DE4401615A1 - Radiofrequenzvorrichtung - Google Patents
RadiofrequenzvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radiofre
quenzvorrichtung zum Demodulieren eines Signals, das empfan
gen und verstärkt wird.
Eine konventionelle Radiofrequenzvorrichtung umfaßt eine Ab
stimmeinheit (Tunereinheit) und eine Demodulatoreinheit, wel
che in einem Gehäuse angeordnet sind, dessen Seitenwände meh
rere Anschlüsse zum Ein- und Ausgeben von Signalen aufweist.
Eine Radiofrequenzvorrichtung mit einem Gehäuse, das die Ab
stimmeinheit und die Demodulatoreinheit aufnimmt, ist im US-
Patent No. 4,689,825 offenbart. In der bekannten Radiofre
quenzvorrichtung müssen mehrere Abstimmeinheiten vorgesehen
werden, um mit den verschiedenen Frequenzanordnungen für je
den Kanal oder den verschiedenen Sendesystemen für Benutzer
verschiedener Länder zu funktionieren. Weiterhin müssen meh
rere Demodulatoreinheiten vorgesehen werden, um mit verschie
denen Demodulatorsystemen, verschiedenen Betriebssystemen für
Videosignale und Audiosignale, und verschiedenen Anforderun
gen der Benutzer zurecht zu kommen. Entsprechend sind ver
schiedene Arten von Radiofrequenzvorrichtungen durch Kombina
tionen von verschiedenen Arten von Abstimmeinheiten und ver
schiedenen Arten von Demodulatoreinheiten bekannt, um diese
Anforderungen zu erfüllen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ra
diofrequenzvorrichtung bereitzustellen, welche die obigen An
forderungen durch Verbindung einer Abstimmeinheit mit einer
Demodulatoreinheit erfüllt, und welche einfach zu handhaben
ist, weil die Abstimmeinheit und die Demodulatoreinheit als
ein Körper integriert sind.
Die Aufgabe wird durch eine Radiofrequenzvorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungs
formen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beige
fügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Radiofrequenz
vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Radiofrequenzvorrichtung
von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Aufsicht auf die Radiofrequenz
vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Aufsicht auf eine Abstimmein
heit einer Radiofrequenzvorrichtung gemäß der Er
findung;
Fig. 5A eine perspektivische Ansicht, welche einen Teil
einer Radiofrequenzvorrichtung einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 5B eine Aufsicht eines Teils der Radiofrequenzvor
richtung von Fig. 5A;
Fig. 6A eine perspektivische Sicht eines Teils einer Ra
diofrequenzvorrichtung gemäß einer dritten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 6B Aufsicht eines Teils der Radiofrequenzvor
richtung von Fig. 6A;
Fig. 7A eine perspektivische Ansicht einer Radiofrequenz
vorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 7B eine Aufsicht der Radiofrequenzvorrichtung von
Fig. 7A;
Fig. 8A eine perspektivische Ansicht einer Radiofrequenz
vorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 8B eine Aufsicht der Radiofrequenzvorrichtung von
Fig. 8A;
Fig. 9A eine perspektivische Ansicht einer Radiofrequenz
vorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 9B eine Aufsicht eines Teils der Radiofrequenz
vorrichtung von Fig. 9A;
Fig. 10A eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Radiofrequenzvorrichtung gemäß einer siebten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 10B eine Seitenschnittansicht eines Teils der Radio
frequenzvorrichtung von Fig. 10A;
Fig. 11A eine Seitenschnittansicht eines Teils einer Ra
diofrequenzvorrichtung gemäß einer achten Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 11B eine Seitenschnittansicht eines Teils der Radio
frequenzvorrichtung von Fig. 11A;
Fig. 12A eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Radiofrequenzvorrichtung gemäß einer neunten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 12B eine Seitenschnittansicht eines Teils der Radio
frequenzvorrichtung von Fig. 12A;
Fig. 13A eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Radiofrequenzvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 13B eine Seitenschnittansicht eines Teils der Radio
frequenzvorrichtung von Fig. 13A;
Fig. 14A eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Radiofrequenzvorrichtung gemäß einer zehnten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 14B eine Seitenschnittansicht eines Teils der Ra
diofrequenzvorrichtung von Fig. 14A;
Fig. 14C eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Radiofrequenzvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 14D eine Seitenschnittansicht eines Teils der Radio
frequenzvorrichtung von Fig. 14C;
Fig. 15A eine, perspektivische Ansicht eines Teils einer
Radiofrequenzvorrichtung einer elften Ausfüh
rungsform der Erfindung;
Fig. 15B eine Aufsicht auf einen Teil der Radiofrequenz
vorrichtung von Fig. 15A;
Fig. 15C eine Seitenschnittansicht eines Teils der Radio
frequenzvorrichtung von Fig. 15A;
Fig. 16A eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Radiofrequenzvorrichtung gemäß einer zwölften
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 16B eine Seitenschnittansicht eines Teils der Radio
frequenzvorrichtung von Fig. 16A;
Fig. 17A eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Radiofrequenzvorrichtung gemäß einer drei zehnten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17B eine perspektivische Ansicht eines Teils der Ra
diofrequenzvorrichtung von Fig. 17A;
Fig. 17C eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Radiofrequenzvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 18A ein Blockdiagramm einer Radiofrequenzvorrichtung
einer vierzehnten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 18B ein Blockdiagramm der Radiofrequenzvorrichtung
der vierzehnten Ausführungsform;
Fig. 19 eine schematische Aufsicht auf die Radiofrequenz
vorrichtung gemäß der vierzehnten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 20 ein Blockdiagramm einer Radiofrequenzvorrichtung
gemäß, einer fünfzehnten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 21, ein Blockdiagramm einer Radiofrequenzvorrichtung
gemäß einer sechzehnten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 22A ein Blockdiagramm einer Radiofrequenzvorrichtung
gemäß einer siebzehnten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 22B ein Blockdiagramm der Radiofrequenzvorrichtung
gemäß der siebzehnten Ausführungsform;
Fig. 23A eine schematische Aufsicht auf eine Modulatorein
heit einer Radiofrequenzvorrichtung gemäß einer
achtzehnten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 23B eine schematische Aufsicht auf eine Abstimmein
heit der Radiofrequenzvorrichtung gemäß der acht
zehnten Ausführungsform;
Fig. 23C eine schematische Aufsicht auf eine Abstimmein
heit der Radiofrequenzvorrichtung gemäß der acht
zehnten Ausführungsform;
Fig. 24A eine schematische Aufsicht auf eine Abstimmein
heit einer Radiofrequenzvorrichtung gemäß einer
neunzehnten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 24B eine schematische Aufsicht auf eine Demodulator
einheit der Radiofrequenzvorrichtung gemäß der
neunzehnten Ausführungsform.
Es ist zu beachten, daß die in den Figuren gezeigten systema
tischen Darstellungen nur zum Zwecke der Erläuterung gegeben
sind und in keiner Weise die tatsächlichen Größenverhältnisse
oder Anordnungen der Elemente zeigen.
Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform einer Radiofre
quenzvorrichtung gemäß der Erfindung mit Bezug auf die
Fig. 1 und 2 beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Radiofrequenzvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform gezeigt, welche eine Abstimmeinheit 104 und
eine Demodulatoreinheit 108 umfaßt, welche den verschiedenen
Metallgehäusen angeordnet sind, d. h. in einem Gehäuse 101
für die Abstimmeinheit 104 und einem Gehäuse 105 für die De
modulatoreinheit 108. Bei der Abstimmeinheit 104 ist ein
Stromversorgungsanschluß 103, ein Dateneingangsanschluß 203
und ein Abstimmausgangsanschluß 205 so vorgesehen, daß sie
von einer Seitenwand 102 des Gehäuses 101 nach Außen vorste
hen. Die Demodulatoreinheit 108 umfaßt einen Stromversor
gungsanschluß 107, einen IF-Eingangsanschluß 206 und einen
Demodulatorsignalausgangsanschluß 208, welche so angeordnet
sind, daß sie von einer Seitenwand 106 des Gehäuses 105 nach
außen vorstehen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
Eine Vorderwand 109 der Abstimmeinheit 104 ist so aufgebaut,
daß sie mechanisch mit einer gegenüberliegenden Wand 110 der
Demodulatoreinheit 108 verbunden werden kann. Zwei herausste
hende Teile 120, 120 der Abstimmeinheit 104 sind an beiden
Seiten der vorderen Wand 109 vorgesehen und haben jeweils
zwei rechtwinklige Löscher 111, 111.
Die Demodulatoreinheit 108 ist mit zwei heraus stehenden Tei
len 121, 121 an beiden Seiten der Wand 110 versehen, und es
sind zwei hervorstehende Teile 112 an den zwei heraus stehen
den Teilen 121, 121 vorgesehen, um in die rechtwinkligen Lö
cher 111 der Abstimmereinheit 104 einzugreifen. Da die Ab
stimmeinheit 104 und die Demodulatoreinheit 108 eine Verbin
dungsvorrichtung 113 mit den Löchern 111 und den Ansätzen 112
aufweisen, können die Abstimmeinheit 104 und die De
modulatoreinheit 108 einfach aneinander angefügt bzw. vonein
ander gelöst werden.
Nachdem die Ansätze 112 in die Löcher 111 eingeführt sind,
werden die Ansätze 112 gebogen, um die Abstimmeinheit 104
fest mit der Demodulatoreinheit 108 zu verbinden. Vorzugs
weise können die gebogenen Ansätze 112 und die Löcher 111
noch durch Löten verbunden werden, um die Verbindung weiter
zu festigen.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm der Abstimmeinheit 104 und der
Demodulatoreinheit 108. Ein RF (Radiofrequenz) Eingangsan
schluß 201 ist an einer Seitenwand 116, welche der Wand 109
gegenüberliegt, angeordnet. Der RF Eingangsanschluß 201 ist
elektrisch mit einem Mischerschaltkreis 202 verbunden, wel
cher in dem Gehäuse 101 der Abstimmeinheit vorgesehen ist.
Ein Dateneingangsanschluß 203 der Abstimmeinheit 104 ist
elektrisch mit dem Mischerschaltkreis 202 durch einen PLL
(phase-locked loop) Schaltkreis 204a und einen Oszillator
schaltkreis 204 verbunden. Ein Ausgangssignal des Mischer
schaltkreises 202 wird von dem Abstimmausgangsanschluß 205
für ein IF (Zwischenfrequenz, intermediate frequency) Signal
erzeugt. Der PLL-Schaltkreis 204a weist einen bekannten Quar
zoszillator (nicht gezeigt) auf.
Die Demodulatoreinheit 108 umfaßt einen Demodulatorschalt
kreis 207 zum Demodulieren eines Signals von dem Abstimmaus
gangsanschluß 205 der Abstimmeinheit 104 über einen Demodula
toreingangsanschluß 206. Das demodulierte Signal wird von ei
nem Demodulatorausgangsanschluß 208 ausgegeben.
In der Abstimmeinheit 104 wird das IF-Ausgangssignal von dem
Anschluß 205 ausgegeben, welcher an einer Seitenwand 102 an
geordnet ist und nach außen vorsteht, wie es in Fig. 1 ge
zeigt ist. Das IF-Ausgangssignal wird ebenfalls von einem
Verbinder 114 ausgegeben, welcher an der vorderen Wand 109
der Demodulatoreinheit 108 vorgesehen ist. In der Demodula
toreinheit 108 wird das IF-Ausgangssignal an den Demodulator
schaltkreis 107 über den Demodulatoreingangsanschluß 206 ein
gelegt, welcher an der Seitenwand 106 vorgesehen ist, und ei
nem Demodulatorverbinder 115, welcher an der Wand 110 der De
modulatoreinheit 108 vorgesehen ist. Wenn die Abstimmeinheit
104 mit der Demodulatoreinheit 108 gekoppelt ist wird das IF-
Signal an den Demodulatorschaltkreis 107 der Demodulatorein
heit 206 angelegt, aufgrund der Verbindung zwischen dem Ver
binder 114, der Abstimmeinheit 104 und dem Verbinder 115 der
Demodulatoreinheit 108.
Wie bereits erwähnt wurde, kann das Abstimmausgangssignal
sowohl von dem Ausgangsanschluß 205 an der Seitenwand 102 wie
auch von dem Verbinder 114 an der Wand 109 ausgegeben werden.
Das Abstimmausgangssignal der Abstimmeinheit 104 kann sowohl
vom Eingangsanschluß 206 dem Seitenwand 106 wie auch von dem
Verbinder 115 an der Wand 110 der Demodulatoreinheit 108 emp
fangen werden. Daher können die Abstimmeinheit 104 und die
Demodulatoreinheit 108 sowohl integriert durch die Zwischen
verbindung wie auch unabhängig voneinander verwendet werden.
In der Abstimmeinheit 104 ist ein Videosignaleingangsanschluß
209 an der Seitenwand 102 mit einem RF-(Radiofrequenz) Kon
verter 210 verbunden, und das Ausgangssignal des RF-Konver
ters 210 wird von einem Ausgangsanschluß 211 ausgegeben, wie
es in Fig. 2 gezeigt ist.
Neben der oben erwähnten Ausführungsform, worin die Strom
quelle an die Stromversorgungsanschlüsse 103 und 107 angelegt
wird, welcher an den Seitenwänden 102 bzw. 106 vorgesehen
sind, kann in einer modifizierten Ausführungsform die Strom
quelle entweder mit dem Anschluß 103 der Abstimmeinheit 104
oder mit dem Anschluß 107 der Demodulatoreinheit 108 verbun
den werden. In dieser modifizierten Ausführungsform wird die
Stromversorgung durch den Verbinder 114 bzw. 115 zu der Ab
stimmeinheit 104 bzw. der Demodulatoreinheit 108 geführt.
Im Folgenden wird der Betrieb der Radiofrequenzvorrichtung
gemäß der obigen Ausführungsform mit Bezug auf die Fig. 2 be
schrieben. Die Radiofrequenzsignale, welche durch eine An
tenne oder dergleichen empfangen werden, werden an den Mi
scherschaltkreis 202 der Abstimmeinheit 104 über den Ra
diofrequenzeingangsanschluß 201 angelegt. Das Datensignal,
das durch den Dateneingangsanschluß 203 empfangen wird, wird
an den PLL-Schaltkreis 204a angelegt. Der Oszillationsschalt
kreis 204, welcher mit dem PLL-Schaltkreis 204a verbunden
ist, er,zeugt ein Signal, welches eine Frequenz aufweist, die
mit einem empfangenen Kanal eines Fernsehempfängers ent
spricht. Das Signal vom Oszillationsschaltkreis 204 wird an
den Mischerschaltkreis 202 zum Mischen mit dem Radiofrequenz
signal angelegt. Das IF-Signal wird vom Ausgangsanschluß 205
ausgegeben, das heißt ein Abstimmvorgang wurde in der Ab
stimmeinheit 104 vorgenommen. Das Ausgangssignal von der Ab
stimmeinheit 104 wird an den Demodulatorschaltkreis 207 über
die Demodulatoreingangsanschlüsse 206 angelegt. Das in dem
Demodulatorschaltkreis demodulierte Signal wird von den Aus
gangsanschlüssen 208 der Demodulatoreinheit 108 ausgegeben.
In der Demodulatoreinheit 104 wird das Videosignal von dem
Videosignaleingangsanschluß 209 der Abstimmeinheit 104 an den
RF-Konverter 210 zum Konvertieren in ein Radiofrequenzsignal
angelegt. Das konvertierte Radiofrequenzsignal wird von dem
RF-Ausgangsanschluß 211 der Abstimmeinheit 104 ausgegeben.
In Japan hat eine Radiofrequenzvorrichtung in einem Fernse
hempfänger (TV set) zwei Arten von Abstimmeinheiten 104, wel
che zwei Arten von Sendefrequenzen entsprechen können:
- 1. Die erste Art ist für einen Standard-Fernsehsenderser vice.
- 2. Die andere Art ist für einen Kabelfernsehservice (CATV), welche die Standard-Fernsehsenderfrequenz und eine Kabel fernsehsenderfrequenz aufweist.
Diese Abstimmeinheiten 104 sind auf eine Videosignalzwischen
frequenz von 58,75 MHz und eine Audiosignalzwischenfrequenz
von 54,25 MHz eingestellt. Einige der Demodulatoreinheiten
108 sind geeignet, um die Anforderungen beim Zusammenbau zu
erfüllen, wie beispielsweise zur Anpassung, an ein Zwischen
trägersystem, ein Aufteilträgersystem, ein synchrones Detek
torsystem, ein pseudosynchrones Detektorsystem oder verschie
denen Schaltkreissystemen, welche auf verschiedene Farbtöne
basieren.
Im Folgenden wird die Anordnung der oben beschriebenen
Schaltkreise in dem Gehäuse der Abstimmeinheit und der Demo
dulatoreinheit mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 erläutert. In
den Fig. 3 und 4 sind Komponenten entsprechend den Fig. 1 und
2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Bezug auf Fig. 3 hat ein Metallgehäuse 301 einer Ab
stimmeinheit 304 ungefähr die folgenden Abmessungen: 85 mm
Länge, 42 mm Breite, und 14 mm Höhe. Eine Metalltrennplatte
321 ist in dem Metallgehäuse 301 vorgesehen, um die beiden
Seitenwände 302 und 320 zu verbinden. Ein innerer Bereich des
Metallgehäuses 301 der Abstimmeinheit 304 ist durch die Me
talltrennplatte 321 in zwei Räume aufgeteilt, nämlich einem
ersten Raum 322 und einem zweiten Raum 323. Ein Mischer
schaltkreis 202 der Abstimmeinheit 304 ist in dem ersten Raum
323 vorgesehen, und ein PLL-Schaltkreis 204a und ein Oszilla
torschaltkreis 204 mit einem Quarzkristall 324 ist in dem
zweiten Raum 323 angeordnet.
Ein Oszillatorschaltkreis 204 gibt ein Signal an den Mischer
schaltkreis 202 aus, das eine Frequenz auf der Basis eines
Empfangskanals aufweist. Der Quartzkristall 324 ist in dem
zweiten Raum 323 nahe der Seitenwand 320 angeordnet, welcher
gegenüber der Seitenwand 302, welche eine Anzahl von An
schlüssen umfaßt, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind.
Ein RF-Eingangsanschluß 201 ist an einer vorderen Wand 316
vorgesehen, welche der Wand 309 gegenüberliegt, die einen
Verbinder 114 aufweist. Ein Ausgangssignal das heißt ein Zwi
schenfrequenzsignal des Mischerschaltkreises 202 wird sowohl
vom Verbinder 114 wie auch vom Ausgangsanschluß 205 ausgege
ben, welche beide an der Seitenwand 302 vorgesehen sind.
Die Demodulatoreinheit 308 umfaßt ein Metallgehäuse 305 mit
den ungefähren Abmessungen: 30 mm Länge, 42 mm Breite, und 14
mm Höhe. Ein Verbinder 115, der mit dem Verbinder 114 der Ab
stimmeinheit 304 verbunden wird, ist an der Wand 310 nahe der
Seitenwand 306 vorgesehen, welche eine Anzahl von Anschlüssen
aufweist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
In dieser Ausführungsform ist der Quarzkristall 324 in dem
Gehäuse 301 der Abstimmeinheit von dem Verbinder 114 in dem
zweiten Raum 323 beabstandet. Dadurch beeinflußt das Oszilla
tionssignal des Quarzkristalls 324 nicht das IF-Signal des
Verbinders 114.
Da der Verbinder 114 nahe dem Abstimmausgangsanschluß 205 vor
gesehen ist, ist ein Leiterbahnmuster auf einem gedruckten
Brett zur Verbindung zwischen dem Verbinder 114 und den Aus
gangsanschlüssen 205 so aufgebaut, daß er eine kurze und ein
fache Form hat. Dadurch wird die Abstimmeinheit 304 relativ
klein. Da der Verbinder 115 der Demodulatoreinheit 308 nahe
dem Demodulatoreingangsanschluß 206 vorgesehen ist, wird die
Demodulatoreinheit 308 ebenfalls relativ klein.
Neben der oben erwähnten Ausführungsform, worin die Ab
stimmeinheit 304 über den Verbinder 114 und 115 mit der Demo
dulatoreinheit 308 verbunden ist, ist auch eine modifizierte
Ausführungsform möglich, worin die Abstimmeinheit 304 und die
Demodulatoreinheit 308 elektrisch mittels eines weiteren Sub
strats 325 verbunden sind, welches zwischen dem Anschluß 205
und dem Anschluß 206 vorgesehen ist. In dieser modifizierten
Ausführungsform ist der Verbinder 114 und der Verbinder 115
nicht notwendig.
Weiterhin kann neben der oben beschriebenen Ausführungsform,
worin die Abstimmeinheit 304 und die Demodulatoreinheit 308
in geradliniger Weise angeordnet sind, wie es in Fig. 1 ge
zeigt ist, eine modifizierte Ausführungsform verwirklicht
werden, worin die Abstimmeinheit und die Demodulatoreinheit
beispielsweise L-förmig angeordnet sind, oder beschichtet
sind mittels eines entsprechenden Verbinders oder eines zu
sätzlichen Substrats, welches in L-Form oder U-Form ausgebil
det sind, oder durch Verdrahtung. Demnach kann die Radiofre
quenzvorrichtung mit der oben erwähnten Abstimmeinheit und
Demodulatoreinheit so angeordnet werden, daß sie verschiedene
Plätze in einem Fernsehempfänger oder dergleichen einnehmen
kann.
Fig. 4 ist eine schematische Aufsicht auf eine Abstimmeinheit
401 auf eine Radiofrequenzvorrichtung gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung. Wie in Fig. 4 gezeigt ist,
sind zwei Metalltrennplatten 428 und 429 in einem Gehäuse 404
der Abstimmeinheit 401 vorgesehen, um eine Seitenwand 402 und
eine vordere Wand 416, welche einen RF-Eingangsanschluß 201
aufweist, zu verbinden. Ein innerer Bereich des Gehäuses 404
ist durch die Metalltrennplatten 428, 429 in zwei Räume un
terteilt, d. h. einem ersten Raum 430 und einem zweiten Raum
431. Der PLL-Schaltkreis 204a und ein Oszillatorschaltkreis
204 mit einem Quarzkristall 324 sind in dem ersten Raum 430
angeordnet. Der Quarzkristall 324 ist an einer Stelle nahe
der vorderen Wand 416 angeordnet, wie es in Fig. 4 gezeigt
ist. Ein Mischerschaltkreis 202 ist in dem zweiten Raum 431
vorgesehen, und eine Verbindung 114 ist an einer Wand 409 an
gebracht.
Da der Quarzkristall 324 von dem Verbinder 114 beabstandet
ist, wird das IF-Signal des Verbinders 114 nicht durch das
Signal vom Quarzkristall 324 beeinflußt. Dateneingangsan
schlüsse 203 sind an der Seitenwand 402 nahe dem ersten Raum
430 angeordnet, wo der PLL-Schaltkreis 204a sich befindet,
und sie sind beabstandet von dem zweiten Raum 431, wo der Mi
scherschaltkreis 202 usw. vorgesehen ist. Dadurch beeinflus
sen die digitalen Signale der Dateneingangsanschlüsse 203
nicht das Signal des Mischerschaltkreises 202 etc.
Neben den oben beschriebenen Ausführungsformen, worin die Ab
stimmeinheit und die Demodulatoreinheit elektrisch durch den
Verbinder 114 und 115 verbunden werden, kann in einer modifi
zierten: Ausführungsform die Abstimmeinheit und die Demodula
toreinheit elektrisch durch einen Fotokoppler wie beispiels
weise eine lichtemittierende Diode und ein Lichtempfangstran
sistor verbunden werden. In dieser modifizierten Ausführungs
form ist der Einfluß auf das IF-Signal dieser Verbinder wei
ter reduziert.
In einer weiteren Modifikation der Ausführungsform kann die
Abstimmeinheit und die Demodulatoreinheit elektrisch über
einen Koaxialkabelverbinder miteinander verbunden werden. In
dieser modifizierten Ausführungsform kann der Verbinder an
einer Seitenwand gegenüber der Seitenwand vorgesehen werden,
welcher den Stromquellenanschluß 103 und dergleichen auf
weist.
Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der Radiofre
quenzvorrichtung gemäß der Erfindung mit bezug auf die Fig.
5A und 5B beschrieben. Entsprechende Teile zu der ersten Aus
führungsform sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, und
ihre Beschreibung aus der ersten Ausführungsform gilt hier
ebenfalls. Die Unterschiede zwischen der ersten und der zwei
ten Ausführungsform sind die folgenden.
Fig. 5A zeigt eine Verbindervorrichtung zwischen einer Ab
stimmeinheit 806 und einer Demodulatoreinheit 801 einer Ra
diofrequenzvorrichtung. Zwei Verbinderplatten 804, 804 sind
an beiden Seitenwänden 802, 803 der Demodulatoreinheit 801
jeweils vorgesehen. Jede Verbinderplatte 804 hat ein Loch 805
in einem hervorstehenden Teil derselben. Eine Wand 807 der
Abstimmeinheit 806 hat zwei Löcher, 808, 808 nahe den beiden
Seitenwänden 810, 811. Jede Seitenwand 810, 811 hat einen An
satz 809, welcher an ihrer Innenseite vorgesehen ist. Der
Ansatz 809 ist so angeordnet, daß sie fest mit den Löchern 805
der Verbinderplatten 804 durch die Löcher 808 verbunden ist,
wenn die Abstimmeinheit 806 mit der Demodulatoreinheit 801
gekoppelt ist. Dadurch kann die Abstimmeinheit 806 und die
Demodulatoreinheit 801 als ein Körper integriert gehandhabt
werden. Wenn die Abstimmeinheit 806 oder die Demo
dulatoreinheit 801 unabhängig verwendet werden, kann die Ver
binderplatte 804 von der Demodulatoreinheit 801 entfernt wer
den.
Die Fig. 6A und 6B beziehen sich auf eine dritte Ausführungs
form der Erfindung. Entsprechende Teile mit der ersten Aus
führungsform tragen die gleichen Bezugszeichen und ihre Be
schreibung gilt hier ebenfalls. Die Unterschiede und Merkmale
der dritten Ausführungsform in bezug auf die erste Ausfüh
rungsform sind wie folgt.
Fig. 6A zeigt eine Verbindervorrichtung zwischen einer Demo
dulatoreinheit 811 und einer Abstimmeinheit 818 der Radiofre
quenzvorrichtung. Zwei Verbinderplatten 812, 812, welche aus
einem Harzmaterial oder ähnlichem gefertigt sind, sind an
beiden Seitenwänden 802, 803 der Demodulatoreinheit 811 je
weils vorgesehen. Jede Verbinderplatte 812 weist einen Haken
814 am oberen Ende eines hervorstehenden Teils 813 auf. Diese
Haken 814 sind vorgesehen, um in Löcher 817 einzugreifen,
welche an Seitenwänden 815, 816 der Abstimmeinheit 818 vorge
sehen sind. Da die Verbinderplatten 812 aus einem elastischen
Harzmaterial oder ähnlichen geformt sind, kann die Ab
stimmeinheit 818 und die Demodulatoreinheit 811 einfach zu
sammengefügt oder getrennt werden.
Die Fig. 7A und 7B beziehen sich auf eine vierte Ausfüh
rungsform der Erfindung. Die entsprechenden Teile tragen die
gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform und
ihre Beschreibung gilt hier ebenfalls. Die Unterschiede zwi
schen der vierten Ausführungsform und der ersten Ausführungs
form sind wie folgt.
Fig. 7A zeigt eine Verbindervorrichtung zwischen einer Demo
dulatoreinheit 820 und einer Abstimmeinheit 824. Beide Sei
tenwände 821, 821 haben ausgedehnte Teile 822, 822. Der aus
gedehnte Teil 822 weist ein Loch 823 zum Eingriff mit einem
Ansatz 826 an der Seitenwand 825 der Abstimmeinheit 824 auf,
wie es in Fig. 7A und 7B gezeigt ist, der ausgedehnte Teil
822 ist integriert ausgebildet mit der Seitenwand 825 der De
modulatoreinheit 820. Dadurch kann die Demodulatoreinheit 820
und die Abstimmeinheit 824 genau und einfach miteinander ge
koppelt werden. Da die Demodulatoreinheit 828 und die Ab
stimmeinheit 824 nur durch wenige Teile gebildet sind, ver
mindert die oben erwähnte Verbindungsvorrichtung die Produk
tionskosten der Radiofrequenzvorrichtung.
Die Fig. 8A und 8B beziehen sich auf eine fünfte Ausführungs
form der Erfindung. Die Bezugszeichen und die Beschreibung
von entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform gelten
hier ebenfalls. Die Unterschiede und Merkmale der fünften
Ausführungsform im Vergleich zur ersten Ausführungsform sind
die folgenden.
Fig. 8A zeigt eine Verbindungsvorrichtung zwischen einer Demo
dulatoreinheit 830 und einer Abstimmeinheit 834. Beide Sei
tenwände 831, 831 weisen ausgedehnte Teile 832, 832 auf. Der
ausgedehnte Teil 832 umfaßt einen Haken 833 zum Eingriff in
ein Loch 836 der Abstimmeinheit 834, wie es in Fig. 8A und 8B
gezeigt ist. Der ausgedehnte Teil 832 ist integriert gebildet
mit der Seitenwand 831 der Demodulatoreinheit 830. Dadurch
wird die Demodulatoreinheit 830 und die Abstimmeinheit 834
genau und einfach aneinander gekoppelt.
Die Fig. 9A und 9B beziehen sich auf eine sechste Ausfüh
rungsform der Erfindung. Bezugszeichen und Beschreibung zu
entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform gelten hier
ebenfalls. Die Unterschiede und Merkmale der sechsten Ausfüh
rungsform im Vergleich zur ersten Ausführungsform sind die
folgenden.
Fig. 9A zeigt eine Verbindungsvorrichtung zwischen einer De
modulatoreinheit 840 und einer Abstimmeinheit 844. Beide Sei
tenwände 841, 841 umfassen ausgedehnte Teile 842, 842. Der
ausgedehnte Teil 842 umfaßt zwei Haken 843, 843, welche in
zwei Löcher 846, 846 der Abstimmeinheit 844 eingreifen. Ein
ausgesparter Teil 847 zwischen zwei Haken 843, 843 ist so an
geordnet, daß er zu einem Ansatz 848 paßt, welcher an der
Seitenwand 845 der Abstimmeinheit 44 vorgesehen ist. Der aus
gedehnte Teil 842 ist mit der Seitenwand 841 der Demodula
toreinheit 840 einstückig ausgebildet. Da die Verbindungsvor
richtung zwei Eingreifsysteme hat, d. h. den Haken 843 und
das Loch 846, und den ausgesparten Teil 847 und der Ansatz
848, wird die Demodulatoreinheit 848 sicher und einfach an
die Abstimmeinheit 847 angefügt.
Die Fig. 10A und 10B beziehen sich auf eine siebte Ausfüh
rungsform der Erfindung. Bezugszeichen und Beschreibung von
entsprechenden Teilen der ersten Ausführungsform gelten hier
ebenfalls. Die Unterschiede und Merkmale der siebten Ausfüh
rungsform im Vergleich zur ersten Ausführungsform sind die
folgenden.
Fig. 10A zeigt eine Verbindervorrichtung zwischen einer Demo
dulatoreinheit 850 und einer Abstimmeinheit 854. Eine Seiten
wand 851 der Demodulatoreinheit 850 hat zwei biegbare Platten
852, 852 an einem oberen und unteren mittleren Teil dersel
ben. Die biegbaren Platten 852, 852 sind zungenförmig ausge
bildet.
Die Abstimmeinheit 854 umfaßt eine Seitenwand 855, welche
einen schmalen Teil 856 aufweist, der so angeordnet ist, daß
er den biegbaren Platten, 852 gegenüberliegt. Die Demodula
toreinheit 850 und die Abstimmeinheit 854 werden durch Biegen
der biegbaren Platten 852 gekoppelt, wie es in Fig. 10B ge
zeigt ist. Die biegbaren Platten 852 werden eng gebogen, um
den schmalen Teil 856 der Abstimmeinheit 854 festzuhalten. Da
die Seitenwand 851 der Demodulatoreinheit 850 dicht an der
Seitenwand 855 der Abstimmeinheit 854 anliegt, wird Raum ge
spart.
Im Folgenden werden Verbinder für eine Radiofrequenzvorrich
tung gemäß der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 11A und 11B beziehen sich auf eine achte Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Ein zusätzliches Substrat 862 ist an einem gedruckten Sub
strat 861 der Abstimmeinheit 860 vorgesehen. Das zusätzliche
Substrat 862 hat mehrere Löcher 863 in Form von weiblichen
Anschlüssen des Pin-Typs. Die Demodulatoreinheit 864 umfaßt
ein gedrucktes Substrat 866 an welcher ein männlicher An
schluß 867 des Pin-Typs angeordnet ist, um mit dem weiblichen
Anschluß der Abstimmeinheit 860 verbunden zu werden. Der
männliche Anschluß 867 ist elektrisch mit einem zusätzlichen
Substrat 862 durch Einsetzen mehrerer Stifte (pins) des männ
lichen Anschlusses 867 in die Löcher 863 des zusätzlichen
Substrates 861 und durch Löten der Stifte und Löcher verbun
den, wie es in Fig. 11B gezeigt ist. In dieser Ausführungs
form hat das zusätzliche Substrat 862, das als weiblicher An
schluß verwendet wird, einen einfachen Aufbau zur elektri
schen Verbindung zwischen der Demodulatoreinheit 865 und der
Abstimmeinheit 860. Dadurch wird der gedruckte Schaltkreis
861 ohne einen toten Raum für das Anbringen eines Verbinders
genutzt, und es werden Produktionskosten gespart.
Die Fig. 12A und 12B beziehen sich auf eine neunte Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Ein gedrucktes Substrat 871 der Demodulatoreinheit 870 umfaßt
einen ausgedehnten Teil 872, welcher in Richtung der Ab
stimmeinheit 875 hervorsteht. Mehrere Löcher 873 sind in dem
ausgedehnten Teil 872 vorgesehen. Die Abstimmeinheit 875 um
faßt ein gedrucktes Substrat 876 an welcher ein weiblicher
Anschluß 877 des Pin-Typs angebracht ist, um mit dem ausge
dehnten Teil 872 des gedruckten Substrats 871 der Demodula
toreinheit 870 in Verbindung zu treten. Wenn die Demodula
toreinheit 870 elektrisch mit der Abstimmeinheit 875 verbun
den wird, werden mehrere Stifte 878 des Anschlusses 877 in
die Löcher 873 des gedruckten Substrats 871 eingesetzt, und
die Stifte 878 und die Löcher 873 werden verlötet, wie es in
Fig. 12B gezeigt ist.
Da der ausgedehnte Teil 872 integral gebildet ist mit dem ge
druckten Substrat 871 werden die Demodulatoreinheit 870 und
die Abstimmeinheit 875 einfach und genau durch die einfach
aufgebaute Verbindungsvorrichtung elektrisch gekoppelt.
Fig. 13A ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Teil
einer Demodulatoreinheit 870 und einer Verbindereinheit 875
einer modifizierten Ausführungsform zeigt. Fig. 13B zeigt
eine Schnittansicht eines Teils von Verbindern der Radiofre
quenzvorrichtung von Fig. 13A. Neben der oben erwähnten Aus
führungsform, worin der weibliche Stecker 877 mehrere Stifte
878 und eine Basisplatte umfaßt, welche an dem gedruckten
Substrat 876 vorgesehen ist, kann die Ausführungsform so mo
difiziert werden, daß der weibliche Anschluß nur mehrere
Stifte 879 umfaßt, die direkt in das gedruckte Substrat 876
eingefügt werden, wie es in Fig. 13A und 13B gezeigt ist.
Die Fig. 14A und 14B beziehen sich auf eine zehnte Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Zwei weibliche Anschlüsse des Pin-Typs 885 und 886 sind an
einem gedruckten Substrat 882 und 884 der Demodulatoreinheit
880 bzw. der Abstimmeinheit 881 vorgesehen. Die weiblichen
Anschlüsse 885, 886, welche sich auf den gedruckten Substra
ten 882, 884 gegenüberliegen, werden elektrisch durch einen
Verbinder 887 verbunden, der U-förmige Stifte umfaßt, wie es
in Fig. 14B gezeigt ist. Eine so aufgebaute Radiofrequenzvor
richtung vermeidet hervorstehende Stifte an gegenüberliegen
den Wänden. Dadurch wird die Handhabung der Demodulatorein
heit 880 und der Abstimmeinheit 881 insbesondere dann er
leichtert, wenn beide Einheiten unabhängig eingebaut werden
sollen.
Die oben erwähnte Ausführungsform kann dahingehend modifi
ziert werden, daß die weiblichen Verbinder 885,886 elektrisch
und mechanisch durch einen Verbinder 889 verbunden werden,
der zwei Verbindungsplatten 889a und 889b aufweist, wie es in
den Fig. 14C und 14D gezeigt ist. Die Verbindungsplatte 889a
des Verbinders 889 ist in einem Raum angeordnet, der zwischen
dem weiblichen Verbinder 885 und einer Wand 880a der Demodu
latoreinheit 880 liegt; die andere Verbindungsplatte 889b ist
in einem Raum angeordnet, der zwischen dem weiblichen Verbin
der 886 und einer Wand 881a der Abstimmeinheit 881 liegt, wie
es in Fig. 14D gezeigt ist.
Die Fig. 15A und 15B beziehen sich auf eine elfte Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Ein gedrucktes Substrat 892 der Demodulatoreinheit 890 umfaßt
eine Mehrzahl von Ansätze 894, welche kammförmig in Richtung
der Abstimmeinheit 891 hervorstehen. Ein gedrucktes Substrat
892 der Abstimmeinheit 89,1 umfaßt eine Mehrzahl von Ansätze
895, welche so ausgebildet sind, daß sie zwischen den Ansätze
894 der Demodulatoreinheit 890 passen, wie es in Fig. 15B ge
zeigt ist, obwohl diese gedruckten Substrate 892, 893 ein ge
drucktes Muster aufweisen, ist dieses gedruckte Muster in den
Fig. 15A, 15B und 15C nicht gezeigt. Die gedruckten Substrate
892 und 893 werden elektrisch durch Löten verbunden, wie es
in den Fig. 15B und 15C gezeigt ist. Die oben beschriebene
elfte Ausführungsform vermindert die Produktionskosten der
Radiofrequenzvorrichtung.
Die Fig. 16A und 16B beziehen sich auf eine 12. Ausführungs
form der Erfindung.
Ein gedrucktes Substrat 901 der Demulatoreinheit 900 umfaßt
ein ausgedehntes Teil 902, das eine Mehrzahl von Elektroden
anschlüssen 901a auf der Rückseite aufweist. Die Abstimmein
heit 905 umfaßt einen U-förmigen Verbinder 906, der eine
Mehrzahl von Elektrodenanschlüssen auf einem gedruckten Sub
strat 903 aufweist. Der U-förmige Verbinder 906 ist so ausge
bildet, daß er den ausgedehnten Teil 902 des gedruckten Sub
strats 901 aufnimmt, wie es in Fig. 16B gezeigt ist. Obwohl
die gedruckten Substrate 901, 903 gedruckte Muster aufweisen,
sind diese gedruckten Muster in den Fig. 16A und 16B nicht
gezeigt. Wenn der ausgedehnte Teil 902 durch den U-förmigen
Verbinder 906 aufgenommen ist, sind die Abstimmeinheit 905
und die Demodulatoreinheit 900 miteinander elektrisch verbun
den. Auf diese Weise wird eine Karten-Randverbindung verwirk
licht.
Die Fig. 17A und 17B beziehen sich auf eine 13. Ausführungs
form der Erfindung.
Mehrere Klips 914a zum Befestigen von Verbindungsteilen 915
sind an einem gedruckten Substrat 912 der Demodulatoreinheit
910 vorgesehen. Die Abstimmeinheit 911 umfaßt ein gedrucktes
Substrat 913, an welchem mehrere Klips 914b zur elektrischen
Verbindung mit den Klips 914a über die Verbindungsdrähte 915
vorgesehen. Die gedruckten Muster auf dem gedruckten Substrat
912, 913 sind in den Fig. 17A und 17B nicht gezeigt.
Die oben erwähnte Ausführungsform kann dahingehend modifi
ziert werden, daß ein Ende eines Verbindungsdrahtes 916 di
rekt mit einem gedruckten Substrat verbunden werden kann, wo
bei das andere Ende des Verbindungsdrahtes 916 durch einen
Klip 914 aufgenommen wird, wie es in Fig. 17C gezeigt ist.
Die Fig. 18A, 18B und 19 beziehen sich auf eine 14. Ausfüh
rungsform der Erfindung. Die Fig. 18A und 18B sind Blockdia
gramme einer Radiofrequenzvorrichtung für einen Fernsehemp
fänger oder VCR (Video Kassetten Rekorder). Die Fig. 19 ist
eine schematische Aufsicht, die die Radiofrequenzvorrichtung
der Fig. 18A und 18B zeigt.
Ein RF-(Radiofrequenz) Eingangsanschluß 501 ist mit einem ge
meinsamen Anschluß für einen Auswahlschalter 502 für ein UHF
(Ultra High Frequency)/VHF (Very High Frequency) verbunden.
Ein Anschluß des Auswahlschalters 502 ist verbunden mit einem
RF-Verstärker 503 für VHF, und der andere Anschluß des Aus
wahlschalters 502 ist mit einem RF-Verstärker 505 für UHF
verbunden. Jedes Ausgangssignal des RF-Verstärkers 503 und des
RF-Verstärkers 505 wird an den Mixerschalterkreis 504 ange
legt. Ein Ausgangssignal des Mischerschaltkreises 504 wird an
einen IF (Intermediate Frequenz) Verstärker 506 angelegt. Ein
Ausgangssignal des IF-Verstärkers 506 wird von einem IF-Aus
gangsanschluß 507 ausgegeben.
Ein Dateneingangsanschluß 508 ist mit einem PLL-Schaltkreis
510 verbunden, welcher ein Signal von einem Quarzkristall 509
empfängt. Ein Ausgangssignal des PLL Schalkreises 510 wird an
einen VHF-Oszillationsschaltkreis 511 angelegt. Das Ausgangs
signal des VHF-Oszillationsschaltkreises 511 wird dem Mi
scherschaltkreis 504 und dem PLL-Schaltkreis 510 zugeführt.
Das Ausgangssignal des PLL-Schaltkreises 510 wird einem UHF-
Oszillationsschaltkreis 512 zugeführt und das Ausgangssignal
des UHF-Schaltkreises 512 wird an den Mischerschaltkreis 504
und den PLL-Schaltkreis 510 angelegt.
In der Demodulatoreinheit 539 wird ein IF-Eingangsanschluß
513, der mit einem IF-Ausgangsanschluß 507 der Abstimmeinheit
538 verbunden werden soll, mit einem SAW-Filter (Surface Ac
custic Wave Filter) 515 verbunden. Ein Video-Signal-Detektor
schaltkreis 515, welcher ein Ausgangssignal des SAW Filters
514 empfängt, speist ein Videosignal in einen Video-Signal
verstärker 516 und einen Audio-Signalverstärker FM Detektor
schaltkreis 518 ein. Die Ausgangssignale des Video-Signalde
tektorschaltkreises 515 und des Video-Signalverstärkers 516
werden von einem Video-Signalausgangsanschluß 517 und einem
Audio-Signalausgangsanschluß 519 ausgegeben. Ein Ausgangssi
gnal für AGC (Automatic Gain Control) vom Video-Signal-Detek
torschaltkreis 515 wird einem AGC Schaltkreis 520 zugeführt,
und ein AGC Ausgangssignal wird von einem AGC Ausgangsan
schluß 521 ausgegeben. Der Video-Signaldetektorschaltkreis
515, der Videosignalverstärker 516, der Audio-Signal-FM-De
tektorschaltkreis 518 und der AGC-Schaltkreis 520 sind auf
einem IC integriert. Da der AGC-Ausgangsanschluß 521 mit ei
nem AGC-Eingangsanschluß 522 der Abstimmeinheit 538 verbunden
ist, wird das AGC-Signal des AGC-Ausgangsanschlusses 521 an
die beiden oben erwähnten RF-Verstärker 503 und 505 über den
AGC-Eingangsanschluß 522 der Abstimmeinheit 538 angelegt.
In der Abstimmeinheit 538 ist ein Video-Signaleingangsan
schluß 523 mit einem Video-Signalverstärker 524 verbunden.
Das Ausgangssignal des Video-Signalverstärkers 524 wird an
einen Video-Signalmodulatorschaltkreis 525 angelegt. Der Vi
deo-Signalmodulatorschaltkreis 525 empfängt ein Ausgangssi
gnal eines Video-Signalträgeroszillatorschaltkreises 526 und
der Video-Signalmodulatorschaltkreis 525 speist ein Ausgangs
signal zu einem Addierer 527.
Ein Audio-Signaleingangsanschluß 528 ist mit einem Audio-Si
gnal-FM-Modulatorschaltkreis 529 verbunden. Der Audio-Signal-
FM-Modulatorschaltkreis 529 empfängt ein Ausgangssignal von
einem 4,5-MHz-Oszillator 530. Das Ausgangssignal des Audio-
Signal-FM-Modulatorschaltkreis 529 wird einem Audio-Signal-
Mischerschaltkreis 531 zugeführt. Der Audio-Signal-Mischer
schaltkreis 531, welcher das Ausgangssignal von dem Video-Si
gnalträger-Oszillatorschaltkreis 526 empfängt, speist ein
Ausgangssignal an den Addierer 527 zum Mischen des Audiosi
gnales und des Videosignales. Das Ausgangssignal des Addie
rers 527 wird einem LPF (Low Pass Filter) 532 zugeführt, wel
cher mit einem Anschluß eines Antennenwahlschalters 533 ver
bunden ist. Der andere Anschluß des Antennenwahlschalters 533
ist verbunden mit einem gemeinsamen Anschluß des UHF/VHF-
Wahlschalters 502. Der gemeinsame Anschluß des Antennenwahl
schalters 533 ist verbunden mit einem Radiofrequenz-Signal
ausgangsanschluß 534.
Ein Antennenschaltkreis 535 umfaßt ein Radiofrequenz-Si
gnaleingangsanschluß 501, ein Radiofrequenz-Signalausgangsan
schluß 534 und einen Antennenwahlschalter 533. Ein RF-Konver
terschaltkreis 536 umfaßt den Video-Signaleingangsanschluß
523, den Video-Signalverstärker 524, den LPF 532 usw. Ein Ab
stimmschaltkreis 537 umfaßt den Wahlschalter 502 für UHF/VHF,
die RF-Verstärker 503, 505, den Mischerschaltkreis 504, den
IF-Verstärker 506 usw. Die Abstimmeinheit 538 umfaßt den An
tennenschaltkreis 535, den RF-Konverterschaltkreis 536 und
den Abstimmschaltkreis 537, wie es in Fig. 18A gezeigt ist.
Die Demodulatoreinheit 539 umfaßt den SAW-Filter 514, den Vi
deo-Signaldetektorschaltkreis 515, den Video-Signalverstärker
516, den Audio-Signal-FM-Detektorschaltkreis 518 und den AGC-
Schaltkreis 520 usw.
Im Folgenden wird die Anordnung der oben erwähnten Schalt
kreise einer Radiofrequenzvorrichtung für einen Fernsehemp
fänger (TV) oder einen Videokassettenrekorder (VCR) mit Bezug
auf die Fig. 19 erläutert,. Die Fig. 19 ist eine schematische
Aufsicht, welche eine Radiofrequenzvorrichtung für TV oder
VCR zeigt. Die Abstimmeinheit 538 ist in einem Gehäuse 550
vorgesehen und die Demodulatoreinheit 539 ist in einem Ge
häuse 551 getrennt angeordnet.
Der RF-Eingangsanschluß 501 und der RF-Ausgangsanschluß 534
der Abstimmeinheit 538 sind an einer vorderen Wand 552 des
Gehäuses 550 vorgesehen. Der Verbinder 554, welcher elek
trisch mit dem oben erwähnten IF-Ausgangsanschluß 507 und dem
AGC-Eingangsanschluß 522 verbunden ist, ist an der Wand 553
vorgesehen. Eine Seitenwand 555 des Gehäuses 550 hat einen
Video-Signaleingangsanschluß 523, einen Audio-Signaleingangs
anschluß 528, einen Spannungsquellenanschluß 556, Datenein
gangsanschlüsse 508 zum Abstimmen, einen IF-Ausgangsanschluß
507 und den AGC-Eingangsanschluß 522.
Wie jetzt in Fig. 19 gezeigt ist, ist der innere Raum des Ge
häuses 550 durch zwei getrennte Platten 558 und 559 unter
teilt, welcher zwischen den Seitenwänden 555 und 557 des Ge
häuses 550 angeordnet sind. Der Antennenschaltkreis 535 ist
in einem ersten Raum 560 angeordnet, welcher zwischen der
Trennplatte 558 und der vorderen Wand 552 vorgesehen ist. Der
PLL-Schaltkreis 510, der Quarzkristall 509 und der Verbinder
554 usw. sind in einem zweiten Raum 561 vorgesehen, welcher
zwischen der Trennplatte 559 und der Wand 553 angeordnet ist.
Der Quarzkristall 509 ist nahe der Seitenwand 557 vorgesehen,
und der Verbinder 554 ist nahe der anderen Seitenwand 555 an
geordnet, welche eine Mehrzahl von Anschlüssen aufweist. Die
Dateneingangsanschlüsse 508, der IF-Ausgangsanschluß 507 und
der AGC-Eingangsanschluß 522 usw. sind an der Seitenwand 555
nahe dem zweiten Raum 561 angebracht. Dadurch kann ein kurzes
und einfaches Leiterbahnmuster auf dem gedruckten Brett ver
wirklicht werden, wie in der ersten Ausführungsform.
Eine Trennplatte 562 ist parallel zu den Seitenwänden 555 und
557 vorgesehen und zwischen den Trennplatten 558 und 559 an
gebracht, wie es in Fig. 19 gezeigt ist. Ein innerer Raum
zwischen der Trennplatte 562 und der Seitenwand 557 ist durch
vier Trennplatten 563, 564, 565 und 566 unterteilt. Vier
Räume 566, 567, 568, 569, welche durch die Trennplatten 563,
564, 565, 566 gebildet werden, nehmen die Schaltkreise für
UHF auf, das heißt den RF-Verstärker 505 und den UHF Oszilla
torschaltkreis 512.
Der innere Raum zwischen der Trennplatte 562 und der Seiten
wand 555 ist in drei Trennplatten 570, 571 und 572 unter
teilt. Vier Räume 573, 574, 575 und 576, welche durch die
Trennplatten 570, 571, 572 gebildet werden, nehmen den größ
ten Teil der Schaltkreise für VHF auf, das heißt den RF-Ver
stärker 503 und den VHF-Oszillatorschaltkreis 511 usw.
In der Demodulatoreinheit 539 ist der IF-Eingangsanschluß
513, die Video-Signalausgangsanschlüsse 517, der Audio-Si
gnalausgangsanschluß 519, der AGC-Eingangsanschluß 521 und
der Stromquellenanschluß 579 etc. an einer Seitenwand 578 vor
gesehen, wie es in Fig. 19 gezeigt ist. Der Demodulatorver
binder 581, der mit dem Abstimmverbinder 454 verbunden werden
soll, ist nahe der Wand 580 angeordnet, welche mit der Wand
553 des Gehäuses 550 über eine Verbindervorrichtung 582 ver
bunden werden soll.
Die Wand 580 ist vorgesehen, um einfach angebracht oder ent
fernt zu werden durch die Verbindervorrichtung, welche in den
oben erwähnten Ausführungsformen offenbart ist.
Im Folgenden wird die 15. Ausführungsform der Erfindung in
Bezug auf die Fig. 20 beschrieben. Fig. 20 ist ein Blockdia
gramm einer Radiofrequenzvorrichtung mit einem Doppel-Konver
sionssystem zum Empfangen von Satellitsendungen. In Fig. 20
umfaßt eine Abstimmeinheit 601 drei Abschnitte.
Der erste Abschnitt 601a umfaßt einen ersten IF-Verstärker
603, welcher mit dem RF-Eingangsanschluß 602, einem Filter
604, welcher mit dem erster IF-Verstärker 603 verbunden ist,
und einem ersten Mischerschaltkreis 605, welcher ein Aus
gangssignal des Filters 604 aufnimmt, verbunden.
Der erste Abschnitt umfaßt einen Dateneingangsanschluß 614 für
Tackdaten, einen PLL-Schaltkreis 615, welcher mit dem Daten
eingangsanschluß 614 verbunden ist, einen ersten lokalen Os
zillatorschaltkreis 616, welcher ein Ausgangssignal des PLL-
Schaltkreises 615 empfängt. Das Ausgangssignal des ersten lo
kalen Oszillatorschaltkreises 616 wird an den ersten Mi
scherschaltkreis 605 angelegt und an den PLL-Schaltkreis 615
über einen ersten Teilerschaltkreis 617. Ein AGC-Eingangsan
schluß 618 der Abstimmeinheit 601 ist mit einem ersten IF-
Verstärker 603 verbunden.
Ein zweiter Abschnitt 601b der Abstimmeinheit 601 umfaßt
einen zweiten IF-Verstärker 606, welcher ein erstes Ausgangs
signal des ersten Mischerschaltkreises 605 empfängt, einen
ersten Bandpaßfilter 607, einen zweiten IF-Verstärker 608,
welcher ein Ausgangssignal des ersten Bandpaßfilters 607 emp
fängt, einen zweiten Mischerschaltkreis 609, von dem ein Ein
gangsanschluß mit dem zweiten IF-Verstärker 608 verbunden
ist.
Weiterhin umfaßt der zweite Abschnitt 601b der Abstimmeinheit
601 einen zweiten lokalen Oszillatorschaltkreis 620, welcher
ein Ausgangssignal eines externen PLL-Schaltkreises (nicht
gezeigt) über einen Eingangsanschluß 619 empfängt, einen
zweiten Teilerschaltkreis 621, welcher ein Ausgangssignal von
dem zweiten lokalen Oszillatorschaltkreis 620 empfängt, und
einen Teilsignalausgangsanschluß 622. Das Ausgangssignal des
zweiten lokalen Oszillatorschaltkreises 620 wird ebenfalls an
den Eingangsanschluß des zweiten Mischerschaltkreises 609 an
gelegt.
Ein dritter Abschnitt 601c der Abstimmeinheit 601 umfaßt
einen dritten IF-Verstärker 610, welcher ein Ausgangssignal
des zweiten Mischerschaltkreises 609 empfängt, ein Bandpaß
filter 611, und einen dritten IF-Verstärker 612 zum Verstär
ken eines Ausgangssignals des Bandpaßfilters. Das IF-Aus
gangssignal des dritten IF-Verstärkers 612 wird von einem IF-
Ausgangsanschluß 613 der Demodulatoreinheit 623 ausgegeben.
Die Demodulatoreinheit 623 umfaßt einen Digital-Demodulator
schaltkreis 625, welcher ein IF-Signal der Abstimmeinheit 601
über ein IF-Eingangsanschluß 624 empfängt, einen Fehlerkor
rekturschaltkreis 626, welcher mit dem Digital-Signaldemula
torschaltkreis 625 verbunden ist, einen Digital-Signalregene
ratorschaltkreis 627, ein Digital-Analogkonverter 628, wel
cher ein Ausgangssignal zu einem Analogsignalausgangsanschluß
629 speist.
Die Gehäuse der Abstimmeinheit 601 und der Demodulatoreinheit
623 können einfach aneinander angefügt werden oder getrennt
werden durch eine Verbindereinrichtung, welche in den oben
erwähnten Ausführungsformen offenbart ist.
Im Folgenden wird eine sechzehnte Ausführungsform einer Ra
diofrequenzvorrichtung gemäß der Erfindung in Bezug auf die
Fig. 21 beschrieben. Fig. 21 ist ein Blockdiagramm einer Ra
diofrequenzvorrichtung für Satellitenempfang.
Eine Abstimmeinheit 641 umfaßt zwei Abschnitte. Der erste Ab
schnitt 641 umfaßt einen ersten IF-Verstärker 643, welcher
ein RF-Signal von einem RF-Eingangsanschluß 642 empfängt,
einen Filter 644, welcher ein Ausgangssignal des ersten IF-
Verstärkers 643 empfängt, einen Mischerschaltkreis 645, wel
cher mit einem Eingangsanschluß an den Filter 644 angeschlos
sen ist, und wobei der andere Eingangsanschluß mit einem loka
len Oszillatorschaltkreis 652 verbunden ist.
Der erste Abschnitt 641a der Abstimmeinheit 641 umfaßt wei
terhin einen PLL-Schaltkreis 651, welcher mit einem Datenein
gangsanschluß 650 verbunden ist, einen Teiler 653, welcher
das Ausgangssignal des lokalen Oszillatorschaltkreises 652
empfängt, und speist ein Ausgangssignal zu dem PLL-Schalt
kreis 651.
Ein zweiter Abschnitt 641b der Abstimmeinheit 641 umfaßt
einen zweiten Verstärker 646, welcher ein Ausgangssignal von
dem Mischerschaltkreis 645 empfängt, einen Bandpaßfilter 647,
einen zweiten IF-Verstärker 648 zum Verstärken eines Aus
gangssignals des Bandpaßfilters 647, und einen AGC-Detektor
654. Das Ausgangssignal des zweiten IF-Verstärkers 648 wird
von einem Ausgangsanschluß 649 ausgegeben und einem AGC-De
tektor 654 zugeführt. Das Ausgangssignal des AGC-Detektors
654 wird einem zweiten IF-Verstärker 646 zugeführt, ebenso
wie ein AGC-Signal eines AGC-Signaleingangsanschlusses 655,
wie es in Fig. 21 gezeigt ist.
Die Demodulatoreinheit 656 umfaßt einen FM-Demodulatorschalt
kreis 658, welcher ein Ausgangssignal der Abstimmeinheit 641
über einen Eingangsanschluß 657 empfängt, ein Videosignalver
stärker 659, welcher ein Ausgangssignal des FM-Demodulator
schaltkreises 658 empfängt. Das Ausgangssignal des Videosi
gnalverstärkers 659 wird von einem Demodulatorausgangsan
schluß 660 ausgegeben. Das Ausgangssignal des Videosignalver
stärkers 659 wird ebenso an einen AFC-Vergleicher 663 ange
legt, welcher das Ausgangssignal des Videosignalverstärker
659 mit einem Ausgangssignal des AFC-Verstärkers 662 ver
gleicht. Der AFC-Verstärker 662 ist vorgesehen, um ein Signal
eines AFC-Eingangsanschlusses 661 zu verstärken. Das Aus
gangssignal des AFC-Comperators 663 wird an einen AFC-Aus
gangsanschluß 664 angelegt.
Die Gehäuse der Abstimmeinheit 641 und der Demodulatoreinheit
656 können leicht aneinander angefügt werden oder getrennt
werden durch die Verbindervorrichtung, welche in den oben er
wähnten Ausführungsformen offenbart ist.
Im Folgenden wird eine siebzehnte Ausführungsform einer Ra
diofrequenzvorrichtung gemäß der Erfindung mit Bezug auf die
Fig. 22A und 22B664 angeleFig. 22A ist ein Blockdia
gramm einer Abstimmeinheit 701, einer Radiofrequenzvorrich
tung für einen Lokomotiv-Kommunikationsapparat. Fig. 22B ist
ein Blockdiagramm einer Demodulatoreinheit 715 der Radiofre
quenzvorrichtung von Fig. 22A.
Die Abstimmeinheit 701 umfaßt ein Empfangssignal Eingangsfil
ter 703, welcher mit einem RF-Eingangsanschluß 702 verbunden
ist, einem RF-Verstärker 704, welcher ein Ausgangssignal des
Empfangssignal-Eingangsfilters empfängt, ein RF-Bandpaßfilter
705, welcher ein Ausgangssignal des RF-Verstärkers 704 emp
fängt, einen ersten Mischerschaltkreis 706, von dem ein Ein
gangsanschluß mit dem RF-Bandpaßfilter 7505 verbunden ist,
und der andere Eingangsanschluß mit einem Bufferverstärker
712 verbunden ist. Das Ausgangssignal des ersten Mischer
schaltkreises 706 liegt an einem ersten IF-Verstärker 708
über einen IF-Filter 707 an. Ein Ausgangssignal des ersten
IF-Verstärkers 708 wird von einem IF-Ausgangsanschluß 709
ausgegeben. In der Abstimmeinheit 701 empfängt der Bufferver
stärker 712 ein Ausgangssignal eines ersten Oszillatorschalt
kreises 711 und gibt ein Signal an einen Empfangssignal-PLL-
Schaltkreis 710 aus. Ein Ausgangssignal des Empfangssignal-
PLL-Schaltkreises 710 wird an den ersten Oszillatorschalt
kreis 711 angelegt.
Die Abstimmeinheit 701 umfaßt einen Modulator-Signaleingangs
anschluß 713, welcher mit einem Transmissions-Modulatorver
stärker 714 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Transmissi
ons-Modulatorverstärker 714 wird an den Empfangssignal-Ein
gangsfilter 703 über einem Anschluß angelegt, welcher elek
trisch mit dem RF-Eingangsanschluß 702 verbunden ist.
Die Demodulatoreinheit 715 umfaßt einen zweiten Mischer
schaltkreis 717, welcher ein IF-Signal von einem IF-Ausgangs
anschluß 709 über einen IF-Eingangsanschluß 716 empfängt,
einen zweiten IF-Filter 718, welcher mit dem zweiten Mischer
schaltkreis 717 verbunden ist, einem Demodulatorschaltkreis
719, welcher das Ausgangssignal des zweiten IF-Filters 718
empfängt, und einen Tieffrequenzverstärker 720. Das Ausgangs
signal des Tieffrequenzverstärkers 720 wird von einem Demodu
latorausgangsanschluß 721 ausgegeben. Der zweite Mischer
schaltkreis 717 ist mit einem zweiten Oszillatorschaltkreis
722 verbunden, um das Ausgangssignal des zweiten Oszillator
schaltkreises 722 zu empfangen.
Das Gehäuse der Abstimmeinheit 701 und der Demodulatoreinheit
715 können leicht zusammengefügt werden oder entfernt werden
durch die Verbindervorrichtung, die in den obigen Ausfüh
rungsformen offenbart ist.
Im Folgenden wird eine achtzehnte Ausführungsform einer Ra
diofrequenzvorrichtung gemäß der Erfindung mit Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben. Insbesondere die Anord
nung von Anschlüssen in einem Abstimmverbinder und einem De
modulatorverbinder einer Radiofrequenzvorrichtung wird mit
Bezug auf die Fig. 23A, 23B und 23C offenbart.
Fig. 23A ist eine schematische Aufsicht auf eine Abstimmein
heit 1003 des Frequenzsynthesizertyps und Fig. 23B ist eine
schematische Aufsicht auf eine Abstimmeinheit 1005 des Span
nungssynthesizertyps, und Fig. 23C ist eine schematische Auf
sicht auf eine Demodulatoreinheit 1001.
In der Abstimmeinheit 1003 des Frequenzsynthesizertyps umfaßt
einen Abstimmverbinder 1004 für Anschlüsse an einer Seiten
wand der Abstimmeinheit 1003 zur Verbindung mit der Demodula
toreinheit 1001. Diese Anschlüsse des Verbinders 1004 sind so
angeordnet, daß sie mit einem AGC-Anschluß, einem AFC-An
schluß, einem IF- und einem GND-(Grounded)-Anschluß verbunden
werden können.
In der Abstimmeinheit 1005 des Spannungssynthesizertyps um
faßt ein Abstimmverbinder 1006 vier Anschlüsse an einer Wand
der Abstimmeinheit 1005 zur Verbindung mit der Demodula
toreinheit 1001. Diese Anschlüsse des Abstimmverbinders 1006
sind so angeordnet, daß sie mit einem AGC-Anschluß, einem
Plus-Stromquellenanschluß, einem IF-Anschluß, und einem GND-
Anschluß verbunden werden können.
In der Demodulatoreinheit 1001 umfaßt ein Demodulatorverbin
der 1002 vier Anschlüsse an einer Wand der Demodulatoreinheit
1001 zur Verbindung mit dem Verbinder 1004 oder 1006. Diese
Anschlüsse des Demodulatorverbinders 1002 sind angeordnet, um
mit einem AGC-Anschluß, einem Plus-Stromquellenanschluß, ei
nem AFC-Anschluß, einem IF-Anschluß und einem GND-Anschluß
verbunden zu werden.
Der zweite Anschluß 1002a des Demodulatorverbinders 1002 der
Demodulatoreinheit 1001 funktioniert als AFC-Anschluß, wenn
die Abstimmeinheit 1003 mit der Demodulatoreinheit 1001 ver
bunden ist. Wenn dagegen die Abstimmeinheit 1005 mit der De
modulatoreinheit 1001 verbunden ist, funktioniert der zweite
Anschluß 1002a des Demodulatorverbinders 1002 als ein Strom
quellenanschluß.
In der Demodulatoreinheit 1001, wenn der zweite Anschluß
1002a des Demodulatorverbinders 1002 ein AFC-Signal ausgibt,
das heißt wenn die Abstimmeinheit 1003 mit der Demodulator
einheit 1001 verbunden ist, dann sind zwei Anschlüsse 1007
und 1008 des gedruckten Musters auf einem gedruckten Substrat
der Demodulatoreinheit 1001 elektrisch über ein Springerkabel
verbunden, das im wesentlichen 0-Ohm-Widerstand aufweist oder
eine Widerstandsleitung, die im wesentlichen 0-Ohm-Wider
stand aufweist. Wenn dagegen der zweite Anschluß 1002a des
Verbinders 1002 ein Stromquellensignal ausgibt, das heißt,
wenn die Abstimmeinheit 1005 mit der Demodulatoreinheit 1001
verbunden ist, dann sind zwei Anschlüsse 1009 und 1010 von
gedruckten Mustern auf einem gedruckten Substrat elektrisch
durch ein Null-Ohm-Springerkabel oder einem Null-Ohm-Wider
standsleiter verbunden.
Wie oben erwähnt gibt der zweite Anschluß 1002a des Verbin
ders 1002 der Demodulatoreinheit 1001 wahlweise ein AFC-Si
gnal oder ein Stromquellensignal aus. Dadurch kann die Demo
dulatoreinheit 10′01 sowohl mit der Abstimmeinheit 1003 wie
auch mit der Abstimmeinheit 1005 verbunden werden, ohne eine
Änderung der Anzahl oder der Anordnungen der Anschlüsse in
dem Demodulatorverbinder 1002 und den Abstimmverbindern 1004
und 1006.
Im Folgenden wird eine Radiofrequenzvorrichtung gemäß der Er
findung mit Bezug auf Fig. 24A und 24B beschrieben. 24A ist
eine schematische Aufsicht, welche eine Abstimmeinheit 1021
der Radiofrequenzvorrichtung zeigt. Fig. 24B ist eine schema
tische Aufsicht, welche die Demodulatoreinheit 1023 der Ra
diofrequenzvorrichtung zeigt. In dieser Ausführungsform ist
eine Abstimmeinheit 1021 und eine Demodulatoreinheit 1023 un
abhängig in einer Radiofrequenzvorrichtung vorgesehen.
Ein Abstimmverbinder 1022 ist in einem Gehäuse einer Ab
stimmeinheit 1021 an einer Wand 10109 vorgesehen. Der Ab
stimmverbinder 1022 ist mit einem L-Typ-Verbinder 1027 ver
bunden, der erste Anschlüsse 1028a und 1028b aufweist, welche
in zwei Richtungen hervorstehen. Der Abstimmverbinder 1022
wird durch die ersten Anschlüsse 1028a des L-Typ-Verbinders
1027 eingesetzt. Die zweiten Anschlüsse 1028b sind so ange
ordnet, daß sie in der gleichen Richtung wie die Stromquel
lenanschlüsse 1103 und die Video-Signaleingangsanschlüsse
1209 etc. hervorstehen, welche an einer Seitenwand 1025 vor
gesehen sind. Da die zweiten Anschlüsse 1028b des Abstimmver
binders 1022 von einer Seite der Seitenwand 1025 hervorste
hen, muß die Abstimmeinheit 1021 nicht notwendigerweise An
schlüsse an der Wand 1025 aufweisen, welche elektrisch mit
dem Abstimmverbinder 1022 in dem Gehäuse der Abstimmeinheit
verbunden sind. Daher kann die Abstimmeinheit 1021 auf einem
gedruckten Substrat unabhängig von der Demodulatoreinheit in
der Radiofrequenzvorrichtung 1032 vorgesehen werden.
Die ersten Anschlüsse 1028b des L-Typ-Verbinders 1027 weisen
gebogene Teile 1028c auf. Die gebogenen Teile 1028c funktio
nieren als Stopper, wenn die Abstimmeinheit 1021 auf dem ge
druckten Substrat angebracht wird. Daher kann die Abstimmein
heit 1021 einfach mit einem Verbinder des gedruckten Sub
strats verbunden werden.
In der Demodulatoreinheit 1023 ist ein Demodulatorverbinder
1024 in einem Gehäuse der Demodulatoreinheit nahe der Wand
1110 der Abstimmeinheit 1021 angeordnet. Der Demodulatorver
binder 1024 ist verbunden mit einem L-Typ-Verbinder 1029,
welcher erste Anschlüsse 1030a und zweite Anschlüsse 1030b
aufweist, welche in zwei Richtungen hervorstehen. Der Demodu
latorverbinder 1024 ist durch die ersten Anschlüsse 1030a des
L-Typ-Verbinders 1029 eingesetzt. Die zweiten Anschlüsse
1030b sind so angeordnet, daß sie in der gleichen Richtung
wie die Stromquellenanschlüsse 1107 etc. hervorstehen, welche
an der Seitenwand 1026 vorgesehen sind. Die zweiten An
schlüsse 1030b des L-Typ-Verbinders 1029 sind so angeordnet,
daß sie von einer Seite der Seitenwand 1026 hervorstehen, wo
durch die Demodulatoreinheit nicht notwendigerweise An
schlüsse an der Seitenwand 1026 aufweisen muß, welche elek
trisch mit dem Demodulatorverbinder 1024 in dem Demodulator
gehäuse verbunden sind. Daher kann die Demodulatoreinheit
1023 auf dem gedruckten Substrat unabhängig von der Ab
stimmeinheit 1021 angebracht werden.
Die zweiten Anschlüsse 1030b des L-Typ-Verbinders 1029 weisen
gebogene Teile 1030c auf. Die gebogenen Teile 1030c funk
tionieren als Stopper, wodurch die Demodulatoreinheit 1023
einfach auf dem gedruckten Substrat angebracht werden kann.
Entsprechend der Erfindung kann die Abstimmeinheit und die
Demodulatoreinheit der Radiofrequenzvorrichtung einfach ange
bracht oder entfernt werden mittels der Verbindervorrichtung,
die an jedem Gehäuse vorgesehen ist. Entsprechend können
viele Arten von Radiofrequenzvorrichtungen durch Kombination
von wenigen Arten von Abstimmeinheiten und Demodulatoreinhei
ten aufgebaut werden.
Die Abstimmeinheit und die Demodulatoreinheit, welche sicher
in einem verbundenen Zustand gehalten werden, können einfach
als eine Radiofrequenzvorrichtung einer einzigen Einheit ge
handhabt werden. Die Handhabung der Radiofrequenzvorrichtung
in einem Einstell- und Aufbauverfahren bei der Herstellung
dem Zusammenbau wird dadurch erleichtert.
Claims (29)
1. Radiofrequenzvorrichtung, gekennzeichnet durch:
- - eine Abstimmeinheit (104) einschließlich eines Gehäuses (101), eines Eingangsanschlusses (201) zum Empfangen eines Radiofrequenzsignals, eines Mi scherschaltkreises (202), welcher zum Empfang eines Radiofrequenzsignals des Eingangsanschlusses (201) verbunden ist, eines Oszillatorschaltkreises (204), welcher ein Signal ausgibt, das eine vorbestimmte Frequenz basierend auf einem Empfangskanal des Mi scherschaltkreises (202) aufweist und eines Ausgangs anschlusses (205) zum Ausgeben eines Zwischenfre quenzsignals des Mischerschaltkreises (202),
- - eine Demodulatoreinheit (108) einschließlich eines Gehäuses (105), eines Eingangsanschlusses zum Empfang des Zwischenfrequenzsignales des Aus gangsanschlusses (205) der Abstimmeinheit (104), ei nes Demodulatorschaltkreises (107), welcher zum Emp fang des Zwischenfrequenzsignales des Demodu latoreingangsanschlusses (106) verbunden ist, und ei nes Ausgangsanschlusses (208) zum Ausgeben eines Si gnals des Demodulatorschaltkreises (107) und
- - eine Verbindungseinrichtung (114, 115) zum Zu sammenfügen oder Entfernen einer Wand (109) des Ge häuses (101) der Abstimmeinheit (104) und einer Wand (110) des Gehäuses (105) der Demodulatoreinheit.
2. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (114,
115) zwei Verbindungsplatten (804) umfaßt, welche an
der Seitenwand (802, 803) des Gehäuses (811) der Ab
stimmeinheit (804) und des Gehäuses (801) der Demodu
latoreinheit (801) so vorgesehen ist, daß sie die Ab
stimmeinheit (804) und die Demodulatoreinheit (810)
verbindet.
3. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindereinrichtung zwei aus
gedehnte Teile (822) aufweist, welche an beiden Sei
ten des Gehäuses der Abstimmeinheit (824) und der De
modulatoreinheit (820) so vorgesehen sind, daß sie
die Abstimmeinheit und die Demodulatoreinheit verbin
den.
4. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung minde
stens einen biegbaren, zungenförmigen Teil (852) auf
weist, welcher an einer Wand des Gehäuses der Ab
stimmeinheit (854) oder des Gehäuses der Demodula
toreinheit (850) so vorgesehen ist, daß sie die bei
den Wände der Abstimmeinheit und der Demodulatorein
heit verbindet.
5. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindereinrichtung ausge
dehnte Teile (842) aufweist, welche an der Seitenwand
des Gehäuses der Abstimmeinheit (844) und des Gehäu
ses der Demodulatoreinheit (840) vorgesehen sind und
wobei die ausgedehnten Teile Löcher (846) zum Ein
griff von Ansätze aufweisen, welche an den Seitenwän
den des Gehäuses der Demodulatoreinheit und des Ge
häuses der Abstimmeinheit vorgesehen sind.
6. Radiofrequenzvorrichtung gekennzeichnet durch:
- - eine Abstimmeinheit einschließlich eines Ge häuses, eines Eingangsanschlusses zum Empfang eines Radiofrequenzsignals, eines Mischerschaltkreises, welcher zum Empfang eines Radiofrequenzsignals des Eingangsanschlusses verbunden ist, eines Oszillator schaltkreises, welcher ein Signal ausgibt, das eine vorbestimmte Frequenz basierend auf einem Empfangska nal des, Mischerschaltkreises aufweist, und eines Aus gangsanschlusses zum Ausgeben eines Zwischenfrequenz signals des Mischerschaltkreises,
- - eine Demodulatoreinheit einschließlich eines Gehäuses, eines Eingangsanschlusses zum Empfang des Zwischenfrequenzsignales des Ausgangsanschlusses der Abstimmeinheit, eines Demodulatorschaltkreises, wel cher zum, Empfang des Zwischenfrequenzsignales des De modulatoreingangsanschlusses verbunden ist, und eines Ausgangsanschlusses zum Ausgeben eines Signals des Demodulatorschaltkreises und
- - eine Verbindungseinrichtung zum Zusammenfügen oder Entfernen einer Seitenwand des Gehäuses der Emp fangseinheit und einer Seitenwand des Gehäuses der Demodulatoreinheit und Verbinder, welche nahe den entsprechenden Wänden des Gehäuses der Abstimmerein heit und des Gehäuses der Demodulatoreinheit vorgese hen sind und welche elektrisch verbunden sind zwi schen der Abstimmeinheit und der Demodulatoreinheit, so daß ein Zwischenfrequenzsignal an den Demodulator schaltkreis angelegt wird.
7. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbinder umfassen:
- - ein zusätzliches Substrat (862), welches an einem gedruckten Schaltkreis (866), entweder bei der Abstimmeinheit oder der Demodulatoreinheit vorgesehen ist, und
- - einen Pin-Typ-Verbinder, welcher auf einem ge druckten Substrat entweder bei der Demodulatoreinheit oder der Abstimmeinheit vorgesehen ist, so daß er elektrisch mit dem zusätzlichen Substrat verbunden werden kann.
8. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbinder umfassen:
- - einen ausgedehnten Teil (872), welcher auf ei nem gedruckten Substrat (871) in der Abstimmeinheit (875) und der Demodulatoreinheit (870) vorgesehen sind und welcher mindestens ein Loch (873) aufweist,
- - einen Pin-Typ-Verbinder (877), welcher auf ei nem gedruckten Substrat in der Demodulatoreinheit oder der Abstimmeinheit vorgesehen ist, so daß er mit dem Loch verbunden werden kann.
9. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbinder umfassen:
- - weibliche Pin-Typ-Verbinder, welche an beiden gedruckten Substraten der Abstimmeinheit und der De modulatoreinheit vorgesehen sind und
- - männliche Pin-Typ-Verbinder, welche zwischen den weiblichen Pin-Typ-Verbindern angeordnet sind.
10. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbinder umfassen:
- - mehrere Ansätze (894), welche an beiden ausge dehnten Teilen der gedruckten Substrate der Ab stimmeinheit (891) und der Demodulatoreinheit (890) vorgesehen sind und welche in Kammform ausgebildet sind, so daß sie zueinander passen.
11. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbinder umfassen:
- - einen ausgedehnten Teil, welcher an einem ge druckten Substrat entweder in der Abstimmeinheit oder der Demodulatoreinheit angeformt ist, und mindestens einen Elektrodenanschluß aufweist und
- - einen U-förmigen Verbinder (906), welcher an dem gedruckten Substrat entweder in der Demodula toreinheit oder der Abstimmeinheit vorgesehen ist, so daß er den ausgedehnten Teil aufnimmt.
12. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbinder umfassen:
- - mehrere Klips (914a, 914b), welche an dem ge druckten Substrat entweder der Abstimmeinheit oder der Demodulatoreinheit vorgesehen sind und
- - mindestens einen Verbindungsdraht (916) zur elektrischen Verbindung zwischen der Abstimmeinheit und der Demodulatoreinheit.
13. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbinder ein Koaxialkabel um
fassen.
14. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbinder einen Fotokoppler um
fassen.
15. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbinder an den Wänden nahe
den Seitenwänden angeordnet sind, die einen Strom
quellenanschluß für die Abstimmeinheit oder die Demo
dulatoreinheit aufweisen.
16. Radiofrequenzvorrichtung gekennzeichnet durch:
- - eine Abstimmeinheit einschließlich eines Ge häuses, eines Eingangsanschlusses zum Empfang eines Radiofrequenzsignals, eines Mischerschaltkreises, welcher zum Empfang eines Radiofrequenzsignals des Eingangsanschlusses verbunden ist, eines Oszillator schaltkreises, welcher ein Signal ausgibt, das eine vorbestimmte Frequenz basierend auf einem Empfangska nal des Mischerschaltkreises aufweist, und eines Aus gangsanschlusses zum Ausgeben eines Zwischenfrequenz signals des Mischerschaltkreises,
- - einer Demodulatoreinheit einschließlich eines Gehäuses, eines Eingangsanschlusses zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Ausgangsanschlusses der Abstimmeinheit, eines Demodulatorschaltkreises, wel cher zum Empfang des Zwischenfrequenzsignales des De modulatoreingangsanschlusses verbunden ist und eines Ausgangsanschlusses zum Ausgeben eines Signales des Demodulatorschaltkreises und
- - eine Verbindungseinrichtung zum Zusammenfügen oder Entfernen einer Seitenwand des Gehäuses der Emp fangseinheit und einer Seitenwand des Gehäuses der Demodulatoreinheit und
- - ein zusätzliches Substrat, welches angeordnet ist, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ab stimmausgangsanschluß und dem Demodulatoreingangsan schluß herzustellen.
17. Radiofrequenzvorrichtung gekennzeichnet durch:
- - eine Abstimmeinheit (104) einschließlich eines Gehäuses (101), eines Eingangsanschlusses (201) zum Empfang eines Radiofrequenzsignals, eines Mischer schaltkreises (202), welcher zum Empfang eines Ra diofrequenzsignals des Eingangsanschlusses verbunden ist, eines Oszillatorschaltkreises (204), welcher ein Signal ausgibt, das eine vorbestimmte Frequenz basie rend auf einem Empfangskanal des Mischerschaltkreises (202) aufweist, und eines Ausgangsanschlusses (205) zum Ausgeben eines Zwischenfrequenzsignals des Mi scherschaltkreises (202),
- - einer Demodulatoreinheit (108) einschließlich eines Gehäuses (105), eines Eingangsanschlusses zum Empfang des Zwischenfrequenzsignales des Ausgangsan schlusses (205) der Abstimmeinheit (104), eines Demo dulatorschaltkreises (107), welcher zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Demodulatoreingangsan schlusses (206) verbunden ist und eines Ausgangsan schlusses (208) zum Ausgeben eines Signals des Demo dulatorschaltkreises (107) und
- - eine Verbindungseinrichtung (114, 115) zum Zu sammenfügen oder Entfernen einer Wand (109) des Ge häuses (101) der Abstimmeinheit (104) und einer Wand (110) des Gehäuses der Demodulatoreinheit (108) und
- - Verbinder (114, 115), welche die Abstimmein heit und die Demodulatoreinheit elektrisch verbinden, wenn die Abstimmeinheit mechanisch mit der Demodula toreinheit verbunden ist.
18. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - ein Quarzoszillator (324) des PLL-Schaltkrei ses (204a) an einer Seitenwand (320) nahe dem Strom quellenanschluß der Abstimmeinheit angeordnet ist und
- - Trennplatten (321) in der Abstimmeinheit vor gesehen sind, um den Quarzoszillator und den Verbin der zu trennen.
19. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Verbinder der Abstimmereinheit an einer Seitenwand nahe dem Stromquellenanschluß vorgesehen ist und
- - ein Quarzoszillator des PLL-Schaltkreises an der gegenüberliegenden Wand angeordnet ist, die ge genüber der Seitenwand mit dem Stromquellenanschluß liegt.
20. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß ein VHF-(very high frequency)-
Schaltkreis in dem Gehäuse der Abstimmeinheit nahe
einer Seitenwand mit dem Stromquellenanschluß vorge
sehen ist, und ein UHF-(ultra high frequency)-Schalt
kreis in dem Gehäuse der Abstimmeinheit im wesentli
chen parallel mit einer Anordnung des VHF Schaltkrei
ses in der Abstimmeinheit vorgesehen ist.
21. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Abstimmeinheit weiterhin
einen Antennenschaltkreis umfaßt, welcher in dem Ge
häuse der Abstimmeinheit nahe dem Abstimmeingangsan
schluß angeordnet ist.
22. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstimmeinheit weiterhin
einen RE-(radio, frequency)-Konverter, welcher in dem
Gehäuse der Abstimmeinheit nahe dem Abstimmeingangs
anschluß der Abstimmeinheit vorgesehen ist, umfaßt.
23. Radiofrequenzvorrichtung gekennzeichnet durch:
- - eine Abstimmeinheit (104) einschließlich eines Gehäuses (101), eines Eingangsanschlusses (201) zum Empfang eines Radiofrequenzsignals, eines Mischer schaltkreises (202), welcher zum Empfang eines Ra diofrequenzsignals des Eingangsanschlusses verbunden ist, eines Oszillatorschaltkreises (204), welcher ein Signal ausgibt, das eine vorbestimmte Frequenz basie rend auf einem Empfangskanal des Mischerschaltkreises (202) aufweist und eines Ausgangsanschlusses (205) zum Ausgeben eines Zwischenfrequenzsignals des Mi scherschaltkreises (202),
- - einer Demodulatoreinheit (108) einschließlich eines Gehäuses (105), eines Eingangsanschlusses (206) zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Ausgangs anschlusses (205) der Abstimmeinheit (104), eines De modulatorschaltkreises (107), welcher zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Demodulatoreingangsan schlusses (206) verbunden ist, und eines Ausgangsan schlusses (208) zum Ausgeben eines Signals des Demo dulatorschaltkreises (107) und
- - eine Verbindungseinrichtung (114, 115) zum Zu sammenfügen oder Entfernen einer Wand (109) des Ge häuses (101) der Abstimmeinheit (104) und einer Wand (110) des Gehäuses der Demodulatoreinheit (108) und
- - Verbinder, welcher die Abstimmeinheit und die Demodulatoreinheit elektrisch miteinander verbinden, wenn die Abstimmeinheit mechanisch mit der Demodula toreinheit verbunden ist, und Verbinder der Ab stimmeinheit, welche elektrisch mit dem Abstimmver binderanschluß verbunden ist.
24. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbinder der Abstimmeinheit
einen Anschluß für eine Stromquelle aufweist.
25. Radiofrequenzvorrichtung gekennzeichnet durch:
- - eine Abstimmeinheit (104) einschließlich eines Gehäuses (101), eines Eingangsanschlusses (201) zum Empfang eines Radiofrequenzsignals, eines Mischer schaltkreises (202), welcher zum Empfang eines Ra diofrequenzsignals, eines Mischerschaltkreises (202), welcher zum Empfang eines Radiofrequenzsignals des Eingangsanschlusses verbunden ist, eines Oszillator schaltkreises (204), welcher ein Signal ausgibt, das eine vorbestimmte Frequenz basierend auf einem Emp fangskanal des Mischerschaltkreises (202) aufweist, und eines Ausgangsanschlusses (205) zum Ausgeben ei nes Zwischenfrequenzsignals des Mischerschaltkreises (202),
- - einer Demodulatoreinheit (108) einschließlich eines Gehäuses (105), eines Eingangsanschlusses (206) zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Ausgangs anschlusses (205) der Abstimmeinheit (104), eines De modulatorschaltkreises (107), welcher zum Empfang des Zwischenfrequenzsignales des Demodulatoreingangsan schlusses (206) verbunden ist und eines Ausgangsan schlusses (208) zum Ausgeben eines Signals des Demo dulatorschaltkreises (107), und
- - eine Verbindungseinrichtung (114, 115) zum Zu sammenfügen oder Entfernen einer Wand (109) des Ge häuses (101) der Abstimmeinheit (104) und einer Wand (110) des Gehäuses der Demodulatoreinheit (108) und
- - Verbinder, welche elektrisch die Abstimmein heit und die Demodulatoreinheit verbinden, wenn die Abstimmeinheit mechanisch mit der Demodulatoreinheit verbunden ist und wobei der Verbinder der Demodula toreinheit elektrisch mit dem Demodulatorverbinderan schluß verbunden ist.
26. Radiofrequenzvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbinder der Demodulatorein
heit einen Anschluß für eine Stromquelle aufweist.
27. Radiofrequenzvorrichtung gekennzeichnet durch:
- - eine Abstimmeinheit (104) einschließlich eines Gehäuses (101), eines Eingangsanschlusses (201) zum Empfang eines Radiofrequenzsignals, eines Mischer schaltkreises (202), welcher zum Empfang eines Ra diofrequenzsignals des Eingangsanschlusses verbunden ist, eines Oszillatorschaltkreises (204), welcher ein Signal ausgibt, das eine vorbestimmte Frequenz basie rend auf einem Empfangskanal des Mischerschaltkreises (202) aufweist, und eines Ausgangsanschlusses (205) zum Ausgeben eines Zwischenfrequenzsignals des Mi scherschaltkreises (202),
- - eine Demodulatoreinheit (108) einschließlich eines Gehäuses (105), eines Eingangsanschlusses (206) zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Ausgangs anschlusses (205) der Abstimmeinheit (104), eines De modulatorschaltkreises (107), welcher zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Demodulatoreingangsan schlusses (206) verbunden ist und eines Ausgangsan schlusses (208) zum Ausgeben eines Signals des Demo dulatorschaltkreises (107), und
- - eine Verbindungseinrichtung (114, 115) zum Zu sammenfügen oder Entfernen einer Wand (109) des Ge häuses (101) der Abstimmeinheit (104) und einer Wand (110) des Gehäuses (105) der Demodulatoreinheit (108) und
- - Verbinder, welcher elektrisch die Abstimmein heit und die Demodulatoreinheit verbinden, wenn die Abstimmeinheit mechanisch mit der Demodulatoreinheit verbunden ist.
28. Radiofrequenzvorrichtung gekennzeichnet durch:
- - eine Abstimmeinheit (104) einschließlich eines Gehäuses (101), eines Eingangsanschlusses (201) zum Empfang eines Radiofrequenzsignals, eines Mischer schaltkreises (202), welcher zum Empfang eines Ra diofrequenzsignals des Eingangsanschlusses verbunden ist, eines Oszillatorschaltkreises (204), welcher ein Signal ausgibt, das eine vorbestimmte Frequenz basie rend auf einem Empfangskanal des Mischerschaltkreises (202) aufweist und eines Ausgangsanschlusses (205) zum Ausgeben eines Zwischenfrequenzsignals des Mi scherschaltkreises (202),
- - eine Demodulatoreinheit (108) einschließlich eines Gehäuses (105), eines Eingangsanschlusses (206) zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Ausgangs anschlusses (205) der Abstimmeinheit (104), eines De modulatorschaltkreises (107), welcher zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Demodulatoreingangsan schlusses (206) verbunden ist, und eines Ausgangsan schlusses (208) zum Ausgeben eines Signals des Demo dulatorschaltkreises (107) und
- - eine Verbindungseinrichtung (114, 115) zum Zu sammenfügen oder Entfernen einer Wand (109) des Ge häuses (101) der Abstimmeinheit (104) und einer Wand (110) des Gehäuses (105) der Demodulatoreinheit (108) und
- - Verbinder, welcher elektrisch die Abstimmein heit und die Demodulatoreinheit verbinden, wenn die Abstimmeinheit mechanisch mit der Demodulatoreinheit verbunden ist und
- - Auswahleinrichtung (502), welche selektiv ein Signal zu dem Verbinder der Demodulatoreinheit ein speist, so daß es zu der Abstimmeinheit paßt, die einen verschiedenen Aufbau aufweist.
29. Radiofrequenzvorrichtung gekennzeichnet durch:
- - eine Abstimmeinheit (104) einschließlich eines Gehäuses (101), eines Eingangsanschlusses (201) zum Empfangen eines Radiofrequenzsignals, eines Mischer schaltkreises (202), welcher zum Empfang eines Ra diofrequenzsignals des Eingangsanschlusses verbunden ist, eines Oszillatorschaltkreises (204), welcher ein Signal ausgibt, das eine vorbestimmte Frequenz basie rend auf einem Empfangskanal des Mischerschaltkreises (202) aufweist, und eines Ausgangsanschlusses (205) zum Ausgeben eines Zwischenfrequenzsignals des Mi scherschaltkreises (202),
- - einer Demodulatoreinheit (108) einschließlich eines Gehäuses (105), eines Eingangsanschlusses (206) zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Ausgangs anschlusses (205) der Abstimmeinheit (104), eines De modulatorschaltkreises (107), welcher zum Empfang des Zwischenfrequenzsignals des Demodulatoreingangsan schlusses (206) verbunden ist, und eines Ausgangsan schlusses (205) zum Ausgeben eines Signals des Demo dulatorschaltkreises (107) und
- - eine Verbindungseinrichtung (114, 115) zum Zu sammenfügen oder Entfernen einer Wand (109) des Ge häuses (101) der Abstimmeinheit und einer Wand (110) des Gehäuses (105) der Demodulatoreinheit (108) und
- - Verbinder, welcher elektrisch die Demodula toreinheit und die Abstimmeinheit verbinden, wenn die Abstimmeinheit und die Demodulatoreinheit mechanisch verbunden sind, und
- - mindestens einen L-Typ-Verbinder, welcher min destens zwei Verbindungsstifte aufweist, die so ange ordnet sind, daß sie in zwei Richtungen hervorstehen, und welcher zur Verbindung mit dem Verbinder der Ab stimmeinheit und/oder Demodulatoreinheit vorgesehen sind.
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