DE4345477C2 - Verfahren zum Aktivieren einer Magnetplattenvorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Aktivieren einer MagnetplattenvorrichtungInfo
- Publication number
- DE4345477C2 DE4345477C2 DE4345477A DE4345477A DE4345477C2 DE 4345477 C2 DE4345477 C2 DE 4345477C2 DE 4345477 A DE4345477 A DE 4345477A DE 4345477 A DE4345477 A DE 4345477A DE 4345477 C2 DE4345477 C2 DE 4345477C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groups
- activation
- magnetic disk
- activated
- group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/12—Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
- G11B33/125—Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a plurality of recording/reproducing devices, e.g. modular arrangements, arrays of disc drives
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/18—Packaging or power distribution
- G06F1/183—Internal mounting support structures, e.g. for printed circuit boards, internal connecting means
- G06F1/184—Mounting of motherboards
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/18—Packaging or power distribution
- G06F1/183—Internal mounting support structures, e.g. for printed circuit boards, internal connecting means
- G06F1/187—Mounting of fixed and removable disk drives
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/16—Constructional details or arrangements
- G06F1/18—Packaging or power distribution
- G06F1/183—Internal mounting support structures, e.g. for printed circuit boards, internal connecting means
- G06F1/188—Mounting of power supply units
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/26—Power supply means, e.g. regulation thereof
- G06F1/30—Means for acting in the event of power-supply failure or interruption, e.g. power-supply fluctuations
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/22—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B19/04—Arrangements for preventing, inhibiting, or warning against double recording on the same blank or against other recording or reproducing malfunctions
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/20—Driving; Starting; Stopping; Control thereof
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/12—Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
- G11B33/125—Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a plurality of recording/reproducing devices, e.g. modular arrangements, arrays of disc drives
- G11B33/126—Arrangements for providing electrical connections, e.g. connectors, cables, switches
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die
Verbesserung der Kompaktheit und Dichte einer
Magnetplattenvorrichtung, die als Subsystem eines
Hostcomputersystems mittlerer Größe und Steuersystem für
eine Sicherungsenergiezuführung, das in derselben unterge
bracht ist, verwendet wird. Genauer gesagt, sie bezieht sich
auf ein Verfahren des Aktivierens einer Vielzahl von Magnet
plattenmodulen in einer Magnetplattenvorrichtung.
Die Anforderungen an die Zuverlässigkeit von Computer
systemen sind extrem hoch. Ein System, das seinen normalen
Systembetrieb fortsetzen kann, selbst wenn die Energie auf
Grund von externen Faktoren, wie Ausfall der Energieein
richtungen des Computersystems oder Blitz, ausgefallen ist,
ein System, das die zu der Zeit laufende Verarbeitung normal
beenden kann, selbst wenn die Energie in einem Maße ausge
fallen ist, das über dem zulässigen liegt, und ein System,
das die Sicherheit der Daten gewährleisten kann, die in die
Magnetplattenvorrichtung geschrieben wurden, werden ver
langt.
Deshalb ist es selbst in einer Magnetplattenvorrich
tung, die als Subsystem eines Computers vorgesehen ist,
notwendig, die Energie zu steuern, um eine effektive und
kostengünstige Sicherung zu ermöglichen, wenn die Eingangs
energie ausgefallen ist.
Im allgemeinen ist zum Beispiel eine Magnetplattenvor
richtung von 60 bis 360 GByte, die mit einem Großcomputer
system verbunden ist, in einem Rechenzentrum installiert,
das mit einer umfassenden Energieeinrichtung zusammen mit
dem Großcomputersystem versehen ist, so ist in der Magnet
plattenvorrichtung selbst keine Batterie vorgesehen.
Das heißt, das Großcomputersystem und die Magnetplat
tenvorrichtung empfangen die Energiezufuhr von einer gemein
samen Energieeinrichtung. In diesem Fall ist die Energieein
richtung mit einer externen Energiezuführung und einer
Sicherungsbatterie versehen, und ist ferner in manchen
Fällen mit einem Notstromgenerator versehen. Im allgemeinen
hat die Sicherungsbatterie eine große Kapazität, und deshalb
bestehen verschiedene Beschränkungen bezüglich der Kon
struktion und des Äußeren der Batterie auf Grund von Bestim
mungen von Brandverhütungsgesetzen, somit wird der Instal
lationsraum groß.
Andererseits wird bei einem Computersystem mittlerer
Größe, das in einem gewöhnlichen Büro etc. installiert ist,
eine Magnetplattenvorrichtung mittlerer Größe mit einer
Kapazität von zum Beispiel 5 bis 20 GByte verwendet. In dem
Fall von solch einem Computersystem mittlerer Größe ist
keine umfassende Energieeinrichtung wie im Fall eines
Großcomputersystems vorgesehen. Vielmehr wird die kommer
zielle Energie verwendet. Deshalb ist es nötig, für die
Magnetplattenvorrichtung in diesem Fall eine Sicherungs
batterie vorzusehen.
Wenn in einem Computersystem mittlerer Größe jedoch
eine Sicherungsbatterie in der Magnetplattenvorrichtung
vorgesehen wird, ist es erforderlich, den Installationsraum
der Batterie so klein wie möglich zu halten und auch die
Batterie auf den Bereich einer Energiekapazität zu begren
zen, der nach Brandverhütungsgesetzen frei von Beschränkun
gen ist. Andererseits ist eine Sicherungsenergie erforder
lich und muß gewährleistet werden, wie klein die Batterie
kapazität auch sein mag. In diesem Fall ist der Verbrauch
(Entladung) der Batterie, wenn die Energie ausfällt oder
momentan abgeschaltet ist, beträchtlich. Falls die Batterie
nicht schnell genug geladen werden kann, besteht dann die
Gefahr, daß eine Sicherung von Energie für das System nicht
mehr gewährleistet werden kann.
Demzufolge liegt in einer Magnetplattenvorrichtung, die
für ein Computersystem mittlerer Größe verwendet wird, ein
Schlüsselproblem darin, wie der Verbrauch der Sicherungs
batterie soweit wie möglich unterdrückt werden kann.
Andererseits enthält die Magnetplattenvorrichtung eine
Vielzahl von kompakten Magnetplattenmodulen in einem einzel
nen Schrank. Falls all die Module auf einmal aktiviert
werden, fließt dann ein Strom mit einem Pegel, der das
Mehrfache des stationären Zustandes beträgt, und eine hohe
Energiekapazität wird notwendig. Demzufolge werden die
Module nacheinander aktiviert, um zu verhindern, daß sich
der Stoßstrom überlappt. Um mehr Kompaktheit der Energie
einrichtungen zu erreichen, wird jedoch gewünscht, die
Aktivierung noch feiner zu steuern.
Die US-PS 4 233 666 lehrt, daß eine Vielzahl von
Spindelmotoren einer nach dem anderen basierend auf einem
konstanten Zeitintervall aktiviert werden können. Diese
Druckschrift offenbart nicht die Einteilung von Plattenmodu
len in eine Vielzahl von kleinen Gruppen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung
des Verfahrens einer Aktivierung der Magnetplattenvor
richtung, das heißt das Unterdrücken der Aktivierungsenergie
und das Verkürzen der Anlaufzeit.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Als eine Ausführungsform wird die Verarbeitung wie
derholt, um zwei Gruppen nacheinander zu aktivieren, indem
sie exakt um die Zeit (ΔT) verschoben werden, während der
gerade nach Aktivierung ein Stoßstrom fließt, und dann
ähnlich nach dem Ende der Aktivierung der zweiten aktivier
ten Gruppe die nächsten zwei Gruppen nacheinander zu akti
vieren.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Figuren in
Verbindung mit der Beschreibung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das den Systemaufbau
zeigt.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein
Energiesteuersystem zeigt.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein
Energiezuführungssystem zeigt.
Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht des Prinzips einer
Aktivierungssteuerung einer Magnetplattenvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist ein Zeitlagendiagramm einer Ausführungsform
der Aktivierungssteuerung gemäß Fig. 4.
Fig. 6 ist ein Zeitlagendiagramm einer anderen Aus
führungsform der Aktivierungssteuerung von Fig. 4.
Fig. 7 ist ein Zeitlagendiagramm einer anderen Aus
führungsform der Aktivierungssteuerung gemäß Fig. 4.
Fig. 8 ist ein Zeitlagendiagramm einer anderen Aus
führungsform des Aktivierungsverfahrens gemäß Fig. 4.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm der Aktivierungssteuerung
von Fig. 4.
Fig. 10 ist eine erläuternde Ansicht der Aktivierungs
zeit und von Veränderungen des Stroms pro Einheit eines
Magnetplattenmoduls.
Fig. 11 ist ein Zeitlagendiagramm eines Beispiels
einer herkömmlichen Aktivierungssteuerung.
Fig. 12 ist ein Zeitlagendiagramm eines anderen
Beispiels einer herkömmlichen Aktivierungssteuerung.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung, die ein
Subsystem eines Computersystems zeigt, bei dem die Magnet
plattenvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet
wird.
In Fig. 1 ist 136 ein Kanalprozessor, der vier Kanäle
138-1 bis 138-4 hat.
In dem Schrank der Magnetplattenvorrichtung sind
Direktoren 118-1 und 118-2 vorgesehen, die als Magnetplat
tensteuervorrichtungen dienen. Diese sind mit den Kanälen
138-1 bis 138-4 durch BMC-Leiterplatten 142-1 bis 142-4 über
eine BMC-Schnittstelle (Blockmultiplexerkanalschnittstelle)
140 verbunden.
Stringcontroller 144-1 und 144-2 sind bezüglich der
Direktoren 118-1 und 118-2 vorgesehen, von welchen String
controllern 144-1 und 144-2 zum Beispiel insgesamt vier
Bussysteme, zwei für jedes System, durch eine Anordnungs
schnittstelle 146 herausgeführt sind.
Ferner sind in der Ausführungsform von Fig. 1 acht
Magnetplattenmodule 148-1 bis 148-8 montiert. Die übrigen
Magnetplattenmodule 148-9 bis 148-16 sind in einem separaten
Schrank als weiterer Zusatz montiert.
Der Kanalprozessor 136 ist als Subsystem mit den
Kanälen einer Hauptspeichersteuervorrichtung (MSC) eines
Computersystems verbunden, das mit einer CPU, einer Haupt
speichersteuervorrichtung und einer Hauptspeichereinheit
(MSU) versehen ist.
In Fig. 2 sind eine erste Energiesteuereinheit 180-1
und eine zweite Energiesteuereinheit 180-2 in der Magnet
plattensteuervorrichtung 152 von Fig. 1 vorgesehen. Ferner
ist eine erste Treibereinheit 182-1 vorgesehen, die den vier
Magnetplattenmodulen 148-1 bis 148-4 entspricht, und eine
zweite Treibereinheit 182-2 ist vorgesehen, die den Magnet
plattenmodulen 148-5 bis 148-8 entspricht.
In der ersten Energiesteuereinheit 180-1 ist ein
Energiecontroller 110-1 vorgesehen, der die Eingabe und
Abschaltung von Energie für die verschiedenen Komponenten
steuert. Mit dem Energiecontroller 110-1 ist über eine
höhere Schnittstelle 122-1 durch einen Anschluß 128-1 zum
Beispiel ein äußerer Serviceprozessor (SVP) etc. verbunden,
welcher Serviceprozessor einen Energieeingabebefehl erteilt,
der, wenn er empfangen ist, die Steuerung der Eingabe von
Energie der Vorrichtung insgesamt startet.
Der Energiecontroller 110-1 ist ferner mit einem
Wartungsfeld 124-1 versehen, das mit Schaltern zum manuellen
Eingeben oder Abschalten von Energie für Einheiten unter der
Steuerung des Energiecontrollers 110-1 und mit einer 7-
Segment-Anzeige, die den Alarmzustand der Energieeinheiten
anzeigt, versehen ist.
Die Steuerleitungen von dem Energiecontroller 110-1
sind individuell dem Direktor 118-1, den Gleichstrom-Gleich
strom-Wandlern 116-1 und 116-2, dem Wechselstrom-Gleich
strom-Wandler 112-1 und den Batterieeinheiten 114-1 und 114-2
zugeordnet. Weitere Steuerleitungen von dem Energiecon
troller 110-1 zu den Batterieeinheiten 114-1 und 114-2 sind
über einen Schnittstellencontroller 126-1 verlegt.
Die Konstruktion der Seite der zweiten Energiesteuer
einheit 180-2 ist dieselbe.
Den Batterieeinheiten 114-5 bis 114-8 und den Gleich
strom-Gleichstrom-Wandlern 116-5 bis 116-8, die in der
ersten Treibereinheit 182-1 vorgesehen sind, sind Steuerlei
tungen von zwei Systemen von den Energiecontrollern 110-1
und 110-2 zugeteilt.
Den Batterieeinheiten 114-9 bis 114-12 und den Gleich
strom-Gleichstrom-Wandlern 116-9 bis 116-12, die in der
zweiten Treibereinheit 182-2 vorgesehen sind, sind Steuer
leitungen von zwei Systemen von den Energiecontrollern 110-1
und 110-2 zugeteilt.
Ferner sind den Wechselstrom-Gleichstrom-Wandlern 112-3
und 112-4, die in der zweiten Treibereinheit 182-2 vor
gesehen sind, auch Steuerleitungen von zwei Systemen von den
Energiecontrollern 110-1 und 110-2 zugeteilt.
Deshalb steuert der Energiecontroller 110-1 die Ein
heiten, die in der ersten Treibereinheit 182-1 vorgesehen
sind, und den Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 112-3, der in
der zweiten Treibereinheit 182-2 vorgesehen ist, während der
Energiecontroller 110-2 die anderen Einheiten außer dem
Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 112-3 steuert, der in der
zweiten Treibereinheit 182-2 vorgesehen ist.
Auf diese Weise sind die Komponenten, die durch die
Energiecontroller 110-1 und 110-2 gesteuert werden, im
voraus bestimmt, falls aber der eine oder der andere aus
fällt, stellt die normale Seite alle Energieeinheiten unter
ihre Steuerung und steuert die Eingabe oder Abschaltung von
Energie für dieselben, wodurch eine Duplexsteuerung erreicht
wird.
Der gemeinsame Cachespeicher 120 ist von dem Bereich
der Steuerung von Energie durch die Energiecontroller 110-1
und 110-2 ausgenommen.
In Fig. 3 ist das Energiezuführungssystem in die
Energiesteuereinheit 152 und die ersten und zweiten Treiber
einheiten 182-1 und 182-2 eingeteilt.
Das Energiezuführungssystem in der Energiesteuereinheit
152 ist bezüglich des gemeinsamen Cachespeichers symmetrisch
vorgesehen. Oberhalb des gemeinsamen Cachespeichers 120 wird
zum Beispiel die Wechselstromeingabe von dem Wechselstrom
eingangsanschluß 130-1 über ein Rauschfilter 132-1 und einen
Unterbrecher 134-1 dem Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 112-
1 eingegeben, der zum Beispiel einen Gleichstrom von 29 V
ausgibt.
Der Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 112-1 führt
dem Energiecontroller 110-1 Energie zu, um einen gewöhnli
chen Betriebszustand zu ermöglichen. Ferner wird die Gleich
stromausgabe von 29 V des Wechselstrom-Gleichstrom-Wandlers
112-1 durch den Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 116-1 zum
Beispiel in einem Gleichstrom von ±5 V und ±12 V gewandelt,
die dem Direktor 118-1 zugeführt werden. Ferner wird diese
in dem Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 116-1 in denselben
Gleichstrom von ±5 V und ±12 V gewandelt und dem gemeinsamen
Cachespeicher 120 zugeführt.
Auch auf der unteren Seite des gemeinsamen Cache
speichers 120 wird ähnlich die Wechselstromeingabe von dem
Wechselstromeingangsanschluß 130-2 durch das Rauschfilter
132-2 und den Unterbrecher 134-2 durch den Wechselstrom-
Gleichstrom-Wandler 112-2 in einen Gleichstrom von 29 V
gewandelt. Dieser wird durch die Gleichstrom-Wandler 116-3
und 116-2 in die vorbestimmte Gleichspannung gewandelt, dann
wird die Energie dem Direktor 118-2 und dem gemeinsamen
Cachespeicher 120 zugeführt.
Ferner wird die Gleichspannung durch den Wechselstrom-
Gleichstrom-Wandler 112-2 dem Energiecontroller 110-2
zugeführt.
An den Energieleitungen der Wechselstrom-Gleichstrom-
Wandler 112-1 und 112-2 sind die Batterieeinheiten 114-1,
114-2 und 114-3, 114-4 verbunden. Die Batterieeinheiten 114-1
bis 114-4 empfangen im normalen Zustand eine Zufuhr von
einem Gleichstrom von 29 V von den Wechselstrom-Gleichstrom-
Wandlern 112-1 und 112-2, so sind ihre internen Zellen in
einem geladenen Zustand. Wenn die Wechselstromeingabe durch
einen Energieausfall oder eine momentane Energieabschaltung
gesperrt ist, führen sie denselben Gleichstrom von 29 V wie
die Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 112-1 und 112-2 den
Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlern 116-1 bis 116-3 zu, um die
Direktoren 118-1 und 118-2 und den gemeinsamen Cachespeicher
120 zu sichern.
Andererseits ist die Treibereinheit 182-1 mit den
Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlern 116-5 bis 116-8 versehen.
Diese empfangen gemeinsam den Gleichstrom von 29 V von den
zwei Wechselstrom-Gleichstrom-Wandlern 112-1 und 112-2, die
in der Energiesteuereinheit 152 vorgesehen sind, und führen
einen Gleichstrom von ±5 V und einen Gleichstrom von ±12 V
den entsprechenden Plattengehäusen 136-1 bis 136-4 zu.
Hier sind die Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 116-5 bis
116-8 und die Plattengehäuse 136-1 bis 136-4 in den Magnet
plattenmodulen 148-1 bis 148-4 enthalten, die in Fig. 1
gezeigt sind.
Ferner ist die erste Treibereinheit 182-1 mit Batterie
einheiten 114-5 bis 114-8 versehen, die gemeinsam mit
Energieleitungen von den Wechselstrom-Gleichstrom-Wandlern
112-1 und 112-2 verbunden sind und zum Beispiel einen
Gleichstrom von 24 V bei Ausfall oder momentaner Abschaltung
der Wechselstromeingabe zuführen, um die Wandler 116-5 bis
116-8 zu stützen.
Die zweite Treibereinheit 182-2 führt die Wechselstrom
eingabe von dem Wechselstromeingangsanschluß 130-3 durch das
Rauschfilter 132-3 und ferner durch die Unterbrecher 134-3
und 134-4, die in zwei Systeme eingeteilt sind, den Wechsel
strom-Gleichstrom-Wandlern 112-3 und 112-4 zu. Die Wechsel
strom-Gleichstrom-Wandler 112-3 und 112-4 wandeln die
Wechselstromeingabe von 100 V in einen Gleichstrom von 29 V
und führen denselben den Gleichstrom-Gleichstrom-Wandlern
116-9 bis 116-12 als gemeinsame Energie zu.
Die Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 116-9 bis 116-12
führen den Gleichstrom von ±5 V und den Gleichstrom von ±12
V den Plattengehäusen 136-5 bis 136-8 zu. Ferner sind mit
den Ausgangsleitungen der Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler
112-3 und 112-4 die Batterieeinheiten 112-9 bis 112-12
gemeinsam verbunden, die bei Energieausfall oder momentaner
Energieabschaltung eine Sicherung vorsehen können.
Ferner sind in der Montagestruktur von Fig. 1 und Fig.
2 die Batterieeinheiten 114-2 und 114-4, die in der Energie
steuereinheit 152 von Fig. 3 vorgesehen sind, nicht mon
tiert. Das Beispiel ist für den Fall gezeigt, bei dem die
übrigen 10 Batterieeinheiten montiert sind.
Als nächstes erfolgt eine Erläuterung des Verfahrens
zum Aktivieren des Magnetplattensystems gemäß der vorliegen
den Erfindung. Bevor die vorliegende Erfindung erläutert
wird, werden jedoch das herkömmliche System und seine
Probleme erläutert.
In der Vergangenheit bestand das Verfahren zum Aktivie
ren, das zum Niedrighalten des Stoßstroms in einem Magnet
plattensubsystem verwendet wurde, in dem eine Vielzahl von
Magnetplattenmodulen montiert waren, darin, die Module
sukzessive einen nach dem anderen zu aktivieren, aber dies
bedeutet eine längere Anlaufzeit bis zum Vollzug der Akti
vierung. Deshalb existiert auch ein Verfahren zum Teilen der
Magnetplattenmodule in Gruppen von mehreren Einheiten und
zum sukzessiven Aktivieren der Gruppen.
Wenn nun angenommen wird, daß 16 Magnetplattenmodule
montiert sind und, wie in Fig. 10 gezeigt, der Platten
aktivierungsstrom pro Einheit 2 A beträgt, ist eine Aktivie
rungszeit von 30 Sekunden erforderlich, und der ständige
Strom nach Vollzug der Aktivierung beträgt 0,5 A.
Fig. 11 ist ein Zeitlagendiagramm, das das herkömm
liche Verfahren zum Aktivieren durch Gruppierung und den
Gesamtstrom zeigt.
Zuerst werden die 16 Magnetplattenmodule in Gruppen #1
bis #4 mit jeweils vier Einheiten eingeteilt. Nachdem die
vier Einheiten der ersten Gruppe #1 aktiviert sind, werden
die folgenden Gruppen #2 bis #4 aufeinanderfolgend akti
viert, immer wenn eine vorbestimmte Zeit ΔT, ΔT = 2 Sekun
den, in der der Stoßstrom unmittelbar nach der Aktivierung
maximal wird, verstrichen ist.
In diesem Fall beträgt die Zeit zum Beenden der Akti
vierung nur 36 Sekunden, aber der maximale Wert des Gesamt
stroms erreicht eine Höhe von 32 A.
Wenn gewünscht wird, den Stoßstrom bei dem Aktivie
rungsverfahren von Fig. 1 weiter herabzusetzen, wie in Fig.
12 gezeigt, reicht es aus, die Gruppen #1 bis #4 aufeinan
derfolgend zu aktivieren, während die Aktivierungszeit um 30
Sekunden verschoben wird. In diesem Fall erreicht die Zeit
zum Beenden der Aktivierung eine Dauer von 240 Sekunden,
aber der maximale Wert des Stoßstroms kann auf der Hälfte,
das heißt 16 A, gehalten werden.
Bei solch einem herkömmlichen Verfahren zum Aktivieren
der Magnetplattenvorrichtung sind jedoch einander wider
sprechende Probleme dahingehend vorhanden, daß bei Verkürzen
der Aktivierungszeit der maximale Wert des Stoßstroms größer
wird und es nicht möglich ist, die Energiekapazität zu
reduzieren, während, falls die Einheiten so aktiviert
werden, um die Energiekapazität niedrig zu halten, die
Anlaufzeit länger wird.
Die vorliegende Erfindung hat die Aktivierungssteuerung
zur Aufgabe, um zu ermöglichen, daß der Stoßstrom niedrig
gehalten wird und zur gleichen Zeit die Anlaufzeit verkürzt
wird.
Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht des Verfahrens zum
Aktivieren gemäß der vorliegenden Erfindung.
Erstens ist die vorliegende Erfindung, wie in Fig. 4(A)
gezeigt, wenn Energie eingegeben wird, um eine Vielzahl von
Magnetplattenmodulen zu aktivieren, durch Einteilen der
Vielzahl von Magnetplattenmodulen in eine Vielzahl von
Gruppen mit derselben Anzahl von Einheiten und sukzessives
Aktivieren von ihnen gekennzeichnet, wobei das Zeitintervall
für jede Gruppe verändert wird.
Hier werden die Gruppen nacheinander aktiviert, während
sie um wenigstens exakt die Zeit (ΔT) verschoben werden, in
der der maximale Stoßstrom direkt nach der Aktivierung
fließt. Ferner wird, wie in Fig. 4(A) gezeigt, die Ver
arbeitung wiederholt, so daß zuerst zwei Gruppen nachein
ander aktiviert werden, die um genau die Zeit (ΔT) ver
schoben sind, während der der Stoßstrom direkt nach der
Aktivierung fließt, dann die folgenden Gruppen nach dem
Vollzug der Aktivierung der zweiten aktivierten Gruppe
nacheinander aktiviert werden, um nicht zu überlappen.
Ferner kann, wie in Fig. 4(B) gezeigt, die Verarbeitung
auch wiederholt werden, so daß zwei Gruppen nacheinander
aktiviert werden, die um eine Zeit (ΔT) verschoben sind,
während der ein Stoßstrom direkt nach der Aktivierung
fließt, und dann nach Vollzug der Aktivierung der zweiten
aktivierten Gruppe die nächsten zwei Gruppen ähnlich nach
einander aktiviert werden.
Ferner unterteilt das Verfahren zum Aktivieren der
vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 4(C) gezeigt, die
Vielzahl von Magnetplattenmodulen in eine Vielzahl von
Gruppen mit verschiedenen Anzahlen von Einheiten und akti
viert sie nacheinander, die um ein vorbestimmtes Zeitinter
vall verschoben sind, in der Reihenfolge der Gruppen mit den
größeren Anzahlen von Einheiten.
In diesem Fall werden die Gruppen aktiviert, die
aufeinanderfolgend jeweils um etwa die Hälfte der Aktivie
rungszeit verschoben sind.
Ferner ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet
durch Einteilen einer Vielzahl von Magnetplattenmodulen in
eine Vielzahl von Gruppen mit verschiedenen Anzahlen von
Einheiten und sukzessives Aktivieren der Gruppen, während
die Zeitintervalle der Aktivierung verändert werden.
Auch in diesen Fällen werden die Gruppen nacheinander
aktiviert, die um wenigstens eine Zeit (ΔT) verschoben sind,
während der der Stoßstrom direkt nach der Aktivierung
fließt. Ferner wird die Verarbeitung wiederholt, so daß zwei
Gruppen nacheinander aktiviert werden, die um eine Zeit (ΔT)
verschoben sind, während der der Stoßstrom direkt nach der
Aktivierung fließt, dann die nächsten zwei Gruppen ähnlich
aktiviert werden, nachdem die Aktivierung der zweiten
aktivierten Gruppe beendet ist.
Gemäß diesem Verfahren der Aktivierung einer Magnet
plattenvorrichtung der vorliegenden Erfindung, das von solch
einer Routine Gebrauch macht, ist es möglich, den maximalen
Wert des Stoßstroms während der Aktivierung niedrig zu
halten, indem die Intervalle der Aktivierung zwischen den
Gruppen verändert werden, und dadurch die Energiekapazität
kleiner zu halten.
Ferner ist es durch Verändern der Anzahl von Einheiten
in jeder Gruppe möglich, die Aktivierungszeit zu verkürzen,
ohne eine große Erhöhung des Stoßstroms zu verursachen.
Auch durch Verändern der Intervalle der Aktivierung
zwischen den Gruppen und Verändern der Anzahl von Einheiten
in jeder Gruppe ist es möglich, den maximalen Wert des
Stoßstroms niedrig zu halten und gleichzeitig die Aktivie
rungszeit zu verkürzen.
Fig. 5 ist ein Zeitlagendiagramm, das das Verfahren
zum Aktivieren einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführungsform sind 16 Magnet
plattenmodule in vier Gruppen von Gruppen #1 bis #4 einge
teilt, die nacheinander aktiviert werden, während die
Zeitintervalle zwischen den Gruppen verändert werden.
In Fig. 5 wird zuerst die erste Gruppe #1 zu der Zeit
t1 aktiviert. Dadurch wird ein Gesamtstrom von 8 A erzeugt.
Als nächstes werden die vier Einheiten der Gruppe #2 zu der
Zeit t2 aktiviert, welches nach dem Ablauf einer gewissen
Zeit ΔT = 2 Sekunden erfolgt, während der ein Stoßstrom
direkt nach der Aktivierung fließt. In diesem Zustand sind
acht Einheiten im aktivierten Zustand, so erhöht sich der
Gesamtstrom auf 16 A.
Wenn die Aktivierungszeit von 30 Sekunden ab der ersten
Aktivierungszeit t1 um ist, ist die Aktivierung der vier
Einheiten der Gruppe #1 beendet, und der Strom wird zu einem
stationären Strom von 2 A der vierten Einheit. Mit der
Gruppe #2 addiert, beträgt er insgesamt 10 A.
Als nächstes werden zu der Zeit t3, wenn das Aktivieren
der Gruppe #2 nach dem Ablauf der Aktivierungszeit von 30
Sekunden beendet ist, die vier Einheiten der nächsten Gruppe
#3 aktiviert. Zu dieser Zeit t3 erfolgen der Vollzug der
Aktivierung und die Aktivierung der Gruppen #2 und #3
gleichzeitig, so wird der Aktivierungsstrom von 8 A der
Gruppe #3 zu dem stationären Strom von 4 A der insgesamt
acht Einheiten der Gruppen #1 und #2 addiert, um einen
Gesamtstrom von 12 A zu ergeben.
Zu der Zeit t4, wenn das Aktivieren der Gruppe #3 nach
dem Ablauf von 30 Sekunden beendet wird, wird die nächste
Gruppe #4 aktiviert. Zu der Zeit t4 wird der Aktivierungs
strom von 8 A der vier Einheiten der Gruppe #4, die neu
aktiviert werden, zu dem stationären Strom von 6 A der 12
Einheiten der Gruppen #1 bis #3 addiert, um einen Gesamt
strom von 14 A zu ergeben. Wenn die Aktivierung der Gruppe
#4 schließlich zu der Zeit t5 endet, fällt der Gesamtstrom
auf 8 A, welches der Gesamtstrom der stationären Ströme der
16 Einheiten ist.
Bei dem Aktivierungsverfahren von Fig. 5 beträgt die
Aktivierungszeit ab der Zeit t1 bis zur Zeit t5 92 Sekunden,
und der maximale Wert des Gesamtstroms während der Aktivie
rung beträgt 16 A. Diese 16 A sind die Hälfte des maximalen
Wertes von 32 A des Aktivierungsstroms bei dem herkömmlichen
Verfahren, das in Fig. 2 gezeigt ist. Andererseits ist die
Aktivierungszeit 92 Sekunden lang, verglichen mit den 36
Sekunden, aber diese 92 Sekunden sind weniger als die Hälfte
der 240 Sekunden des herkömmlichen Verfahrens im Fall eines
maximalen Stroms von 16 A, das in Fig. 12 gezeigt ist.
Fig. 6 ist ein Zeitlagendiagramm, das eine andere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und ist
eine Abwandlung der Ausführungsform von Fig. 5.
Das heißt, bei der Ausführungsform von Fig. 5 werden
die Gruppen #1 und #2 aktiviert, die um ΔT = 2 Sekunden
verschoben sind, dann werden die Gruppen #3 und #4 nach dem
Vollzug der Aktivierung der Gruppe #2 aktiviert, um nicht zu
überlappen, aber in der Ausführungsform von Fig. 6 werden
die Gruppen #3 und #4 auch auf dieselbe Weise wie bei den
ersten Gruppen #1 und #2 aktiviert, die durch ΔT = 2 Sekun
den getrennt sind.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 wird der maximale
Wert des Gesamtstroms von 20 A größer, aber die Aktivie
rungszeit kann auf 64 Sekunden, zwei Drittel der vorherge
henden Zeit, verkürzt werden.
Fig. 7 ist ein Zeitlagendiagramm, das noch eine andere
Ausführungsform zeigt. Bei dieser Ausführungsform sind 16
Magnetplattenmodule in eine Gruppe #1 von sechs Einheiten,
eine Gruppe #2 von drei Einheiten, eine Gruppe #3 von fünf
Einheiten und eine Gruppe #4 von zwei Einheiten eingeteilt,
so daß jede Gruppe eine verschiedene Anzahl von Einheiten
hat, dann werden die Gruppen in vorbestimmten Zeitinterval
len nacheinander aktiviert, die um 15 Sekunden, die Hälfte
der Aktivierungszeit von 30 Sekunden von jeder Gruppe,
verschoben sind, in der Reihenfolge der Gruppen mit den
größeren Anzahlen von Einheiten.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist,
beträgt der maximale Wert des Stoßstroms während der Akti
vierung 19 A. Ferner beträgt die Aktivierungszeit ab der
Zeit t1 bis t5 lediglich 75 Sekunden. Diese Ausführungsform
ist bezüglich der Aktivierungszeit effektiver, verglichen
mit der Ausführungsform von Fig. 5. Auch der maximale Wert
des Stoßstroms kann im Vergleich zu der Ausführungsform von
Fig. 6 reduziert werden.
Fig. 8 ist ein Zeitlagendiagramm, das noch eine andere
Ausführungsform zeigt. Diese Ausführungsform ist eine
Kombination der Ausführungsform von Fig. 5 und der Aus
führungsform von Fig. 7.
Das heißt, 16 Magnetplattenmodule sind in vier Gruppen
eingeteilt, wobei die Anzahl von Einheiten in den Gruppen
#1, #2, #3 und #4 auf sechs, drei, fünf und zwei festgelegt
ist. Ferner werden die Gruppen #1 und #2 aktiviert, die um
ΔT = 2 Sekunden verschoben sind. Wenn die Aktivierung der
Gruppe #2 beendet ist, werden die Gruppen #3 und #4 ähnlich
aktiviert, die um ΔT = 2 Sekunden verschoben sind.
Bei der Ausführungsform von Fig. 8 erreicht der maxima
le Wert des Stoßstroms 18,5 A, während die Zeit die 66
Sekunden von der Zeit t1 bis t5 erreicht. Demzufolge ver
steht sich, daß diese Ausführungsform von Fig. 8 bezüglich
des maximalen Wertes des Stoßstroms und der Aktivierungszeit
vorteilhafter ist, verglichen mit den Ausführungsformen von
Fig. 5 bis Fig. 7.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm zur Realisierung der
Aktivierungssteuerung der vorliegenden Erfindung, die in
Fig. 5 bis Fig. 8 gezeigt ist und durch die Energiecon
troller 110-1 und 110-2 ausgeführt wird.
Wenn in Fig. 9 eine Anweisung zur Energieeingabe für
die Magnetplattenmodule von einer höheren Vorrichtung durch
einen Energiecontroller empfangen wird, geht die Routine zu
Schritt S2 über, bei dem die Anzahl X von Gruppen der
Magnetplattenmodule eingegeben wird. Zum Beispiel wird bei
der Anzahl X von Gruppen X = 4 für vier Gruppen eingegeben.
Als nächstes geht die Routine zu Schritt S3 über, bei dem
die Zahl n, die die Gruppennummer angibt, auf n = 1 gesetzt
wird. Die Verarbeitung der Schritte S4 bis S6 wird dann
ausgeführt, um die Anzahl von Magnetplattenmodulen ein
zugeben, die den individuellen Gruppen zugeordnet sind.
Das heißt, bei Schritt S4 wird die Anzahl von Magnet
plattenmodulen, die in der ersten Gruppe enthalten sind, die
durch n = 1 gesetzt wurde, eingegeben. Bei Schritt S5 wird
die Zahl n um 1 inkrementiert. Bei Schritt S6 wird beur
teilt, ob der Wert der Zahl n die Anzahl X von Gruppen
erreicht hat. Die Verarbeitung der Schritte S4 bis S6 wird
wiederholt, bis die gesetzte Anzahl X von Gruppen erreicht
ist. Zum Beispiel werden im Fall von X = 4 Gruppen A1 Ein
heiten für die erste Gruppe, A2 Einheiten für die zweite
Gruppe, A3 Einheiten für die dritte Gruppe und A4 Einheiten
für die vierte Gruppe eingegeben.
Als nächstes wird bei Schritt S7 die Zahl n auf n = 1
gesetzt, dann werden die Zeitintervalle für die Gruppen bei
den Schritten S8 bis S10 eingegeben.
Das heißt, bei Schritt S8 wird die Zeit Tn ab der n-ten
Gruppe, die durch den Wert der Zahl n zu jener Zeit gesetzt
wurde, bis zu der nächsten n + 1-ten Gruppe eingegeben. Bei
Schritt S9 wird die Zahl n um 1 inkrementiert. Die Ver
arbeitung von Schritt S8 wird wiederholt, bis die Zahl n bei
Schritt S10 die Gruppennummer X erreicht. Dadurch wird zum
Beispiel die Zeit T1 für die erste Gruppe, die Zeit T2 für
die zweite Gruppe, die Zeit T3 für die dritte Gruppe und die
Zeit T4 für die vierte Gruppe eingegeben.
Wenn das Eingeben der Anzahl von Einheiten in jeder
Gruppe und der Zeitintervalle beendet ist, geht die Routine
zu Schritt S11 über, bei dem die Zahl n noch einmal auf n =
1 gesetzt wird. Dann wird bei den Schritten S12 bis S15 die
Aktivierungsverarbeitung ausgeführt.
Das heißt, bei Schritt S12 wird ein Energieeingabe
signal an die n-te Gruppe gesendet, die durch die Zahl n zu
jener Zeit bezeichnet ist. Bei Schritt S13 wird beurteilt,
ob die Zahl n mit der Gruppennummer X zusammenpaßt. Falls
sie nicht paßt, dann zählt der Zeitgeber bei Schritt S14 bis
zu der Zeit Tn, die vorher eingegeben wurde. Wenn das Zählen
endet, geht die Routine zu Schritt S15 über, bei dem die
Zahl n um 1 inkrementiert wird, dann wird die Energie der
nächsten Gruppe noch einmal bei Schritt S12 eingegeben. Wenn
das Eingeben der Energie bei allen Gruppen beendet ist, paßt
die Zahl n bei Schritt S13 zu der Gruppennummer X, und die
Eingabe ist beendet.
Die Anzahl von Magnetplattenmodulen pro Gruppe und die
Zeitintervalle Tn der Eingabe für jede Gruppe, die bei den
Schritten S4 und S8 des Flußdiagramms von Fig. 29 eingegeben
werden, sind als Tabellendaten in einem RAM zum Beispiel auf
der Grundlage der Ausführungsformen von Fig. 5 bis Fig. 8
vorbereitet. Diese Tabellendaten können zur Steuerung der
Aktivierung eingegeben werden, wenn die Eingabe von Energie
gesteuert wird.
Die obengenannte Ausführungsform nahm als Beispiel den
Fall einer Aktivierungssteuerung von 16 Magnetplattenmodulen
an, die in vier Gruppen eingeteilt sind, aber die Anzahl der
Magnetplattenmodule und die Anzahl der Gruppen kann je nach
Bedarf geeignet bestimmt werden.
Ferner werden die Zeit ΔT, während der der Spitzenwert
des Stoßstroms auftritt, und die Aktivierungszeit von 30
Sekunden in Übereinstimmung mit den Magnetplattenmodulen auf
geeignete Weise eingestellt und sind nicht auf jene in den
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung begrenzt.
Gemäß dem Aktivierungsverfahren der Magnetplattenvor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn eine Viel
zahl von Magnetplattenmodulen in Gruppen eingeteilt ist, bei
denen eine Aktivierungssteuerung ausgeführt wird, indem das
Intervall der Aktivierung zwischen den Gruppen verändert
wird oder indem die Anzahl von Einheiten, die in den Gruppen
enthalten sind, verändert wird, ist es möglich, wie oben
erwähnt, den maximalen Wert des Stoßstroms während der
Aktivierung niedrig zu halten und zur gleichen Zeit die
Anlaufzeit ab Beginn des Aktivierens bis zu seinem Ende
soweit wie möglich zu verkürzen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Aktivieren einer Magnetplattenvorrichtung
durch Eingabe von Energie an eine Vielzahl von Magnetplattenmo
dulen bei dem:
die Vielzahl von Magnetplattenmodulen in wenigstens drei oder mehr Gruppen eingeteilt ist; wenigstens zwei Gruppen in den Gruppen mit zeitlicher Überlappung aktiviert werden; die beiden genannten Gruppen sukzessiv aktiviert werden, durch Verschieben der Aktivierung wenigstens um die Zeit (ΔT), wäh rend welcher ein Stromstoß unmittelbar nach Aktivierung fließt;
die beiden folgenden Gruppen sukzessiv nach dem Ende der Aktivierung der zweiten aktivierten Gruppe aktiviert werden;
und nachfolgende zwei Gruppen sukzessiv und wiederholt nach dem Ende der Aktivierung der zuvor aktivierten beiden Gruppen aktiviert werden.
die Vielzahl von Magnetplattenmodulen in wenigstens drei oder mehr Gruppen eingeteilt ist; wenigstens zwei Gruppen in den Gruppen mit zeitlicher Überlappung aktiviert werden; die beiden genannten Gruppen sukzessiv aktiviert werden, durch Verschieben der Aktivierung wenigstens um die Zeit (ΔT), wäh rend welcher ein Stromstoß unmittelbar nach Aktivierung fließt;
die beiden folgenden Gruppen sukzessiv nach dem Ende der Aktivierung der zweiten aktivierten Gruppe aktiviert werden;
und nachfolgende zwei Gruppen sukzessiv und wiederholt nach dem Ende der Aktivierung der zuvor aktivierten beiden Gruppen aktiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Gruppe der Gruppen dieselbe Anzahl von Magnetplattenmodu
len enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Gruppe der Gruppen wechselseitig verschiedene Anzahlen von
Magnetplattenmodulen enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gruppen sukzessiv aktiviert werden, wobei die
Zeitintervalle der Aktivierung für jede Gruppe geändert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß
die Gruppen sukzessiv in der Reihenfolge der Gruppen mit
der größeren Anzahl von Magnetplattenmodulen durch Verschieben
jeder Gruppe um ein vorbestimmtes Zeitintervall aktiviert
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gruppen sukzessiv durch ihr Verschieben jeweils um etwa die
Hälfte der Aktivierungszeit aktiviert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4392439A DE4392439C2 (de) | 1992-05-26 | 1993-05-26 | Magnetplattenvorrichtung |
Applications Claiming Priority (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13335492 | 1992-05-26 | ||
JP13335392 | 1992-05-26 | ||
JP13389092 | 1992-05-26 | ||
JP13335292 | 1992-05-26 | ||
JP13389192 | 1992-05-26 | ||
JP13335592 | 1992-05-26 | ||
JP4133787A JPH06180621A (ja) | 1992-05-26 | 1992-05-26 | 電源状態表示装置 |
JP4133872A JPH06180622A (ja) | 1992-05-26 | 1992-05-26 | 電源切断制御装置 |
DE4392439A DE4392439C2 (de) | 1992-05-26 | 1993-05-26 | Magnetplattenvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4345477C2 true DE4345477C2 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=27573151
Family Applications (4)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4392439A Expired - Fee Related DE4392439C2 (de) | 1992-05-26 | 1993-05-26 | Magnetplattenvorrichtung |
DE4345360A Expired - Fee Related DE4345360B4 (de) | 1992-05-26 | 1993-05-26 | Magnetplattenvorrichtung |
DE4392439T Granted DE4392439T1 (de) | 1992-05-26 | 1993-05-26 | Magnetplattenvorrichtung |
DE4345477A Expired - Fee Related DE4345477C2 (de) | 1992-05-26 | 1993-05-26 | Verfahren zum Aktivieren einer Magnetplattenvorrichtung |
Family Applications Before (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4392439A Expired - Fee Related DE4392439C2 (de) | 1992-05-26 | 1993-05-26 | Magnetplattenvorrichtung |
DE4345360A Expired - Fee Related DE4345360B4 (de) | 1992-05-26 | 1993-05-26 | Magnetplattenvorrichtung |
DE4392439T Granted DE4392439T1 (de) | 1992-05-26 | 1993-05-26 | Magnetplattenvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5915122A (de) |
JP (1) | JP3242407B2 (de) |
KR (1) | KR970006398B1 (de) |
DE (4) | DE4392439C2 (de) |
WO (1) | WO1993024878A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1215672A1 (de) * | 2000-12-13 | 2002-06-19 | Markus Färber | Verfahren zur Durchführung eines interaktiven Lernverfahrens |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100211801B1 (ko) * | 1997-03-12 | 1999-08-02 | 윤종용 | Usb장치의 전원제어장치 및 제어방법 |
DE29707960U1 (de) * | 1997-05-02 | 1997-07-17 | Freecom Computer Peripherie Gm | Externes Peripheriegerät für Personalcomputersysteme |
US6233693B1 (en) * | 1998-05-06 | 2001-05-15 | International Business Machines Corporation | Smart DASD spin-up |
US6668305B1 (en) * | 2001-01-16 | 2003-12-23 | Sun Microsystems, Inc. | Method and apparatus for the staggered startup of hard disk drives |
US7444532B2 (en) * | 2001-12-03 | 2008-10-28 | Dell Products L.P. | System and method for autonomous power sequencing |
US6888692B2 (en) * | 2002-02-04 | 2005-05-03 | Hitachi Global Storage Technologies Netherlands, B.V. | Method and apparatus for implementing intelligent spin-up for a disk drive |
JP4230189B2 (ja) * | 2002-10-03 | 2009-02-25 | 株式会社日立製作所 | ディスクアレイ装置、及びその電源供給方法 |
JP2005115771A (ja) * | 2003-10-09 | 2005-04-28 | Hitachi Ltd | ディスクアレイ装置 |
JP4391192B2 (ja) * | 2003-10-09 | 2009-12-24 | 株式会社日立製作所 | ディスクアレイ装置 |
JP4409262B2 (ja) * | 2003-11-26 | 2010-02-03 | 株式会社日立製作所 | ストレージ制御装置、及びストレージ制御装置の制御方法 |
JP4642347B2 (ja) * | 2003-12-10 | 2011-03-02 | 株式会社日立製作所 | ストレージシステム |
JP4497918B2 (ja) * | 2003-12-25 | 2010-07-07 | 株式会社日立製作所 | ストレージシステム |
JP2005227988A (ja) | 2004-02-12 | 2005-08-25 | Hitachi Ltd | ディスクアレイ装置、及びディスクアレイ装置の電源バックアップ方法 |
JP4614050B2 (ja) * | 2004-04-27 | 2011-01-19 | アイシン精機株式会社 | 車両の乗員保護装置 |
JP2005346321A (ja) | 2004-06-02 | 2005-12-15 | Hitachi Ltd | ディスクアレイ装置及びディスクアレイ装置のバッテリ出力制御方法 |
US7484055B1 (en) * | 2005-06-13 | 2009-01-27 | Sun Microsystems, Inc. | Fast handling of state change notifications in storage area networks |
CN201036001Y (zh) | 2007-04-13 | 2008-03-12 | 华为技术有限公司 | 一种磁盘阵列装置 |
JP2009129418A (ja) * | 2007-11-28 | 2009-06-11 | Hitachi Ltd | ディスク制御装置とストレージシステム |
EP2506591A3 (de) * | 2008-02-25 | 2014-09-24 | TiVo Inc. | Stapelbares Kommunikationssystem |
JP4985750B2 (ja) * | 2009-12-01 | 2012-07-25 | 富士通株式会社 | データストレージシステム |
US8755176B2 (en) * | 2011-10-12 | 2014-06-17 | Xyratex Technology Limited | Data storage system, an energy module and a method of providing back-up power to a data storage system |
EP2624412A1 (de) * | 2012-02-06 | 2013-08-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Stromversorgung |
JP2013168869A (ja) * | 2012-02-16 | 2013-08-29 | Ricoh Co Ltd | 電子機器、画像処理装置及び機器制御方法 |
JP2016096672A (ja) * | 2014-11-14 | 2016-05-26 | 株式会社村田製作所 | データ蓄積システム及び蓄電装置 |
US10346044B2 (en) * | 2016-04-14 | 2019-07-09 | Western Digital Technologies, Inc. | Preloading of directory data in data storage devices |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4233666A (en) * | 1978-10-19 | 1980-11-11 | Sperry Rand Corporation | Drive power sequencing |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4045714A (en) * | 1974-07-31 | 1977-08-30 | Macleod Donald A | Remote switch control and status indicator system |
US4279020A (en) * | 1978-08-18 | 1981-07-14 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Power supply circuit for a data processor |
US4365290A (en) * | 1979-03-12 | 1982-12-21 | Medtronic, Inc. | Computer system with power control circuit |
US4312035A (en) * | 1979-06-18 | 1982-01-19 | Greene Richard E | Apparatus for controlling electrical power in a data processing system |
JPS5794803A (en) * | 1980-12-05 | 1982-06-12 | Hitachi Ltd | Adjusting meter |
US4429231A (en) * | 1981-11-25 | 1984-01-31 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Optical system for interrogation of the status of a switch |
JPS59191631A (ja) * | 1983-04-13 | 1984-10-30 | Fujitsu Ltd | 電源順次投入/切断装置 |
US4747041A (en) * | 1983-06-27 | 1988-05-24 | Unisys Corporation | Automatic power control system which automatically activates and deactivates power to selected peripheral devices based upon system requirement |
JPS608914A (ja) * | 1983-06-29 | 1985-01-17 | Fujitsu Ltd | 情報記憶装置 |
US4620302A (en) * | 1984-01-06 | 1986-10-28 | Burroughs Corporation | Programmable digital signal testing system |
JPS6197730A (ja) * | 1984-10-17 | 1986-05-16 | Fujitsu Ltd | 計算機システムの停電処理方式 |
US4649491A (en) * | 1984-12-20 | 1987-03-10 | Pitney Bowes Inc. | Modular battery powered business systems |
JPH0833790B2 (ja) * | 1986-12-26 | 1996-03-29 | 株式会社東芝 | コンピユ−タにおける電源遮断装置 |
JP2687520B2 (ja) * | 1988-12-12 | 1997-12-08 | 富士通株式会社 | 補助バッテリのバッテリ保守装置 |
JP2809661B2 (ja) * | 1989-01-05 | 1998-10-15 | 株式会社日立製作所 | 電池駆動型情報処理装置、電池電源システムおよび電池管理装置 |
GB9016833D0 (en) * | 1989-09-19 | 1990-09-12 | Ibm | Disk storage apparatus |
US5206772A (en) * | 1989-10-02 | 1993-04-27 | Hitachi, Ltd. | Magnetic disk apparatus having improved arrangement of head disk assemblies |
JP2771297B2 (ja) * | 1990-01-19 | 1998-07-02 | 株式会社日立製作所 | 磁気デイスク装置 |
US5317752A (en) * | 1989-12-22 | 1994-05-31 | Tandem Computers Incorporated | Fault-tolerant computer system with auto-restart after power-fall |
FR2659460B1 (fr) * | 1990-03-08 | 1992-05-22 | Bull Sa | Sous-systeme peripherique de memoire de masse. |
JP2892785B2 (ja) * | 1990-07-13 | 1999-05-17 | 株式会社日立製作所 | ディスクシステムおよびその起動方法 |
US5341493A (en) * | 1990-09-21 | 1994-08-23 | Emc Corporation | Disk storage system with write preservation during power failure |
-
1993
- 1993-05-26 KR KR1019940700248A patent/KR970006398B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1993-05-26 JP JP51780493A patent/JP3242407B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1993-05-26 DE DE4392439A patent/DE4392439C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-05-26 DE DE4345360A patent/DE4345360B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-05-26 DE DE4392439T patent/DE4392439T1/de active Granted
- 1993-05-26 DE DE4345477A patent/DE4345477C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-05-26 WO PCT/JP1993/000703 patent/WO1993024878A1/ja active Application Filing
-
1997
- 1997-01-02 US US08/798,041 patent/US5915122A/en not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-06-26 US US09/105,396 patent/US6094725A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4233666A (en) * | 1978-10-19 | 1980-11-11 | Sperry Rand Corporation | Drive power sequencing |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1215672A1 (de) * | 2000-12-13 | 2002-06-19 | Markus Färber | Verfahren zur Durchführung eines interaktiven Lernverfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4345360A1 (de) | 1996-06-27 |
US5915122A (en) | 1999-06-22 |
KR970006398B1 (ko) | 1997-04-28 |
DE4392439C2 (de) | 2002-06-13 |
US6094725A (en) | 2000-07-25 |
JP3242407B2 (ja) | 2001-12-25 |
DE4392439T1 (de) | 1997-07-31 |
DE4345360B4 (de) | 2004-04-29 |
WO1993024878A1 (en) | 1993-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4345477C2 (de) | Verfahren zum Aktivieren einer Magnetplattenvorrichtung | |
EP0952520B1 (de) | Vorrichtung zur fehlertoleranten Ausführung von Programmen | |
DE602005004069T2 (de) | Plattenarray-Vorrichtung und Batterieausgabe-Steuerverfahren für die Plattenarry-Vorrichtung | |
DE102007046002B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verwalten von Leistung in einem Informationsverarbeitungssystem | |
DE3332727C2 (de) | ||
DE10343525B4 (de) | Verfahren zum Betreiben von Halbleiterbausteinen, Steuervorrichtung für Halbleiterbausteine und Anordnung zum Betreiben von Speicherbausteinen | |
DE69636406T2 (de) | Spannungsregelmodul mit einer erweiterungsmöglichkeit | |
EP1711892B1 (de) | Verfahren zum bestimmen eines übernahmeszenarios der softwareeinheiten bei einem rechnerausfall in einer serverfarm | |
DE112009004869B4 (de) | Leistungsverteilung an computersysteme | |
DE10251261A1 (de) | System und Verfahren zur Verwendung von Systemkonfigurationen in einem modularen Computersystem | |
DE19818986C1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Bewerkstelligen eines unterbrechungsfreien Stromversorgungsbetriebs einer Systemeinheit | |
DE2941477A1 (de) | System zur messung von soll-parametern in einer ueberwachten umgebung | |
DE112013000770T5 (de) | Höhere Auslagerungseffizienz | |
DE2230727C3 (de) | Schaltungsanordnung zur dynamischen Zuteilung von Speicherzyklen mit Vorrangs steuerung | |
DE69635879T2 (de) | E/A-Bus in einem Mehrfachlaufwerkbibliothekrechnersystem | |
DE112014002274T5 (de) | Serversystem, Steuerverfahren dafür und Steuerprogramm | |
EP0009625A2 (de) | Datentransferschalter mit assoziativer Adressauswahl in einem virtuellen Speicher | |
DE202004007368U1 (de) | Kettenreaktions-Steuerschaltung für parallele Spannungsversorgungen | |
DE102012102159B3 (de) | Serversystem und Eingangsschaltung | |
DE112017004036T5 (de) | Massenspeichereinheiten-pakete und softwaredefinierte anordnungen von derartigen paketen | |
DE102006010714A1 (de) | Schaltschrank- oder Rackanordnung | |
DE2310454A1 (de) | Roentgendiagnostikeinrichtung mit funktionseinheiten zur energieversorgung und signalverarbeitung | |
DE19843147C1 (de) | Verfahren zur Steuerung der unterbrechungsfreien Stromversorgung eines Datenverarbeitungssystems und Datenverarbeitungssystem mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung | |
DE4135000A1 (de) | Sicherungsvorrichtung fuer daten eines elektronischen rechnernetzwerkes | |
EP0843856A1 (de) | Anordnung zum anschluss peripherer speichergeräte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 4392439 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 4392439 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8607 | Notification of search results after publication | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4392439 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4392439 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |