DE69636406T2 - Spannungsregelmodul mit einer erweiterungsmöglichkeit - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Spannungsregler. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf Spannungsregler in einem Computersystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Computersysteme enthalten üblicherweise eine Anzahl integrierter Schaltungen (ICs). viele ICs, wie zum Beispiel Mikroprozessoren, sind mit speziellen Strom- und Spannungsanforderungen definiert. Zu dem Zeitpunkt, zu dem ein IC entwickelt wird, sind zur Anpassung an die Strom- und Spannungsanforderungen der ICs die Spezifikationen für die, diese ICs implementierenden Schaltungsplatinen ebenfalls definiert. Schwierigkeiten treten auf, wenn es eine Änderung in der IC-Entwicklung gibt, die eine Neudefinition einer bestimmten Spannungs- oder Stromversorgung erfordert. Dies ist gewöhnlich entweder während der Entwicklungs-, Herstellungs- oder Testphasen der Produktion oder wenn nach der Produktion ein Upgrade gewünscht wird.
  • Üblicherweise wurden in diesen Situationen zwei Lösungen gewählt. Eine erste Lösung ist eine vollständige Neuentwicklung der Schaltungsplatine zur Anpassung an die Strom- und Spannungsanforderungen des neuen IC. Diese Lösung ist üblicherweise teuer und unerwünscht, besonders wenn zur Einhaltung einer ursprünglichen Spezifikation bereits eine große Anzahl von Schaltungsplatinen entwickelt und hergestellt wurde. Die zweite Lösung ist eine Entwicklung einer Schaltungsplatine, die die Flexibilität zur Anpassung an mehrere ICs mit verschiedenen Strom- und Spannungsversorgungen aufweist. Diese zweite Lösung ist vom ökonomischen Standpunkt wünschenswerter, ist aber vom Entwicklungsstandpunkt aus auch schwieriger.
  • Es hat mehrere Versuche zur Entwicklung einer Schaltungsplatine gegeben, die unterschiedliche geregelte Strom- und Spannungspegel an spezielle ICs auf der Schaltungsplatine bereitstellen kann. Eine Lösung war die Ausführung von schaltungsplatineninternen Spannungsreglern und anpassungsfähigen Hauptplatinen. Sowohl die Entwicklungen der schaltungsplatineninternen Spannungsregler als auch der anpassungsfähigen Hauptplatinen gestatteten für spezielle ICs ein Neueinstellen [Reset] des voreingestellten Spannungspegels des Systems auf einen neuen Spannungspegel. Dies wurde durch eine fest zugeordnete Gruppe von Schaltungen auf der Hauptplatine erreicht. Die Schaltung war zur Änderung der für die Komponenten im System erforderlichen Spannung einstellbar.
  • Sowohl die vom schaltungsplatineninternen Spannungsregler als auch von der anpassungsfähigen Hauptplatine bereitgestellte Spannung und der Strom waren jedoch durch die Definitionen ihrer Auslegung begrenzt. Um die Flexibilität einer Schaltungsplatinenentwicklung zu maximieren, mussten der Regler und die Schaltungsplatine die Maximallösung ausführen, was oft die teuerste Lösung war. Wenn 10% des Sortiments eines Herstellers eine spezielle Spannungsregelung erfordernde Mikroprozessoren aufwies, musste der Hersteller auf diese Weise die Lösung zur speziellen Spannungsregelung für jede seiner Schaltungsplatinen ausführen. Dies war erforderlich, wenn der Hersteller eine Verwendung einer Standardschaltungsplatine für alle seine Produkte wünschte. Wenn von einem System nicht die Nutzung einer teureren Speziallösung gefordert war, war diese Ausführung verschwenderisch. Wenn andererseits eine Maximallösung in einer Entwicklung nicht ausgeführt wurde und die fest zugeordnete Schaltungsanordnung auf der Platine nicht in der Lage war, für die Einhaltung der speziel len Spannungs- und Stromanforderungen des Systems eingestellt zu werden, dann hatten der schaltungsplatineninterne Spannungsregler oder die anpassungsfähige Hauptplatine keinen Nutzen und die Schaltungsplatine musste neu entwickelt werden.
  • Zusätzlich zur notwendigen Ausführung der Maximallösung für die Platine hatten sowohl der schaltungsplatineninterne Spannungsregler als auch die anpassungsfähige Hauptplatine den Nachteil, nicht zur Einstellung der an die Anwendung bereitgestellten Spannung oder des Toleranzpegels in der Lage zu sein. Zum Beispiel könnte eine, mit einer 3.0 ± 10% Volt Versorgung eingestellte Platine auf 3.1 ± 10% Volt neu eingestellt werden. Die Platine könnte jedoch nicht mit einer 3.0 ± 5% Volt Versorgung neu eingestellt werden oder zur Bereitstellung von 4 Ampere eingestellt werden, wenn sie ursprünglich zur Bereitstellung von 3 Ampere entwickelt wurde. Mit anderen Worten, in der Vergangenheit musste die Schaltungsplatine neu entwickelt werden, wenn die Toleranz- oder Stromanforderungen einer IC modifiziert wurden.
  • Eine weitere Lösung zur Erhöhung der Flexibilität der Schaltungsplatine bestand in einer Entwicklung eines chipinternen Reglers. Eine Entwicklung eines chipinternen Reglers integrierte zur Bereitstellung einer gehäuseinternen Regelung von Spannung und Strom an den IC einen Spannungsregler und einen IC im gleichen Gehäuse. Da die Spannungs- und Stromreglung für den IC im gleichen Gehäuse erfolgte, waren zur Ausführung eines neuen IC mit anderen Spannungs- und Stromanforderungen keine Modifikationen auf der Schaltungsplatine notwendig.
  • Ein Hauptnachteil der Entwicklung eines chipinternen Reglers war die Wärmeisolierung. Da die Reglerkomponente und die IC-Komponente dicht zueinander verpackt waren, beeinflusste die von den Komponenten abgeführte Wärme die Gesamtleistung der gesamten Einheit. Die Wärmeisolierung begrenzte die Gesamtenergie, die beide Komponenten ableiteten. Die im Zusammenhang mit dem Problem der Wärmeisolierung verwendeten Kühlkörper belegten einen großen Prozentanteil des verfügbaren Gehäuseraums im chipinternen Regler. Dies reduzierte den verfügbaren Raum für die Reglungskomponente und erforderte ein hohes Integrationsniveau für den Regler, was teuer war.
  • Eine Einrichtung zur Spannungsregelung gemäß dem Stand der Technik ist in der Veröffentlichung EP-R-0 641 046 offenbart. Folglich ist eine ökonomische und effiziente Spannungsregelungseinrichtung gewünscht, die die Bereitstellung festgelegter Spannungs- und Strompegel an festgelegte Komponenten auf einer Schaltungsplatine ermöglicht. Die vorliegende Erfindung überwindet durch das Bereitstellen einer abnehmbaren Spannungsregelungseinrichtung, die von der Hauptplatine entfernt und durch eine zweite abnehmbare Spannungsregelungseinrichtung ersetzt werden kann, wenn Komponenten auf der Schaltungsplatine eine andere Strom- oder Spannungsbereitstellung erfordern, die Nachteile des Standes der Technik. Die vorliegende Erfindung nutzt eine Entwicklung, die eine Positionierung an einer Stelle auf der Schaltungsplatine gestattet, die die Vorteile der örtlichen Lage maximiert, während die Effekte der Wärmeabgabe minimiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bereitstellung eines geregelten Stroms und einer Spannung an Komponenten auf einer Schaltungsplatine.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Erfindung eine abnehmbare Spannungsregelungseinrichtung auf, die Strom und Spannungen auf vorgegebene Pegel regelt. Die Spannungsregelungseinrichtung ist über einen Steckverbinder an das Computersystem gekoppelt. Wenn eine Veränderung der an Komponenten auf der Schaltungsplatine bereitgestellten Strom- und Span nungspegel gewünscht ist, wird die ursprüngliche Spannungsregelungseinrichtung vom Steckverbinder entfernt und durch eine andere Strom- und Spannungspegel bereitstellende zweite Spannungsregelungseinrichtung ersetzt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt mehrere Spannungs- und Strompegel an IC-Komponenten bereit, die bei mehreren Spannungs- und Strompegeln arbeiten. Die vorliegende Erfindung stellt Systemen, die eine Vielzahl von ICs nutzen, die bei verschiedenen Spannungs- und Strompegeln arbeiten, auch deren erforderlichen Spannungen bereit.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Regler in der Nähe der von ihm geregelten Komponenten positioniert werden, ohne wertvolle nutzbare Fläche auf der Schaltungsplatine zu belegen. Durch eine Minimierung der zwischen dem Regler und der von ihm bedienten Komponente vorliegenden Verluste erreicht die Erfindung daher enge Schaltungstoleranzen. Das Design der vorliegenden Erfindung minimiert auch die Effekte der Wärmeabgabe der Reglerschaltungsanordnung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung vollständiger verstanden werden. Die Beschreibung und Zeichnungen sind nicht zur Begrenzung der Erfindung auf das spezielle Ausführungsbeispiel gedacht. Sie werden zur Erklärung und zum Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
  • 1 veranschaulicht ein mit der Spannungsregelungseinrichtung der vorliegenden Erfindung konfiguriertes Computersystem.
  • 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Spannungsreglermoduls der vorliegenden Erfindung.
  • 3 veranschaulicht eine Flächenansicht des auf eine Hauptplatine montierten Spannungsreglermoduls von 2.
  • 4 veranschaulicht eine mögliche Definition einer Steckaufnahme eines Spannungsreglermoduls gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Blockdarstellung, die eine Ausführung des Spannungsreglermoduls für einen Einspannungsprozessor zeigt.
  • 6 ist eine Blockdarstellung, die eine weitere Ausführung des Spannungsreglermoduls für einen Zweispannungsprozessor zeigt.
  • 7 veranschaulicht eine Blockdarstellung für eine Ausführung des Spannungsreglermoduls für einen Zweispannungsprozessor (Prozessor mit zwei Betriebsspannungen), bei der zwei Regler genutzt werden.
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer Ausführung des Spannungsreglermoduls unter Verwendung eines linearen Reglers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird eine Einrichtung zur Bereitstellung von geregeltem Strom und Spannung an ein Computersystem offenbart. In der folgenden Beschreibung werden zur Ermöglichung eines vollständigen Verständnisses des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zahlreiche spezielle Details einschließlich verschiedener Steuersignale, Spannungs- und Stromwerte und Arten von Reglern dargelegt. Es wird jedoch für einen Fachmann ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne diese speziellen Details umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind bekannte Schaltungen, Strukturen und Verfahren nicht ausführlich gezeigt, um eine unnötige Verschleierung der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • 1 veranschaulicht ein mit der Spannungsregelungseinrichtung der vorliegenden Erfindung konfiguriertes Computersy stem. Das Computersystem weist zur Übertragung von Informationen einen Bus 110 auf. Ein Mikroprozessor 120 wird zur Verarbeitung von Informationen verwendet und ist mit Bus 110 gekoppelt. Der Hauptspeicher 130 besteht aus einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) oder irgendeiner anderen dynamischen Speichereinrichtung, die zur Speicherung der vom Mikroprozessor 120 ausgeführten Informationen und Anweisungen verwendet wird. Der Hauptspeicher 130 kann auch zur Speicherung temporärer Variablen oder anderer Zwischeninformationen während der Ausführung von Anweisungen durch den Mikroprozessor 120 verwendet werden.
  • Das Computersystem weist auch eine Datenspeichereinrichtung 140 auf, wie zum Beispiel ein Fest-, Disketten- oder optisches Plattenlaufwerk. Die Datenspeichereinrichtung ist zur Speicherung von Informationen und Anweisungen ebenfalls mit Bus 110 gekoppelt. Eine alphanumerische und andere Tasten umfassende alphanumerische Eingabeeinrichtung 150 kann zur Kommunikation von Informationen an Prozessor 120 ebenfalls mit Bus 110 gekoppelt sein.
  • Ein Systemspannungsregler 160 liefert durch das Senden einer geregelten Spannung über die Stromschiene 170 eine Spannung an das Spannungsreglermodul 180, den Hauptspeicher 130, die Datenspeichereinrichtung 140 und die Tastatursteuerungseinrichtung 150. Die Spannungsregelungseinrichtung 180 empfängt die von Spannungsregler 160 bereitgestellte Spannung und regelt sie ferner entsprechend den für Mikroprozessor 120 erforderlichen Spezifikationen.
  • 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Spannungsreglermoduls. Die elektrischen Komponenten des Spannungsreglermoduls 200 sind mit einer Schaltungsplatine 210 gekoppelt. Ein Spannungsregler 220 befindet sich in der Mitte der Schaltungsplatine 210. Der Spannungsregler regelt voreingestellte Spannungs- und Strompegel des Systems auf die von den elektrischen Komponenten auf der Hauptplatine zu verwendenden, festgelegten Pegel. Der Spannungsregler kann einer von vielen Arten sein. In den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird entweder ein linearer Regler oder ein Schaltregler verwendet. Ein typischer linearer Regler regelt durch eine Steuerung des Spannungsabfalls über einen, in Reihe mit einer Last geschalteten Leistungstransistor und wird implementiert, wenn ein schnelles Einschwingverhalten höchst wünschenswert ist. Ein typischer Schaltregler regelt zur Bereitstellung eines gepulsten Stromverlaufs an ein Netzwerk von induktiven und kapazitiven Energiespeicherelementen unter Verwendung eines Leistungstransistors als ein Schalter und wird eingesetzt, wenn eine Energieeffizienz höchst wünschenswert ist. Die Kondensatorkomponenten 230 und 235 sind zur Aufrechterhaltung des geregelten Spannungspegels mit dem Ausgang des Spannungsreglers gekoppelt. Der Spannungsregler 220 könnte zum Beispiel die Systemspannung von 5.0 V nehmen und sie auf die von einem Mikroprozessor auf der Hauptplatine verwendete 3.53 V herunter regeln.
  • Das Kühlkörperelement 225 ist angrenzend an Spannungsregler 220 mit der Schaltungsplatine 210 gekoppelt. Das Kühlkörperelement 225 ist in Betrieb, um bei einer nicht nachteiligen Beeinflussung des IC den Spannungsregler unterhalb seiner maximal festgelegten Betriebstemperatur zu halten. Bei Auswahl einer Kühlkörpergestaltung berücksichtigt man die maximale Energie, die der Spannungsregler 220 umwandeln wird, die Effekte der Wärmeleitfähigkeit im Spannungsregler 220 und die um den Spannungsregler herum positionierten IC-Komponenten und die maximale Umgebungstemperatur und den minimalen Luftstrom, in denen der Betrieb des Reglers und dieser Komponenten erwartet wird.
  • Eine auf der Platine montierte Steckaufnahmen-Baugruppe 240 ist mit dem unteren Rand des Spannungsreglermoduls gekop pelt. Die Steckaufnahmen-Baugruppe 240 gestattet dem Spannungsreglermodul einen Empfang von Spannungen und Signalen vom Computersystem und gestattet dem Spannungsreglermodul ein Senden von Spannungen und Signalen an das Computersystem. Die Eingangs- und Ausgangs-Pins [Eingangs- und Ausgangsanschlussstifte] auf den Schnittstellen der Hauptplatine sind direkt mit den Steckaufnahmen auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 240 auf dem Spannungsreglermodul gekoppelt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Steckaufnahmen-Baugruppe 240 eine 30-Pin-Steckaufnahme mit 30 einzelnen Steckaufnahmen zur Koppelung mit 30 Pins auf einer Träger- bzw. Halterungskomponente.
  • Die Slots [Steckplätze] 250 und 255 (häufig als „Klammergriff-Slots" bezeichnet) gestatten den Einsatz von zwei Sperrklinken auf der Halterungskomponente auf der Hauptplatine. Dies befestigt die Spannungsmodulkomponente 200 in der Halterungskomponente auf der Hauptplatine und verhindert elektrische Verbindungen zwischen den Eingangs- und Ausgangs-Pins und das Trennen der Steckaufnahmen-Baugruppe 240. Um das Spannungsreglermodul 200 von der Halterungskomponente zu entfernen, zieht man manuell an den Sperrklinken in der Halterungskomponente.
  • 3 veranschaulicht eine Flächenansicht des auf einer Hauptplatine 340 montierten Spannungsreglermoduls 200. Mikroprozessor 350 ist über die Halterungskomponente 355 an die Hauptplatine 340 gekoppelt. Der Mikroprozessor 350 nutzt eine Lüfter- und Kühlkörperkomponente 360, um den Mikroprozessor innerhalb eines festgelegten Betriebstemperaturbereichs in Betrieb zu halten. Der Mikroprozessor 350 arbeitet bei einem vom Systempegel verschiedenen Spannungs- und Strompegel und erfordert eine spezielle Regelung.
  • Das Spannungsreglermodul 200 stellt die für Prozessor 350 erforderliche Spannungsregelung bereit. Die Halterungskomponente 335 ist ein standardisierter Steckverbinder, der dem Spannungsreglermodul 200 das Ankoppeln an die Hauptplatine 340 gestattet. Die Halterungskomponente 335 ist über die Pins 345 mit der Hauptplatine 340 gekoppelt. Die Halterungskomponente 335 weist eine feste Pindefinition auf, die einer Vielzahl von Spannungsreglermodulen das Ankoppeln an die Hauptplatine 340 gestattet. Mehrere der Pins auf der Halterungskomponente 335 sind mit Leiterbahnen in der Hauptplatine verbunden, die mit einer Systemstromversorgung verbinden. Andere Pins auf dem Verbinder 335 sind mit den Strom-Pins von ICs, wie zum Beispiel Prozessor 350, zum Zwecke des Betreibens dieser Einrichtungen verbunden. Wenn das Computersystem Mikroprozessor 350 mit einem zweiten, bei anderen Spannungs- und Strompegeln arbeitenden Mikroprozessor nachgerüstet würde, könnte das Spannungsreglermodul 200 durch ein zweites Spannungsreglermodul ersetzt werden, das Spannung und Strom auf den für den neuen Mikroprozessor erforderlichen Pegel regelt. Das abnehmbare Spannungsreglermodul ist leicht zu entfernen und zu ersetzen. Auf diese Weise wird die Regelung für einen neuen Mikroprozessor ohne eine Modifikation der Hauptplatinengestaltung erreicht.
  • Die Ausführung eines Spannungsreglermoduls gestattet die Flexibilität des Ersetzens des vorhandenen Reglermoduls mit Regler 220, der die Spannung und den Strom auf einen Pegel regelt, durch ein zweites Spannungsreglermodul, das Spannung und Strom auf einem zweiten Pegel regelt. Dies ist eine Verbesserung gegenüber den bekannten Designs. Die vorliegende Erfindung stellt zur Einhaltung der speziellen Spannungs- und Stromanforderungen für den aktuellen Prozessor Mittel zur genauen Regelung und Steuerung der Spannung bereit, ohne die Schaltungsplatinenentwickler mit der Zwangsbedingung zu belasten, durch eine Verwendung von schaltungsplatineninternen Reglern oder Entwicklungen von anpassungsfähigen Hauptplatinen-Arten die Spannungs- und Stromanforderungen zukünftiger Prozessoren berücksichtigen zu müssen. Eine Bereitstellung der Maximallösung für alle Schaltungsplatinen ist nicht erforderlich. Stattdessen können die Entwickler für alle Prozessorentwicklungen eine allgemeine Schaltungsplatine verwenden und die teure Maximallösungsschaltungsanordnung durch eine Verwendung eines kundenspezifischen Spannungsreglermoduls nur wenn erforderlich ausführen. Für alle anderen Prozessorentwicklungen können die Entwickler ein Spannungsreglermodul ausführen, das eine preiswertere Lösung bereitstellt.
  • Die Geometrie und die thermische Gestaltung des Spannungsreglermoduls stellt auch eine Lösung zur Minimierung von Verlusten und der Wärmeabgabe zwischen der Spannungsreglereinheit und den ihren Arbeitsbereich umgebenden Komponenten bereit. Die Geometrie des Spannungsreglermoduls 200 gestattet ein Platzieren in der Nähe des Mikroprozessors 350, so dass das Spannungsreglermodul 200 durch eine Minimierung der der dazwischenliegenden Verbindung beider Komponenten zugeordneten Verluste die für die CPU erforderlichen engen Spannungstoleranzen erreichen kann. Dabei nutzt das Spannungsreglermodul 200 Raum auf der vertikalen Ebene, um den wertvollen Oberflächenplatz zu minimieren, den es um den Prozessor herum belegt. Dies gestattet anderen wichtigen Komponenten, die einen Empfang von Hochgeschwindigkeitssignalen benötigen, eine Anordnung in unmittelbarer Nähe zum Prozessor. Auf diese Weise wird eine maximale Platzeffizienz erreicht. Es sei angemerkt, dass in einigen Hauptplatinengestaltungen vertikaler Platz wertvoller als horizontaler Platinenoberflächenplatz ist. In diesen Situationen kann zur Maximierung der Platzeffizienz das Spannungsreglermodul horizontal montiert werden.
  • Die thermische Gestaltung der vorliegenden Erfindung minimiert den Effekt der Wärmeabgabe vom Spannungsregler 220 auf den Mikroprozessor 350 und vom Mikroprozessor 350 auf den Spannungsregler 220. Die Wärme erzeugenden und abführenden Komponenten auf dem Spannungsreglermodul 200, wie zum Beispiel Spannungsregler 220 und Kühlkörperelement 225, sind auf der, der Prozessoreinheit 350 gegenüberliegenden Seite der Schaltungsplatine 210 positioniert. Die keine Wärmeabgabeprobleme aufwerfenden Kondensatoren 326 sind auf der, der Prozessoreinheit 350 zugewandten Seite der Schaltungsplatine 210 positioniert. Dies gestattet eine Abgabe der Wärme dieser Komponenten auf der vom Prozessor entfernten Seite und eine Trennung durch die Schaltungsplatine des Spannungsreglermoduls 210. Das Spannungsreglermodul 200 befindet sich parallel zum Luftstrom des Prozessors 350, so dass die erwärmte Luft weder in die Richtung vom Spannungsreglermodul 200 zum Prozessor 350 noch in die Richtung vom Prozessors 200 zum Spannungsreglermodul strömt. Die Gestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber der Gestaltung des Standes der Technik eines chipinternen Reglers, bei der die Positionierung der Regler- und der Prozessorkomponenten Wärmeabgabeprobleme verursachten. Die Gestaltung dieser Erfindung gestattet die Anordnung des Spannungsreglers 220 in der Nähe des Mikroprozessors 350, so dass die Spannung mit einer engen Spannungstoleranz des Mikroprozessors 350 erreicht wird, ohne auf eine Wärmeisolierung zu verzichten.
  • 4 veranschaulicht eine mögliche Definition der Steckaufnahmendefinition der Steckaufnahmen-Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Steckaufnahmen sind in zwei Spalten und fünfzehn Reihen aufgeteilt. Die Steckaufnahmen in den Reihen 1 und 2 der Spalte A und B, Reihe 9 der Spalte A und Reihe 13 der Spalten A und B sind mit VSS gekennzeichnet. Diese Steckaufnahmen sind mit den Pins auf der Halterungskomponente gekoppelt, die mit Masse verbunden sind. Die Steckaufnahmen in Reihe 5 der Spalte A und B und Reihe 6 der Spalte A und B sind für Systemspannungseingänge. Das Computersystem sendet an diesen gekennzeichneten Steckaufnahmen 3.3 Volt an das Spannungs reglermodul. Ebenso sind die Steckaufnahmen in Reihe 14 der Spalte A und B und Reihe 15 der Spalte A und B ebenfalls für Systemspannungseingänge. Das Computersystem sendet 5.0 Volt an diesen gekennzeichneten Steckaufnahmen an das Spannungsreglermodul. Die Steckaufnahme an Reihe 3 der Spalte A hat keine erzwungene Definition, kann aber optional als ein Systemspannungseingangspin zur Eingabe von 12.0 Volt verwendet werden. Die an diesen Steckaufnahmen eingegebenen Spannungen können in Abhängigkeit vom Bedarf des Computersystems hoch geregelt, herunter geregelt oder durch das Spannungsreglermodul durchgeleitet werden.
  • Die mit Vcore gekennzeichneten Steckaufnahmen in den Reihen 7–10 sind für eine Spannungsausgabe. Eine Spannung von den Steckaufnahmen Vcore wird an die die Verarbeitung ausführende Schaltungsanordnung im Mikroprozessor gesendet. Die mit VI/O gekennzeichneten Steckaufnahmen in den Reihen 3 und 4 sind ebenfalls für eine Spannungsausgabe. Eine Spannung von den Steckaufnahmen VI/O wird an die, die Eingangs-/Ausgangsschaltung treibende Schaltungsanordnung im Prozessor gesendet.
  • Die Steckaufnahmen in den Reihen 11 und 12 der Spalten A und B sind für vier Steuersignale gekennzeichnet. Das Signal PWRGOOD ist ein optionales Ausgangssignal, das beim Erreichen zulässiger Pegel des Spannungsreglermodulausgangs hoch gesteuert wird. Wenn sich der Ausgang des Spannungsreglermoduls nicht innerhalb der Toleranz der zu bedienenden Komponente befindet, wird das Signal herunter gesteuert. Das Signal SENSE ist ein Eingangssignal zum Modul. Die Funktion dieses Signals ist die Ausführung einer Fernerfassungsoption. Dieses Signal wird zur Korrektur von Spannungsabfällen über die Verbindung den Spannungspegel der Ausgangsspannung an einem gewünschten entfernten Standort bereitstellen, wie zum Beispiel an den Steckbuchsen-Pins. Das Signal UPVRM# ist ein 3.3 Volt-Aus gangssignal des Spannungsreglermoduls. Dieses Signal wird bereitgestellt, um zu bestimmen, ob das Modul ein Nachrüstungs- oder ein Over DriveTM-Prozessor(ODP)-Modul oder ein Originalhersteller(OEM)-Modul ist. Der niedrige Zustand zeigt ein Nachrüstungsmodul an und ein hoher Zustand zeigt ein OEM-Modul an. Das Signal DISABLE (bzw. DEAKTIVIEREN) ist ein TTL-Standardpegel-Eingangssignal, üblicherweise von einem Prozessor zum Spannungsreglermodul. Dieses Signal wird zur Steuerung der Ausgangsspannung bereitgestellt. Der hohe Signalzustand deaktiviert zur Verhinderung des Betriebs mit einem unzulässig angepassten Prozessor die Ausgangsspannung des Spannungsreglermoduls.
  • 5 ist eine Blockdarstellung, die eine Ausführung des Spannungsreglermoduls für einen bei 3.53 Volt arbeitenden Einspannungsprozessor zeigt. Das Spannungsreglermodul 500 weist die Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510 und die Steckaufnahmen-Baugruppe 240 auf. Die Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510 regelt zur Versorgung einer Komponente, wie zum Beispiel eines Mikroprozessors, eine Eingangsspannung vom Computersystem auf eine gewünschte Ausgangsspannung.
  • In der vorliegenden Ausführung des Spannungsreglermoduls 500 empfängt die Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510 ein Eingangssignal von 5.0 Volt von der mit den Steckaufnahmen 14A, 14B, 15A und 15B verbundenen Leitung 525. Für einen eine Eingangsspannung von 3.53 Volt anfordernden Mikroprozessor würde die Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510 programmiert werden, die Eingabe von 5.0 Volt auf 3.53 Volt herunter zu regeln und sie an die mit den Vcore- und VI/O-Steckaufnahmen 7A, 7B, 8A, 8B, 9B, 10A, 10B, 3B, 4A und 4B verbundene Leitung 530 zu senden. Die Vcore-Steckaufnahmen 7A, 7B, 8A, 8B, 9B, 10A und 10B sind an die Pins auf der Halterungskomponente gekoppelt, die zu den die Verarbeitungsschaltungsanordnung versorgenden Strom-Pins des Mikroprozessors verbinden. Die VI/O- Steckaufnahmen 3B, 4A und 4B sind an die Pins auf der Halterungskomponente gekoppelt, die mit den die Eingangs-/Ausgangsschaltungsanordnung versorgenden Strom-Pins des Mikroprozessors verbinden. Die Steckaufnahmen 1A, 1B, 2A, 2B, 9A, 13A und 13B sind an die Pins auf der Halterungskomponente gekoppelt, die mit Masse verbunden sind. Diese sind über Leitung 535 mit der Spannungsregelungsschaltungsanordnung verbunden und stellen für die Schaltungsanordnung eine Masseverbindung bereit. Die Kondensatoren 540 sind mit der Ausgangsleitung 530 und der Masseleitung 535 verbunden und dienen der Aufrechterhaltung des Spannungspegels auf der Ausgangsleitung 530.
  • Leitung 545 verbindet die Steckbuchse PWRGOOD auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 240 mit dem Ausgang PWRGOOD auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510. Das Signal PWRGOOD ist ein Ausgangssignal vom Spannungsreglermodul, das auf einen zulässigen niedrigen Zustand gesteuert wird, wenn sich der Spannungsreglermodulausgang nicht innerhalb zulässiger Pegel befindet. Leitung 550 verbindet die Steckbuchse DISABLE auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 240 mit dem Eingang DISABLE auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510. Das Signal DISABLE ist ein 5 Volt Eingangssignal an das Modul zur Steuerung der Ausgabe der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510. Ein hoher Zustand deaktiviert den Ausgang der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510. Leitung 555 verbindet die Steckbuchse SENSE auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 240 mit dem Eingang SENSE auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510. Das Signal SENSE ist ein Eingangssignal zur Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510. Die Funktion des Signals ist das Bereitstellen des Spannungspegels der Ausgangsspannung an einen gewünschten entfernten Standort. Das Signal SENSE (bzw. ERFASSEN) gestattet der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 510 eine Korrektur von Spannungsabfällen über den Verbindun gen. Leitung 560 verbindet die Steckbuchse UPVRM# auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 240 mit der Masseleitung 535. Das Signal UPVRM# vom Spannungsreglermodul 500 wird bereitgestellt, um zu bestimmen, ob das Spannungsreglermodul 500 ein Nachrüstungsmodul oder ein OEM-Modul ist. Ein niedriger Zustand zeigt an, dass das Spannungsreglermodul ein Nachrüstungsmodul ist und ein hoher Zustand zeigt an, dass es ein OEM-Modul ist. Im vorliegenden Fall wird ein niedriger Zustand angezeigt.
  • 6 ist eine Blockdarstellung, die eine weitere Ausführung des Spannungsreglermoduls für einen bei 2.5 und 3.3 Volt arbeitenden Zweispannungsprozessor zeigt. Das Spannungsreglermodul 600 weist eine Spannungsreglungsschaltung 610 und eine Steckaufnahmen-Baugruppe 240 auf. Spannungsreglungsschaltungsanordnung 610 regelt zur Versorgung einer Komponente, wie zum Beispiel einen Mikroprozessor, eine Eingangsspannung vom Computersystem auf eine gewünschte Ausgangsspannung.
  • In der vorliegenden Ausführung des Spannungsreglermoduls 600 empfängt die Spannungsreglungsschaltungsanordnung 610 ein Eingangssignal von 3.3 Volt von der mit den Steckaufnahmen 5A, 5B, 6A und 6B verbundenen Leitung 625. Die Spannungsreglungsschaltungsanordnung 610 regelt die Eingangsspannung von 3.3 Volt auf 2.5 Volt herunter und sendet sie an die mit den Vcore-Steckaufnahmen 7A, 7B, 8A, 8B, 9B, 10A, 10B verbundene Leitung 630. Die Vcore-Steckaufnahmen 7A, 7B, 8A, 8B, 9B, 10A und 10B sind an die Pins auf der Halterungskomponente gekoppelt, die mit den die Verarbeitungsschaltungsanordnung versorgenden Strom-Pins des Mikroprozessors verbinden. Leitung 670 verbindet die die Eingangsspannung von 3.3 Volt übertragenden Steckaufnahmen 5A und 5B mit den VI/O-Steckaufnahmen 3A, 3B, 4A, 4B. Die an die Pins auf der Halterungskomponente gekoppelten VI/O-Steckaufnahmen 3B, 4A und 4B sind mit den die Eingangs-/Ausgangsschaltungsanordnung versorgenden Strom-Pins des Mikroprozessors verbunden. Die Steckaufnahmen 1A, 1B, 2A, 2B, 9A, 13A und 13B sind an die Pins auf der Halterungskomponente gekoppelt, die mit Masse verbunden sind. Diese Pins sind über Leitung 635 mit der Spannungsregelungsschaltungsanordnung verbunden und stellen für die Schaltungsanordnung eine Verbindung mit Masse bereit. Die Kondensatoren 640 sind mit der Ausgangsleitung 630 und der Masseleitung 635 verbunden und dienen der Aufrechterhaltung des Spannungspegels auf der Ausgangsleitung 630. Die Kondensatoren 675 sind mit der Leitung 670 und der Masseleitung 635 verbunden und dienen der Aufrechterhaltung des Spannungspegels auf Leitung 670.
  • Leitung 645 verbindet die Steckbuchse PWRGOOD auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 240 mit dem Ausgang PWRGOOD auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 610. Leitung 650 verbindet die Steckbuchse DISABLE auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 240 mit dem Eingang DISABLE auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 610. Leitung 655 verbindet die Steckbuchse SENSE auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 240 mit dem Eingang SENSE auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 610. Leitung 660 verbindet die Steckbuchse UPVRM# auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 240 mit der Masseleitung 635. Dies ergibt ein niedriges Ausgangssignal, das anzeigt, dass das Spannungsreglermodul ein Nachrüstungsmodul ist. Ein hohes Signal würde ein OEM-Spannungsreglermodul anzeigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Ausführung einer Vielzahl von Spannungsreglern auf einem einzelnen Spannungsreglermodul in der Lage. 7 veranschaulicht eine Blockdarstellung für eine Ausführung des Spannungsreglermoduls für einen bei 2.5 und 3.53 Volt arbeitenden Zweispannungsprozessor, bei der zwei Regler genutzt werden. Das Spannungsreglermodul 700 weist die Spannungsreglungsschaltungsanordnung 710 und 715 und die Steckaufnahmen-Baugruppe 720 auf. Die Spannungsreglungsschaltungsanordnung 710 und 715 regelt zur Versorgung einer Komponente, wie zum Beispiel eines Mikroprozessors, die Eingangsspannungen vom Computersystem auf die gewünschten Ausgangsspannungen.
  • In der vorliegenden Ausführung des Spannungsreglermoduls 700 empfängt die Spannungsreglungsschaltungsanordnung 710 ein 3.3-Volt-Eingangssignal von der mit den Steckaufnahmen 5A, 5B, 6A und 6B verbundenen Leitung 725. Die Spannungsreglungsschaltungsanordnung 710 regelt das Eingangssignal von 3.3 Volt auf 2.5 Volt herunter und sendet es an die mit den Vcore-Steckaufnahmen 7A, 7B, 8A, 8B, 9B, 10A und 10B verbundene Leitung 730. Die Vcore-Steckaufnahmen 7A, 7B, 8A, 8B, 9B, 10A und 10B sind an die Pins auf der Halterungskomponente gekoppelt, die mit den die Verarbeitungsschaltungsanordnung versorgenden Strom-Pins des Mikroprozessors verbinden. Die Spannungsreglungsschaltungsanordnung 715 empfängt ein 5.0-Volt-Eingangssignal von der mit den Steckaufnahmen 14A, 14B, 15A und 15B verbundenen Leitung 785. Die Spannungsreglungsschaltungsanordnung 715 regelt das 5.0-Volt-Eingangssignal auf 3.53 Volt herunter und sendet es an die mit den VI/O-Steckaufnahmen 3B, 4A und 4B verbundene Leitung 790. Die VI/O-Steckaufnahmen 3B, 4A und 4B sind an die Pins auf der Halterungskomponente gekoppelt, die mit den die Eingangs-/Ausgangsschaltungsanordnung versorgenden Strom-Pins des Mikroprozessors verbinden. Die Steckaufnahmen 1A, 1B, 2A, 2B, 9A, 13A und 13B sind an die Pins auf der Halterungskomponente gekoppelt, die mit Masse verbunden sind. Diese Pins sind über die Leitungen 735 und 795 mit der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 710 und 715 verbunden und stellen für die Schaltungsanordnung eine Verbindung mit Masse bereit. Die Kondensatoren 740 sind mit der Ausgangsleitung 730 und Masse verbunden und dienen der Aufrecherhaltung des Spannungspegels auf der Ausgangsleitung 790. Die Kondensatoren 741 sind mit der Ausgangsleitung 790 und Masse verbunden und die nen der Aufrecherhaltung des Spannungspegels auf der Ausgangsleitung 790.
  • Leitung 745 verbindet die Steckbuchse PWRGOOD 11A auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 720 mit dem Ausgang PWRGOOD auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 710. Leitung 750 verbindet die Steckbuchse DISABLE 12B auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 720 mit dem Eingang DISABLE auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 710. Leitung 755 verbindet die Steckbuchse SENSE 11B auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 720 mit dem Eingang SENSE auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 710. Leitung 746 verbindet die Steckbuchse PWRGOOD 16A auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 720 mit dem Ausgang PWRGOOD auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 710. Leitung 751 verbindet die Steckbuchse DISABLE 12B auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 720 mit dem Eingang DISABLE auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 710. Leitung 756 verbindet die Steckbuchse SENSE 16B auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 720 mit dem Eingang SENSE auf der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 710. Leitung 760 verbindet die Steckbuchse UPVRM# auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 720 mit Masse. Dies ergibt ein niedriges Ausgangssignal, das anzeigt, dass das Spannungsreglermodul ein Nachrüstungsmodul ist. Ein hohes Signal würde ein OEM-Spannungsreglermodul anzeigen.
  • Wie in den 5, 6 und 7 veranschaulicht kann die vorliegende Erfindung zur Regelung von Spannung und Strom für einen Einspannungsprozessor oder einen Zweispannungsprozessor verwendet werden. Die Anzahl der Steckaufnahmen und die Anzahl der Spannungen kann bei der vorliegenden Erfindung zur Bereitstellung einer beliebigen Anzahl von Spannungen an eine beliebige Anzahl von Prozessoren innerhalb üblicher Systementwicklungsrahmen erhöht werden. Auf diese Weise ist die vorliegende Erfindung zur Regelung von Spannung und Strom für eine Vielzahl von Ein- und Mehrspannungsprozessoren innerhalb der vor gegebenen existierenden Stromführungs- und Liefermöglichkeit des Moduls in der Lage.
  • Wenn die Spannungsanforderung eines Prozessors mit einer der verfügbaren Systemspannungen und Toleranzen übereinstimmt, kann in einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Spannungsreglermodul mit Verbindungen von den Systemspannungssteckaufnahmen zu entweder den Vcore- oder VI/O-Steckaufnahmen auf der Steckaufnahmen-Baugruppe ausgeführt werden. Die Verbindungen würden ohne eine weitere Regelung als Router zum Lenken der Systemspannungen zum Computersystem dienen. Das Spannungsreglermodul würde in dieser Ausführung als ein „Kurzschlussblock" dienen.
  • Die vorliegende Erfindung könnte in einer Hauptplatinengestaltung ausgeführt werden, die einen bereits vorhandenen Spannungsregler oder eine Spannungsversorgung aufweist. Die vorliegende Erfindung könnte beim Einstecken eines Spannungsreglermoduls in die Halterungskomponente für eine Deaktivierung oder Trennung des bereits vorhandenen Spannungsreglers oder der Stromversorgung konfiguriert werden. Dies kann durch die Nutzung der verschiedenen am Spannungsreglermodul verfügbaren Steuersignale erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf mehrere Art und Weisen programmiert werden. Im Ausführungsbeispiel des beschriebenen Spannungsreglermoduls programmiert man die Erfindung durch ein Herausziehen des vorliegenden Spannungsreglermoduls aus der Halterungskomponente auf der Hauptplatine und ein Einstecken eines zweiten Spannungsreglermoduls, das zur Regelung von Spannung und Strom bei den neu gewünschten Pegeln entwickelt ist. Andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfassen die Ausführung von Jumpern und Dekodern im Spannungsreglermodul. Ein Jumper enthaltendes Ausführungsbeispiel gestattet dem Anwender zur Regelung der Ausgangsspannung bei verschiedenen Pegeln eine manuelle Neukonfiguration der Span nungsregelungsschaltungsanordnung. Ein eine Dekoderschaltung mit der Spannungsregelungsschaltungsanordnung implementierendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gestattet einem Prozessor eine Kommunikation mit der Spannungsregelungsschaltungsanordnung und ein Einstellen des von der Spannungsregelungsschaltung zu regelnden Spannungspegels. Sowohl die Jumper- als auch die Dekoderausführungen gestatten dem Anwender eine zusätzliche Flexibilität beim Neueinstellen der Spannungspegel innerhalb jedes Spannungsreglermoduls.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Spannungsreglermoduls unter Verwendung eines linearen Reglers. Es sollte verstanden werden, dass diese schematische Darstellung zu Zwecken der Veranschaulichung der Erfindung gezeigt wird und dass andere Schaltungsentwicklungen innerhalb des Schutzmfangs dieser Erfindung genutzt werden können. Das Spannungsreglermodul weist die Spannungsregelungsschaltungsanordnung 805 und eine Steckaufnahmen-Baugruppe 240 auf. Von der Spannungsregelungsschaltungsanordnung 805 wird zur Regelung der Spannung ein linearer Reglerchip 810 verwendet. Reglerchip 810 weist zum Empfang von Eingangsspannungen einen Eingangsanschluss 815 auf, einen linearen Regler zur Regelung der Eingangsspannung, einen Abstimmungs-Pin 840 zur Programmierung der Pegel, auf die die Ausgangsspannung zu regeln ist, und einen Ausgangsanschluss 850 zum Versenden der geregelten Ausgangsspannung. Der lineare Reglerchip empfängt am Eingangsanschluss 815 5 Volt von der Systemspannungsversorgung. Der Eingangsanschluss 815 ist mit den Steckaufnahmen 14A, 14B, 15A und 15B auf der Steckaufnahmen-Baugruppe 240 verbunden. Die Kondensatoren 820822 werden als Eingangskapazität und zur Entkoppelung kurzer Übergangsvorgänge von der 5 Volt-Versorgung vom System verwendet. Die Widerstände 825 und 826 bilden einen Rückkopplungsteiler, der zum Einstellen der gewünschten Ausgangsspannung des linearen Reglerchips 810 über das Abstimmungs-Pin 840 verwendet wird. Der Rückkopplungsteiler kann zum Beispiel eingestellt werden, um den linearen Reglerchip 810 zur Erzeugung eines 3.53-Volt-Ausgangssignals am Ausgangsanschluss 850 zu programmieren. Der Kondensator 830 dient zur Beschleunigung des Ansprechverhaltens des linearen Reglers der Überbrückung des Rückkopplungsteilers bei hohen Frequenzen. Die Kondensatoren 855857 werden als Ausgangskapazität zur Aufrechterhaltung des Pegels der Ausgangsspannung an das System verwendet.
  • Die geregelte Ausgangsspannung vom linearen Reglerchip 810 wird an die VI/O- und Vcore-Steckaufnahmen 7A, 7B, 8A, 8B, 9B, 10A, 10B, 3B, 4A und 4B gesendet. Die Steckaufnahme PWRGOOD 11A ist mit der geregelten Ausgangsspannung auf Leitung 851 verbunden und die Steckaufnahme UPVRM# 12A ist mit den Steckaufnahmen 1A, 1B, 2A, 2B, 9A, 13A und 13B verbunden, die an die mit Masse verbundenen Pins auf der Halterungskomponente gekoppelt sind. In diesem Ausführungsbeispiel des Spannungsreglermoduls werden die für ein 3.3-Volt-Eingangssignal vorgesehenen Steckaufnahmen 5A, 5B, 6A und 6B nicht verwendet. Die für Erfassungsfunktionen vorgesehene Steckaufnahme 11B und die für Deaktivierungsfunktionen vorgesehene Steckaufnahme 12B werden ebenfalls nicht verwendet.

Claims (16)

  1. Eine Vorrichtung zur Spannungsregelung in einem Computersystem (340) mit einem Spannungsreglermodul (200), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungsreglermodul (200) abnehmbar ist und eine Steckaufnahmen-Baugruppe (240) aufweist, die eine Mehrzahl von auf dem abnehmbaren Spannungsreglermodul (200) montierte Steckaufnahmen (1A/B–15A/B) zum Übermitteln von Steuersignalen und Spannungen enthält; und die Vorrichtung ferner aufweist einen Steckverbinder (335), der die Steckaufnahmen-Baugruppe (240) des abnehmbaren Reglermoduls (200) auf nimmt, wobei der Steckverbinder (335) mit dem Computersystem (340) über eine Mehrzahl von Pins (345) gekoppelt ist.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) Jumper zum Programmieren der Ausgangssignale des abnehmbaren Spannungsreglermoduls (200) aufweist.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) eine von einem Prozessor des Computersystems programmierbare Schaltungsanordnung zum Programmieren der Ausgangssignale des abnehmbaren Spannungsreglermoduls aufweist.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) eine Mehrzahl von Spannungsreglern (5A/15A) zum Ausgeben einer Mehrzahl geregelter Ausgangsspannungen aufweist.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) einen Router zum Lenken von Systemspannungen zu dem Computersystem aufweist.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) einen bereits vorhandenen Spannungsregler oder eine Spannungsversorgung in dem Computersystem deaktiviert.
  7. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) und der Steckverbinder entweder in einer horizontalen oder einer vertikalen Ebene montiert werden können, um Raum in dem Computersystem einzusparen.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung in einer zum Luftstrom des Systems parallelen Ebene positioniert ist.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung mit einem Systemspannungsregler (160) zum Bereitstellen einer Spannungsregelung eines Computersystems, mit einem Mikroprozessor (120) zum Verarbeiten digitaler Daten, einem Speicher (130) zum Speichern digitaler Daten und einem Bus (110) zum Koppeln des Mikroprozessors (120) mit dem Speicher (130) gekoppelt ist.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) Jumper zum Programmieren der Ausgangssignale des abnehmbaren Spannungsreglermoduls (200) aufweist.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) eine von einem Prozessor des Computersystems programmierbare Schaltungsanordnung zum Programmieren der Ausgangssignale des abnehmbaren Spannungsreglermoduls aufweist.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) eine Mehrzahl von Spannungsreglern (5A/15A) zum Ausgeben einer Mehrzahl geregelter Ausgangsspannungen aufweist.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) einen Router zum Lenken von Systemspannungen zu dem Computersystem aufweist.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) einen bereits vorhandenen Spannungsregler oder eine Spannungsversorgung in dem Computersystem deaktiviert.
  15. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das abnehmbare Spannungsreglermodul (200) und der Steckverbinder entweder in einer horizontalen oder einer vertikalen Ebene montiert sein können, um Raum in dem Computersystem einzusparen.
  16. Die Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtung in einer zum Luftstrom in dem System parallelen Ebene positioniert ist.
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