DE439357C - Einrichtung zum Bewegen und Abfuehren des Produktes unter Schonung seiner Form an einer Vorrichtung zum UEberfuehren gelatinierender Kolloide in Perlenform - Google Patents

Einrichtung zum Bewegen und Abfuehren des Produktes unter Schonung seiner Form an einer Vorrichtung zum UEberfuehren gelatinierender Kolloide in Perlenform

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DE439357C
DE439357C DEA45022D DEA0045022D DE439357C DE 439357 C DE439357 C DE 439357C DE A45022 D DEA45022 D DE A45022D DE A0045022 D DEA0045022 D DE A0045022D DE 439357 C DE439357 C DE 439357C
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DE
Germany
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liquid
colloids
gelatinizing
product
protecting
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Expired
Application number
DEA45022D
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English (en)
Inventor
Dr Paul Askenasy
Dr Daniel Sakom
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CHEMISCHE PRODUKTE VORMALS H S
Original Assignee
CHEMISCHE PRODUKTE VORMALS H S
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Publication date
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Publication of DE439357C publication Critical patent/DE439357C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09HPREPARATION OF GLUE OR GELATINE
    • C09H9/00Drying of glue or gelatine
    • C09H9/04Drying of glue or gelatine in the form of granules, e.g. beads

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Bewegen und Abführen des Produktes unter Schonung seiner Form an einer Vorrichtung zum Überführen gelatinierender Kolloide in Perlenform. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen gelatinierender Kolloide durch Eintropfenlassen in eine Kühlflüssigkeit, und zwar im besonderen auf eine solche Vorrichtung, bei der die verflüssigten Kolloide in der Form von kleinen Kugeln oder Perlen erstarren sollen (vgl. Patent 296522 und Zusatzpatente). Hierbei müssen die einfallenden, noch flüssigen Tropfen einen gewissen Weg in der Kühlflüssigkeit zurücklegen, um zu einzelnen Kugeln oder Perlen zu erstarren, ohne zusammenzufließen oder aneinanderzukleben.
  • Es besteht ein wesentliches Interesse daran. diese Perlenbildung stetig durchzuführen, und es ist der Zweck der Erfindung, eine geeignete Vorrichtung zu scharfen, die dies ermöglicht. Hierbei sind in zwei Richtungen Schwierigkeiten zu überwinden. Einmal müssen Einrichtungen angeordnet werden, die einegi(ichmäßige und stetige Austragung de:; fertigen Produkts ermöglichen, ohne daß hierdurch der Flüssigkeitsstand des Kühlbades beeinträchtigt wird, und zum anderen muß eine Störung des Erstarrungsvorganges vermieden werden. Die in das Erstarrungsbad einfließenden Tropfen. müssen nämlich einen gewissen Weg in diesem Bad zurücklegen, bis sie so weit erstarrt sind, daß sie beim Austragen ihre Form nicht verändern und nicht zusammenbacken.
  • Erst von einem gewissen Zeitpunkt an lassen sich die gebildeten Kugeln oder Perlen ohne Schaden so handhaben, wie es ziun stetigen Austragen aus dem Apparat notwendig ist. Es liegt im Wesen der Sache, daß in dem Augenblick des Einfallens in das Kühlbad der noch ganz. flüssige Tropfen in keiner Weise beunruhigt werden darf, weil er sonst einerseits seine gleichmäßige Kugelform verliert und zum anderen mehrere Tropfen zusammenfließen oder mehrere noch weiche Kugeln zusammenbacken und hierdurch die Größe der einzelnen Perlen verschieden wird. Es kommt also darauf an, das Flüssigkeitsbad auf einer geeigneten Spiegelhöhe zu halten, damit die nötige Weglänge der erstarrenden Tropfen gesichert ist, und außerdem eine Beunruhigung, Wirbelung oder ungleichmäßige Strömung des flüssigen Kühlmittels in diesem Bad auf der Strecke der ersten Erstarrung ganz zu vermeiden.
  • Demgemäß besteht die Erfindung zunächst darin, daß an einer Vorrichtung zum überführen gelatinierender Kolloide in die Form von kleinen Kugeln oder Perlen, die einen eine Kühlflüssigkeit enthaltenden Behälter und Mittel zum Eintropfen des verflüssigten Kolloids in die Kühlflüssigkeit umfaßt, am Auslaßende des Behälters eine Schleuse angeordnet wird und daß ferner Mittel vorgesehen sind, um eine Flüssigkeitsströmung durch den Behälter und die Schleuse zu erzeugen; die das erstarrte Produkt abführt, ohne das Flüssigkeitsbad in der Erstarrungszone zu stören oder zu beunruhigen.
  • Die Vorrichtung wird in verschiedener Weise angeordnet, je nachdem die Kühlflüssigkeit spezifisch leichter oder schwerer ist als die perlenbildende Kolloidlösung. Während bei Kühlflüssigkeiten, die leichter sind als die Kolloidlösung, die Vorrichtung ein einfacher; mit der Kühlflüssigkeit gefüllter Behälter sein kann, durch den die erstarrenden Flüssigkeitstropfen infolge ihres Eigengewichts langsam herabsinken, um in erstarrtem Zustand am unteren Ende des Behälters anzukommen, wo sie durch den erzeugten Flüssigkeitsstrom durch die Schleuse abgeführt werden, muß bei der Benutzung von Kühlmitteln, die schwerer sind als die kugelbildende Kolloidlösung, eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung verwendet werden. Der Behälter hat hier die Form eines meist gedeckten G.erinnes mit einem Gberfallwehr am Auslaßende, das von einem Kühlmittelstrom in wagerechter Richtung durchflossen wird, von welchem Strom die einfallenden Kolloidtropfen schwimmend mitgeführt und, zu Perlen erstarrt, am Auslaßende über das Wehr abgeführt werden. Das Wehr dient hier als Schleuse und sichert die Unveränderlichkeit der Spiegelhöhe des Flüssigkeitsbades und die Vermeidung von Wirbelungen irn unteren Teil des Gerinnes.
  • Um zu vermeiden, daß am Einlaßende des Gerinnes die einfallenden Kolloidtropfen durch die einströmende Kühlflüssigkeit gestört werden, soll nach der Erfindung in das Gerinne der Kühlmittelstrom so weit oberhalb der Eintropfvorrichtung für die Kolloidlösung eintreten, daß die Flüssigkeit an der Eintropfstelle wirbelfrei fließt.
  • Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind schematisch in der Zeichnung dargestellt; es zeigen A,bb. i die erste Ausführungsform für leichte Kühlmittel im Schnitt von einer Seite, Abb.2 die zweite Ausführungsform für schwere Kühlmittel in der gleichen Darstellung, Abb. 2a einen Schnitt nach A-A der Abb. 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i, wo Erstarrungsflüssigkeiten verwendet werden sollen, die spezifisch leichter sind als die Kolloxdlösung, kann das verhältnismäßig `hohe Gefäß i, das die Erstarrungsflüssigkeit enthält, oben ein Tropfsieb 2 tragen, über dem sich der Raum zur Aufnahme des gelösten Kolloids befindet.
  • Innen enthält das Gefäß eine Kühlschlange 3, die durch die Einschnürung 4 dem Auffallen der Kolloidtropfen entrückt ist und die vom Eintritt 5 nach dem Austritt 6 vorD Sole durchflossen wird.
  • Abwärts läuft das Gefäß gegen 7 spitz zu. Das Abführen der erstarrten Tropfen erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel dadurch, daß ununterbrochen bei 8 Flüssigkeit zugeführt wird, die die erstarrten Tropfen in das an die Gefäßspitze 7 anschließende aufwärts gebogene Rohr 9 mitführt und an der Austragstelle i o auf irgendeine bekannte Trennvorrichtung, wie Rüttelsieb, Siebtrommel, Siebband o. dgl., bringt, wo die Flüssigkeit von den gebildeten Perlen abtropft.
  • Bei einem derartigen Abführen der Tröpfen kann das Gefäß auch ohne Kühlvorrichtung bleiben, die Erstarrungsflür>sigkeit vielmehr außerhalb des Gefäßes gekühlt und so erst in stetem Umlauf dem Gefäß wieder zugeführt werden.
  • Andererseits kann aber das Abführen der "Tropfen unmittelbar an der Spitze- stetig oder aussetzend derart erfolgen, daß man dort eine der bekannten Schleusenvorrichtungen, wie Zwillingswiege, Drehschleusen, Doppelschieber mit Zwischenraum o. dgl., anbringt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.2 besitzt das Erstarrungsgefäß die Form eines von der Erstarrungsflüssigkeit durchflossenen wagerechten abgedeckten Gerinnes i' und trägt oben das analoge Tropfsieb 2 zum Einlaufenlassen der kolloiden Lösung.
  • Das Gefäß muß derart eingerichtet sein, daß die bei 3 einströmende Flüssigkeit darin unter dem Tropfsieb wirbelfrei hindurchfließt, um zu vermeiden, daß die noch flüssigen Kol-Ioidtropfen zusammengewirbelt werden und daher zusammenbacken.
  • Dies kann dadurch bewirkt werden, daß der Flüssigkeitseintritt i i um ein geeignetes Stück in der Strömungsrichtung oberhalb der Eintropfstelle 2 angeordnet ist.
  • An der Auslaufstelle ist ein Überfallwehr 12 angeordnet, das den Flüssigkeitsspiegel in dem Gerinne auf der erforderlichen Höhe hält und das Auftreten von Wirbelungen verhindert und über das das erzeugte perlenför-Inige Produkt von dem Flüssigkeitsstrom dem Auslaß 13 zugeführt wird.
  • Beiderseits des Tropfsiebes 2 können Mittel angeordnet sein, die verhüten, daß die noch flüssigen Kolloidtropfen die Seitenwände 1q, 15 berühren. Dies kann durch entsprechende Breite des Gefäßes erzielt werden oder bei beschränktem Raum beispielsweise durch Berieselung der Seitenwände oder durch Vertiefen des Gefäßbodens bei, 16 und 17, um hier eine größere Strömungsgeschwindigkeit zu erzielen. Bei Raummangel kann das Gefäß i auch der Länge nach in mehrere Teile zerlegt werden, die stockwerkartig übereinanderstehen.
  • Das Kühlen der Erstarrungsflüssigkeit erfolgt hier in einem Schlangenkühler 18, den sie von i 9 nach i i durchfließt, während gekühlte Sole im Gegenstrom von 2o nach 2 i hindurchgeht. Doch kann die Kühlung auch hier, wie beim ersten Beispiel, unmittelbar im Gefäß i selbst erfolgen.
  • Läßt man die Kühlflüssigkeit, wie in der Zeichnung gezeigt, bei i i mit einem gewissen Gefälle einströmen, so kann, um eine Wellenbildung zu vermeiden, eine Prallwand i i' vor dem Einlauf angeordnet sein.
  • Der Abfluß aus dem Gefäß bei 5 erfolgt wieder zu einer Trennvorrichtung wie im ersten Beispiel.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Bewegen und Abführen des Produktes unter Schonung seiner Form an einer Vorrichtung zum Überführen gelatinierender Kolloide in Perlenform durch Eintropfenlassen in eine Erstarrungsflüssigkeit, gekennzeichnet durch eine Schleusenvorrichtung an der Austragestelle.
  2. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch i für Kühlmittel von geringerem spezifischen Gewicht als die Kolloidlösung, dadurch gekennzeichnet, daß in das das Kühlbad enthaltende Gefäß in solcher Höhe, daß der darüberliegende Fallweg der gebildeten Tropfen zur oberflächlichen Erstarrung hinreicht, über dem verengten Auslaß (7) ein Kühlmittelstrom (8) einmündet, der die erstarrten Perlenmassen durch ein aufwärts gebogenes Abflußrohr (Schwanenhals 9) einer Trennvorrichtung zuführt.
  3. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i für Kühlmittel, die nicht spezifisch leichter sind als die Kolloidlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß in das vom Kühlmittel durchflossene und am A,uslaßende mit einem Überfallwehr (12) versehene Gerinne (i') der Kühhnittelstrom so weit oberhalb der Eintropfvorrichtung (2) eintritt, daß die Flüssigkeit an der Eintröpfstelle (2) wirbelfrei fließt.
DEA45022D 1925-05-20 1925-05-20 Einrichtung zum Bewegen und Abfuehren des Produktes unter Schonung seiner Form an einer Vorrichtung zum UEberfuehren gelatinierender Kolloide in Perlenform Expired DE439357C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956339C (de) * 1950-04-04 1957-01-17 Montedison Spa Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Perlenleim

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE956339C (de) * 1950-04-04 1957-01-17 Montedison Spa Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Perlenleim

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