CH638328A5 - Verfahren und geraet zum korrigieren von koinzidenzfehlern beim erfassen und zaehlen von miteinander gemischten dominanten und nicht dominanten teilchen. - Google Patents

Verfahren und geraet zum korrigieren von koinzidenzfehlern beim erfassen und zaehlen von miteinander gemischten dominanten und nicht dominanten teilchen. Download PDF

Info

Publication number
CH638328A5
CH638328A5 CH324882A CH324882A CH638328A5 CH 638328 A5 CH638328 A5 CH 638328A5 CH 324882 A CH324882 A CH 324882A CH 324882 A CH324882 A CH 324882A CH 638328 A5 CH638328 A5 CH 638328A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dominant
particles
count
dominant particles
signals
Prior art date
Application number
CH324882A
Other languages
English (en)
Inventor
Gregory A Farrell
Edward A Epstein
Original Assignee
Technicon Instr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technicon Instr filed Critical Technicon Instr
Publication of CH638328A5 publication Critical patent/CH638328A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/10Investigating individual particles
    • G01N15/1031Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects
    • G01N15/12Investigating individual particles by measuring electrical or magnetic effects by observing changes in resistance or impedance across apertures when traversed by individual particles, e.g. by using the Coulter principle
    • G01N15/131Details
    • G01N15/132Circuits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 6. Die Erfindung befasst sich somit mit der Korrektur von Koinzidenzfehlern, die inbesondere bei der automatisierten Erfassung und Zählung gemischter Teilchen auftreten, die erfassbare Eigenschaften mit voneinander abweichenden Erfassungspegeln haben. Die erfassbaren Eigenschaften von bestimmten Teilchen, die im folgenden dominante oder überdeckende Teilchen genannt werden, bewirken im Falle der Teilchenkoinzidenz bzw. beim Zusammentreffen der Teilchen, dass die anderen Teilchen, die im folgenden nicht dominante oder überdeckte Teilchen genannt werden, nicht erfassbar sind. Aus diesem Grunde kommt es zu einer Ungenauigkeit im Zählwert der nicht dominanten Teilchen.
Obgleich zur Korrektur von Koinzidenzfehlern, die beim automatisierten Zählen miteinander gemischter dominanter und nicht dominanter Teilchen auftreten, Verfahren und Geräte bekannt sind, lässt sich mit den bekannten Methoden ein hoher Genauigkeitsgrad nicht erzielen. Die bekannten Verfahren und Geräte sind bezüglich ihrer Arbeitsweise im allgemeinen auf eine bekannte Korrekturgrundgleichung begrenzt, nach der sowohl die Koinzidenz dominanter und nicht dominanter Teilchen als auch die Koinzidenz ausschliesslich nicht dominanter Teilchen korrigiert werden soll. Obgleich die Grundgleichung zu besseren Zählwerten für die dominanten als auch nicht dominanten Teilchen führt, vernachlässigt sie völlig Koinzidenzfehler zwischen dominanten und nicht dominanten Teilchen, so dass eine höhere Genauigkeit des Zählwerts für der nicht dominanten Teilchen in Wirklichkeit nicht erzielt wird.
Folglich unterbleibt eine an sich gewünschte ausserordentlich hohe Korrektur des Zählwertes für die nicht dominanten Teilchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein entsprechendes Gerät anzugeben, mit denen es möglich ist, die auftretenden Koinzidenzfehler mit sehr hoher Genauigkeit zu korrigieren. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren durch die Massnahmen im Kennzeichen des Anspruchs 1 und bei der eingangs angegebenen Vorrichtung durch die Massnahmen im Kennzeichen des Anspruchs 6 grundsätzlich gelöst. Die Erfindung bietet neben einer aussergewöhnlich hohen Genauigkeit der Teilchenzählwerte den weiteren Vorteil, dass sie auf einen weiten Bereich erfassbarer Teilcheneigenschaften anwendbar ist. Darüber hinaus lässt sich sie sich mit relativ einfachen Mitteln ohne grossen Aufwand realisieren. Für den Aufbau des Geräts benötigt man lediglich an sich verfügbare Baukomponenten, die in einer solchen Weise zusammenwirken, dass eine einfache, übersichtliche Betriebsweise gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilchenzählschaltung mit einer Koinzidenzfeh-ler-Korrekturschaltung nach der Erfindung,
Fig. 2A und 2B Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Zählschaltung nach der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Reihe von Signalverläufen, die auf dieselbe Zeitachse bezogen sind und ebenfalls zur Erläuterung der Arbeitsweise der Zählschaltung nach der Fig. 1 dienen.
Fig. 1 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung auf das automatische Erfassen und Zählen von untereinander gemischten roten Blutkörperchen und Blutplättchen einer
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
638 328
Reihe von Blutproben, die beispielsweise durch eine übliche Mantelstrom-Durchflusszelle nach der US-PS 3661460 geleitet werden. Bei diesem Anwendungsbeispiel bilden die roten Blutkörperchen in Anbetracht ihrer grösseren Abmessung die überdeckten Teilchen, und die Blutplättchen stellen die über- s deckten Teilchen dar. In einer repräsentativen Blutprobe haben die roten Blutkörperchen normalerweise etwa das achtfache Volumen der Blutplättchen, und ihre Häufigkeit oder Population ist etwa zwanzigmal grösser als diejenige der Blutplättchen. 10
Die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung enthält ein Teilchenzählgerät 10 und einen Teilchendetektor 12. Das Teilchenzählgerät 10 kann unter anderem eine Mantelstrom-Durchflusszelle aufweisen. Der Ausgang des Teilchendetektors 12 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 14 verbunden, is dessen Ausgang zum einen an den Eingang einer Schwellwertschaltung 16 hoher Schwelle und zum anderen an den Eingang einer Schwellwertschaltung 18 niedriger Schwelle angeschlossen ist. Die dargestellte Teilchenzählschaltung enthält ferner eine Teilchenklassifikationslogik 20, einen Taktimpulsgeber 20 22, ein UND-Glied 24 sowie Zähler 26,28,30 und 32. Des weiteren sind eine Addierschaltung 34, ein Speicher- oder Verriegelungsglied 36, eine Teilerschaltung 38 und eine Multiplizierschaltung 40 vorhanden. Ein Systemsteuergerät 42 schaltet für eine Abfragezeit IT, während der eine Probe im Zählgerät 25 10 vorhanden ist, den Detektor 12 sowie vorgesehene Teilerschaltungen 44 und 46 ein. Eine Hauptlogik 43 spricht auf die Baueinheiten der beschriebenen Anordnung an und liefert Ausgangssignale, die einen koinzidenzkorrigierten Zählwert R für die roten Blutkörperchen und einen koinzidenzkorrigierten 30 Zählwert P für die Blutplättchen darstellen.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung nach der Fig. 1 werden im folgenden auch die Fig. 2A und 2B herangezogen. Läuft ein rotes Blutkörperchen oder ein Blutplättchen durch die nicht dargestellte Mantelstrom-Durchflusszelle im 35 Teilchenzählgerät 10, wird die Vorwärtsstreuung des Abfragestrahls vom Detektor 12 erfasst, wie es in der Fig. 1 bei 13 dargestellt ist. Der Detektor 12 erzeugt daraufhin ein Ausgangssignal. Die Fig. 2A zeigt dieses Ausgangssignal, wenn ein rotes Blutkörperchen die Durchflusszelle passiert und dem roten 40 Blutkörperchen in einem endlichen Zeitabstand T > TR ein Blutblättchen folgt. Wie man sieht, liefert der Detektor 12 für das rote Blutkörperchen einen Impuls 50 mit einer Impulsbreite von Tr und für das Blutblättchen einen Impuls 52 mit einer Impulsbreite von Tp. Der Impuls 50 hat eine wesentlich 45 längere Dauer und grössere Amplitude als der Impuls 52. Dies ist auf den beträchtlichen Grössenunterschied zwischen dem roten Blutkörperchen und dem Blutplättchen zurückzuführen.
Eine hohe Schwelle VH und eine niedrige Schwelle VL sind in den Fig. 2A und 2B durch gestrichelte Linien dargestellt. so Bei den in der Fig. 2A gezeigten Verhältnissen tritt kein Koinzidenzfehler auf, da die beiden Impulse 50 und 52 durch einen Zeitabstand T > TR voneinander getrennt sind. Der Impuls 50 für das rote Blutkörperchen hat mit der niedrigen und hohen Schwelle VL und VH vier Schnittstellen an den eingezeichneten 55 Punkten 1,2,3 und 4. Der Impuls 50 wird erfasst und im Sinne des Auftretens eines roten Blutkörperchen gezählt. Der Impuls 52 für das Blutplättchen hat lediglich zwei Schnittstellen, und zwar mit der niedrigen Schwelle VL an den eingezeichneten Punkten 1 und 4. Der Impuls 52 wird erfasst und im Sinne des 60 Auftretens eines Blutplättens gezählt.
Die Fig. 2B zeigt einen Fall, bei dem ein Blutplättchen vor der Ankunft eines roten Blutkörperchens noch nicht vollständig durch das Teilchenzählgerät abgefragt ist. Es kommt daher zu einer Koinzidenz von Impulsen 53 und 54, wie es die Fig. 65 2B zeigt. Bevor der Impuls 53 für das Blutplättchen die zum Erfassen und Zählen als Blutplättchen vorgeschriebene zweite Schnittstelle mit der niedrigen Schwelle VL bilden kann, führt das Auftreten des Impulses 54 für das rote Blutkörperchen zu einer Koinzidenzsituation, und zwar mit der Folge, dass das Blutplättchen und das rote Blutrkörperchen lediglich als einziges rotes Blutkörperchen gezählt werden. Somit tritt im Gesamtzählwert für die Blutplättchen eine Ungenauigkeit auf. Zu einer ähnlichen Ungenauigkeit kommt es, wenn beim Durchströmen der Mantelstrom-Durchflusszelle das Blutplättchen dem Blutkörperchen in einem so geringen Abstand folgt, dass es noch teilweise oder gar vollkommen von dem roten Blutkörperchen überlappt wird. Auch in diesem nicht dargestellten Fall wäre der durch das Blutplättchen hervorgerufene Impuls 53 nicht in der Lage, zwei Schnittstellen mit der niedrigen Schwelle VL zu bilden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 14 würde aufgrund des roten Blutkörperchens die obere Schwelle VH überschreiten, so dass im Ergebnis lediglich ein rotes Blutkörperchen gezählt wird. Der Zählimpuls für das Blutplättchen geht verloren.
Zusätzlich zu Koinzidenzfehlern, die durch das Zusammentreffen eines roten Blutkörperchens mit einem Blutplättchen bzw. durch das Zusammentreffen eines überdeckenden Teilchens mit einem überdeckten Teilchen hervorgerufen werden, treten Koinzidenzfehler auch dadurch auf, dass rote Blutkörperchen, also überdeckende Teilchen zusammentreffen oder dass Blutplättchen, also überdeckte Teilchen zusammentreffen.
In solchen Fällen wird das erste Teilchen erfasst und gezählt, und der Zählimpuls für das zweite Teilchen geht verloren. Bei Koinzidenz eines überdeckenden Teilchen mit einem überdeckten Teilchen wird stets das überdeckende Teilchen erfasst und gezählt. Der Zählimpuls für das überdeckte Teilchen geht verloren. Es besteht keine Abhängigkeit von der zeitlichen Reihenfolge des Auftretens, also welches Teilchen zuerst kommt.
Die herkömmlichen Koinzidenzkorrekturverfahren korrigieren Koinzidenzfehler, bei denen das zuletzt erscheinende koinzidente Teilchen verlorengeht, jedoch nicht Koinzidenzfehler, die durch den Verlust eines zuerst erscheinenden überdeckten Teilchens hervorgerufen werden. Nach dem Stand der Technik erfolgt die Koinzidenzfehlerkorrektur nach den folgenden bekannten Grundgleichungen:
R =
R,
( DWT \
■ vir ;
(1)
p =
DWT \
(2)
R ist der korrigierte Zählwert für die roten Blutkörperchen, Ra ist der nicht korrgierte Zählwert für die roten Blutkörperchen, DWT ist die Gesamtzeit, während der sich die Signalimpulse oberhalb der niedrigen Schwelle VL befinden, IT ist die Gesamtabfragezeit, während der der Detektor eingeschaltet ist, P ist der mutmasslich korrigierte Zählwert für die Blutplättchen, und Pa ist der nicht korrigierte Zählwert für die Blutplättchen.
Obgleich aufgrund der obigen Ausführungen jeder der Zählwerte für die roten Blutkörperchen und die Blutplättchen im Hinblick auf Teilchenkoinzidenz korrigiert wird, findet beim Stand der Technik keine Korrektur bei Blutkörperchen-Blutplättchen-Koinzidenzfehlern statt, wie sie oben geschildert und/oder anhand von Fig. 2B erläutert worden sind. Der
638 328
4
Stand der Technik liefert somit keine genaue Zählung P der Blutplättchen oder der überdeckten Teilchen. Der Blutplätt-chenzählwert P ist daher bei der bekannten Methode notwendigerweise geringer als die wahre Anzahl der Blutplättchen.
Nach der Erfindung wird gewürdigt, dass der prozentuale 5 Fehler der Koinzidenz zwischen roten Blutkörperchen und Blutplättchen beträchtlich grösser, nämlich beispielsweise um das 1,5- bis 2fache, als die Frequenz oder Häufigkeit zwischen ausschliesslich roten Blutkörperchen ist, und zwar aufgrund des einhergehenden Erfassungsfehlers, der mit diesem Typ io von Koinzidenz verbunden ist. Eine unterlassene Korrektur des Blutplättchenzählwerts P für Koinzidenzfehler zwischen roten Blutkörperchen und Blutplättchen ist daher von besonders nachteiliger Konsequenz bezüglich der Gültigkeit des korrigierten Blutplättchenzählwerts P. 15
Nach der Erfindung kann man den anscheinenden Zählwert Pa für die Blutplättchen oder überdeckten Teilchen im Hinblick auf die Koinzidenz zwischen roten Blutkörperchen und Blutplättchen dadurch genau korrigieren, dass dieser Zählwert mittels der mittleren Impulsdauer TPM des Impulses 20 52 für die Blutplättchen und auch mittels des koinzidenzkorrigierten Zählwerts R für die roten Blutkörperchen oder überdeckenden Teilchen kompensiert wird. Eine genaue Korrektur des anscheinenden Blutplättchenzählwerts Pa ist in einfacher Weise durch die folgende Gleichung möglich: 25
P =
0-
(3)
30
Zur genauen Erläuterung der Arbeitsweise der Teilchenzählschaltung nach der Fig. 1 wird im folgenden auch die Fig. 35 3 herangezogen. Die vom Taktimpulsgeber 22 abgegebenen Taktimpulse sind mit CP bezeichnet, und das am Ausgang des Verstärkers 14 auftretende verstärkte Signal ist mit S' gekennzeichnet. Beim Auftreten des Impulses 50 für das rote Blutkörperchen gibt die für die niedrige Schwelle VL zuständige 40 Schwellwertschaltung 18 ein Signal TL ab, sobald das verstärkte Signal S' mit seiner Anstiegs- oder Vorderflanke die niedrige Schwelle VL überschreitet. Dies ist in der Fig. 3 beim Punkt A dargestellt. Das von der Schwellwertschaltung 18 erzeugte Signal TL wird dem einen Eingang des UND-Glieds 45 24 zugeführt. Das UND-Glied ist jetzt freigegeben und lässt die Taktimpulse CP vom Taktimpulsgeber 22 passieren. Die am Ausgang des UND-Glieds 24 auftretenden Taktimpulse, die in der Fig. 3 mit DT bezeichnet sind, gelangen zu den beiden Zählern 26 und 28. Wenn das Signal S' die obere Schwelle 50 VH überschreitet, wie es in der Fig. 3 beim Punkt B gezeigt ist, liefert die der hohen Schwelle VH zugeordnete Schwellwertschaltung 16 ein Signal TH, das zur Teilchenklassifikationslogik 20 gelangt, und zwar unter gleichzeitiger Klassifizierung eines roten Blutkörperchens. Fällt das Signal S' unter die nied- 55 rige Schwelle VL ab, wie es in der Fig. 3 beim Punkt C dargestellt ist, verschwindet das Ausgangssignal TL der Schwellwertschaltung 18, so dass das UND-Glied 24 gesperrt wird und eine weitere Zählung von Taktimpulsen CP durch die Zähler 26 und 28 unterbunden wird. Die Teilchenklassifikationslogik 60 20 erzeugt zur selben Zeit einen Entscheidungsimpuls RD für ein rotes Blutkörperchen, um den Zähler 32 um einen Schritt weiterzuschalten oder zu inkrementieren. Bei dem Zähler 32 handelt es sich um den Zähler für die roten Blutkörperchen. Mit der Beendigung des Impulses RD erzeugt die Teilchenklas- 65 sifikationslogik 20 einen Zählerlöschimpuls CC, der in der Fig. 3 bei D dargestellt ist und zum Löschen des Zählers 28 dient.
Tritt der Impuls 52 für das Blutplättchen auf, erzeugt wiederum die Schwellwertschaltung 18 das Signal TLi sobald das Signal S' die niedrige Schwelle VL überschreitet, wie es beim Punkt E in der Fig. 3 gezeigt ist. Das UND-Glied 24 wird wieder freigegeben und lässt Taktimpulse CP vom Taktimpulsgeber 22 zu den Zählern 26 und 28 durch, und zwar in Form des Signals Dx. Unterschreitet dann die Rückflanke des Signals S' die niedrige Schwelle VL, wie es beim Punkt F in der Fig. 3 gezeigt ist, schaltet die Schwellwertschaltung 18 das Signal TL ab, und das UND-Glied 24 wird gesperrt. Es können daher keine weiteren Taktimpulse CP zu den Zählern 26 und 28 gelangen. Gleichzeitig erzeugt die Signalklassifikationslogik 20 einen Entscheidungsimpuls Pd für ein Blutplättchen, um den Zähler 30 für einen Schritt weiterzuschalten bzw. zu inkrementieren. Darüber hinaus gelangt der Blutplättchenentschei-dungsimpuls PD zum Verriegelungsglied 36, um zu veranlassen, dass der laufende Wert in dem Verriegelungsglied von der Addierschaltung 34 dem Zählwert im Zähler 28 hinzugewählt wird. Der addierte Zählwert wird danach im Verriegelungsglied 36 gespeichert. Ferner wird von der Teilchenklassifikationslogik 20 ein weiterer Zählerlöschimpuls CC erzeugt, um den Zähler 28 zu löschen.
Die Schaltung nach der Fig. 1 fährt mit dieser Arbeitsweise fort, bis die Zählung der roten Blutkörperchen und der Blutplättchen einer einzelnen interessierenden Probe beendet ist, was durch die Systemsteuergerät 42 bewerkstelligt wird. Während der Zeit IT wird die Gesamtimpulsbreite TTP aller gezählten Blutplättchenimpulsbreiten TP (Fig. 2A) in dem Verriegelungsglied 36 gespeichert. Der nicht korrigierte Zählwert Ra für die roten Blutkörperchen wird im Zähler 32 gespeichert. Der nicht korrigierte Zählwert Pa für die Blutplättchen wird im Zähler 30 gespeichert. In Übereinstimmung mit der Anzahl der Taktimpulse CP, die gezählt worden sind, wird die Zeit DWT im Zähler 26 gespeichert. Gleichermassen ist die Tatsache festzuhalten, dass nicht alle Blutplättchen, die durch die Mantelstrom-Durchflusszelle des Teilchenzählgeräts 10 gelangt sind, im Zählwert Pa enthalten sind. Die Tatsache, dass der Zählwert Pa nicht den genauen Blutplättchenzählwert darstellt, beruht nahezu vollständig auf den Koinzidenzfehlern zwischen roten Blutkörperchen und Blutplättchen, und zwar auf Fehlern der in der Fig. 2B dargestellten Art, da die Frequenz oder Häufigkeit der Koinzidenz zwischen ausschliesslich Blutplättchen sehr klein und dementsprechend ohne Konsequenz ist.
Unter diesen Bedingungen gelangen die Zeiten IT und DWT vom Systemsteuergerät 42 bzw. vom Zähler 26 entsprechend der Darstellung nach der Fig. 1 zur Teilerschaltung 46, und es wird dort ein «Totzeit»-Term DWT/IT gebildet. Dieser Term DWT/IT wird an die Hauptlogik 43 gelegt. Ferner wird der nicht korrigierte Zählwert Ra für die roten Blutzellen entsprechend der Darstellung nach der Fig. 1 vom Zähler 32 der Hauptlogik 43 zugeführt, die in Übereinstimmung mit der bekannten Grundgleichung (1) den Zähl wert R für die roten Blutkörperchen genau korrigiert.
Eine genaue Koinzidenzkorrektur des anscheinenden Zählwerts Pa für die Blutplättchen findet gemäss der Erfindung wie folgt statt:
Der anscheinende Blutplättchenzählwert Pa wird entsprechend der Darstellung nach der Fig. 1 vom Zähler 30 der Hauptlogik 43 sowie der Teilerschaltung 38 zugeführt. Die Gesamtimpulsbreite TTP der gezählten Blutplättchen gelangt vom Verriegelungsglied 36 zur Teilerschaltung 38 und wird dort durch Pa geteilt, um eine mittlere Blutplättchenimpulsbreite Tpm zu erhalten, die an die Multiplizierschaltung 40 gelegt wird. Der-korrigierte Zählwert R für die röten Blutkörperchen gelangt von der Rechner- oder Hauptlogik 43 zum Multiplizierer 40 und wird dort mit TPM multipliziert, um den Term RTPM zu erzeugen, der der Teilerschaltung 44 zugeführt
5
638 328
wird. Die Abfragezeit IT des Systemsteuergeräts 43 liegt ebenfalls an der Teilerschaltung 44 an, um RTrm durch IT zu teilen. Dabei wird ein Term RTpm/iT erzeugt, der dann der Hauptlogik 43 zugeführt wird. Da nunmehr alle Terme der Gleichung (3) zur Hauptlogik 43 gelangt sind, ist es ohne wei- s teres möglich, den koinzidenzkorrigierten Blutplättchenzählwert P zu gewinnen.
Bei Anwendung in einem automatisierten hämatologischen System, das der Reihe nach eine Gruppe von Blutproben bearbeitet, läuft der oben erläuterte Arbeits- und Berechnungszy- io klus für jede Probe einmal vollständig ab.
Obgleich die Erfindung zur Korrektur von Koinzidenzfehlern anhand der Auszählung roter Blutkörperchen und Blutplättchen in Blutproben beschrieben und erläutert worden ist, kann die Erfindung gleichermassen zur Korrektur von Koinzi- 15 denzfehlern verwendet werden, die bei der Auszählung oder Quantitätsbestimmung von überdeckenden und überdeckten Teilchen in irgendeinem Mehrteilchensystem auftreten, wobei die dominanten oder überdeckenden Teilchen erfassbare Eigenschaften haben, die in einer Koinzidenzsituation die 20 sonst erfassbaren Eigenschaften der nicht dominanten oder überdeckten Teilchen nicht erfassbar machen. Diese Eigenschaften sind keineswegs auf die Gestalt, das Volumen oder die Grösse der Teilchen begrenzt und auch nicht auf die Fähigkeit der Teilchen, Licht oder andere Energieformen zu streuen, zu absobieren oder zu reflektieren. Die genannten Eigenschaften können beispielsweise auf unterschiedlichen Energiepegeln energetisch hoher und energetisch niedriger Isotope beruhen, die in Abhängigkeit von ihren Energiepegeln mengenmässig bestimmt werden sollen. In solchen Fällen veranlassen die Eigenschaften der Isotope hoher Energie, dass die sonst erfassbaren Eigenschaften der Isotope niedriger Energie bei einer Koinzidenz bzw. einem Zusammentreffen im Energiedetektor nicht mehr erfassbar sind. Für Anwendungen, bei denen die Koinzidenzfehler zwischen den nicht dominanten oder überdeckten Teilchen bedeutsam sind, muss man auch diese Fehler korrigieren, damit der Zählwert für die überdeckten Teilchen genau ist. Für diese Koinzidenzfehlerkorrektur kann man die Grundgleichung (2) verwenden, und zwar unter Heranziehung der Rechen- oder Hauptlogik 43 mit dem Ziel, den Zählwert für die überdeckten Teilchen zusätzlich zu korrigieren.
Die Erfindung ist auf die erläuterten Beispiele nicht beschränkt. Es sind zahlreiche verschiedenartige Abwandlungen und Modifikationen denkbar, die gleichermassewn unter die erfindungsgemässe Lehre fallen.
g
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

638 328
1. Verfahren zum Korrigieren von Koinzidenzfehlern beim Erfassen und Zählen von miteinander gemischten dominanten und nicht dominanten Teilchen, wobei bei Koinzidenz dominanter und nicht dominanter Teilchen die erfassbaren Eigenschaften der dominanten Teilchen die nicht dominanten Teilchen nicht erfassbar machen, dadurch gekennzeichnet, dass Signale erzeugt werden, die der Gesamtzeitdauer entsprechen, welche für die Erfassung von denjenigen nicht dominanten Teilchen erforderlich ist, die erfasst und gezählt worden sind, und dass der Zählwert der nicht dominanten Teilchen in Abhängigkeit von der Gesamtzeitdauer dieser Signale korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausführen der Korrektur die mittlere Zeitdauer der Signale festgestellt wird.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausführen der Korrektur ferner die dominanten Teilchen gezählt werden, die mittlere Zeitdauer der Signale mit dem Zählwert der dominanten Teilchen multipliziert wird und als Multiplikationsprodukt durch die Gesamtzeit geteilt wird, die zum Erfassen der dominanten Teilchen erforderlich ist, wobei ein Quotient entsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausführen der Korrektur ferner der entstandene Quotient mit dem Zählwert der nicht dominanten Teilchen multipliziert wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur gemäss der folgenden Gleichung ausgeführt wird:
P.
1T )
wobei P = der koinzidenzfehlerkorrigierte Zählwert der nicht dominanten Teilchen, R = koinzidenzfehlerkorrigierte Zählwert der dominanten Teilchen, TPM = die mittlere Zeitdauer der Signale, Pa = der Zählwert der nicht dominanten Teilchen, IT = die Gesamtzeit für die Teilchenerfassung und DWT = die Gesamtzeit ist, während der Signale erfasst werden.
6. Gerät zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Signalerzeugungseinrichtungen (16, 18, 20,22,24, 28,30,32,34,36) zum Erzeugen von Signalen, die der Gesamtzeitdauer entsprechen, welche zum Erfassen von denjenigen nicht dominanten Teilchen erforderlich ist, die festgestellt und gezählt worden sind, sowie durch Korrektureinrichtungen (38,40,43,44,46) zum Korrigieren des Zählwerts der nicht dominanten Teilchen in Abhängigkeit in der Gesamtzeitdauer der Signale.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektureinrichtungen eine Einrichtung (38) zum Bestimmen der mittleren Zeitdauer der Signale aufweisen.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalerzeugungseinrichtungen Erfassungseinrichtungen (16,20,32) zum Erfassen der dominanten Teilchen aufweisen und dass die Korrektureinrichtungen enthalten: eine Einrichtung (40) zum Multiplizieren der mittleren Zeitdauer mit dem Zählwert der dominanten Teilchen und eine Einrichtung (44) zum Dividieren des Multiplikationsprodukts durch die gesamte Teilchenerfassungszeit, wobei ein Quotient erhältlich ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektureinrichtungen ferner eine Einrichtung zum Multiplizieren des Quotienten mit dem Zählwert der nicht dominanten Teilchen aufweisen.
CH324882A 1981-05-26 1982-05-26 Verfahren und geraet zum korrigieren von koinzidenzfehlern beim erfassen und zaehlen von miteinander gemischten dominanten und nicht dominanten teilchen. CH638328A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/266,879 US4447883A (en) 1981-05-26 1981-05-26 Coincidence-error correcting apparatus and method

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH638328A5 true CH638328A5 (de) 1983-09-15

Family

ID=23016356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH324882A CH638328A5 (de) 1981-05-26 1982-05-26 Verfahren und geraet zum korrigieren von koinzidenzfehlern beim erfassen und zaehlen von miteinander gemischten dominanten und nicht dominanten teilchen.

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4447883A (de)
JP (2) JPS57195443A (de)
AU (1) AU543254B2 (de)
BE (1) BE892542A (de)
CA (1) CA1171299A (de)
CH (1) CH638328A5 (de)
DE (1) DE3219275C2 (de)
FR (1) FR2506974B1 (de)
GB (1) GB2100484B (de)
IT (1) IT1207527B (de)
NL (1) NL8201007A (de)
SE (1) SE460384B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4447883A (en) * 1981-05-26 1984-05-08 Technicon Instruments Corporation Coincidence-error correcting apparatus and method
EP0100891A1 (de) * 1982-08-17 1984-02-22 Contraves Ag Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur von Koinzidenzfehlern beim Zählen von Teilchen zweier Sorten
JPS6157840U (de) * 1984-09-21 1986-04-18
US4706207A (en) * 1985-06-24 1987-11-10 Nova Celltrak, Inc. Count accuracy control means for a blood analyses system
JPH0786455B2 (ja) * 1986-07-18 1995-09-20 興和株式会社 粒子測定方法及び装置
US4871251A (en) * 1987-04-27 1989-10-03 Preikschat F K Apparatus and method for particle analysis
US4977517A (en) * 1988-09-21 1990-12-11 Toni Diagnostics, Inc. Leak and clog detection and removal system for use with particle counters
CA1315127C (en) * 1989-02-03 1993-03-30 Raynald Hachey Apparatus for particle determination in liquid metals
US4981580A (en) * 1989-05-01 1991-01-01 Coulter Corporation Coincidence arbitration in a flow cytomery sorting system
US5247461A (en) * 1991-07-30 1993-09-21 Particle Data, Inc. Method and apparatus for coincidence correction in electrozone particle sensing
JP4817270B2 (ja) * 1997-05-13 2011-11-16 シスメックス株式会社 粒子測定装置
US6281018B1 (en) 1998-02-26 2001-08-28 Coulter International Corp. Selective purification and enrichment sorting of flow cytometer droplets based upon analysis of droplet precursor regions
US6744245B2 (en) * 2001-07-27 2004-06-01 Coulter International Corp. Particle count correction method and apparatus
WO2006019242A1 (en) * 2004-08-17 2006-02-23 Korea Advanced Institute Of Science And Technology Device and method for measuring fine particle concentration
JP4555664B2 (ja) * 2004-11-01 2010-10-06 神栄株式会社 粒子計数装置
DE102006021487B3 (de) * 2006-05-05 2007-09-06 Parsum Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der in einem Partikelstrom enthaltenen Partikel
KR102383211B1 (ko) * 2015-07-09 2022-04-07 코웨이 주식회사 먼지 구별 장치 및 공기 청정기
CN109323975B (zh) * 2018-11-07 2021-05-25 中国科学院合肥物质科学研究院 一种基于回波阈值比较的opc计数校正方法

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3502974A (en) * 1966-05-23 1970-03-24 Coulter Electronics Signal modulated apparatus for generating and detecting resistive and reactive changes in a modulated current path for particle classification and analysis
DE1930597C3 (de) * 1968-06-19 1975-06-12 Coulter Electronics, Ltd., Dunstable, Bedfordshire (Grossbritannien) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur einer mit statistischen Fehlern behafteten Zählung von mikroskopischen Teilchen, Insbesondere von Blutkörperchen
US3661460A (en) * 1970-08-28 1972-05-09 Technicon Instr Method and apparatus for optical analysis of the contents of a sheathed stream
US3740143A (en) * 1970-10-30 1973-06-19 Technicon Instr Automatic apparatus for determining the percentage population of particulates in a medium
US3940691A (en) * 1974-02-19 1976-02-24 Coulter Electronics, Inc. Particle analyzer of the coulter type including coincidence error correction circuitry
US3864551A (en) * 1974-03-01 1975-02-04 Gen Science Corp Coincidence correction circuit
US3938038A (en) * 1974-07-01 1976-02-10 Coulter Electronics, Inc. Method and apparatus for providing primary coincidence correction during particle analysis
US4009443A (en) * 1974-07-02 1977-02-22 Coulter Electronics, Inc. Method and apparatus for providing primary coincidence correction during particle analysis utilizing time generation techniques
US3944791A (en) * 1974-07-10 1976-03-16 General Science Corporation Platelet count correction circuit
US3987391A (en) * 1974-12-02 1976-10-19 Coulter Electronics, Inc. Method and apparatus for correcting total particle volume error due to particle coincidence
US4042808A (en) * 1975-08-11 1977-08-16 Angel Engineering Corporation Particle count correction
JPS5236073A (en) * 1975-09-16 1977-03-19 Toa Medical Electronics Co Ltd Automatic particle counting apparatus
CA1091350A (en) * 1976-11-04 1980-12-09 John L. Haynes Particle-density measuring system
JPS5519371A (en) * 1978-07-28 1980-02-12 Hokoku Kogyo Kk Water gate upper and lower limit detector
US4251768A (en) * 1978-09-29 1981-02-17 Hycel, Inc. Coincidence correction of hematocrit in a hematology measurement apparatus
ES485470A1 (es) * 1978-12-19 1980-09-01 Contraves Ag Procedimiento para establecer un umbral de separacion para separar por lo menos dos clases de senales para analizar particulas y usos similares
JPS5598333A (en) * 1979-01-22 1980-07-26 Toa Medical Electronics Co Ltd Particle counting device
ES487980A1 (es) * 1979-03-27 1980-10-01 Contraves Ag Dispositivo para un aparato analizador de particulas
JPS55158540A (en) * 1979-05-28 1980-12-10 Toa Medical Electronics Co Ltd Counting measurement method of and apparatus for platelet
US4269125A (en) * 1979-07-27 1981-05-26 Combustion Engineering, Inc. Pulverizer rejects disposal
US4447883A (en) * 1981-05-26 1984-05-08 Technicon Instruments Corporation Coincidence-error correcting apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
FR2506974B1 (fr) 1986-05-09
GB2100484A (en) 1982-12-22
AU543254B2 (en) 1985-04-04
GB2100484B (en) 1984-09-26
IT1207527B (it) 1989-05-25
CA1171299A (en) 1984-07-24
NL8201007A (nl) 1982-12-16
DE3219275C2 (de) 1994-01-20
FR2506974A1 (fr) 1982-12-03
AU8158282A (en) 1982-12-02
US4447883A (en) 1984-05-08
IT8267518A0 (it) 1982-04-19
SE460384B (sv) 1989-10-02
SE8203213L (sv) 1982-11-27
BE892542A (fr) 1982-09-20
JPH05306989A (ja) 1993-11-19
DE3219275A1 (de) 1982-12-16
JPS57195443A (en) 1982-12-01
JPH0444690B2 (de) 1992-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH638328A5 (de) Verfahren und geraet zum korrigieren von koinzidenzfehlern beim erfassen und zaehlen von miteinander gemischten dominanten und nicht dominanten teilchen.
DE2816333A1 (de) Verfahren und anordnung zum lesen eines strichcodes
DE3443925C1 (de) Schaltungsanordnung zum Unterscheiden der beiden Halbbilder in einem Fernsehsignal
DE2000353C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Messung des Rauschabstandes
DE2811725C2 (de)
DE2006997A1 (de) Zählsystem zur Messung der Differenz zwischen den Frequenzen zweier Signale
DE3234575A1 (de) Verfahren und anordnung zum messen von frequenzen
EP0231786A2 (de) Verfahren zur Elimination von Störungen eines Messsignals
DE2802070A1 (de) Verfahren und einrichtung zur messung der dauer von impulsen
DE2557906C2 (de) Verfahren zur Messung der Frequenzen und Periodendauer des Trägersignals nicht kohärenter Wellenpakete
DE1952283C3 (de) Einrichtung zur Bestimmung und Registrierung des Anteils und der Verteilung von digital anfallenden Meßwerten
DE2235366C3 (de) Schaltung zur Unterdrückung von Signalen
EP0100891A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur von Koinzidenzfehlern beim Zählen von Teilchen zweier Sorten
EP1532738B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen von periodendauerschwankungen periodischer signale
DE2258643A1 (de) Anordnung fuer die impulshoehenbestimmung
DE2709726C3 (de) Impulsdaueranzeigeschaltung
DE2314578A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur korrektur koinzidenzbedingter zaehlfehler bei teilchenanalysatoren
DE2350198C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung von Antwortsignalen in Impuls-Entfernungsmeßgeräten
DE3123178C2 (de)
DE2244955C3 (de) Schaltungsanordnung zur Klassierung von Impulslängen
DE2241848C3 (de) Digitale Einrichtung zur Auswertung statistischer Funktionen durch Korrelieren
DE2059273A1 (de) Gammastrahlen-Kamera
DE3235069A1 (de) Logikanalysator
DE3439812C2 (de)
DE2302818A1 (de) Verfahren und anordnung zur dichtebestimmung von bohrlochdurchteuften erdformationen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased