DE438492C - Harmonium mit durch den Tastendruck oder Tastenschlag regelbarer Tonstaerke - Google Patents

Harmonium mit durch den Tastendruck oder Tastenschlag regelbarer Tonstaerke

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DE438492C
DE438492C DES66400D DES0066400D DE438492C DE 438492 C DE438492 C DE 438492C DE S66400 D DES66400 D DE S66400D DE S0066400 D DES0066400 D DE S0066400D DE 438492 C DE438492 C DE 438492C
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harmonium
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10BORGANS, HARMONIUMS OR SIMILAR WIND MUSICAL INSTRUMENTS WITH ASSOCIATED BLOWING APPARATUS
    • G10B1/00General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus
    • G10B1/08General design of organs, harmoniums or similar wind musical instruments with associated blowing apparatus of harmoniums, i.e. reed organs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Harmonium mit durch den Tastendruck oder Tastenschlag regelbarer Tonstärke. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 19i1 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Ungarn vom 12. Dezember 1925 beansprucht. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Harmonien oder Orgeln, welche es ermöglicht, die Tonstärke durch die Größe des auf die einzelnen Tasten ausgeübten Schlages oder Druckes zu regeln, wodurch jeder beliebige Ton beliebig hervorgehoben werden kann, während bisher die Verstärkung des Tones nur auf einer ganzen Registerreihe der Stimmen möglich zwar. Dadurch kann auf Harmonien oder Orgeln in ähnlicher Weise wie auf Klavieren gespielt werden, ja sogar noch vollkommener, da die Tonstärke der bereits niedergedrückten Taste beliebig änderbar wird. Das Spielen auf dem Harmonium wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung bedeutend erleichtert und sind auch die Herstellungskosten geringer als bei den bisherigen Tonstärkeregelv orrichtungen.. Erfindungsgemäß kann also die führende Melodie von der Begleitung getrennt hervorgehoben werden.
  • Nach der Erfindung kann der Wind nicht nur von binzelnen Pfeifenregistern, sondern jeder einzelnen Pfeife durch den Tastendruck oder Tastenschlag geregelt werden. Zu diesem Zwecke werden die einzelnen Pfeifenventile derart ausgebildet, daß deren Öffnung dem Tastendruck und dem Tastenschlag und damit der Windstärke proportional ist.
  • In der Zeichnung zeigt die Abb. i eine Ausführungsform der Einrichtung in Verbindung mit einem Dreiregisterharmonium in schematischem lotrechten Schnitt, die Abb.2 eine zweite Ausführungsform davon, die Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, die Abb. 4 ein Schaubild der Ventilöffnungsvorrichtung, die Abb. 5, 6 ein Ventil, teilweise offen und geschlossen, die Abb. 7 einen Querschnitt zur Abb. ö, die Abb.8 ein mehrere Stimmen betätigendes Ventil geschnitten, die Abb. 9, io Einzelheiten zur Abb. 2 in größerem Maßstabe in Seitenansicht und Längsschnitt.
  • Gemäß den Abb. 5 bis 7 besteht das Ventil in bekannter Weise aus einer Platte f, an deren Ansatz d die Offnungsfeder 6 wirkt, während die Schubstange 3 das Ventil schließen kann. Erfindungsgemäß hat die 'Ventilplatte f einen in die Ventilöffnung h hineinragenden und diese ausfüllenden Fortsatz et welcher in jeder Ventilplattenlage die Längsseiten der Ventilöffnung abdichtet und den Luftstrom nur am freien Klappenende bei h' ermöglicht, so daß die Windmenge dem Öffnungsmaß des Ventils proportional ist. Der Ansatz e hat vorteilhaft die Form eines elliptischen Zylinderschnittes, dessen Basis der Ventilöffnung entspricht. In der Nähe des Drehpunktes b' kann dieser Fortsatz niedriger sein und erhöht sich gegen das freie Klappenende, um dort in spitzem Winkel auszulaufen.
  • Wird durch eine Klappe b (Abb. 8) eine Reihe von Ventilöffnungen h betätigt, so ist diese Platte jeder Ventilöffnung entsprechend mit je einem Fortsatz oder Ansatz e zu versehen, welcher im Sinne der Abb. 5, 6 ausgebildet ist. Diese Ventile dienen zur Regelung des Luftaustrittes.
  • Die bekannten Teile des Harmoniums sind in Abb. i und 3 die Tastatur 26, durch die beim Niederdrücken der einzelnen Tasten vermittels der Stangen 2o die Tastenventile in bekannter Weise geöffnet werden, der Stimmenkasten 41 und der Windkasten 42. Der Pfeifenkasten 41 ist mit den bereits beschriebenen Ventilen f versehen, welche sich beim Zurückziehen der Schubdrähte 3 selbsttätig öffnen. Bei jedem Tastendruck können sämtliche entsprechenden Ventile f der verschiedenen Register gleichzeitig oder nur teilweise geöffnet werden. Zu diesem Zwecke sind die öffnungsdrähte 3 der einzelnen Ventile an den Armen 4 einer gemeinsamen Welle :2 derart angelenkt, daß beim Verschwenken dieser Welle sämtliche Ventile f geöffnet «=erden. An den einen Wellenarm 4 schließt sich der zweiarmige Hebel 7, 7' an, welcher durch die Feder 8 beeinflußt wird. Der Fortsatz 7" des kürzeren Hebelarmes 7' ragt unter die entsprechende Taste 26 und wird beim Niederdrücken der letzteren betätigt, derart, so daß die Ventile f mehr oder weniger geöffnet werden, je nachdem wie groß der Tastendruck ist. An den gleichen Wellenarm ¢ ist weiter der Arm 17 des Hebels 15, 17 angelenkt, während der andere hammerartige Arm 15 dieses Winkelhebels mit dem hammerartigen Arme 14, 14' des Winkelhebels 13, 14 zusammenarbeitet, dessen kürzerer Arm 13 von einem an die Tastenverlängerung io befestigten, durch die Feder 12 beeinflußten klinkenartigen Arm i i derart beeinflußt wird, daß bei langsamem Tastendruck der Winkelhebel13, 14 nur unter kleinem Winkel durch den Klinkenarm i i ausgeschwenkt wird und die Stimmen nur pianissimo ertönen, während bei kräftigem Tastenschlag der Winkelhebel 13, 14 stark ausschlägt, wie punktiert angedeutet, und einen kräftigen Schlag auf den Winkelhebel 15, 17 ausübt, so daß dieser ebenfalls in die punktiert gezeichnete Lage ausschlägt und dadurch ein sofortiges stärkeres Öffnen der Ventile f hervorruft. Die Feder 15' wirft den Hebel 15 in die Anfangslage zurück. Die fast geradlinige Bahn der Klinke i i weicht von der Kreisbahn des Armes 13 ab, so daß die Klinke nur auf kurzem Wege den Arm 13 mitnimmt und ausschwenkt. Einen ungestörten Rückgang sichert die Feder 12, gegen welche die Klinke i i ausweichen kann. Die Arme 4 nebst Gestänge werden durch ein Gegengewicht 5 ausbalanciert. Die einzelnen Schubdrähte 3 sind in der Wand 22 geführt und sind deren Bewegungen durch Anschläge 3' (Abb. 3) begrenzt. Die Welle 2 ist mit ihren Armen 4 in den Abb. i und 4 schaubildlich dargestellt.
  • Während gemäß der Abb. i der Wellenarm 4 durch die Arme 7, 17 beeinflußt wurde, wird gemäß der Abb. 2 dieser Wellenarm d. nur von einem einzigen einarmigen Hebel 7 beeinHußt, welcher einerseits durch die Feder 8 und andererseits durch ein Regulierrad derart betätigt wird, daß der üffnungsgrad der Ventile der Größe des Tastendruckes und des Tastenanschlages entspricht.
  • Die Feder 8 trachtet die Ventile zu öffnen und die Welle 2 in die Öffnungslage zu bringen. Diesem Bestreben widerstrebt das Regelrad, welches gemäß den Abb.9, io folgendermaßen ausgebildet ist.
  • Die Radnabe z9 sitzt lose auf der mit gleichmäßiger Geschwindigkeit angetriebenen Welle g. Beiderseits der Nabe 29 ist auf der Welle 9 je ein Ring 3a festgekeilt, wobei zwischen diesen Ringen und Nabe angeordnete Federn 33 eine Reibungskupplung ergeben, wodurch die Nabe durch die umlaufende Welle mitgenommen wird. An der Nabe sind spiralförmig gebogene Bandfedern mit ihrem einen Ende befestigt, während die freien Federenden einander 'überlappend eine Kreislinie bilden und. nahe an ihrem Ende je ein Schwunggewicht 35 tragen. Die Nabe bildet also mit den Federn 3d. eine Scheibe mit federnden Sprossen und federndem Kranze, wobei der Kranzdurchmesser mit der Umlaufgeschwindigkeit dieses Rades zunimmt. Gewöhnlich hat dieses Rad die gleiche Umlaufzahl als die Welle g, wobei die Radfedern mit der Feder 8 Gleichgewicht halten. Um Bremswirkungen zu vermeiden, stützt sich der Arm 7 vermittels einer drehbaren Rolle an den Radumfang. An die Radnabe 29 legt sich ein als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Bremsarm 27 an, dessen eines Ende unter der Wirkung der durch die Taste 26 beeinflußten Schubstange 7 steht, derart, daß beim Niederdrücken der Taste eine dein Tastendrucke proportionale Bremswirkung entsteht, wodurch die Umlaufgeschwindigkeit dieses Rades abnimmt, damit der Raddurchmesser kleiner wird und der Hebelarm infolge der Federwirkung 8 gegen das kleiner gewordene Rad ausschwingen kann und dadurch eine gesteigerte Öffnung der Ventile f hervorruft.
  • Auf das andere, rechte Ende des zweiarmigen Hebels 27 wirkt ein zweiarmiger Hebel 13 ein, dessen eines Ende durch die Klinke i i in der in Abb. i angegebenen Weise beeinflußt wird, während an dem anderen Ende i9 dieses Hel),els ein Hammer kniegelenkartig befestigt ist, derart, daß dieser Hammer gegen den Hebelarm 13 entgegen der Feder i8 nur in der Richtung der Uhrzeigerbewegung ausschwingen kann. Bei langsamem Tastendruck schwingt der Atrn 1d.' nur unbedeutend aus und ist auf den 2 13, a;renishebel 27 wirkungslos. Bei schnellen' Tastenschlag wird der Hammer i4.' mit großer Geschwindigkeit und Kraft in die punktierte Lage ausschlagen und dadurch den Breinsiiebel 27 derart betätigen, daß - dieser eine Bremswirkung auf dem Regelrad ausübt und dadurch ein stärkeres Tönen der Stimmen hervorruft.
  • Auf der Welle g sitzt jeder Taste entsprechend je ein Regelrad mit zugehörigem Bremsarm 27, Arm 7 und Welle 2.
  • Bei langsamem und schwachem Niederdrücken der Tasten ertönen die Stimmen am schwächsten und kann die Verstärkung des Tones einerseits durch schnelles Niederdrücken der Tasten eingeleitet und durch starkes Niedergedrückthalten der Tasten aufrechtgehalten werden. Es ist also 'bei ganz kurzen Tastenschlägen auch ein stärkeres Ertönen gesichert, falls der Tastenschlag genügend stark ist. Dies bewirkt die Aufeinanderwirkung der Klinke i i und des Hebels 13, 1q.. Nach erfolgtem Niederdrücken der Taste hängt die Tonstärke nur von dem auf die Taste ausgeübten Drucke ab.
  • Bei der Abb. 2 erfolgt bei Erhöhung des Tastendruckes keine weitere Tastenbewegung, was gegenüber der Ausführung der Abb. i einen Vorteil bedeutet, da die niedergedrückten Tasten einen festen Widerstand bieten.
  • Die Ventile gemäß Abb. 5 bis 8 sind so als Tastenventile wie auch als Registerventile anwendbar. Bei Druckluftinstrumenten müssen die Stimmen durch Scheidewände voneinander getrennt und die so entstandenen Räume mit den Ventilen versehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Harmonium oder Orgel mit durch den Tastenschlag oder Tastendruck regelbarer Tonstärke, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Tonstärke beim Niederdrücken der Tasten durch die zu Ventilen ausgebildeten Forteklappen (f) erfolgt, die für jede Kanzelte oder für Gruppen von Kanzelten vorgesehen sind.
  2. 2. Harmonium nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenventile (f) mit einem ein elliptisches Zylindersegment bildenden Ansatz (e), der in die Ventilöffnung hineinragt und dessen Basis der Ventilöffnung entspricht, versehen sind.
  3. 3. Harmonium nach Anspruch i und 2 mit durch Federn selbsttätig geöffneten und mittels Schubdrähten schließbaren Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubdrähte (3), welche zur Betätigung von sämtlichen zu einer Taste gehörigen Ventilen gehören, von einer gemeinsamen, schwingbar gelagerten Welle (2) bewegt werden und die einzelnen Schubdrähte (3) sich an die Verstellorgane (4) dieser Welle anschließen.
  4. 4. Harmonium nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen ungleicharmigen Hebel (13, 14), dessen kürzerer Arm (13) durch einen mit der Taste verbundenen klinkenartigen Anschlagarm (i i ) bewegt wird, derart, daß bei langsamem Tastenschlag dieser Arm nur wenig, bei starkem Tastenschlag dagegen kräftig ausschlägt, wodurch das eine hammerartige Ende (14') dieses Hebels bei kräftigem Tastenschlag einen schwingbaren Winkelhebel (17, 15) aus seiner Gleichgewichtslage zum Ausschwingen bringt und der Arm (17) dieses Winkelhebels mit der Ventilsteuerwelle (2) derart verbunden ist und letztere ausschwenkt.
  5. 5. Harmonium nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Hammer (14) zusammenarbeitende Arm (15) des Winkelhebels (17, 15) als Gewichtshammer ausgebildet ist, welcher durch sein Eigengewicht in seiner normalen Lage gehalten wird und gegen ein übermäßiges Ausschlagen durch eine Anschlagfeder (15') gesichert wird.
  6. 6. Harmonium nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Taste (26) befestigte, federbeeinflußte, klinkenartige Anschlag (i i) auf das eine kreisbogenförmige Bahn beschreibende Hebelende (13) derart einwirkt, daß er nach einem gewissen Tastenweg oder nach erfolgtem Tastendruck von .dem Arm (13) abgleitet, so . daß bei langsamem Tastendruck der Arm (13) nur schwach, bei schnellem Tastendruck dagegen stark verschwenkt wird.
  7. 7. Ausführungsform des Harmoniums nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Ventilen ausgebildeten Forteklappen (f) mittelbar beeinflußt werden unter Verwendung von Drehkörpern mit Schleudergewichten (34, 35), die die unter Wirkung von öffnenden Federn (8) stehenden Forteklappen (f) in die Schlußlage drücken, während das öffnen der Forteklappen durch schnell oder langsam wirkendes Abbremsen der Drehkörper dadurch erfolgt, daß die Gewichte (35) zur Drehachse zurückkehren und die Forteklappen sich unter der Wirkung der Feder (8) öffnen. B. Harmonium nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Reglerrad ausgebildete Drehkörper (34 35) drehbar auf einer mit ständiger Geschwindigkeit umlaufenden Welle (9) sitzt, mittels einer Reibungskupplung durch die Welle mitgenommen wird und von einer Bremsvorrichtung (27) beeinflußt wird, welche durch die Tastenbewegung zur Wirkung gebracht wird. o. Harmonium nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reglerrad aus federnd biegsamen Federsprossen ('34) besteht, an deren freien Enden Schwunggewichte (35) angeordnet sind, so daß die einander überlappenden freien .Federenden einen Radkranz bilden, dessen Durchmesser mit der Drehgeschwindigkeit des Reglerrades änderbar ist. io. Harmonium nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (27) des Reglerrades durch einen hammerartigen, schwingbar gelagerten zweiarmigen Hebel (13) plötzlich beeinflußbar ist, an dessen einem Ende ein mit dem Bremsarm (27) zusammenarbeitender und mittels Kniegelenks befestigter Hammer (14) angeordnet ist, während das andere Hebelarmende durch einen beim Niederdrücken der Taste sich abwärts bewegenden, klinkenartigen Anschlagarm (i i) beeinflußt wird, wobei die annähernd geradlinige Bahn dieses Anschlages von der kreisbogenförmigen Bahn des Armes (13) während der Abwärtsbewegung der Taste abgleitet. i i. Harmonium nach Anspruch 7 bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (9) jeder Taste entsprechend ein besonderes Reglerrad (34) angeordnet ist und jedes Reglerrad zwischen je zwei auf der Welle (9) festsitzenden Ringen (32) angeordnet ist und zwischen diesen Ringen und den Reglerrädern je eine Reibungskupplung (33) vorgesehen ist. 12. Harmonium nach Anspruch 7 bis ii, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen Reglerrad und den die Ventilsteuerwelle bewegenden Hebelarm (7) eine Rolle (4o) zwecks Verminderung der Reibung eingeschaltet ist. 13. Harmonium nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Tasten beeinflußte Bremsarm (27) auf die Nabe (29) des Reglerr ades wirkt.
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