Massenspektrometer 4 über den Signalverstärker
angelieferten Massendichtesignale mit Hilfe der aus den
WRM- und nSn-Hatrizen gewonnenen. Schalt impuls« zu sortieren
und damit getrennt auszuwählen.
Wie bei der Beuchreibung von Figur 3 ausführlich erläutert,
bestsht erfindungs^emäß eine eindeutige zeitliche
Zuordnung zwischen αβη Massenzahlen, und aen Schaltimpulsen.
Eine "besetzte" Massenzahl ist dann durch das Auftreten eines von Null verschiedenen Massendiehtesignals
gekennzeichnet. Der Zeitbereich des Auftretens dieses
Lassendichtesignals fällt dann mit dem Zeitbereich des
au dieser Mascenzahl zugeordneten Schaltimpuls©3 zusammen,
so daß in der Koinzidenzniatrix in diesem Zeitbereich
- 10 -
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
dieses Massendichtesignal zum zugehörigen Anschluß am
Ausgang der Koinzidenzinatrix durchgesehaltet wird.
Im Punkt 24 in der Figur 5 wird das vom Signalverstärker
5 in ^igur 1 angelieferte Massendiohtesignal, dessen
Efullpegel konstant gehalten sein muß, in die Koinzidenzmatrix
eingespeist. Gehört z.B. das Massendichtesignal sur kleinsten Massenzahl des automatisch abgesuchten
Massenzahlenberei ches, so fällt es zeitlich mit dem aus (r.jj s-i) in der Koinzidenzmatrix gebildeten ersten
Schaltimpuls I. zusammen und wird zum J1-Ausgang durchgeschaltet.
Die Spannung des Massendiehtesignals am Punkt 24 sollte stets kleiner als die Spannung der
Schaltimpulse sein, um ein "Abschneiden11 der Signale
au vermeiden. Damit ist gewährleistetj daß die Schalt- <
impulse In (n = 1...224) in ihrer Amplitude der Massendichte
proportional sind. " ·
Die Koinzidenzschaltung dieser Matrix gewährleistet,
da& nur dann an den Ausgängen I1 bis I004 e*n Signal
auftritt ι wenn ein von Hull verschiedenes Massendichtesignal
zeitlieh mit dem zugehörigen. Schaltimpuls, der
aeinaysei-tfs aus einem "R"- und einem "SM-Schaltimpuls
gebildet wird, zusammenfällt, für den Fall, daß z.B.
das obengenannte, zur Kleinsteii Massenzahl gehörende
Massendichtesignal nicht auftritt, entsteht trotz Anwesenheit
des aus Cr1? S1) gebildeten Schaltimpulses
am Ausgang I1 kein Signal, da die "Signale-Diode über
den Punkt 24 in diesem Fall auf Massepotential liegt und das Potential von I1 auf Null klammert.
Die Gewinnung der weiteren S ehalt impulse ist in/"Figur
an den Beispielen (Ig, I~, I^>
1IT' 1Ig' I224^ ausftüir~
lieh demonstriert. Ton den insgesamt 256 möglichen
Schaltzuständen wurden 224 für ä±® eigentliche Abtastung
10S885/03T2 - tt -
des Massenspektrums vorgesehen, während der von den
restlichen- 32 Impulsen (225 bis 256). in Anspruch genommene Zeitbereieh für den Rücklauf eingeplant ist.
In dieser Rücklaufzeit wird die Ionenbeschleunigungsspannung
wieder auf ihren Anfangswert gebracht. Ferner weiden nach dem 256. Impuls alle 8 Binärstufen mit
Hilfe" eine8 Rückstellsignals auf den Anfangszustand
Burückgestellt; so daß für die folgende Abtastperiode
wieder die gleiche exakte Zuordnung von Massenzahl und
Sehältimpuls sichergestellt ist»
Die Figur 6 zeigt am Beispiel einer auf 3 eharakteristi-
♦ ♦ ♦ ■
sehe Massenzahlen (m.; !„} m*) programmierten Identifikationsstufe
die Wirkungsweise dieser in Figur 1 angegebenen Identifikationsstufen einschließlieh Alarmauelösung,
qualitativer Anzeige und Gewinnung der quantitativen
Aussage in Form der zur besonderstypischen Massenzahl
gehördenden"Massendichte (im Beispiel Hu).
Von den hier dargestellten 3 Ausgängen der Koinzidenzmatrix
6 in Figur 1 gelangen bei Anwesenheit des zu
*■ # -tt
dieser .Programmierung (my; m2j nu) gehördenden Gases
die Massendichtesignale getrennt -zu~den Eingängen {25,
26, 27) der Demodulationsstufen. Dort werden nach erfolgter Stromverstärkung in den Impedanzwandlern (28,
29» 30) diese Massendichtesignale demoduliert und die
hierbei gewonnenen Rieht spannungen in denliadekondensatoren
(31, 32, 33) dieser Demodulatoren über mehrere Abtastperioden gespeichert. Die Zeitkonstante der Demodulatoren
sollte mindestens 4 Abtastperioden (das ist etwa die Dauer von 1000"Koinzidenz-Schaltimpulsen
bei 256 Impulsen pro Periode) betragen. Dann sind die infolge der Abtastung ursprünglich zeitlich nacheinander
eintreffenden Signale in ihren Riehtspannungen
gleichzeitig vorhanden und können miteinander zur Koinzidenz gebracht werden. Zu diesem Zweck werden die positiven
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Richtgleiehspannungen an den Ladekondensatoren (31, 32,
33) über die Dioden (34, 35, 36) zur Koinzidenz der-' art gebracht, daß am gemeinsamen Ausgang dieser Dioden
nur dann eine positive Spannung auftritt, wenn alle 3 Massendichtesignale eingetroffen sind. Ist dies
der Fall, dann öffnet diese positive Spannung den angeschlossenen.Gleichstromverstärker 37a, 37b,■37c,
an dessen Ausgang 38 dann eine positive Spannung auftritt, die sowohl einerseits Alarm auslöst und die qualitative
Anzeige einschaltet als auch die Betriebsspannung für den Verstärker 39 erzeugt, welcher das zur besonders
typischen Massenzahl (im Beispiel m,) gehörende Massendichte
signal über seinen Ausgang 39a an eine Rechenanlage für die quantitative Auswertung weiterleitet.
Auf die Darstellung der Alarm- und Anzeige-Schaltung
.wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
In der Figur 7 ist die Schaltung/zur Bereichsüberwachung
der Figur 1 dargestellt. Hier werden über die Gatter
(40, 4T) aus MRM- und WSM-Sehaltimpulsen Triggerimpulse
zum Ansteuern eines Flip-Flop 42 gewonnen, der für die Abtastdauer des zu:· überwachenden Masseiizahlenbereiches
eine positive,Spannung abgeben soll. Dieser Bere ichsschal timpuls soll über die Dioden 43a, 43b
mit dem vom Signalverstärker 5 der Figur 1 gelieferten
und bei 44· zugeführten Massendichtesignal nur dann in
Koinzidenz treten können, wenn dieses Massendichtesignal von üblicherweise nicht in der Luft vorhandenen
Gasen erzeugt wird. Die bei normaler Luft auftretenden
Massendichtesignale dürfen keine Koinzidenz auslösen.
Realisieert wird diese Forderung erfindungsgemäß durch den als Schalter arbeitenden Transistor 45,
der z.B. über die drei Gatter (46, 47, 48) und die drei Dioden (49, 50, 51) immer darm von aen^ Schaltimpulsen
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geöffnet wird und den Bereichsschaltimpuls nach. Masse
kurzschließt, wenn "bei der Abtastung dea Massenspektrums
Solche Massenzahlen abgefragt werden* bei denen in
normaler Üuft mit Massendicht©signalen gerechnet werden
muß» -Durch diese Maßnahme werden .'beim Abtasten "harm*
loser" Massenzahlen die Koinzidenz in dea Dioden 43s»
43b verhindert und ein Ifehlalarm vermieden.
Wenn jedoch außerhalt dieser wharmlosentt liassehzahlen
ein Massendichtesignal auftritt, das auf die Existenz
eines ungewöhnlichen und eventuell gefährlichen Q-ases ' ·
hindeutet, tritt Koinzidenz ein» Dann sehaltet def G-leicli
stromverstärker 52a> 52bV 52c ein Warnsignal ein» das
eine sofortige Analyse» z»B, durch Übertragen des·Massen«-
spektrums von dieser Meßstelle an eine ius«ertezentrale,
veranlaßt. Auf die Wiedergabe iiner Schaltung zur Br-Brzeugung
eines V/arnsignals wurde verzichtet*·
Die inzahl Έ der Eoinzidenz^Schaltimpulse sollte erfindungsgemäß
größer als die durch das AuflösungSfer*
mögen a =* X^ ^eö Massenspektrometer^ und durch den gewählten
Massenzahlenbereioh nu ^ m **.&$ begrenäste Anzahl Z der voneinander unterseheidbaren Maasenaahleft
sein* Dann treffen auf das Mas sendicht β signal'"«djäuar
jeden Massenzahl mehrere Koi-nzidenz-SaJiäi.tintpüiae.1 so
daß für das Anwählen einer bestimmte» H^sotngahl aus
<iem zugehörigen. MasaendichteiBignal stsit der mit dem
Maximum;dieses Signals zeitlieh zmsafflffieatreffea.de Koinztiuenz-Sühaltimpuls.
herangezogett werden kann«
ist eine optimale Helektibii für die
der Identifikationsstufen errei0ht.
-
10988.B70373
Die Anzahl Z der voneinander unterscheidbaren Massenzahlen
läßt sich aus der mit Hilfe der geometrischen Reihe gewonnenen Formel
(3) m2 ■ » Ia1 . (-1 + ~
2-1 (z - 1) . In (1 + h
= Di1 . θ
berechnen«
(4) Z
In (1 + 1
Bin Vergleich der Formel (4) mit der Formel (2) zeigt
dieselbe iogarithmisehe Abhängigkeit sowohl des Impulsindex η als auch der Zahl Z von. der Massenzahl. Daraus
folgt die Beweisführung, daß die erfindüngsgemäße exponentiell
abfallende lonenbeschleunigungsapannung zu
einer an jeder Stelle des abgetasteten Massenzahlenbereiohea
gleichmäßigen Zuordnung der Eoinzidenz-Schaltimpulse
zu den voneinander untersehe!dbaren Mäsöenzähiefe
führt. Wenn z.B. am unteren lande des abgetasteten
M&Bsenzahlenbereiches auf ein Massendichteaignal
insigesamt drei Koinsidenis-Schaltimpulse fallen,
dann felleii auch an jeder andereaStelle dieses Bereiches
drei Köinäidena-Schaltimpulse auf daß dort entstehende
Die ofeijagenannte erfindungagemäSe Forderung an die Anaahl
I der Koinzidenz-Sehalt impulse läßt sich dann mit
Hilf e de* Üleiohung (4) in der ITngieiahung (5) präzisitrehi . . ". ■ : ■ .. ■
au
( *■ \ m1
\ Y
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- 15 -
Wenn z.B. der Massenzahlenbereieh von S^ = 30 "bis
Mp = 130 abgetastet werden soll und die Auflösung a
des Massenspektrometers a = x~ = 100 beträgt, dann
folgt aus Gleichung (4) die .Anzahl Z der voneinander
in diesem Bereich unteracheidbaren Massenzahlenj
in (1 + ^o )
- ι 4. In 4,34 _
1 v ~ ' + In 1,01 ""
Die obengenannte Anzahl N = 224 der Koinzidenzimpulse
erfüllt somit die Ungleichung (5) bei geringstem-Schaltungsaufwand.
Die erfindungsgemäße Selbstkontrolle des Auswertegerät es wird dadurch realisiert* daß in·regelmäßigen
Zeitabständen automatisch eine auf charakteristische Massenzahlen der normalen Luft programmierte Identifikationsstufe
eingeschaltet wird, die bei richtiger Punktion die Betriebsbereitschaft des in Figur 1 dargelegten
Gerätes an eine Zentrale meldet.'
Im Störungsfall treffen nicht mehr alle charakteristischen
Massendichtesignale mit ihren programmierten
Sclialtimpulsen zeitlich zusammen, so daß keine Koinzidenz
mehr möglich ist. Dann wird selbsttätig eine
Störungsmeldung an die Zentrale weitergegeben. .
Die Stromversorgung des Grerätes nach der Erfindung sollte mit einem stabilisierten Netzgerät in Verbindung
mit einem im Pufferbetrieb angeschlossenen Akkumulator
realisiert wenden, um größtmögliche Betriebssicherheit,
auch bei längerem Netzausfall, zu garantieren.
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Eine Variante des nach dem Blockschema in ^'igur 1 arbeitenden Gerätes kann erfindungsgemäß dadurch gewonnen
werden, daß man die niederfrequenten Massendichtesignale vom Signalverstärker 5 zunächst auf einen
hochfrequenten Hilfsträger, dessen'!Frequenz oberhalb
des Schaltimpulsspektrums liegen sollte, in
ümplitudenmudulation mit Trägerunterdrückung (D8B)
aufmoduliert und anschließend die so gewonnenen hochfrequenten Massendiehtesignale der Koinzidenzmatrix
zum Aussortieren zuführt.
Ferner kann über geeignete Gatter ein Flip-Flop vom Schaltimpulsgenerator getriggert werden, der innerhalb
der Bücklaufzeit ein Synchronsignal aus den Taktgeberimpulsen austastet, so daß eine synchrone Fernübertragung analog zur F.arbf erase hüb ertragung realisiert
werden kann. Hierdurch kann das Massenspektrum von jeder Meßstelle an eine Zentrale übermittelt
werden. ■
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- •Patentansprüche"Gerät in Verbindung mit einem Massenspektrometer, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte vorgewählte G-ase mit Hilfe von bei charakteristischen Massezahlen auftretenden Massendichtesignalen.automatisch identifiziert und angezeigt werden durch die gleichzeitige Anwendung der nachfolgend an Hand von Figur 1 beschriebenen technischen Maßnahmen: · ^a) Erzeugen eines Taktimpulses im Saktimpulsgenerator 1 und Ansteuern des Schaltimpulsgeneratorsb) Gewinnung eines Rücklaufimpulses"im Sehaltimpulsgenerator 2 zur synchronen Ansteuerung eines Generators 3 zur Erzeugung der Ionenbeschleunigungsspannung für das Massenspektrometer 4»c) Verstärkung der Massendichtesignale im Verstärkerd) Verteilen der Massendichtesignale aus Verstärker in der Koinzidenzmatrix 6 auf die Eingänge der-Identifikationsstufen 7 mit Hilfe von zeitlich nacheinander eintreffenden Schaltimpulsen, die ™ im Schaltimpulsgenerator 2 im Rhythmus der Taktimpulse des Taktgebers über Binärstufen und Eekodiermatrizen gewonnen'werden.e) Getrennte Speicherung der für ein bestimmtes Gas spezifischen, zeitlich naeheinander eintreffenden Massendichtesignale und Zusammenführen dieser Signale in einer Koinzidenzschaltung zur Gewinnung je eines Alarmsignals einer für jedes Gas programmierten Identifikationssehaltung. \ ' ■109885/0373BADORiGHNAt.f) Gewinnung eines Schaltimpulses, dessen Dauer mit der Abtastzeit eines vorgewählten Massenzahlenbereiches zusammenfällt, mit Hilfe von Triggerimpulsen aus dem Schaltimpulsgenerator 2 und Zusammenführung dieses Schaltimpulses mit dem vom Verstärker 5 gelieferten Massendichtesignal in einer Koinzidenzschaltung zu einem "bei Zusammentreffen der beiden vorgenannten Signale entstehenden Auslösesignal für eine Warnung. ' ,g) Gewinnung von Schaltimpulsen, die mit dem Auftreten von Massendichtesignalen normaler Luft zusammenfallen und den unter f) gebildeten Schaltimpuls selektiv austasten.2") Gerät in Verbindung mit einem Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schaitimpulse ein Matrizennetzwerk von hintereinandergeschalteten Binärstufen 18a, 18b, 18c, 18d, 19a, 19b, 19c, t9d angesteuert wird, wobei das Matrizennetzwerk in zwei gleichartig aufgebaute Teilmatrizen 20, 21 aufgeteilt ist und die Binärstufen ebenfalls in zwei Gruppen 18a, 18b, 18c, 18d und 19a, 19b, 19c, 19d die Teilmatrizen ansteuern.3) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines über mehrere !Pakte des Schaltimpulsgenerators nach Anspruch 2 andauernden Bücklauf impulses eine Binärstufe 22 von den entsprechenden Ausgängen der beiden Teilmatrizen über Koinzidenzgatter 23a und 23b angesteuert wird* . und somit eine feste Süeklaufimpulsdauer festgelegt ist,109885/0373- III -BAD ORIGINAL4) Gerät nacli Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines charakteristischen Ionenbeschleunigungsspannung a Verlaufs., der vom Rücklaufimpulsgenerator nach .Anspruch 3 erzeugte Rücklauf impuls über eine Schwellwertdiode 9 an die Basis eines Transistors -10 geschaltet ist, dessen Emitter über eine weitere Diode 11 mit einem Ladekondensator 12 verbunden ist, an dem parallel Entladewiderstände 13a, 13b»· 13c," 13 d liegen, die über eine Impedanzwandlerstufe 14a, 14b mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung verbunden sind.5) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß zur Verteilung der verschiedenen Massendiehtesignale auf ihnen vorbestimmte leitungen die Ausgänge der beiden Teilmatrizen 20, 21,nach Anspruch 2, zusammen mit dem vom Massenspektrometer 4 gelieferten Meßwerten, in einer Matrixsciialtung in Koinzidenz gebracht"werden.6} Gerät, nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Identifikation von. bestimmten Gasen, die für diese charakteristischen-Massendichtesignale je auf einen Eingang von gleichartig aufgebauten Demoduiationsstufen 28, 29, 30 geschaltet sind, welche über Speicherglieder 31» 32, 33 und Sehaltdioden 34, 35, 36 an den Eingang eines Gleichstrom Verstärkers 37a, 37b, 37c angeschlossen sind, an dessen Ausgang 38 beim gleichzeitigen Auftreten aller vorgewählten Massendichtesignale ein Alarmsignal abgenommen werden kann, das seinerseits die Kollektorspannung für einen Transistor 39 liefert, an dessen Ausgang 39a das zu identifizierende Gas mit seinem spezifischen Massendichtesignal zur Aus Wertung an eine Hechenanlage scheltet,109895/0373BAD ORJQIN$> r ,7) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur iTberviachung eines "bestimmten Bereichs der Massendicht e signale, eine von dem Sehaltimpulsgenerator 2, nach Anspruch 2, durch Koinzidenz entsprechender Schaltimpulse gesteuerte Binärstufe 42 derart an. einen Gleichstromverstärker 52a, 52b, 52c angeschaltet ist, daß dieser nur für diesen vorgewählten Bereich ein vom Massenspektrometer 4 geliefertes am Eingang 44 liegendes Massendichtesignal durchschaltet.8) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung eines bestimmten Bereiches der Massendichtesignale, der Eingang des Gleichstromver-. stärkers 52a, 52b, 52c, nach Anspruch 7, über einen Transistor 45 nach Masse "geschaltet ist, sobald dieser Transistor über Koinzidenzgatter 46» 47, 48 geöffnet-wird»die vom Schaltimpulsgenerator 2 mit den den Massendichtesignalen von Luft zugeordneten Schaltimpulsen angesteuert werden.9) Gerät nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die charakteristischen Massendichtezahlen von luft programmierte Identifikationsstufe,nach Anspruch 6, in regelmäßigen Zeitabständen das Gerät selbsttätig überwacht.10) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die niederfrequenten Massendiehtesignale aus dem Signalverstärker 5 auf einen HP-Träger aufmoduliert sind., dessen Frequenz oberhalb der Sehaltimpuls-", frequenz liegt* .10 9.8 SS/.0 37 3■ ifBAD ORIGINALAt11) Gerät näoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»• daß bei exponentiell fallender Ionenbeschleunigungs• spannung die Massendiehtezahl m und der Impuls-• index η nach der Formel - - .m = ein Beziehung steht.12) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Programmierung eier Ident ifikations stuf en die Sehaltimpulsindices η für eine bestimmte Massenzahl m nach der formelin Szugeordnet sind.mi13) G-erät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung des angewählten Massenzahlenbereiehs, die Anzahl Έ der verwendeten Koinzidenzschaltimpulse größer ist als die Anzahl Z der vom Massenspektrometer 4 auf G-rund seines Auflösungsvermögens a « JL, in diesem Massenzahlenbereich voneinander unterscheidbaren Massenzahlen nach der Formel, >Z = 1 +-109885/0373
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