DE60319189T2 - Fernsehtuner - Google Patents

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DE60319189T2
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Germany
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Michinori Sasaki
Hiroyuki Sawamoto
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Alps Alpine Co Ltd
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C13/00Fibre or filament compositions
    • C03C13/04Fibre optics, e.g. core and clad fibre compositions
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • H03D7/161Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
    • H04N21/41Structure of client; Structure of client peripherals
    • H04N21/426Internal components of the client ; Characteristics thereof
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fernsehtuner, insbesondere einen Fernsehtuner, in welchem gegenseitige Interferenz zwischen Schaltungen, die auf einer Schaltungsplatine zu befestigen sind, vermindert wird.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Im Hinblick auf einen herkömmlichen Fernsehtuner wird in 3 das Layout von Schaltungskomponenten, die auf eine Schaltungsplatine zu montieren sind, gezeigt. Ein derartiger herkömmlicher Fernsehtuner ist ebenso in EP 0 932 252 beschrieben. 3 ist eine Draufsicht, die die Innenseite eines Fernsehtuners veranschaulicht, eine Schaltungsplatine 32, die in einem rechteckigen Rahmen 31 montiert ist, und das Layout der Schaltungen, die auf der Schaltungsplatine 32 angeordnet sind, abbildend. Der Rahmen 31 ist aus einer in einer Hufeisenform gebogenen ersten Seitenplatte 31a und aus einer zweiten Seitenplatte 31b gebildet zum Verbinden der beiden sich gegenüberstehenden Seiten in der ersten Seitenplatte 31a, in welcher die Schaltungsplatine 32 in dem rechteckigen Bereich befestigt ist, der durch die beiden Seitenplatten 31a und 31b umgeben wird. Dann wird ein Verbinder 33 zum Einleiten der Fernsehsignale auf der ersten Seitenplatte 31a montiert, und eine Mehrzahl von mit der Schaltungsplatine 32 zu verbindenden Anschlüssen 34 wird auf der zweiten Seitenplatte 31b angebracht.
  • Die Schaltungsplatine 32 ist, wie in der Zeichnung gezeigt, in drei Blockbereiche 32a, 32b und 32c eingeteilt, und Abschirmplatten, nicht dargestellt, werden entlang der Grenzen (angezeigt durch punktierte Linien) zwischen den einander benachbarten Blockbereichen errichtet. Dann wird eine Eingangsabstimmschaltung (nicht dargestellt) in dem auf der Seite des Verbinders 33 angeordneten erste Blockbereich 32a gebildet, und eine Hochfrequenzverstärkerschaltung und eine Zwischenstufen-Abstimmschaltung (beide nicht dargestellt) werden in dem dazwischen angeordneten zweiten Blockbereich 32b gebildet. Zusätzlich ist eine Zwischenfrequenzschaltung zum Umwandeln der eingegebenen Fernsehsignale in Zwischenfrequenzsignale und zum Detektieren von Zwischenfrequenzsignalen in dem am meisten von dem Verbinder 33 entfernten dritten Blockbereich 32c gebildet.
  • Die Zwischenfrequenzschaltung weist die Konfiguration wie in 4 gezeigt auf, und ein erstes Schwingungssignal wird zur Frequenzumwandlung aus einer ersten Oszillatorschaltung 42 in eine erste Mischerschaltung 41 eingespeist. Die erste Oszillatorschaltung 42 ist aus einer ersten Transistoroszillatorschaltung 42a und einem damit gekoppelten ersten Schwingkreis 42b gebildet. Dann werden die erste Mischerschaltung 41 und die erste Transistoroszillatorschaltung 42a in einer ersten integrierten Schaltungskomponente 40 gebildet. Eine Zwischenfrequenzabstimmschaltung 52 wird mit der nachfolgenden Stufe der ersten Mischerschaltung 41 verbunden, und eine Zwischenfrequenzverstärkerschaltung 44 wird mit der nachfolgenden Stufe der Zwischenfrequenzabstimmschaltung 43 verbunden. In der ersten integrierten Schaltungskomponente 40 ist ebenso die Zwischenfrequenzverstärkerschaltung 44 angelegt. Ein SAW-Filter 45 ist mit der nachfolgenden Stufe der Zwischenfrequenzverstärkerschaltung 44 verbunden.
  • Eine zweite Mischerschaltung 47 zur Synchrondetektion ist mit der nachfolgenden Stufe des SAW-Filters 45 verbunden. Ein zweites Schwingungssignal wird aus einer zweiten Oszillatorschaltung 48 der zweiten Mischerschaltung 47 zugespeist. Die zweite Oszillatorschaltung ist aus einer zweiten Transistoroszillatorschaltung 48a und einem damit verbundenen zweiten Schwingkreis 48b gebildet. Von diesen ist die zweite Transistoroszillatorschaltung 48a zusammen mit der zweiten Mischerschaltung 47 in einer zweiten integrierten Schaltungskomponente 46 gebildet.
  • Und wenn ein zu empfangendes Fernsehsignal in die erste Mischerschaltung 41 eingegeben wird, wird es mit dem aus der ersten Oszillatorschaltung 42 ausgegebenen Schwingungssignal gemischt und in ein Zwischenfrequenzsignal umgewandelt. Das Zwischenfrequenzsignal wird über die Zwischenfrequenzabstimmschaltung 43, die Zwischenfrequenzverstärkerschaltung 44 und den SAW-Filter 45 der zweiten Mischerschaltung 47 zugespeist. Dann wird es mit einem aus der zweiten Oszillatorschaltung 48 ausgegebenen zweiten Schwingungssignal (die gleiche Frequenz wie eine Videozwischenfrequenz in einem Zwischenfrequenzband) gemischt und synchron detektiert, um ein Videosignal zu erhalten.
  • Als nächstes wird das detaillierte Layout der in dem dritten Blockbereich 32c gebildeten Zwischenfrequenzschaltung beschrieben werden. Der dritte Blockbereich 32c ist nahezu quadratisch, und die erste integrierte Schaltungskomponente 40 und die zweite integrierte Schaltungskomponente 46 sind in kleinen Bereichen angeordnet, die den Bereich diagonal schachbrettartig aufteilen. Darüberhinaus wird der erste Schwingkreis 42b benachbart zu der ersten integrierten Schaltungskomponente gebildet, und der zweite Schwingkreis 48b wird benachbart zu der zweiten integrierten Schaltungskomponente 46 gebildet. Darüberhinaus wird die Zwischenfrequenzabstimmschaltung 43 in dem Bereich zwischen dem mit der ersten integrierten Schaltungskomponente 40 gebildeten Bereich und dem mit dem zweiten Schwingkreis 48b gebildeten Bereich gebildet, und der SAW-Filter 45 wird in dem Bereich zwischen dem mit der zweiten integrierten Schaltungskomponente 46 gebildeten Bereich und dem mit dem ersten Schwingkreis 42b gebildeten Bereich gebildet. Der erste Schwingkreis 42b, die zweite Schwingkreis 48b und die Zwischenfrequenzabstimmschaltung 44 sind aus Komponenten wie etwa Spulen und Kondensatoren gebildet, und diese Komponenten sind auf der Schaltungsplatine 42 montiert.
  • Die Stromversorgungsspannung wird der ersten integrierten Schaltungskomponente 40 und der zweiten integrierten Schaltungskomponente 46 durch eine Stromversorgungsleitung 49 zugespeist, die aus einem Leiter hergestellt ist, der auf der Schaltungsplatine 32 gebildet ist. Ein mit der Stromversorgungsspannung beaufschlagter Anschluss 34a ist an der Stelle entsprechend dem zweiten Blockbereich 32b angeordnet. Aus diesem Grund ist eine mit einem Anschluss 34a verbundene gemeinsame Stromversorgungsleitung 49a aus dem zweiten Blockbereich 32b in den dritten Blockbereich 32c verlegt und mit zwei Stromversorgungsleitungen 49b und 49c im dritten Blockbereich 32c ver bunden. Die Stromversorgungsleitung 49b, eine von diesen, ist zwischen dem durch die Zwischenfrequenzabstimmschaltung 43 gebildeten Bereich und dem durch den zweiten Schwingkreis 48b gebildeten Bereich angeordnet, und die Stromversorgungsleitung 49c, die andere von diesen, ist in dem Bereich entgegengesetzt zu der Stromversorgungsleitung 49b angeordnet, da der zweite Schwingkreis 48b eingefasst ist. Dann wird Strom durch die Stromversorgungsleitung 49b, eine von diesen, der ersten integrierten Schaltungskomponente 40 zugespeist und über die Stromversorgungsleitung 49c, der anderen von diesen, der zweiten integrierten Schaltungskomponente zugespeist.
  • Die Erfindung in Kürze
  • Wenn ein Fernsehtuner auf US-Spezifikationen basiert, beträgt in der Konfiguration das zweite Schwingungssignal, welches von der zweiten Oszillatorschaltung 48 ausgegeben wird, 45,75 MHz. Natürlich werden auch ebenso dessen harmonische Oberschwingungen ausgegeben. Diese Oberschwingungen werden von dem zweiten Schwingkreis 48b emittiert, und sie springen durch die Stromversorgungsleitungen 49b und 49c auf die Zwischenfrequenzabstimmschaltung 43 über oder sie springen direkt auf die Zwischenfrequenzabstimmschaltung 43 über. Die auf die Zwischenfrequenzabstimmschaltung 43 übergesprungenen Oberschwingungen werden ferner in die erste Mischerschaltung in der ersten integrierten Schaltungskomponente eingespeist.
  • Unterdessen beträgt das durch die erste Oszillatorschaltung 42 ausgegebene erste Schwingungssignal 137 MHz im Empfangskanal (A-5) von CATV, 179 MHz im Empfangskanal (c) und 227 MHz im Empfangskanal (8). Andererseits beträgt eine zweite Oberschwingung des zweiten Schwingungssignals 91,5 MHz, eine dritte Oberschwingung beträgt 137,25 MHz und eine vierte Oberschwingung beträgt 183,0 MHz. Daher werden beim Empfangen jedes Kanals in der ersten Mischerschaltung 41 das erste Schwingungssignal und die Oberschwingungen gemischt, und die erste Mischerschaltung erzeugt ein Signal mit einer Frequenz der Differenz zwischen ihnen. Die Frequenz gerät jedoch in das Zwischenfrequenzband und verursacht daher Interferenz.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, die elektrische Kopplung eines einen eine Oszillatorschaltung für die Synchrondetektion bildenden Schwingkreises mit einer Stromversorgungsleitung und mit einer Zwischenfrequenzabstimmschaltung zu vermindern und den Pegel der Oberschwingungen eines einer Mischerschaltung zum Herunterkonvertieren von Frequenzen zuzuspeisenden Schwingungssignals zur Synchrondetektion zu unterdrücken.
  • Als ein Mittel zum Zweck ist in der Erfindung [vorgesehen:]
    eine mit einer ersten Mischerschaltung gebildete erste integrierte Schaltungskomponente zum Umwandeln eines Fernsehsignals in ein Zwischenfrequenzsignal;
    eine mit einer zweiten Mischerschaltung und mit einer Transistor-Oszillatorschaltung gebildete zweite integrierte Schaltungskomponente zum synchronen Detektieren des Zwischenfrequenzsignals und eine Transistoroszillatorschaltung;
    ein mit der Transistor-Oszillatorschaltung gekoppelter und eine Oszillatorschaltung zur synchronen Detektierung bildender Schwingkreis;
    eine zwischen der ersten Mischerschaltung und der zweiten Mischerschaltung eingefügte Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung; und
    eine Schaltungsplatine zum Befestigen der ersten integrierten Schaltungskomponente, der zweiten integrierten Schaltungskomponente, der Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung und des Schwingkreises in einem vorbestimmten Blockbereich,
    wobei der Schwingkreis auf einer Seite der Schaltungsplatine gegenüber einer Seite, woran die erste integrierte Schaltungskomponente und die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung befestigt sind, befestigt ist, so dass die zweite integrierte Schaltungskomponente nach der Art eines Sandwiches zwischen dem Schwingkreis und der ersten integrierten Schaltungskomponente angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist eine Stromversorgungsleitung zum Zuspeisen einer Stromversorgungsspannung an die erste integrierte Schaltungskomponente und an die zweite integrierte Schaltungskomponente in dem Blockbereich angeordnet, und die Stromversorgungsleitung ist zwischen der ersten integrierten Schaltungskomponente und der Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung und der zweiten integrierten Schaltungskomponente angeordnet.
  • Bevorzugterweise ist die Stromversorgungsleitung aus einer ersten Stromversorgungsleitung zum Zuspeisen der Stromversorgungsspannung an die erste integrierte Schaltungskomponente und einer zweiten Stromversorgungsleitung zum Zuspeisen der Stromversorgungsspannung an die zweite integrierte Schaltungskomponente gebildet, und die erste Stromversorgungsleitung und die zweite Stromversorgungsleitung sind separat in dem Blockbereich gebildet, ohne dass sie in dem Blockbereich miteinander verbunden sind.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist in der Erfindung der die Oszillatorschaltung für die synchrone Detektierung bildende Schwingkreis in dem Bereich angebracht, welcher entgegengesetzt zu der Seite ist, an der die die erste Mischerschaltung zum Konvertieren von Frequenzen bildende erste integrierte Schaltungskomponente und die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung montiert sind, wenn die zweite integrierte Schaltungskomponente nach der Art eines Sandwiches angeordnet wird. Selbst wenn die Oberschwingungen von dem Schwingkreis emittiert werden, haben sie es daher schwer, auf die Mischerschaltung und auf die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung überzuspringen. Demgemäß wird der Pegel an interferierenden Signalen, die infolge der Oberschwingungen in der ersten Mischerschaltung erzeugt werden, vermindert.
  • Darüber hinaus ist die Stromversorgungsleitung zum Zuspeisen von Stromversorgungsspannung an die erste integrierte Schaltungskomponente und an die zweite integrierte Schaltungskomponente in dem Blockbereich angeordnet, und die Stromversorgungsleitung ist zwischen der ersten integrierten Schaltungskomponente und der Zwischenfrequenz-Abstimmungschaltung und der zweiten integrierten Schaltungskomponente angeordnet. Daher ist die Position zum Befestigen des Schwingkreises auch von der Stromversorgungsleitung getrennt, was zu weiteren Vorteilen führt.
  • Darüberhinaus wird die Stromversorgungsleitung aus der ersten Stromversorgungsleitung zum Zuspeisen von Stromversorgungsspannung an die erste integrierte Schaltungskomponente und aus der zweiten Stromversorgungsleitung zum Zuspeisen von Stromversorgungsspannung an die zweite integrierte Schaltungskomponente gebildet, und die erste Stromversorgungsleitung und die zweite Stromversorgungsleitung sind separat gebildet, ohne miteinander in den Blockbereichen verbunden zu sein. Daher nimmt die Kopplung zwischen den beiden Stromversorgungsleitungen ebenfalls ab, und die Oberschwingungen, welche auf den Schwingkreis der zweiten Stromversorgungsleitung übergesprungen sind, finden es schwer, auf die erste Stromversorgungsleitung überzuspringen. Demgemäß wird ein Überspringen auf die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung vermindert.
  • Nunmehr wird, lediglich als Beispiel, eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 ein Layout-Diagramm ist, welches einen erfindungsgemäßen Fernsehtuner veranschaulicht;
  • 2 ein Schaltbild ist, welches den wesentlichen Teil eines erfindungsgemäßen Fernsehtuners veranschaulicht;
  • 3 ein Layout-Diagramm ist, welches einen herkömmlichen Fernsehtuner veranschaulicht; und
  • 4 ein Schaltbild ist, welches den wesentlichen Teil eines herkömmlichen Fernsehtuners veranschaulicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Das Layout der Schaltungen in einem erfindungsgemäßen Fernsehtuner ist in 1 dargestellt. 1 zeigt das Layout einer auf einen rechteckigen Rahmen 1 montierten Schaltungsplatine 2 sowie die auf der Schaltungsplatine 2 angeordneten Schaltungen. Ein Rahmen 1 ist aus einer in hufeisenform gebogenen ersten Seitenplatte 1a und aus einer zweiten Seitenplatte 1b zum Verbinden von zwei sich gegenüberstehenden Seiten in der ersten Seitenplatte 1a gebildet, in welcher die Schaltungsplatine 2 in dem rechtwinkligen Bereich montiert ist, der von den beiden Seitenplatten 1a und 1b umgeben ist. Dann wird ein Verbinder 3 zum Eingeben von Fernsehsignalen auf der ersten Seitenplatte 1a montiert, und eine Mehrzahl von Anschlüssen 4, die mit der Schaltungsplatine 2 zu verbinden sind, wird auf der zweiten Seitenplatte 1b montiert.
  • Die Schaltungsplatine 2 ist, wie in der Zeichnung gezeigt, in drei Blockbereiche 2a, 2b und 2c aufgeteilt, und Abschirmplatten, nicht dargestellt, werden entlang der Grenzen (durch punktierte Linien angezeigt) zwischen den einander benachbarten Blockbereichen errichtet. Dann wird eine Eingangsabstimmschaltung (nicht dargestellt) in dem auf der Seite des Verbinders 3 angeordneten ersten Blockbereich 2a gebildet, und eine Hochfrequenzverstärkerschaltung sowie eine Zwischenstufen-Abstimmschaltung (beide nicht dargestellt) werden in dem dazwischen angeordneten zweiten Blockbereich 2b gebildet. Zusätzlich wird eine Zwischenfrequenzschaltung zum Konvertieren der eingegebenen Fernsehsignale in Zwischenfrequenzsignale und zum Detektieren der Zwischenfrequenzsignale in dem am weitesten von dem Verbinder 3 entfernten dritten Blockbereich 2c gebildet.
  • Die Zwischenfrequenzschaltung weist die Konfiguration wie in 2 gezeigt auf, und ein erstes Schwingungssignal wird von einer ersten Oszillatorschaltung einer ersten Mischerschaltung 11 zum Konvertieren der Frequenzen zugespeist. Die erste Oszillatorschaltung 12 ist aus einer ersten Transistoroszillatorschaltung 12a und einem damit gekoppelten Schwingkreis 12b gebildet. Dann werden die erste Mischerschaltung 11 und die erste Transistoroszillatorschaltung 12a in der ersten integrierten Schaltungskomponente 10 gebildet. Eine Zwischenfrequenzabstimmschaltung 13 ist mit der nachfolgenden Stufe der ersten Mischerschaltung 11 verbunden, und eine Zwischenfrequenzverstärkerschaltung 14 ist mit der nachfolgenden Stufe der Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung 13 verbunden. Die Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 14 ist ebenso in der ersten integrierten Schaltungskomponente 10 gebildet. Ein SAW-Filter 15 ist mit der nachfolgenden Stufe der Zwischenfrequenzverstärkerschaltung 14 verbunden.
  • Eine zweite Mischerschaltung 17 zur synchronen Detektion ist mit der nachfolgenden Stufe des SAW-Filters 15 verbunden. Ein zweites Schwingungssignal wird der zweiten Mischerschaltung 17 aus einer zweiten Oszillatorschaltung 18 zugespeist. Die zweite Oszillatorschaltung 18 ist auf einer zweiten Transistor-Oszillatorschaltung 18a gebildet und ein zweiter Schwingkreis 18b ist damit gekoppelt. Von diesen ist die zweite Transistoroszillatorschaltung 18b in der zweiten integrierten Schaltungskomponente 16 zusammen mit der zweiten Mischerschaltung 17 gebildet.
  • Und wenn ein zu empfangendes Fernsehsignal in die erste Mischerschaltung 11 eingespeist wird, wird es mit dem aus der ersten Oszillatorschaltung 12 ausgegebenen Schwingungssignal gemischt und in ein Zwischenfrequenzsignal konvertiert. Das Zwischenfrequenzsignal wird über die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung 13, über die Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 14 und über das SAW-Filter 15 der zweiten Mischerschaltung 17 eingespeist. Dann wird es mit einem zweiten Schwingungssignal (die gleiche Frequenz wie eine Video-Zwischenfrequenz in einem Zwischenfrequenzband) gemischt, welches von der zweiten Oszillatorschaltung 18 ausgegeben wird, und es wird synchron detektiert, um ein Videosignal zu erhalten.
  • Nunmehr wird das detaillierte Layout der in dem dritten Blockbereich 2c gebildeten Zwischenfrequenzschaltung beschrieben werden. Der dritte Blockbereich 2c ist nahezu quadratisch. Und die zweite integrierte Schaltungskomponente 16 ist nahe der zweiten Seitenplatte 1b in dem dritten Blockbereich 2c montiert, und die erste integrierte Schaltungskomponente 10 ist an der Stelle montiert, die weiter von der zweiten Seitenplatte 1b entfernt ist als die zweite integrierte Schaltungskomponente 16. Zusätzlich wird der zweite Schwingkreis 18b in dem Bereich zwischen der zweiten integrierten Schaltungskomponente 16 und der zweiten Seitenplatte 1b gebildet. Demgemäß werden die erste integrierte Schaltungskomponente 10, die zweite integrierte Schaltungskomponente 16 sowie der zweite Schwingkreis 18b angeordnet, so dass sie in einer Reihe sind, da die zweite integrierte Schaltungskomponente 16 nach der Art eines Sandwiches eingefasst ist.
  • Darüberhinaus wird die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung 13 im zweiten Blockbereich 2b benachbart zu der ersten integrierten Schaltungskomponente 10 gebildet, das SAW-Filter 15 wird auf der entgegengesetzten Seite des zweiten Blockbereiches 3b benachbart zu der zweiten integrierten Schaltungskomponente 16 montiert, und ein erster Schwingkreis 12b wird benachbart zu der ersten integrierten Schaltungskomponente 10 an der Stelle gebildet, die von dem zweiten Blockbereich 2b und der zweiten Seitenplatte 1b weiter entfernt ist als die erste integrierte Schaltungskomponente 10. Demgemäß werden die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung 13 und der SAW-Filter 15 auf beiden Seiten angeordnet, so dass sie den Bereich sandwichartig einfassen, der aus der ersten integrierten Schaltungskomponente 10, der zweiten integrierten Schaltungskomponente 16 und dem zweiten Schwingkreis 18b gebildet ist.
  • Darüberhinaus werden eine erste Stromversorgungsleitung 19b zum Zuspeisen von Stromversorgungsspannnung an die erste integrierte Schaltungskomponente 10 sowie eine zweite Stromversorgungsleitung 19c zum Zuspeisen von Stromversorgungsspannung an die zweite integrierte Schaltungskomponente 16 aus dem Bereich zwischen dem mit der ersten integrierten Schaltungskomponente 10 belegten Bereich und dem mit der zweiten integrierten Schaltungskomponente 16 belegten Bereich herausgeführt. Sie erstrecken sich in die Richtung des zweiten Blockbereiches 2b nahezu rechtwinklig zu der Richtung der Leitung, die die Stelle zum Montieren der ersten integrierten Schaltungskomponente mit der Position zum Montieren der zweiten integrierten Schaltungskomponente 16 verbindet, und sie sind mit einer gemeinsamen Stromversorgungsleitung 19a in dem zweiten Blockbereich 2b verbunden. Dann wird die gemeinsame Stromversorgungsleitung 19a mit einem Anschluss 3a verbunden, der mit der Stromversorgungsspannung in dem zweiten Blockbereich 2b zu beaufschlagen ist.
  • Demgemäß umfassen die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung 13 und der zweite Schwingkreis 18b die erste Stromversorgungsleitung 19b und die zweite Stromversorgungsleitung 19c nach der Art eines Sandwiches und sind auf beiden Seiten von diesen angeordnet, damit den zweiten Schwingkreis 18b von den Stromversorgungsleitungen 19b und 19c separierend. Darüber hinaus wird der zweite Schwingkreis 18b nicht durch die beiden Stromversorgungsleitugen 19b und 19c umgeben.
  • Gemäß der vorstehenden Konfiguration wird die Stelle, an der der zweite Schwingkreis 18b gebildet wird, von den Stellen zum Montieren der ersten integrierten Schaltungskomponente 10 mit der darin gebildeten ersten Mischerschaltung 11 getrennt, und die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung 13 als die zweite integrierte Schaltungskomponente 16 ist sandwichartig dazwischen eingeschlossen. Daher ist es für Oberwellen schwer, auf die erste Mischerschaltung 11 und die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung 13 überzuspringen, selbst wenn sie von dem die zweite Oszillatorschaltung 18 bildenden zweiten Schwingkreis 18b emittiert werden. Darüber hinaus ist die Stelle zum Befestigen des zweiten Schwingkreises 18b ebenfalls von den zwei Stromversorgungsleitungen 19b und 19c separiert und wird nicht durch die beiden Stromversorgungsleitungen 19b und 19c umgeben, was zu weiteren Vorteilen führt. Darüber hinaus sind die beiden Stromversorgungsleitungen 19b und 19c getrennt in dem dritten Blockbereich 2c angeordnet, ohne miteinander verbunden zu sein. Daher nimmt die Kopplung zwischen den Stromversorgungsleitungen ab, und die Oberwellen, die nahe dem zweiten Schwingkreis 18b auf die zweite Stromversorgungsleitung 19c übergesprungen sind, finden es schwer, auf die erste Stromversorgungsleitung 19b überzuspringen. Demzufolge ist ein Überspringen auf die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung 13 vermindert.

Claims (3)

  1. Fernsehtuner, aufweisend: eine mit einer ersten Mischerschaltung (11) zum Umwandeln eines Fernsehsignals in ein Zwischenfrequenzsignal gebildete erste integrierte Schaltungskomponente (10); eine mit einer zweiten Mischerschaltung (17) zum synchronen Detektieren des Zwischenfrequenzsignals und mit einer Transistor-Oszillatorschaltung (18a) gebildete zweite integrierte Schaltungskomponente (16) sowie eine Transistor-Oszillatorschaltung (18a); ein mit der Transistor-Oszillatorschaltung (18a) gekoppelter, zur synchronen Detektierung dienender Schwingkreis (18b); eine zwischen der ersten Mischerschaltung (11) und der zweiten Mischerschaltung (17) angeordnete Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung (13); und eine Schaltungsplatine (2) zum Befestigen der ersten integrierten Schaltungskomponente (10), der zweiten integrierten Schaltungskomponente (16), der Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung (13) und des Schwingkreises (18b) in einem vorbestimmten Blockbereich (20) der Schaltungsplatine (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingkreis auf einer Seite der Schaltungsplatine (2) gegenüber einer Seite, woran die erste integrierte Schaltungskomponente (10) und die Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung (13) befestigt sind, befestigt ist, so dass die zweite integrierte Schaltungskomponente nach der Art eines Sandwiches zwischen dem Schwingkreis (18b) und der ersten integrierten Schaltungskomponente (10) angeordnet ist.
  2. Fernsehtuner nach Anspruch 1, wobei eine Stromversorgungsleitung (19a) zum Zuspeisen einer Stromversorgungsspannung an die erste integrierte Schaltungskomponente (10) und an die zweite integrierte Schaltungskom ponente (16) in dem Blockbereich (2a) angeordnet ist, und wobei die Stromversorgungsleitung (19a) zwischen der ersten integrierten Schaltungskomponente (10) und der Zwischenfrequenz-Abstimmschaltung (13) und der zweiten integrierten Schaltungskomponente (16) angeordnet ist.
  3. Fernsehtuner nach Anspruch 2, wobei die Stromversorgungsleitung (19a) aus einer ersten Stromversorgungsleitung (19b) zum Zuspeisen der Stromversorgungsspannung an die erste integrierte Schaltungskomponente (10) und eine zweite Stromversorgungsleitung (19c) zum Zuspeisen der Stromversorgungsspannung an die zweite integrierte Schaltungskomponente (16) gebildet ist, und wobei die erste Stromversorgungsleitung (19b) und die zweite Stromversorgungsleitung (19c) separat in dem Blockbereich (2a) gebildet sind, ohne dass sie in dem Blockbereich (2a) miteinander verbunden sind.
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