DE435640C - Selbsttaetige Steuerung fuer Modellsegelschiffe - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung fuer Modellsegelschiffe

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DE435640C
DE435640C DED48617D DED0048617D DE435640C DE 435640 C DE435640 C DE 435640C DE D48617 D DED48617 D DE D48617D DE D0048617 D DED0048617 D DE D0048617D DE 435640 C DE435640 C DE 435640C
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DE
Germany
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ship
container
control
weight
axis
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Expired
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DED48617D
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REINHARD DOMKE
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REINHARD DOMKE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/02Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring
    • B63H25/04Initiating means for steering, for slowing down, otherwise than by use of propulsive elements, or for dynamic anchoring automatic, e.g. reacting to compass

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbsttätige Steuerung für Modellsegelschiffe. Die bisher bekannten selbsttätigen Steuervorrichtungen für Modellsegelschiffe verfolgen den Zweck, das Schiff auf einem geraden Kurs zu halten, wenn es vor dem Winde, d. h. mit achterlichem Winde fährt. Sie treten nur dann in Tätigkeit, wenn das Schiff vom geraden Kurs abweicht. Für die Fahrt am Winde, d. h. mit seitlichem Winde, brauchen Modellsegelschiffe kein Steuer, weil hier durch richtige Ausbalancierung des Segelschwerpunktes gegen den Lateralschwerpunkt eine gerader Kurs ohne Steuer erreichbar ist. Die meisten Modellsegelschiffe sind ausschließlich für die Fahrt am Winde eingerichtet und deshalb mit keinem Steuer oder nur mit feststehendem Steuer ausgerüstet.
  • Die vorliegende Steuervorrichtung soll auf Modellschiffen, die am Winde segeln, Verwendung finden. Im Gegensatz zu den schon bekannten Steuervorrichtungen verfolgt sie den Zweck, dem Schiff nach einer festen oder veränderlich einstellbaren Zeit, während der das Schiff eine gewisse Wegstrecke zurücklegen soll, eine andere Kursrichtung zu erteilen. Dieses kann erfolgen entweder einmalig, wodurch das Schiff= zu seiner Ausgangslinie (z. B. Ufer, zurückkehrt, oder in beliebig häufiger Wiederholung, wodurch das Schiff einen Zickzackkurs fährt, das heißt es kreuzt.
  • Die Betätigung des Steuers erfolgt bei der vorliegenden Steuervorrichtung, ebenso wie bei mehreren schon bekannten, durch ein Gewicht g (Abb. z und z), das .als Horizontalpendel an .der Drehachse des Steuers befestigt ist. Bei einer Neigung des Schiffes fällt das Pendelgewicht nach der tieferen Schiffsseite und dreht das Steuer. In Erweiterung dieses Gedankens kann bei der vorliegenden Steuervorrichtung das Pendelgewicht auch an einer besonderen vertikalen oder etwas geneigt stehenden Achse angeordnet sein (Abb. a), die mit der Achse des Steuers gekuppelt ist. Neuartig ist bei der vorliegenden Vorrichtung der Gedanke, daß das Pendelgewicht nicht sogleich bei .eintretender LTberneigung des Schiffes in Wirksamkeit tritt, sondern erst nachdem es durch eine Zeitauslösung freigegeben ist und ferner daß beim Wechsel der Schiffsneigung das Pendelgewicht in der Mittellage zunächst wieder festgehalten und erst nach erneutem Ablauf der eingestellten Zeit wieder freigegeben wird.
  • Die Zeitauslösung kann beliebiger Art sein, z. B. ein mechanisches oder elektrisches Getriebe, Gesperre, Bremsvorrichtung und andere. Für die Versuchsausführung wurde ein Behälter b gewählt, der um eine parallel zur Schiffsmittellinie gelagerte Achse pendeln kann und der in der Achsenrichtung in zwei gleiche Hälften unterteilt ist, die durch einen regulierbaren Abschluß miteinander in Verbin- Jung stehen. Der Behälter b ist zum Teil erfüllt mit einem fließenden Inhalt, der je nach Einstellung des Abschlusses in längerer oder kürzerer Zeit von einer Hälfte zur anderen überfließen kann. Die Aufhängung des Behälters ist @so gewählt, daß er bei. betrcebsmäßiger Füllung und geöffneter Durchlaßöffnung sich im labilen Gleichgewicht befindet. Der gesamte Inhalt wird daher stets in einer der beiden Hälften zusammenfließen, und diese herabdrücken. Andererseits wird ein Anheben der gefüllten Hälfte nur wenig über die Horizontale genügen, um den ganzen Inhalt nach der anderen Hälfte überfließen zu lassen, so da.ß diese herabsinkt. Die Schräglage des Behälters ist derart begrenzt, daß durch die beim Segeln zu erwartende Schiffsneigung die gefüllte Hälfte des Behälters bis über die Horizontale gehoben werden kann. Wenn nun die Neigung des Schiffes einen gewissen Winkel überschreitet, fließt der Inhalt des Behälters nach der tiefer liegenden Hälfte und bringt sie zum Herabsinken.
  • Zum Festhalten des Pendelgewichts in der Mittellage sind am Behälter, rechts und links von seiner Drehachse, zwei Knaggen k angebracht, die das Pendelgewicht so lange festhalten, bis einer der Knaggen infolge Schrägstellung des Behälters so weit herabgesunken ist, daß das Pendel von ihm frei kommt (Abb.3). Benn Wechsel der Schiffsneigung wird das zurückfallende Pendelgewicht von dem höherstehenden der beiden Knaggen zunächst in der Mittellage festgehalten und erst nach dem Herabgehen dieses Knaggens freigegeben.
  • Aus baulichen. Gründen ist das freie Ende des Gewichtspendels, das zwischen den Knaggen gehalten wird, als Querhaupt h ausgebildet. Dadurch erhalten die Knaggen etwas größere Abmessungen und größeren Abstand vom Drehmittelpunkt des Behälters.
  • Die Wirkung des Pendelgewischtes auf das Steuer kann beliebig ausgestaltet werden. Wenn das Pendelgewicht an der Achse des Steuers unmittelbar angreift und nach vorn im Schiff gerichtet ist (Abb. z), so bewirkt sein Ausschlag nach der tiefer liegenden Schiffsseite (Lee) ein Aufdrehen des Schiffes gegen den Wind (über Stag gehen). Das gleiche wird eintreten, wenn für das Pendelgewicht eine besondere vertikale Achse angeordnet und diese mit der Steuerachse im gleichen Sinne drehend gekuppelt wird (Abb. ¢ und 5). Die Anordnung einer besonderen Pendelgewichtsaclhse hat den Vorteil, daß man die Wirkung des Steuergewichtes leicht umkehren kann, etwa durch gekreuztes Gestänge oder gekreuzten Seilzug (Abb.5, wie gestrichelt gezeichnet). Das Schiff führt alsdann eitre Wendung aus, die es vom Winde abdreht (es halst). Ferner kann durch Wahl ungleich langer Hebel der Winkel .des Steuers gegenüber dem des Pendelgewichtes größer oder kleiner gemacht werden.
  • Es kann der Fall -eintreten, da3 bei wechselnder Windstärke die -erwartete Schiffsneigung nicht voll erreicht wird und daß dann die tiefer Liegeende Hälfte des pendelnden Behälters b nicht so weit aufgerichtet wird, daß ein Überfließen des Inhalts nach der Leeseite des Schiffes hin eintritt. Es ist ,deshalb eine Einrichtung geschaffen worden, die den durch die Schiffsneigung erzeugten Aufrichtewinkel des Behälters vergrößert. Dieses wird durch eine bewegliche Lagerung des Behälters erreicht, welche den Behälter nach der Leeseite des Schiffes hinübergleiten läßt, wobei er eine Drehung im aufrichtenden Sinne ausführt.
  • Von den vielen Ausführungsmöglichkeiten, z. B. Rollen- oder Schlittenführung usw., erschien .als der einfachste Weg die Lagerung des Behälters in, einem Rahmen Y, der um eine tiefliegende Längsschiffsachse dreht und der um einen veränderlich einstellbaren Winkel a nach jeder Schiffsseite ausschlagen kann (Abb. $). Der Rahmen wird stets eine Schräglage in bezug auf die Mittschiffsebene einnehmen und bei einer bestimmten Schiffsneigung mit dem in ihm hängenden Behälter nach der tieferen Schiffsseite (Lee) überfallen. Der Ausschlagwinkel des Rahmens kann so klein gewählt werden, daß das Überfallen schon bei geringer Schiffsneigung eintritt. An dein Rahmen sind ferner veränderliche Anschläge a angebracht, die die Schräglage des Behälters begrenzen und die beim Überfallen des Rahmens den Behälter zwingen, der Drehung des Rahmeins zu folgen. Der Behälter wird also außer durch die Schiffsneigung noch durch den Überfallwinkel 2a aufgerichtet, wodurch ein sicheres Arbeiten der Steuereinrichtung auch bei geringer Schiffsneigung gewährleistet ist.
  • Da nach Vorstehendem die Achse des Behälters b im Schiff keinen festen Ort mehr hat, sondern mit .dem Rahmen von einer Schiffsseite zur anderen wandern kann, ist auch die Hemmung oder Auslösung des Gewichtspendels g durch die am pendelnden Behälter vorgesehenen Knaggen k nicht mehr angängig, weil sonst das Schiffssteuer keine sichere Mittellage mehr haben würde, da es die Bewegung des Rahmens mitmachen müßte. Die Halterung des Gewichtspendels in der Mittschiffslage erfolgt nunmehr durch Anschläge, die einerseits mit festen Punkten des Schiffskörpers im. Verbindung stehen, innderseits durch die Pendelbewegung des Behälters derart gesteuert werden, daß sie das Gewichtspendel zeitweilig freigeben und demnächst wieder .hemmen.
  • Gewählt wurden für die Ausführung zwei einarmige Hebel s, deren Drehpunkte in der Nähe der Bordwand liegen -und deren freie Enden mit dem pendelnden , Behälter durch Gelenkstangen gekuppelt sind (Abb.9). In der tiefsten Stellung gibt der eine Hebel das Gewichtspendel nach der Leeseite hin frei, während der andere Hebel in seiner höchsten Stellung steht und das Gewichtspendel beim Zurückgehen mittschiffs festhält. Nach dem Überfallen des Rahmens wird das Gewichtspendel alsdann von beiden Hebeln in der Mittschiffslage festgehalten.
  • Die Einwirkung des Gewichtspendels auf das Steuer ist abhängig von der Größe seines Eigengewichtes und der Schiffsneigung. Das Gewicht, das erfahrungsgemäß recht beträchtlich sein muß, bildet eine unerwünschte Belasturig des Modellschiffes. Es wurde des halb ein ausgeglichenes Steuer gewählt, dessen Druckmittelpunkt mehr oder weniger vor der Drehachse liegt, ein sogenanntes Balanceruder mit vorlich liegendem Schwerpunkt. Sobald bei Fahrt dieses Steuer mit nur geringer Kraft ein wenig aus 'der Mittschiffslage gedreht wird, wird es von der Wasserströmung erfaßt und in die Hartlage gezwungen. Das Zurücklegen nach mittschiffs würde bei Fahrt einen großen Kraftaufwand erfordern. Da aber das Modellschiff bei der Wendung die Fahrt fast ganz verliert, ist auch ein Zurückbringen des Steuers nach mittschiffs mit geringer Kraft möglich. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Verminderung des auf das Steuer wirkenden Pendelgewichtes.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Erweiterung des Modellsegelsportes, dahingehend, daß Modellschiffe, die bisher nur einen geraden Kurs segeln konnten, nunmehr auch kreuzen können. Abgesehen von den Bestrebungen der Sportvereine, mit ihren Modellschiffen möglichst große Geschwindigkeiten zu erreichen (Wettsegelfahrten), wird doch ein wesentlicher Zweck des Modellsegelsportes, namentlich für den Einzelsegler, in der Beobachtung des segelnden Schiffes und im Studium seiner Segeleigenschaften bestehen. Eine Beobachtung des Schiffes für längere Zeit war bisher nur möglich, wenn man dem Modellschiff mit Hilfe eines anderen Fahrzeuges folgte, da das auf geradem Kurs segelnde Modellschiff sich bald dem Beschauer entzog. Auch war bei beschränkten Gewässern ein häufiges Umlegen des Schiffes auf einen anderen Kurs erforderlich. Die vorliegende Erfindung bezweckt, das Modellschiff längere Zeit in der Nähe des Beschauers verweilen und bei den Wendungen das Spiel der Windkraft besonders lehrreich in die Erscheinung treten zu lassen.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Selbsttätige Steuerung für Modellsegelschiffe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kursänderung des Schiffes nach einer festen oder veränderlich einstellbaren Zeit durch eine Zeitauslösevorrichtung beliebiger Art erfolgt, durch die das Schiffssteuer zeitweilig zur Wirkung gebracht wird.
  2. 2. Zeitauslösevorrichtung für die Selbststeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiteiligen, um eine Längsschiffsa,chse labil pendelnden Behälter mit regulierbarer Verbindung zwischen den beiden Hälften ein fließender Inhalt von einer Hälfte zur andern überfließt und eine Schrägstellung bewirkt, durch die ein. bewegliches Steuergewicht ausgelöst wird.
  3. 3. Anordnung des Steuergewichtes für die Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Horizontalpendel, das um eine besondere vertikale oder geneigte Achse schwingt, die mit der Steuerachse des Schiffes in demselben Sinne oder im entgegengesetzt drehenden Sinne gekuppelt ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Feststellen der selbsttätigen Steuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung festgesetzt wird, nachdem sie den Kurs des Schiffes einmalig so weit geändert hat" daß das Schiff auf dem anderen Bug liegt.
  5. 5. Einrichtung zur Vergrößerung des Aufrichtewinkels des pendelnden Behälters (b) nach Anspruch: 2, gekennzeichnet durch eine bewegliche Lagerung des Behälters, die ein Überfallen des Behälters nach der tiefer gelegenen Schiffsseite zul@äßt, wobei @er sich im aufrichtenden Sinne dreht.
  6. 6. Auslösevo.rrichtung für das Steuergewicht (g) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei verschiebbare Anschläge am Schiffskörper, die durch die Bewegung des pendelnden Behälters verschoben werden, so daß sie das Steuergewicht zeitweilig freigeben und wieder hemmen. 7. -Schiffssteuer für die selbsttätige Steuerung -nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelpunkt des Steuers vor der Drehachse liegt.
DED48617D 1925-08-25 1925-08-25 Selbsttaetige Steuerung fuer Modellsegelschiffe Expired DE435640C (de)

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DE435640C true DE435640C (de) 1926-10-14

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DE (1) DE435640C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2528608A (en) * 1947-11-29 1950-11-07 Rickard Elmer William Outboard motor mount and steering mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2528608A (en) * 1947-11-29 1950-11-07 Rickard Elmer William Outboard motor mount and steering mechanism

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