DE4400572A1 - Verbindungsverfahren und Verbindung - Google Patents

Verbindungsverfahren und Verbindung

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DE4400572A1
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Teuvo O Karvonen
Esko Laakso
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Description

Bei dieser Erfindung handelt es sich um ein Verbindungs­ verfahren für insbesondere flächenförmige Gegenstände entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei dieser Erfindung handelt es sich auch um eine Verbindung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Weiter handelt es sich bei der Erfindung um einen Gegenstand zur praktischen Anwendung des Verfahrens entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Darüber hinaus handelt es sich bei der Erfindung um die Anwendung der im Patentanspruch 8 genannten Gegenstände zur Bildung von Flächen.
Das nach dieser Erfindung durchgeführte Verbindungsverfahren ist insbesondere zur Verbindung von Tischplatten bestimmt, aber es eignet sich auch hervorragend zum Verbinden von anderen flächenförmigen Gegenständen wie z. B. Paneelen, Fußbodenmaterialien und sonstigen Verschalungsplatten.
Zum Verbinden der oben genannten Gegenstände kennt man mehrere Verfahren. Die bekanntesten sind verschiedene Spundver­ bindungen, bei denen die Kante des Gegenstandes mit einem Spund und der entsprechenden Falz versehen wird. Eine Spundverbindung ist sehr belastbar und sauber und dazu geeignet, Stücke miteinander zu einer ebenen, einheitlichen Fläche zu verbinden. Der Schwachpunkt dieser Verbindungsart ist, daß man für die Verbindung immer zwei verschiedene Stücke Braucht, d. h. daß für die Verbindung je ein Spund und eine Falz benötigt wird. Außerdem kann die Spundverbindung nur in Querrichtung belastet werden und die Gegenstände müssen in Längsrichtung der Spundfuge mit getrennten Klammern befestigt werden. Anstatt mit der Spundfuge, können Platten und sonstige Verschalungsmaterialien von hinten mit verschiedenen Klammern in größere Flächen verbunden werden. Diese Verbindungsart eignet sich am besten zum Verbinden von Verschalungs­ materialien, die nicht belastet werden.
Es gab bisher kein System, mit dem mehrere Tischflächen ohne jegliche Klammern miteinander verbunden werden könnten. Gewöhnlich wird auf Ausstellungen und Konferenzen, in Restaurants und entsprechenden öffentlichen Räumen, wenn Tische in verschiedenen Größen gebraucht werden, der benötigte Tisch durch Aneinanderreihen einzelner Tische zusammen­ gestellt. Die Tische werden normalerweise nicht miteinander befestigt, was zu vielen Problemen führt. Falls der Fußboden des Raumes auch nur ein wenig uneben ist, liegen die Tischflächen der benachbarten Tische nicht in einer Ebene, und alle Tische wackeln leicht, wenn die Füße nur eines einzigen Tisches nicht auf einem ebenen Boden liegen. Das Wackeln kann mit Einlagen unter der Füßen ausgeglichen werden, aber die Arbeit ist mühsam und es ist nicht gesagt, daß die Tischflächen auch dann in einer Ebene liegen.
Die auf diese Weise zusammengestellten größeren Tische bestehen aus Einzelteilen, die je aus einer Tischfläche mit Füßen bestehen, was für die Tragfähigkeit nicht immer notwendig ist. Die Füße brauchen auch viel Platz und erschweren das Sitzen am Tisch. Das Verstellen großer Tischsysteme ist schwierig, weil jeder Tisch einzeln verstellt und das ganze System dann noch einmal zusammengebaut werden muß. Die Einlagerung der mit Füßen versehenen Tische ist schwierig und erfordert viel Platz. In Räumen, wo zeitweilig große Mengen von Tischen aufgestellt werden müssen, muß ein ausreichender Vorrat an Einzeltischen auch für größeren Bedarf vorhanden sein. Auch wenn in solchen Fällen oft Tische gebraucht werden, die mindestens teilweise aufeinander gestapelt werden können, so ist die Lagerung und die Handhabung der Tische bei der Umstellung der Räume trotzdem schwierig.
Will man ein stabiles Tischsystem haben, dann müssen die Tische mit besonderen Klammern miteinander verbunden werden. Die Klammern werden entweder an die Tischplatten oder die Füße befestigt. Die Klammern hinterlassen Spuren an Tischplatten, die Montage ist zeitraubend und erfordert Werkzeuge. Klammern, die an die Füße befestigt werden, garantieren nicht unbedingt, daß die Tischplatten auf einer Höhe liegen. Wenn man an solche Tischplatten Winkelstücke oder sonstige Zusatzteile anbringen will, so müssen diese mit getrennten Anschlußstücken befestigt werden.
Aufgabe dieser Erfindung ist, ein Verbindungsverfahren zu finden, mit welchem flächenförmige Gegenstände ohne getrennten Klammern miteinander verbunden werden können und bei welchem alle miteinander zu verbindenden Teile von der Form her vorzugsweise identisch sind.
Die Erfindung gründet sich darauf, daß an die Kante des Gegenstandes, wenigstens zwei, in Längsrichtung parallel laufende wellenförmige Bögen gebildet werden, von denen einer den Grundbogen bildet und mindestens einer in Längsrichtung des Saumes versetzt läuft, die Bögen im Querschnitt des Saumes gesehen gegenseitig versetzt liegen. Beim Verbinden der Teile werden die Gipfel der benachbarten Teile in die Täler des Gegenstückes gelegt, wobei eine sowohl in Längs- als auch in Querrichtung in formschlüssige Verbindung entsteht.
Kennzeichnend für das Verfahren dieser Erfindung ist genauer gesagt das, was im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Kennzeichnend für die Verbindung dieser Erfindung ist wiederum das, was im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 angegeben ist.
Kennzeichnend für den Gegenstand dieser Erfindung ist wiederum das, was im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 8 angegeben ist.
Mit Hilfe dieser Erfindung werden erhebliche Vorteile erzielt.
Mit dem Verfahren nach dieser Erfindung ist es möglich, Platten und sonstige Gegenstände ohne besondere Klammern oder Anschlußstücke miteinander zu verbinden. Alle zu verbindenden Stücke können vollkommen symmetrisch gebaut werden, wobei nur Stücke einer Art benötigt werden, welche ganz beliebig an ein Stück gleicher Art an jede beliebige Kante gefügt werden können. Die Verbindung ist formschlüssig sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtungen der Fuge. Somit kann eine Fläche, die aus nach dieser Erfindung hergestellten Platten besteht, belastet werden, auch wenn alle Platten nicht gegen die Last gestützt werden. Deshalb können Tischflächen hergestellt werden, die leicht miteinander verbunden werden können und mit Hilfe deren es möglich ist, große Tischsysteme zusammenzustellen, ohne daß getrennte Anschlußstücke gebraucht werden müssen. Man braucht nur einige Fußteile; die Tischplatten werden an den Kanten der mit Füßen versehenen Einzeltische gestützt. Zusatzplatten ohne Füße können, wenn sie nicht gebraucht werden, mit wenig Platz gelagert werden; wenn große Tische wieder benötigt werden, können die Platten leicht mit den Tischen verbunden werden, die mit Füßen versehen sind. Zum Beispiel können die Schüler einer Schulklasse ihre Tische, wenn sie es wollen, sogar für jede Schulstunde beliebig, anders gruppieren, je nachdem, ob Tische für Gruppenarbeit oder Einzeltische benötigt werden. Mit Hilfe der Winkel- und Bogenstücke können Tische in verschiedenen Formen zusammengestellt werden. Auf die gleiche Weise können z. B. Dachverschalungen zusammengestellt werden, welche mit nur wenigen Anschlußstücken an die Grundkonstruktion befestigt werden.
Die Tischflächen der zusammengebauten Teile werden ohne störende Höhenunterschiede bündig zusammengefügt. Außer Tischflächen und sonstigen flächenförmigen Gegenständen kann man mit dieser Erfindung auch z. B. Stühle und andere Möbelstücke zusammenfügen; bei diesen wird die Verbindung zum Beispiel an die Armlehne o. ä. angebracht.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe der beigelegten Zeichnungen näher erläutert.
Die Abb.1-4 zeigen verschiedene Plattenformen, für welche die Erfindung angewandt werden kann.
Die Abb. 5 zeigt eine nach der Erfindung hergestellte Verbindung von der Seite im Querschnitt.
Die Abb. 6 zeigt ein Tischsystem, das mit Hilfe dieser Erfindung zusammengebaut wurde.
Die Abb. 1 zeigt eine nach der Erfindung bearbeitete Plattenanordnung. Die Plattenanordnung besteht aus der Platte 1 selbst und der umgebenden Stoßfläche. Die Stoßfläche besteht in diesem Fall aus zwei die Platte 1 umgebenden parallel laufenden sinusförmigen Bögen 2 und 3. Im folgenden wird der vorne laufende Bogen 2 der Grundbogen und der hinten laufende Bogen 3 der versetzte Bogen genannt. Der aus der Plattenkante 1 überstehende Bogenabschnitt wird der Gipfel 4 und der nach innen verbogene Abschnitt das Tal 5 genannt. Der aus einem Gipfel 4 und einem Tal 5 bestehende Bogenabschnitt wird der Formabschnitt M genannt. Der Grundbogen 2 beginnt beim Gipfel 4 an der Ecke A der Platte und läuft weiter als ein gleichmäßiger sinusförmiger wellenartiger Bogen bis an die Ecken B und C, wo der Bogen mit einem Talabschnitt 5 endet. Von diesen Ecken läuft der Grundbogen 2 weiter an die der Ecke A entgegengesetzte Ecke D, an der er als ein Gipfel endet. Der versetzte Bogen 3 beginnt an der Ecke A als ein Tal und läuft weiter an die Ecken B und C, wo er als ein Gipfel endet. Entsprechend endet der versetzte Bogen 3 an der entgegen­ gesetzte Ecke D als ein Tal. Die Bögen 2 und 3 sind also im Verhältnis zueinander versetzt.
Die vorteilhafteste Länge der Versetzung beträgt eine halbe Wellenlänge. Bei der Anwendung der Versetzung von einer halben Wellenlänge, können die 0-Punkte des Grundbogens 2 und des versetzten Bogens 3 an die Ecken der Platte 1 gelegt werden. Wenn dabei als die Seitenlängen der Platte 1 multiplizierte Längen einer Wellenlänge gewählt werden, kann ein vollkommen symmetrischer Plattenteil nach der Abbildung 1 hergestellt werden. Ein solcher Plattenteil kann immer mit einem anderen entsprechenden Teil verbunden werden, so daß sogar für große Flächen nur Teile einer Art benötigt werden.
Die Abb. 5 zeigt im Querschnitt die Verbindung der Platte 1 der Abb. 1 mit einer identischen Platte. Aus der Abbildung geht hervor, wie der Grundbogen 2 und der versetzte Bogen 3 beim Saum aufeinander liegen und so eine Verbindung bilden, welche eine erhebliche Belastung der Fläche ermöglicht. Die Verbindung der Platte 1 ist mit einem Schnellverschluß gesichert, welcher aus dem Aussprung 6 der beiden Bögen 2 und 3 und dem entsprechenden Einsprung 7 an der inneren Kante des Bogens besteht. Die Höhe des Aussprungs wird so bemessen, daß die Platten 1 mit mäßiger Kraftanwendung gegeneinander gedrückt und leicht voneinander getrennt werden können. Der Schnellverschluß ist eine Option der Erfindung, welche auf vielerlei Art verwirklicht oder aber ganz weggelassen werden kann, wobei die gegeneinander liegenden Teile der Bögen 2 und 3 glatt sind. Eine wahlweise Verbindungsmethode ist, die Form zumindest eines Bogens so zu gestalten, daß der Bogen ein wenig von der sich nach dem dem Bogen richtenden Fläche nach innen in die Saumrichtung gedreht wird. Wenn nun der eine Bogen mit einem Einsprung und der Parallelbogen mit einem Aussprung entsprechender Form versehen wird, ist die Platte immer noch symmetrisch und kann mit einer anderen, zum Verbinden umgedrehten Platte mit entsprechender Kantenform verbunden werden. Dabei legen sich die Ein- und Aussprünge der Kanten gegeneinander und bilden eine schließende Verbindung.
Die Abb. 1, 2, 3 und 4 zeigen verschiedene Kantenformen der Platte 1. Im folgenden werden, unter Hinweis auf diese Abbildungen, einige Bemessungsbeispiele der Platten gegeben. Die Platte der Abb. 1 kann z. B. so bemessen werden, daß man als die Kanteneinteilung, d. h. als die Wellenlänge der Bögen, 160 mm wählt, wobei die Seitenlängen multiplizierte Wellenlängen, in diesem Fall also 800×640 mm sind. Bei der Platte 2 ist die Einteilung der Kante etwas dichter, d. h. 100 mm, wobei die Seitenlängen mit dem Multiplikator von 100 mm bemessen werden können, z. B. 600×800 mm. Bei der Platte der Abb. 3 beträgt die Einteilung 200 mm; die Seitenlängen sind wieder 600×800 mm. Die Platte der Abb. 4 hat die gleichen Maße wie die Platte auf der Abb. 2, aber die Kantenform ist hier eckiger.
Wie aus den oben genannten Beispielen hervorgeht, kann die Kantenform der Grundplatten 1 im Rahmen der Erfindung ziemlich frei gestaltet werden. Im Prinzip kann man jede beliebige Form als Kantenbogenform wählen und die einzelnen Bögen können sogar verschiedene Formen aufweisen. In diesem Fall müssen jedoch verschiedene Platten hergestellt werden, welche paarweise zueinander angepaßt werden. Die für diese Erfindung günstigste Lösung erzielt man, wenn man als Kantenform zwei sich regelmäßig wiederholende Formen wählt, welche jeweils um eine halbe Wellenlänge versetzt an die Kante angebracht werden; als Kantenlänge wählt man eine multiplizierte Wellenlänge. Auch dabei sind als Multiplikatoren ganze Zahlen am günstigsten.
Die Verbindungsform kann auch nur an einen Teil der Plattenkante angebracht werden, aber dabei müssen zumindest ein Teil der Platten mit einem Einschnitt oder einer Erleichterung versehen werden, denen die Plattenteile, die keine Verbindungsformen haben, entsprechen. Um eine haltbare Verbindung herzustellen, muß die Länge der Verbindungsform mindestens der Länge eines Formabschnitts M entsprechen. Die Verbindungsform kann auch aus mehreren Bögen bestehen. Eine denkbare Ausführung könnte aus drei Bögen bestehen, von denen zwei gleichphasig laufende Grundbögen wären. Der versetzte Bogen würde zwischen den Grundbögen laufen, wobei die Grundbögen den versetzten Bogen einschließen würden.
Die oben beschilderten Plattenteile können mit vielen verschiedenen Methoden hergestellt werden; die Herstellungs­ methode richtet sich weitgehendst nach dem zu verwendenden Material. Eine günstige Methode ist, die Kantenform in einer Gußform an die Kante der Spanplatte zu gießen. Die Randform kann mit einem Fräswerkzeug gefräst werden oder man kann zwei identische Platten nehmen, die aneinander geleimt oder sonst miteinander so verbunden werden, daß an der Kante eine versetzte Form entsteht. Die versetzte Form erzielt man einfach so, daß man die Platte um 180° um ihre Längs- oder Querachse dreht. Benutzt man als Herstellungsmaterial Kunststoff, Beton oder ähnliches leicht zu gießendes Material, ist es am günstigsten, die ganze Platte zu gießen.
Die Abb. 6 zeigt eine Plattenfläche, die aus Platten­ teilen besteht, die nach dieser Erfindung hergestellt worden sind. Um die Anschaulichkeit zu verbessern, wurden dazu Platten in verschiedenen Größen gewählt. Die Plattenfläche der Abb. 6, die z. B. einen Tisch bilden könnte, wurde aus einem System zusammengestellt, in welchem die Länge des Formabschnitts 100 mm beträgt; die Seitenlängen der Grundplatte sind 600×800 mm, wobei das Verhältnis der Seiten 3 : 4 ist. Die Bemessung der anderen Plattenteile erfolgt durch die Multiplikation mit der Formabschnittlänge. Der Tisch auf der Abb. 6 wurde so zusammengestellt, daß mit der Grundplatte 9 durch ein Winkelstück 10 (600×800×1000) eine große Platte 8 (1200×800) verbunden wurde. An die Stirnfläche der großen Platte 8 wurde ein gleichseitiges Dreieckstück 12 angebracht, mit welchem gegebenenfalls ein Winkel von 45° gebildet werden kann. An die lange Seite der Grundplatte 9 wurde eine aus der Hälfte der Grundplatte bestehende Zusatzplatte 11 (800×300) angebracht. Der Aufbau der Abb. 6 eignet sich z. B. zum Bürotisch.
Die Bildung verschiedener Flächenkombinationen ist mit der Methode dieser Erfindung sehr einfach. Zuerst müssen natürlich mindestens zwei nach der Erfindung hergestellte Platten vorbereitet werden, die miteinander verbunden werden können. Dann werden die Plattenkanten so miteinander angepaßt, daß die Gipfel 4 des Grundbogens 2 der ersten Platte in die Täler 5 des Grundbogens 2 der zweiten Platte gelegt werden können. Dabei legen sich verständlicherweise die Täler 5 und die Gipfel 4 des versetzten Bogens in gleicher Weise aneinander. Es ist zu beachten, daß die Plattenkanten nicht über die ganze Länge aneinander liegen müssen, im Prinzip genügt es, wenn die Platten nur über eine Wellenlänge aneinander gelegt werden. Oft ist es besser, wenn die Plattensäume nicht ganz in einer Linie sind, sondern ein Gittermuster bilden, wobei eine Platte den Quersaum zwischen den benachbarten Platten stützt. Wenn die Platten wunschgemäß aneinander gelegt sind, werden die Kanten zusammengedrückt und die Verbindung ist fertig.
Wie aus dem oben Angeführten hervorgeht, hat diese Erfindung mehrere Ausführungsformen und Verwendungsgebiete. Die Erfindung kann auch, wie die in den folgenden Patentansprüchen enthaltenen Beispiele zeigen, in vielen Ausführungen angewandt werden. Die zu verbindenden Stücke müssen nicht unbedingt flächenförmig sein, sondern die Fläche des Gegenstandes kann aus der Stoßfläche zu einer kugelförmigen Fläche erstrecken. Die Oberfläche kann ausgezeichnet mit verschiedenen Verzierungen o. ä. versehen werden.

Claims (17)

1. Ein Verfahren zum Verbinden von Gegenständen miteinander, bei welchem die Gegenstände (1) durch eine Stoßfläche besonderer Art miteinander verbunden werden, gekennzeichnet dadurch, daß
  • - zumindest an eine Kante eines zu verbindenden Gegenstandes (1) die erste Verbindungsfigur gebildet wird, bestehend aus:
    • - mindestens einem Grundbogen (2), der an der Kante des Gegenstandes mindestens einen in Längsrichtung der Kante laufenden Formabschnitt (M) bildet, bestehend aus einem von der Kante überstehenden Gipfel (4) und einem vom Gipfel aus gesehen nach innen verlaufenden Tal (5),
    • - mindestens einem mit dem Grundbogen (2) parallel an der Kante laufenden aus mindestens einem Formabschnitt (M) bestehenden versetzten Bogen (3), der im Verhältnis zum Grundbogen (2) so versetzt ist, daß dessen Gipfel (4) mindestens teilweise neben dem Tal (5) des Grundbogens (2) liegt und das Tal entsprechend neben dem Gipfel (4) des Grundbogens liegt,
  • - an mindestens einen zweiten Gegenstand aus einem Grundbogen (2) und mindestens einem versetzten Bogen (3) die zweite Verbindungsfigur gebildet wird, deren Form der Form der ersten Verbindungsfigur so entspricht, daß die Verbindungsfiguren bündig aneinander gestoßen werden können und
  • - die Verbindungsfiguren der Gegenstände bündig aneinander gestoßen werden, so daß eine Verbindung entsteht.
2. Ein Verfahren nach dem Patentanspruch 1 zum Verbinden von flächenförmigen Gegenständen mit geraden Kanten (1) gekennzeichnet dadurch, daß an jede Kante des zu verbindenden Gegenstandes eine Verbindungsfigur gebildet wird, bestehend aus einem von einer regelmäßigen zyklischen Funktion bestimmten Grundbogen (2) und aus einem von derselben Funktion bestimmten versetzten Bogen (3), der in bezug auf den Grundbogen (2) um eine halbe Wellenlänge versetzt ist.
3. Eine Verbindung zum Verbinden von der zwei Gegenständen an den Kanten miteinander, gekennzeichnet durch
  • - eine erste Verbindungsfigur, bestehend aus:
    - einem Grundbogen (2), der an der Kante des Gegenstandes mindestens einen in Längsrichtung der Kante laufenden Form-abschnitt (M) bildet, bestehend aus einem von der Kante überstehenden Gipfel (4) und einem vom Gipfel aus gesehen nach innen verlaufenden Tal (5),
  • - mindestens einem mit dem Grundbogen (2) parallel an der Kante des Gegenstandes laufenden aus mindestens einem Formabschnitt (M) bestehenden versetzten Bogen (3), der in bezug auf den Grundbogen (2) so versetzt ist, daß dessen Gipfel (4) mindestens teilweise neben dem Tal (5) des Grundbogens (2) liegt und das Tal entsprechend neben dem Gipfel (4) des Grundbogens liegt,
  • - eine zweite Verbindungsfigur, bestehend aus mindestens einem Grundbogen (2) und mindestens einem versetzten Bogen (3), deren Form der Form der ersten Verbindungs­ figur so entspricht, daß die Verbindungsfiguren zu einer Verbindung bündig aneinander gestoßen werden können.
4. Eine Verbindung nach dem Patentanspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Grundbogen (2) und der versetzte Bogen (3) nach derselben regelmäßigen, zyklischen Funktion gebildet worden sind.
5. Eine Verbindung nach dem Patentanspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß der versetzte Bogen (3) in bezug auf den Grundbogen (2) um eine halbe Wellenlänge versetzt worden ist.
6. Eine Verbindung nach dem Patentanspruch 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Bögen (2, 3) gemäß der zyklischen Sprungfunktion gebildet worden sind.
7. Eine Verbindung nach dem Patentanspruch 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Bögen (2, 3) gemäß der Sinusfunktion gebildet worden sind.
8. Ein Gegenstand, der mit einer Verbindungsfigur versehen ist und der mit einem anderen, mit einer entsprechenden Verbindungsfigur versehenen Gegenstand verbunden werden kann, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungsfigur aus folgendem besteht:
  • - einem Grundbogen (2), der an der Kante des Gegenstandes (1) mindestens einen in Längsrichtung der Kante des Gegenstandes laufenden Formabschnitt (M) bildet, bestehend aus einem von der Kante des Gegenstandes überstehenden Gipfel (4) und einem vom Gipfel aus gesehen nach innen verlaufenden Tal (5),
  • - mindestens einem mit dem Grundbogen (2) parallel an der Kante des Gegenstandes (1) laufenden aus mindestens einem Formabschnitt (M) bestehenden versetzten Bogen (3), der in bezug auf den Grund­ bogen (2) so versetzt ist, daß dessen Gipfel (4) mindestens teilweise neben dem Tal (5) des Grund­ bogens (2) liegt und das Tal entsprechend neben dem Gipfel (4) des Grundbogens liegt.
9. Ein Gegenstand nach dem Patentanspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Grundbogen (2) und der versetzte Bogen (3) nach demselben regelmäßigen zyklischen Funktion gebildet worden sind.
10. Ein Gegenstand nach dem Patentanspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß der versetzte Bogen (3) in bezug auf den Grundbogen (2) um eine halbe Wellenlänge versetzt worden ist.
11. Ein flächenförmiger Gegenstand nach dem Patentanspruch 9 oder 10, gekennzeichnet dadurch, daß alle Kanten des Gegenstandes (1) mit einer Verbindungsfigur versehen sind.
12. Ein flächenförmiger Gegenstand nach dem Patentanspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß die 0-Punkte der Bögen (2, 3) sich an den Ecken (A, B, C, D) des Gegenstandes befinden.
13. Ein Gegenstand nach einem der Patentansprüche 8-12, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungsfigur aus einem Grundbogen (2) und einem versetzten Bogen (3) besteht.
14. Ein Gegenstand nach einem der Patentansprüche 8-12, gekennzeichnet dadurch, daß die Verbindungsfigur aus einem Grundbogen (2) und zwei versetzten Bögen (3) beiderseits des Grundbogens (2) besteht.
15. Ein Gegenstand nach einem der Patentansprüche 8-14, gekennzeichnet dadurch, daß die Bögen (2, 3) nach der zyklischen Sprungfunktion gebildet worden sind.
16. Ein Gegenstand nach einem der Patentansprüche 8-14, gekennzeichnet dadurch, daß die Bögen (2, 3) nach der Sinusfunktion gebildet worden sind.
17. Die Verwendung eines Gegenstandes nach dem Patentanspruch 8, um Flächen zu bilden, die aus mehreren solchen Gegenständen besteht.
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