DE942655C - Vorrichtung zum Kuehlen und UEberfuehren von fluessigem Paraffin in den starren Zustand - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen und UEberfuehren von fluessigem Paraffin in den starren Zustand

Info

Publication number
DE942655C
DE942655C DEB19579A DEB0019579A DE942655C DE 942655 C DE942655 C DE 942655C DE B19579 A DEB19579 A DE B19579A DE B0019579 A DEB0019579 A DE B0019579A DE 942655 C DE942655 C DE 942655C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
liquid
forms
molds
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB19579A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Glinka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buettner Werke AG
Original Assignee
Buettner Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buettner Werke AG filed Critical Buettner Werke AG
Priority to DEB19579A priority Critical patent/DE942655C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE942655C publication Critical patent/DE942655C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/40Physical treatment of waxes or modified waxes, e.g. granulation, dispersion, emulsion, irradiation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/34Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station
    • B29C33/36Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station continuously movable in one direction, e.g. in a closed circuit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/02Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C39/04Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds not applied
    • B29C39/06Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds not applied continuously movable, e.g. along a production line
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
    • B29C67/241Moulding wax
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/16Cooling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kühlen und Ueberführen von flüssigem Paraffin in den starren Zustand Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen und Überführen von flüssigem Paraffin in den starren Zustand.
  • Es ist bekannt, flüssiges Paraffin in der Weise zum Erstarren zu bringen, daß es, in Formen gefüllt, durch einen Kühlraum geleitet wird. Infolge der nur langsam vor sich gehenden Erstarrung erfordert die kontinuierliche Durchführung dieses Prozesses einen sehr langen Behandlungsweg.
  • Wollte man diesen Behandlungsweg in einem Kanal unterbringen, so ergäbe sich hierfür infolge seiner notwendigen Länge ein hoher apparativer Aufwand, der die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens in Frage stellen würde. Hinzu käme, daß auf der ganzen Länge des Kühlkanals zahlreiche Lüfter für die Umwälzung der Kühlluft vorgesehen werden müssen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung, z. B. für die Kühlung von Schokolade, besteht aus senkrecht auf-und abwärts bewegten Horden mit zugeordneten ouerfördermitteln. Es handelt sich hierbei um eine Konstruktion, die ebenfalls einen großen apparativen Aufwand erfordert und infolge der komplizierten Transportmittel leicht zu Betriebsstörungen Veranlassung gibt.
  • Es wurde auch bereits in Anlehnung an die in dem Patent 684 922 beschriebene Konstruktion vorgeschlagen, die Formen für die Aufnahme des flüs- sigen Paraffins in schraubenförmigen Windungen um einen freien Innenraum herum aufzuschichten.
  • Auf diese Weise wird durch die übereinandergeschichteten Formen eine ringförmige Säule gebildet, die im Unterteil auf .einer Kurvenbahn oder einer ähnlichen Einrichtung. abgestützt ist. Die schraubenförmig aufgeseh,chteten Formen sindinnenseitig durch eine endlose Kette miteinander verbunden.
  • Die an dieser endlosen Kette befestigten Formen werden oben in den Behandlungsraum eingeführt.
  • Dabei legen sie sich bei der Drehung der Säule auf die obersten Formen ab. In der gleichen Weise erfolgt unten der Abzug der Formen. Der untere Abzug gestaltet sich insofern kompliziert, als die abgezogenen Formen von dem Gewicht der Säule entlastet werden müssen. Hierzu dient die erwähnte Kurvenbahn, die beispielsweise in Zusammenarbeit mit einer Schleppkette arbeitet.
  • Es hat sich nun bei dem praktischen Betrieb der Nachteil ergeben, daß bei dem letzterwähnten Vorgang unkontrollierbare Erschütterungen eintreten, die sich auch auf die im oberen Teil befindlichen Flüssigkeitsformen auswirken. Da sich in diesen oberen Formen das Paraffin noch in flüssigem Zustand befindet, haben die Erschütterungen ein Überlaufen der Formen zur Folge, wafs unbedingt vermieden werden muß. Ebenfalls ist es bei den bekannten Einrichtungen schwierig, die zu einer Ringsäule aufgeschichteten Formen dauernd in einer absolut waagerechten Lage zu halten, so daß auch hierdurch ein Überlaufen derselben eintritt. Die gleiche Beobachtung konnte auch bei der Einführung der Formen in den Behandlungsraum und Auflage auf die oberste Windung gemacht werden. Hierbei erfolgt nämlich die Auflage der Formen auf die oberste Windung erst allmählich, d. h. im Laufe einer Umdrehung der Säule, wodurch die waagerechte Lage der Formen bei der Einführung nicht absolut sicher eingehalten werdenikann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die diese Nachteile nicht aufweist. Der Grundgedanke besteht darin, innerhalb des Behandlungsraumes eine oder mehrere feststehende Schraubenbahnen anzubrngen, über die, an einer endlosen Gelenkkette befestigt,. die Flüssigkeitsformen gezogen werden, wobei der Transport der Gelenkkette und damit auch der Formen durch ein im freien Innenraum der Schraubenbahn angeordnetes Drehgerüst erfolgt, das aus einzelnen Mitnehmerstangen besteht, die z. B. in Nocken, Ausbuchtungen der Gelenkkette eingreifen.
  • Bei dieser Ausführung ist es mit Sicherheit möglich, die Formen so durch den Behandlungsraum zu führen, daß Kippbewegungen, Erschütterungen oder Verkantungen der Formen wä'hrenfd des Transports und bei der Einfahrt - in den Behandlungsraum sowie ferner bei dem Abzug derselben aus der Vorrichtung nicht eintreten können. Dabei ist selbstverständlich eine ganz geringe Schräglage der Formen, die sich durch die Steigerung der Kurvenbahn ergibt, nicht zu vermeiden. Diese ganz geringe Schräglage bleibt aber während des ganzen Durchlaufs der Formen gIeichmäßig, so daß hierdurch keine Störungen im Erstarrungsverlauf des Paraffins eintreten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung, nämlich den Transport der Gelenkkette und damit der hieran befestigten Formen durch die Mitnehmerstangen eines Drehgerüstes vorzunehmen, bringt den Vorteil mit sich, daß die Übertragung der Bewegungsenergie für die mehrere Ioo m lange Gelenkkette und für die damit unmittelbar verbundenen Formen auf einer außerordentlich großen Anzahl von Angri£Esstellen aufgeteilt wird, wodurch eine leichte und störungsfreie Bewegung der Formen über die feststehende Schraubenbahn gewährleistet ist. Die Zahl dieser Angriffsstellen ergibt sich aus der Anzahl der Schraubenwindungen mal der Anzahl der Mitnehmerstangen.
  • Für die Umwälzung der Kühlluft sind in an sich bekannter Weise in dem mittleren freien Innenraum Lüfter angeordnet. Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist es aber auch möglich, die feststehende Schraubenbahn als Flüssigkeitsrinne auszubilden und an Sfelle oder außer der Kühlluftbespülung ein Flüssigkeitsmittel, z. B. Wasser, Sole od.dgl., von oben nach unten durch diese Rinne abfließen zu lassen. Dabei tauchen die Formen in diesen fortlaufenden Flüssigkeitsstrom ein. Zweckmäßig erfolgt in diesem Fall der Transport der Formen in umgekehrter Richtung, d. h. von unten nach oben, also im Gegenstrom zu dem von oben nach unten fließenden Kühlmittel.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, es zeigt Fig. I eine Seitenansicht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 einen Grundriß, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Schraubenbahn, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch die Schraubenbahn, wenn letztere als Flüssigkeitsrinne ausgebildet ist.
  • Im einzelnen bedeuten die Bezugszeichen, und zwar in Fig. I bis 4: 1 das den Behandlungsraum begrenzende Gehäuse. In diesem Falle sind innerhalb des Behandlungsraumes zwei Schraubenbahnen 2 angeordnet. 3 stellt die endlose Gelenkkette dar, die aus einzelnen Tempergußgiiedern besteht.
  • An den Gelenkstellen 4 sind Laufrollen 5 befestigt, die auf der inneren Schraubenbahn 2 abrollen. Ebenfalls sind an der Gelenkkette die Formen Sa für die Aufnahme des Paraffins angebracht. Die Formen besitzen Laufrollen 6, die auf der äußeren Schraubenbahn 2 abrollen. Die Gelenkkette weist Nocken 7 auf, zwischen die Mitnehmerstangen 8 des Drehgerüstes g eingreifen. Die Gelenkkette mit den hieran befestigten Formen Sa ist, wie schon. erwähnt, endlos. Infolgedessen findet fortgesetzt eine Kreislaufführung der Formen durch den Behandlungs--raum statt. Die oben in den Behandlungsraum edntretenden Formen werden durch eine nicht besonders. dargestellte Vorrichtung, z. B. eine Paraffin-Zufluߢleitung, mit Paraffin gefüllt Alsidxann werden die Formen, von der endlosen Kette gezogen, in vielen schraubenförmigen Windungen durch den Behandlungsraum geleitet. In dieser Zeit ist das Paraffin der Wirkung der Kühlluftströme ausgesetzt, die von den zentral angeordneten Lüftern erzeugt werden. Da den Formen durch die beiden Schraubenbahnen auf dem ganzen Weg durch den Behandlungsraum feste Führungsunterlagen gegeben sind, können keine Verkantungen oder Erschütterungen der Formen eintreten. Die den Behandlungsraum unten verlassenden, an der endlosen Gelenkkette befestigten Formen werden anschließend über die sechseckigen Kettenräder Io wieder nach oben zum Anfang des Behandlungsraumes zurückgeführt. Dabei gelangen die Formen nach Passieren des ersten Kettenrades IO in eine Kippstellung, wodurch das zu Platten erstarrte Paraffin nach unten ausfällt.
  • In Fig. 5 bedeuten die Bezugszeichen: II die als Flüssigkeitsrinne ausgebildete Schraubenbahn im Schnitt. Die Flüssigkeitsrinne besitzt an den Seiten Kragen I2, über die die Laufrollen I3 und 14 laufen.
  • Die Kühlflüssigkeit durchfließt die schraubenförmig gewundene Rinne von oben nach unten, während in diesem Falle der Transport der Formen durch die Einrichtung von unten nach oben vor sich geht.
  • Alle anderen Einrichtungen entsprechen den Fig. I bis 4.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens mannigfach abgeändert und ausgestaltet werden. Das bezieht sich z. B. auf die Konstruktion der Gelenkkette, auf die Form und Ausbildung der Flüssigkeitsformen, auf die Anbringung der Laufrollen sowie auch auf die Kon- -struktion des Drehgerüstes. Wesentlich ist es, daß durch das Drehgerüst zahlreiche Angriffspunkte für die Bewegung der Kette mit den hieran befestigten Formen geschaffen werden. Weiterhin ist wesentlich, daß die Formen auf einer festen Schraubenbahn nach unten oder oben abrollen können, ohne daß Erschütterungen oder Verkantungen der Formen auftreten.
  • Die beschriebene Vorrichtung eignet sich neben der Kühlung von Paraffin natürlich auch für andere Stoffe, bei denen gleichfalls Wert darauf gelegt wird, daß während des Behandlungsprozesses kein Überfließen des in den Formen befindlichen Inhalts eintritt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Kühlen und Überführen von flüssigem Paraffin in den starren Zustand, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines turmartigen Behandlungsraumes eine oder mehrere feststehende Schraubenbahnen angeordnet sind, über die, an einer endlosen Gelenkkette befestigt, die Flüssigkeitsformen gezogen werden, wobei der Transport der Gelenkkette und damit auch der Formen durch ein im freien Innenraum der Schraubenbahn angeordnetes Drehgerüst erfolgt, das aus einzelnen Mitnehmerstangen besteht, die in z. B. Nocken oder Ausbuchtungen der Gelenkkette eingreifen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette wie auch die Flüssigkeitsformen mit Laufrollen versehen sind, die auf der oder den Schraubenbahnen åbrollen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbahn als Flüssigkeitsrinne ausgebildet ist und im oberen Teil der Vorrichtung bekannte Vorrichtungen zum Ausführen von Flüssigkeit in diese Rinne, z. B. Kühlwasser, Sole od. dgl., vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unten abfließende Kühlflüssigkeit, nachdem sie über eine Kühleinrichtung abgekühlt worden ist, durch- Zuführungsmittel aufs neue in die Flüssigkeitsrinne gelangt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648 505, 730 822.
DEB19579A 1952-03-19 1952-03-19 Vorrichtung zum Kuehlen und UEberfuehren von fluessigem Paraffin in den starren Zustand Expired DE942655C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB19579A DE942655C (de) 1952-03-19 1952-03-19 Vorrichtung zum Kuehlen und UEberfuehren von fluessigem Paraffin in den starren Zustand

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB19579A DE942655C (de) 1952-03-19 1952-03-19 Vorrichtung zum Kuehlen und UEberfuehren von fluessigem Paraffin in den starren Zustand

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942655C true DE942655C (de) 1956-05-03

Family

ID=6960090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB19579A Expired DE942655C (de) 1952-03-19 1952-03-19 Vorrichtung zum Kuehlen und UEberfuehren von fluessigem Paraffin in den starren Zustand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE942655C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648505C (de) * 1932-05-14 1937-08-24 Riebeck Sche Montanwerke Akt G Vergiessen von Hartwachsen
DE730822C (de) * 1941-05-14 1943-01-28 Max Loesch Spezialmaschinenfab Foerderanlage fuer Kuehl-, Heiz- oder Trockenvorrichtungen, insbesondere fuer Schokoladenwerkstuecke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648505C (de) * 1932-05-14 1937-08-24 Riebeck Sche Montanwerke Akt G Vergiessen von Hartwachsen
DE730822C (de) * 1941-05-14 1943-01-28 Max Loesch Spezialmaschinenfab Foerderanlage fuer Kuehl-, Heiz- oder Trockenvorrichtungen, insbesondere fuer Schokoladenwerkstuecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2348906A1 (de) Vorrichtung zum kuehlen von gusstuecken und zum kuehlen und trocknen von formsand
DE698360C (de) Absenkvorrichtung fuer ein in schraubenfoermigen Windungen um ein Fuehrungsgeruest geleitetes Foerderband
DE942655C (de) Vorrichtung zum Kuehlen und UEberfuehren von fluessigem Paraffin in den starren Zustand
DE2426829B2 (de) Vorrichtung zum Kuhlen von Stangenmaterial und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE2326326A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von in einem behaelter untergebrachtem stueckgut mit organischen loesungsmitteln
DE1483625B2 (de) Einrichtung zum kuehlen des giessringes eines giessrades zum kontinuierlichen giessen von metallen
DE677920C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Gegenstaenden aus Glas
DEB0019579MA (de)
DE1809241C3 (de) Vorrichtung zum Formgießen von Metallen
AT101044B (de)
AT224827B (de) Vorrichtung zur Regelung des Betriebes von Wannenöfen
AT238385B (de) Schablone zur Herstellung einer Auskleidung in einer Kokille
DE1945436B2 (de) Vorrichtung zum kuehlen des giessrades einer stranggiessvorrichtung
AT56254B (de) Selbsttätig wirkende Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Hohlguß aus Porzellan oder dgl.
DE439357C (de) Einrichtung zum Bewegen und Abfuehren des Produktes unter Schonung seiner Form an einer Vorrichtung zum UEberfuehren gelatinierender Kolloide in Perlenform
DE453884C (de) Apparat zum Ausschmelzen von Stoffen tierischen Ursprungs, wie Leimleder, Knochen, Ossein o. dgl., mit einem von aussen beheizten Behaelter
DE544351C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Schlacke
DE573486C (de) Foerdervorrichtung fuer Schokoladenformen-Kuehlraeume
AT222820B (de)
DE2107664A1 (de) Kuhlvorrichtung zum Kuhlen eines sich praktisch waagerecht bewegenden Metall Streifens bzw Metallbands
DE506499C (de) Entpuderungsmaschine fuer Zuckerkoerper
DE854694C (de) Verfahren zum Giessen von mindestens an einem Ende geschlossenen rohrfoermigen Koerpern durch Schleudergiessen
DE763514C (de) Verfahren zum Herstellen von Gussstraengen oder Bloecken aus Metallen
DE1459326C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Leicht betonelementen
AT133545B (de) Matrizensetz- und Zeilengießmaschine.