DE436496C - Mechanischer Arbeitstisch mit beweglichen Tischplatten, insbesondere fuer Porzellandrehereien - Google Patents

Mechanischer Arbeitstisch mit beweglichen Tischplatten, insbesondere fuer Porzellandrehereien

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DE436496C
DE436496C DEG63888D DEG0063888D DE436496C DE 436496 C DE436496 C DE 436496C DE G63888 D DEG63888 D DE G63888D DE G0063888 D DEG0063888 D DE G0063888D DE 436496 C DE436496 C DE 436496C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B17/00Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Mechanischer Arbeitstisch mit beweglichen Tischplatten, insbesondere für Porzellandrehereien. In Porzellanfabriken, insbesondere in Porzellandrehereien, werden die Gipsformen, in welche das Geschirr eingedreht wird, auf Holzplanken. gestellt und: diese Planken mit den Formen in der Nähe des Porzellandrehers so aufgestellt, daß dieser die Formen immer möglichst ;griffbereit bei der Hand hat. Die Anzahl der so in der Nähe des Drehers aufgestellten Planken war auf eine bis höchstens drei beschränkt; aber jedenfalls war nur eine von diesen Planken in einer Lage, daß der Dreher die Formen leicht und bequem greifen konnte, während das Greifen zu den anderen Planken schon mit Unbequemlichkeit bzw. Umständlichkeit verbunden war. Wenn die Gipsformen der Planken gefüllt waren, so mußte der Dreher die Arbeit einstellen, um entweder selbst die Planken vom Arbeitsplatz wegzutragen, um Platz für neue Planken zu bekommen, oder er mußte warten" bis ein Hilfsarbeiter dieselben austauschte. Hierdurch wurde viel an Arbeitszeit verloren.
  • In der Kunststeinindustrie und in Ziegeleien sind zwar Vorrichtungen bekannt, die im Wesen darin bestehen, daß das aus der Strangpresse kommende Gut Förderschalen, die in endlosen Ketten eingehängt sind, zugeführt und von diesen an die eigentliche Fördervorrichtung, wie Förderbänder u. dgl.. abgegeben wird. Bei derartigen Vorrichtungen werden die die Förderschalen tragenden Ketten über Kettentrommeln geführt, und zwar über eine obere und eine untere Trommel, deren Höhenlage zueinander eine beträchtliche ist.
  • Solche Vorrichtungen lassen sich aber in der Porzellandreherei nicht verwenden, da einerseits die kurze Länge der Förderschalen und deren besondere Aufhängungsart auf den Ketten es nicht zulassen, daß dem Dreher die Planken, auf denen sich die Formen befinden, ohne Störung von dem Hilfsarbeiter zugeführt werden, und anderseits deswegen, weil der Porzellandreher infolge der geringen Länge der Förderschalen sehr oft den Hubmechanismus für die Schalen in Tätigkeit setzen muß und so entweder von seiner eigentlichen Arbeit abgelenkt wird, wenn er während seiner Dreharbeit z. B. mit dem Fuße die Hubvorrichtung betätigen muß, oder sehr viel Zeit verliert, wenn er immer gezwungen ist, zuzuwarten, bis die nächste Förderschale in richtige Arbeitshöhe kommt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Arbeitstisch, der die Nachteile der auf anderen Gebieten bekannten Vorrichtungen beseitigt und der es trotzdem dem Porzellandreher ermöglicht, ununterbrochen zu arbeiten. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Planken mit einer größeren Anzahl von Formen parallel zu sich selbst um eine einzige Achse schrittweise derart gedreht werden, daß jeweilig die Planke, welche das zur Verarbeitung kommende Gut trägt, immer in richtiger Arbeitshöhe und griffbereit für den D#r.eher zu liegen kommt und in dieser Lage gesichert bleibt, bis der Dreher selbst durch Betätigung einer mechanischen oder elektrischen Vorrichtung die Entsicherung und den Plankenwechsel hervorruft. Diese Auslösung geschieht mit dem Fuß, so daß der Dreher mit den Händen weiterarbeiten kann.
  • Erfindungsgemäß werden auch die Tragbügel der Tischplatten so ausgebildet, daß der Hilfsarbeiter dieselben sowohl von rückwärts als auch von der Seite oder schräg auf die Tischplatten auflegen und ebenso wieder abheben kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des mechanischen Arbeitstisches nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Vorderansicht des Tisches, Abb.2 eine Draufsicht, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i, in der Richtung des Pfeiles P gesehen, und Abb.4 einen Schnitt nach der Linie C-D@ in Abb. 2, in der Richtung des Pfeiles Q gesehen.
  • Abb. 5 ist eine Seitenansicht auf einen elektrischen- Antrieb des Tisches mittels Elektromotor und selbsthemmender Schnecke, während Abb.6 Einzelheiten des Antriebes gemäß Abb.5 darstellt.
  • Der Arbeitstisch besteht aus zwei Seitenständern, die durch Füße 1, 2 gebildet werden. Diese Seitenständer tragen Lager 3, in welchen eine Welle 4 ruht. Auf der Welle 4 sind Scheiben 5 aufgekeilt oder sonstwie befestigt, welche Anne 6 tragen. Mit diesen Armelf 6 sind die Tragbügel 7 -gelenkig durch die Drehbolzen 22 verbunden. Auf dem unteren Sehenkel des Tragbügels liegen Bretter oder Bleche 8, welche Tischplatten bildest, auf die dann die Planken mit den Formen gelegt werden. Die Tragbügel sind, wie aus Abb.3 ersichtlich, so ausgebildet, daß es ,ermöglicht wird, daß der Hilfsarbeiter die Planken in beliebiger Richtung zubringen und abnehmen kann. Dadurch, daß der auf einem Schenkelende des Tragbügels sich befindende Aufhängepunkt des Tragbügels in der zum anderen Schenkel des Bügels senkrechten Schwerlinie des Tragbügels liegt, wird bei einer Drehung der Arme 6 uni die Welle 4 - der untere Bügelschenkel und damit auch das Brett 8 immer parallel zu sich selbst verschoben. Auf der Welle 4. ist weiter ein Schneckenrad 9 und eine Sperrscheibe io angeordnet. In das Schneckenrad 9 greift die Schnecke i i ein, die sich auf einer Welle 12 befindet. Die Welle 12 ist in Lagern 15 .gelagert und trägt außer der Schnecke ii noch eine Vollscheibe 14 und eine Leerscheibe 13, durch welche sie von einer Transmission ihre Drehbewegung erhält. In der Höhe der Welle ¢ ist in Konsolen der Riemenein- und -ausrücker mit der Riemengabel 21 angeordnet. Der Riemenausrücker 16 ist auf der Wellenseite verlängert und bildet den Sperrbolzen 18 für die Sperrscheibe io. Der Riemenausrücker 16 trägt außerdem noch eine Feder 17, die ihn immer in einer derartigen Lage zu halten bestrebt ist, daß der Sperrbolzen 18 in die Sperrscheibe io eingreift und der Treibriemen auf der Leerscheibe 13 läuft. Mit dem Riemenausrücker 16 ist ein. zweiarmiger Winkelhebel ig verbunden, dessen einer Arm mit einem Zugseil o. dgl. 2o verbunden ist, das zu einem Fußhebel (nicht gezeichnet) o. dgl. führt und durch welchen die Betätigung des Ausrückers erfolgt.
  • Wie aus Abb.4 zu ersehen ist, besitzt die Sperrscheibe io Zähne, deren eine Flanke entgegengesetzt zur Drehrichtung der Scheibe geneigt ist. Diese Abschrägung hat einerseits den Zweck, den Sperrbolzen, falls der Arbeiter den Fußhebel nicht genügend lange niederdrückt, durch die sich drehende Scheibe io in die volle Schaltlage zu bringen und anderseits, um bei genügender Tiefe des Zahnes auch dann ein Drehen der Scheibe io zu ermöglichen, wenn der Bolzen 18 noch. nicht bis auf den Umfang -der Scheibe aus der Rast herausgezogen wurde. Während der Drehbewegung gleitet der Bolzen i g -auf -dem Umfange der Seheibe io, bis er zum nächsten Einschnitt kommt, in den er durch die Federkraft der Feder 17 einspringt, wobei zugleich auch durch den Riemenäusrücker 16 der Treibriemen von der 'Vollscheibe 14 auf die Leerscheibe 13 gerückt und damit der Tisch in die Ruhelage gebracht wird.
  • An Stelle- des Riemenantriebes kann aber auch ein elektrischer Antrieb verwendet-werden. In diesem Falle wird an Stelle der Riemenscheiben 13, 14 .ein: Elektromotor angeordnet, der eine selbsthemmende Schnecke antreibt. Das Einschalten des Motors erfolgt durch irgendeine bekannte Kontatktanardnung, die denselben während der geforderten Zeitdauer ans Netz angeschlossen hält und dann selbsttätig abschaltet.
  • Ein Beispiel. . einer derartigen Anordnung ist in Abb. 5 und 6 dargestellt. - Vom. Elektromotor 21 führt die Schneckenwelle 22 zur selbsthemmenden Schnecke 23, die wiederum in das Schneckenrad 9 eingreift. Auf dein Schneckenrad selbst oder auf :einer besonderen Scheibe 24. sind Anschlagstifte 25 angebracht, welche auf einen Schalthebel 26 einer Schaltdose 27 einwirken und den Stromkreis des Elektromotors 21 unterbrechen, sobald der Schalthebel 26 von ihnen angehoben wird. Da nun beim Anheben des Schalthebels der Kraftstromkreis unterbrochen ist, muß derselbe, wenn der Dreher die Planken weiterfördern will, wieder geschlossen werden, und geschieht dies dadurch, daß der Dreher den Fußkontakt 28 mit dem Fuß niederdrückt. Hierdurch wird der Elektromotor wieder in Tätigkeit gesetzt, der Arbeitstisch dreht sich, und der gerade im Anschlag stehende Stift wird weiterbewegt, so daß der Schalthebel 26 in die Schließlage fällt und den Stromkreis so lange geschlossen hält, bis er wieder vom nächsten Stift 25 angehoben wird. Es ist selbstverständlich, daß die Stifte 25 so angeordnet sind und der Hebel 26 so lang ist, daß nach dem kurzen Auslaufen des Motors 21 die Planken in richtiger Arbeitshöhe stehen. Auch hat es der Dreher in der Hand, mit dem Fußkontakt 28 alle nötigen Korrekturen der Bewegung durchzuführen, da dieser Kontakt nicht zwangläufig gesteuert wird.
  • Der Arbeitstisch nach der Erfindung kann auch überall dort angewendet werden, wo Massengüter verschiedenster Art auf einem Arbeitsplatz ganz oder zum Teile hergestellt werden.
  • Der Arbeitstisch ermöglicht, daß auf der dem Arbeiter zugekehrten Seite immer das herzustellende oder zu verarbeitende Gut zu liegen kommt und diesem nach Verarbeitung des Gutes einer Planke immer wieder von neuem zugeführt wird, ohne daß er seinen Arbeitsplatz verlassen muß, da auf der anderen Seite des Tisches von Hilfsarbeitern des Arbeiters die Planken mit dem verarbeiteten Gut gegen solche mit unverarbeitetem ausgetauscht werden können.
  • Es .ist jedoch auch möglich, daß auf der einen Seite dies Tisches an einer Warengattungeine bestimmte Arbeit durchgeführt wird und auf der andern Seite des Tisches an derselben Ware eine weitere andersartige Verarbeitung durchgeführt werden kann.
  • Je nach Größe der zu verarbeitenden Massengüter ist es natürlich möglich, den Arbeitstisch mit mehr oder weniger um die Achse q. rotierenden Planken zu versehen, so daß selbst wenn der Transport der Waren vom Arbeitsplatz nicht von Hilfsarbeitern, sondern von dem Arbeiter selbst besorgt werden muß, dadurch eine Zeitersparnis eintritt, daß der Arbeiter nicht nach der Verarbeitung von den griffbereiten Planken seinen Arbeitsplatz verlassen muß, um die Planken auszutauschen, sondern erst dann. wenn alle auf dem Arbeitstisch angebrachten Planken verarbeitet sind.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Mechanischer Arbeitstisch mit beweglichen Tischplatten, insbesondere für Porzellandrehereien, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tischplatten (8) parallel zu sich selbst schrittweise eine geschlossene Kreisbewegung um eine einzige Welle (q.) vollführen.
  2. 2. Mechanischer Arbeitstisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tischplatten (8) pendelnd tragenden Tragbügel (7) auf der Zubringerseite offen sind (Abb.3).
  3. 3. Mechanischer Arbeitstisch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Welle (q.) durch ein auf derselben angeordnetes Schneckenrad (9) und eine Schnecke (ii), die auf einer zur Welle (q.) quer angeordneten, in Lagern (i5) des Ständers (2) laufenden Welle (12) sitzt, bewirkt wird, wobei die Welle (i--,) eine Leer- und Vollscheibe (13, 14) trägt und ihrerseits durch diese Scheiben von einer Transmission angetrieben wird, wobei der auf dem Ständer (2) angeordnete Riemenaus.rücker (16) auf der der Welle (q.) zugekehrten Seite verlängert ist und den Sperrbolzen (18) bildet, der in entsprechende Ausnehmung der auf der Welle (q.) befestigten Sperrscheibe (io) einfällt. ¢.
  4. Mechanischer Arbeitstisch nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sperrbolzen (18) in Sperrstellung drückende Kraft (Feder 18 oder Gewichtszug) gleichzeitig den Riemenausrücker (16) in Leerlaufstellung hält.
  5. 5. Mechanischer Arbeitstisch nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die der Bewegungsrichtung zugekehrte Flanke der Zahnlücke der Sperrscheibe (io) gegen die Bewegungsrichtung hin abgeschrägt ist (Abb. ¢).
  6. 6. Mechanischer Arbeitstisch nadi Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise Bewegung des Arbeitstisches durch einen Elektromotor und ein selbsthemmendes Schneckengetriebe erfolgt, wobei das schrittweise Einschalten des Motors durch eine Kontaktanordnung bekannter Art geschieht.
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