DE437580C - Schott, insbesondere fuer Schiffe - Google Patents

Schott, insbesondere fuer Schiffe

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DE437580C
DE437580C DEP48493D DEP0048493D DE437580C DE 437580 C DE437580 C DE 437580C DE P48493 D DEP48493 D DE P48493D DE P0048493 D DEP0048493 D DE P0048493D DE 437580 C DE437580 C DE 437580C
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bulkhead
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/14Hull parts
    • B63B3/56Bulkheads; Bulkhead reinforcements
    • B63B3/60Bulkheads; Bulkhead reinforcements with curved or corrugated plating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Schott, insbesondere für Schiffe. Die Erfindung bezieht sich auf Schotte, die insbesondere für Schiffe bestimmt sind und deren Beplattung der Höhe nach derart gewölbt ist, daß :die größte Wölbung etwa auf halber Höhe liegt.
  • Die Erfindung betrifft ein Schott dieser Art, bei welchem die Beplattung aus einzelnen senkrecht stehenden Streifen besteht; diese sind miteinander im Zickzack durch Träger verbunden, deren Steghöhe nach den Enden zu abnimmt. Infolge dieser Anordnung erhält man eine Schottbeplattung, die in allen Querschnitten ein Widerstandsmoment besitzt, welches dem Bieggungsmoment gleich ist. Hierdurch wird eine vollkommenere Ausnutzung des verwendeten Materials im Vergleich zu den bekannten Beplattungen erreicht. Auch erzielt man eine Verringerung des Gewichts und außerdem noch den Vorteil der geradlinigen Befestigung an den Enden.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch beispielsweise dar: Abb. i ist ein teilweiser Querschnitt durch einen Schiffskörper, welcher zwei Schotte zeigt, .die gemäß der Erfindung konstruiert sind. Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die beiden Schotte nach Linie II-II der Abily. 2. Abb. 3, 4 und 5 sind horizontale Schnitte durch das untere Schott nach Linien III-III, IV-IV und V-V der Abb. i. Abb. 6 ist ein Horizontalschnitt nach Linie VI-VI der Abb. i.
  • i ist die Außenhaut eines Schiffskörpers, 2 und 3 die Decksbeplattung und 4 und 5 miteinander abwechselnde Streifen, die miteinander im Zickzack durch Träger 6 verbunden sind und die Beplattung für das untere Schott bilden. 9 und io sind die Streifen des oberen Schotts, die in gleicher Weise durch Träger i i miteinander verbunden sind. Geeignete Flanschen 7 und 8 an den Längskanten der Träger ,6 dienen dazu, diese mit den den Boden der Schottkästen bildenden Streifen ¢, 5 zu verbinden. Die Träger werden daher der Richtung,des Befestigungsflansches folgen, die sich als eine ununterbrochen gekrümmte Linie oder als eine beliebige polygonale Linie erstrecken kann.
  • Unmittelbar unter den Decken und über den Böden bilden die Streifen 4, 5 und 9, io . eine ununterbrochene gerade Linie, so daß sie auf eine geeignete Weise bequem mit den Befestigungsmitteln für die Decken und Böden verbunden werden können, z. B. mittels Winkeleisen 12,13 und 15, wie aus Abb. 2 ersichtlich, oder auch mittels Doppelwinkeleisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schott, insbesondere für Schiffe, dessen Beplattung der Höhe nach derart gewölbt ist, daß die größte Wölbung etwa auf halber Höhe liegt, dadurch gekennzeichnet, däß die Beplattung aus einzelnen senkrecht stehenden Streifen (4, 5) besteht, die miteinander im Zickzack durch Träger '(6) verbunden sind, deren Steg höhe nach den Enden zu abnimmt.
DEP48493D Schott, insbesondere fuer Schiffe Expired DE437580C (de)

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