DE102004009623B3 - Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Lüfters - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Lüfters, der an einen Steckersockel (1) angeschlossen ist, wobei an den Steckersockel (1) sowohl Lüfter einer ersten Bauart anschließbar sind, denen eine drehzahlunabhängige Versorgungsspannung (V) zugeführt wird und deren Drehzahl über ein Drehzahlsteuersignal (DS) gesteuert wird, und ebenso Lüfter einer zweiten Bauart anschließbar sind, deren Drehzahl über die Versorgungsspannung (V) gesteuert wird. Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass erkannt wird, welcher Bauart der angeschlossene Lüfter ist und dieser Lüfter gemäß seiner Bauart sachgerecht drehzahlgesteuert betrieben wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Lüfters, der an einen Steckersockel angeschlossen ist, wobei an den Steckersockel Lüfter einer ersten Bauart anschließbar sind, denen eine drehzahlunabhängige Versorgungsspannung zugeführt wird und deren Drehzahl über ein Drehzahlsteuersignal gesteuert wird, und Lüfter einer zweiten Bauart anschließbar sind, deren Drehzahl über die Versorgungsspannung gesteuert wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Lüfters.
  • Mit wachsender Integrationsdichte und immer höherer Taktfrequenz steigt bei Computern auch die Anforderung an die Kühlung einzelner Komponenten. Häufig reicht, z.B. bei Prozessoren, die Kühlung durch einen aufgesetzten Kühlkörper zur Oberflächenvergrößerung und passiver Konvektion nicht aus. Üblicherweise werden zur Unterstützung der Kühlung separate Lüfter eingesetzt, deren Luftstrom direkt auf die Kühlkörper der temperaturkritischen Bauelemente gelenkt wird. Es ist in der Regel nicht notwendig, den Lüfter dauerhaft mit höchster Drehzahl zu betreiben. Im Falle von Prozessoren verlangen beispielsweise nur sehr rechenintensive Anwendungen maximale Drehzahl des Lüfters. Da hohe Drehzahl des Lüfters meist mit hoher Geräuschbelastung für den Anwender verbunden ist, ist es erstrebenswert die Drehzahl des Lüfters den Erfordernissen anzupassen und soweit wie möglich zu reduzieren. Zu diesem Zweck werden Steuerungen eingesetzt, die die Drehzahl des Lüfters absenken, z.B. in Abhängigkeit von der Temperatur des Prozessors. Die Lüfter verfügen in diesem Fall meist über einen Tachoausgang, mit dessen Hilfe die tatsächliche Drehzahl des Lüfters bestimmt, überwacht und geregelt werden kann. Bei PCs ist die Steuerung üblicherweise auf dem Mainboard realisiert. Der auf dem Prozessor aufsitzende Lüfter ist dann über Steckverbinder und Kabel mit der Steuerung verbunden.
  • Bei einer neueren ersten Bauart von Lüftern gibt die Steuerung zur Drehzahlvariation ein leistungsloses und beispielsweise pulsweitenmoduliertes Signal aus. Der Lüfter verfügt über eine Einrichtung, um das pulsweitenmodulierte Signal auszuwerten und in eine Drehzahl umzusetzen. In diesem Fall hat der Lüfter typischerweise zwei Eingänge zur Stromversorgung mit einer konstanten Versorgungsspannung, einen Tachoausgang sowie einen Steuereingang zur Drehzahlsteuerung und wird im folgenden auch Vier-Draht-Lüfter genannt. Dieses Prinzip der Drehzahlsteuerung könnte natürlich auch mit einer anderen Anzahl an Anschlüssen realisiert werden.
  • In einer marktüblichen zweiten Bauart von Lüftern erfolgt die Drehzahlsteuerung über Variation der Versorgungsspannung des Lüfters. In dieser bekannten Ausführungsform hat der Lüfter typischerweise zwei Eingänge zur Stromversorgung und einen Tachoausgang und wird im folgenden auch als Drei-Draht-Lüfter bezeichnet. Auch dieses Prinzip ist nicht zwingend an genau drei Anschlüsse gebunden. Die Steuerung der Drehzahl kann bei dieser Bauart auf verschiedene Weise geschehen. Wenn die Drehzahl über die Höhe der Versorgungsspannung gesteuert wird, tritt am Stellglied auf dem Computer-Mainboard eine entsprechende Verlustleistung auf. Das Stellglied muss so groß dimensioniert sein, dass es auch bei blockiertem Lüfter mit hohem Stromfluss und der in diesem Fall auftretenden hohen Verlustleistung keinen Schaden nimmt. Alternativ kann eine Überwachungseinheit vorgesehen werden, die den ungewöhnlich hohen Stromfluss bei blockiertem Lüfter erkennt und das Stellglied sperrt um es vor hoher Verlustleistung zu schützen. Beides ist mit hohem Aufwand und entsprechendem Platzbedarf auf dem Mainboard verbunden. Wird dagegen die Drehzahl des Drei-Draht-Lüfters durch eine Pulsweitenmodulation seiner Versorgungsspannung gesteuert, kann sich die Störstrahlung, die dadurch entsteht, dass ein pulsweitenmoduliertes Signal mit relativ großer Leistung an einer cirka 20 cm langen Leitung zwischen Mainboard und Lüfter anliegt, negativ auf andere Komponenten des Computers auswirken.
  • Daneben sind auch Lüfter bekannt, die kein Tachosignal liefern. Die Drehzahl kann dann über eine Erkennung von Kommutierungsimpulsen im Laststrom des Lüfters ermittelt werden.
  • Zur Zeit werden in handelsüblichen PCs fast ausschließlich Drei-Draht-Lüfter eingesetzt. Es ist aber abzusehen, dass im Laufe der nächsten Generation von Mainboards zunehmend Vier-Draht-Lüfter Verwendung finden werden. Es wird dann eine Übergangszeit geben, in der beide Ausführungsformen sowohl bei Mainboards als auch bei Lüftern auf dem Markt sein werden.
  • Drei- und Vier-Draht-Lüfter benutzen Stecker aus derselben Steckerfamilie. Mechanisch besteht volle Kompabilität: Drei- und Vier-Draht-Stecker passen wechselseitig auf drei- oder vierpolige Sockel, wobei in allen Fällen Verpolungsschutz gewährleistet ist. Die elektrische Kontaktbelegung der Stecker und Sockel bedingt, dass ein Drei-Draht-Lüfter, der auf einen vierpoligen Sockel gesteckt wird, mit höchster Drehzahl läuft, wohingegen ein Vier-Draht-Lüfter, der auf einem dreipoligen Sockel gesteckt wird, sich in einem undefinierten Zustand befindet. Beides ist unvorteilhaft. Im günstigsten Fall funktioniert lediglich die Drehzahlabsenkung und damit die Geräuschreduzierung nicht, wodurch der eigentliche Zweck der Lüftersteuerung verfehlt wird. Im ungünstigsten Fall ist keine ausreichende Kühlung des Prozessors gewährleistet, was zur Beschädigung oder Abschaltung des Systems führen kann.
  • Es sind verschiedene Lüftersteuerungen bekannt, die so eingerichtet sind, dass ein möglichst gesicherter Betrieb eines Lüfters und damit verbunden eine gesicherte Kühlung eines Prozessors gewährleistet ist.
  • Beispielsweise beschreiben die Dokumente US 5 436 827 A und EP 0 690 366 A1 ein Lüftersteuerungssystem zur Ansteuerung eines Lüfters, wobei zur Erzielung einer höheren Betriebssicherheit der Lüfter alternativ durch eine von zwei gleichzeitig bereitgestellten, redundanten Stromquellen betrieben werden kann. Die Umschaltung wird durch zwei Kontrolleinheiten ausgesteuert, die die Funktion beider Stromquellen überwachen.
  • Die Schrift US 20020101715 A1 offenbart ein Mehrprozessorcomputersystem mit mindestens zwei Prozessoren, zu deren Kühlung jeweils ein unabhängiger Lüfter vorgesehen ist. Bei Beeinträchtigung der Funktion eines Lüfters wird von einer Steuereinheit der betroffene Prozessor durch eine Umverteilung der Rechenprozesse auf den anderen Prozessor entlastet. Dadurch kann die Leistungsaufnahme des betroffenen Prozessors vermindert werden, so dass trotz verminderter Kühlung durch den beeinträchtigten Lüfter einer Überhitzung vorgebeugt wird.
  • Das Dokument US 20040027799 A1 beschreibt ein Computersystem mit einem Prozessor und einem Serviceprozessor, bei dem der Serviceprozessor Steuersignale zur Kontrolle der Lüfterdrehzahl erzeugt, die an eine Steuereinheit geleitet werden, die die Ansteuerung von mindestens einem Lüfter vornimmt. Wenn Steuersignale des Serviceprozessors vorliegen, wird von der Steuereinheit die Lüfterdrehzahl wird entsprechend dieser Steuersignale eingestellt. Falls keine Steuersignale des Serviceprozessors vorliegen, wird zur Verhinderung von Überhizungsschäden eine vorgegebene Lüfterdrehzahl eingestellt.
  • Das Dokument DE 692 25 723 T2 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Struktur und der Parameter der Übertragungsfunktion einer Regelstrecke mit Hilfe eines neuronalen Netzes. Angewendet auf eine Lüftersteuerung kann so durch optimierte Regelparameter eine möglichst effektive Kühlung erreicht werden.
  • Nachteilig bei den vorgestellten Verfahren und Lüftersteuerungen ist jedoch, dass sie nur jeweils für einen bestimmten Lüftertyp mit einer festgelegten Art der Drehzahlregulierung geeignet sind. Das Anschließen eines Lüftertyps der falschen Bauart an die Steuerung führt bei diesen Steuerungen durch die eingeführten Sicherheitsmaßnahmen zwar nicht zur Überhitzung des Prozessors, dennoch wird entweder wegen mangelnder Kühlung nicht die optimale Leistungsfähigkeit des Prozessors erreicht oder aufgrund einer dauerhaft zu hohen Lüfterdrehzahl ein unnötiger Lärmpegel erzeugt und eine kürzere Lüfterlebensdauer hervorgerufen.
  • Eine weitere, naheliegende Lösung ist, auf dem Mainboard Steckersockel für beide Lüftertypen, gegebenenfalls mit eigener Steuerung, vorzusehen. Damit ist allerdings die Vertauschungsgefahr zwischen den Typen nicht ausgeschlossen.
  • Weiterhin führt diese Lösung zu erhöhten Herstellungskosten bei den Mainboards und belegt zudem zusätzlichen Platz auf der Platine.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Lüfters anzugeben, so dass ein angeschlossener Lüfter drehzahlvariabel gesteuert wird, unabhängig davon, ob es sich um einen Lüfter einer ersten Bauart oder einer zweiten Bauart handelt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Ansteuerung eines Lüfters gelöst, bei dem
    • – zunächst eine erste Betriebsart zur Ansteuerung von Lüftern der ersten Bauart eingestellt wird, bei der die Versorgungsspannung (V) konstant gehalten wird und die Drehzahl über das Drehzahlsteuersignal (DS) gesteuert wird,
    • – dann die Ist-Drehzahl des Lüfters bei Variation des Drehzahlsteuersignals (DS) ermittelt und ausgewertet wird,
    • – die erste Betriebsart beibehalten wird, falls sich die Drehzahl bei Variation des Drehzahlsteuersignals geändert hat, und
    • – eine zweite Betriebsart zur Ansteuerung von Lüftern der zweiten Bauart, bei der die Drehzahl über die Versorgungsspannung (V) gesteuert wird, eingestellt wird, falls sich die Drehzahl bei Variation des Drehzahlsteuersignals nicht geändert hat.
  • Erfindungsgemäß wird somit die Bauart eines angeschlossenen Lüfters erkannt und der Lüfter kann sachgemäß und drehzahlgesteuert betrieben werden. Ein einziger Stecker auf dem Mainboard ist dazu ausreichend, wodurch jede Vertauschungsgefahr der Typen durch den Anwender ausgeschlossen ist. Das Erkennen des Eingangs zur Drehzahlsteuerung über seine Funktion hat den Vorteil, dass es von der detaillierten Bauform des Lüfters unabhängig ist. Diese wäre bei Ausführungsformen, bei denen das Erkennen des Lüftertyps beispielsweise über die Impedanz des Steuereingangs erfolgt, nicht gegeben. Die Phase zum Erkennen der Bauart des Lüfters kann zudem sehr kurz gehalten werden, damit die Kühlung durch die Erkennungsphase nicht beeinträchtigt wird. Ausreichende Wärmeabfuhr ist so jederzeit sichergestellt, insbesondere da zu Betriebsbeginn kaum Kühlbedarf besteht.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens werden die Lüfter der zweiten Bauart mit einer pulsweitenmodulierten Versorgungsspannung zur Drehzahlsteuerung angesteuert. Weiterhin ist bevorzugt, dass externe Messwerte und Sollwerte eingelesen werden können und die Drehzahl in Abhängigkeit dieser Werte geregelt wird.
  • Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Lüfters gemäß Anspruch 7 gelöst.
  • Weitere bevorzugte Weiterbildungen des beschriebenen Verfahrens und der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ansteuerung eines Lüfters.
  • 2 ein Flussdiagramm des Verfahrens.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Lüfters nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Ein Steckersockel 1 dient dem Anschluss von Lüftern der verschiedenen Bauarten wie sie eingangs beschrieben wurden. Der Steckersockel 1 weist einen Masseanschluss GND, einen Anschluss V zur Bereitstellung der Versorgungsspannung, einen Anschluss DS für ein Drehzahlsteuersignal und einen Anschluss TS für ein Tachosignal auf. Der Steckersockel 1 ist mit einer Einrichtung 2 zum Einlesen und Auswerten des Tachosignals TS verbunden, an deren Ausgang die Ist-Drehzahl des Lüfters bereitgestellt wird. Der Ausgang der Einrichtung 2 ist mit einem Speicher 3 und einer Steuereinheit 4 verbunden. An den Speicher 3 ist ein Vergleicher 5 angeschlossen, der überprüft, ob die im Speicher 3 abgelegten Drehzahlwerte gleich oder unterschiedlich sind. Beim Vergleich könnte auch der erste Wert aus dem Speicher und der zweite Wert direkt aus der Einrichtung 2 entnommen werden. Der Ausgang des Vergleichers 5 wird ebenfalls der Steuereinheit 4 zugeführt. Weiterhin hat die Steuereinheit 4 einen oder mehrere Eingänge zum Einlesen von Sollwerten SW für zum Beispiel Temperatur oder Drehzahl und einen oder mehrere Eingänge zum Einlesen von Messwerten MW, zum Beispiel für die aktuelle Prozessortemperatur. Als Ausgänge stellt die Steuereinheit 4 das Drehzahlsteuersignal DS und ein Betriebsartsteuersignal BS bereit. Das Drehzahlsteuersignal DS liegt zum einen am Steckersockel 1 an und wird zum anderen in einem Treiber 6 in eine variable Versorgungsspannung Vvar umgesetzt. Ein Umschalter 7 verbindet abhängig vom Betriebsartsteuersignal BS den Anschluss für die Versorgungsspannung V am Steckersockel 1 entweder mit dem Ausgang des Treibers 6 (V = Vvar) oder mit einer konstanten Versorgungsspannungsquelle (V = Vcc).
  • Der Steckersockel 1 ist mechanisch und elektrisch so ausgelegt, dass handelsübliche Lüfter der beiden beschriebenen Bauarten (Drei- oder Vier-Draht-Lüfter) eingesteckt werden können. Drei-Draht-Lüfter kontaktieren dabei die Anschlüsse für Masse GND, Versorgungsspannung V und Tachosignal TS. Vier-Draht-Lüfter kontaktieren neben den genannten drei Anschlüssen zusätzlich den Anschluss für das leistungslose Drehzahlsteuersignal DS. Bei Drei-Draht-Lüftern ist die Drehzahlvariation nur über Änderung der Versorgungsspannung V möglich, was sowohl über Änderung der Höhe der Versorgungsspannung oder über eine Pulsweitenmodulation der Versorgungsspannung V geschehen kann. Bei Vier-Draht-Lüfter hingegen wird die Versorgungsspannung V konstant gehalten, und die Drehzahlvariation wird von einer Einrichtung im Lüfter durchgeführt, die in der Lage ist das leistungslose Drehzahlsteuersignal DS auszuwerten. Umschalter 7 und Treiber 6 können dabei so ausgeführt sein, dass ein Schaltelement, z.B. ein Endstufentransistor, beide Funktionen übernimmt. Die Ausgabe einer konstanten Versorgungsspannung entspricht dann beispielsweise einer pulsweitenmodulierten Versorgungsspannung mit einem Einschaltverhältnis von 100%.
  • 2 zeigt in einem Flussdiagramm das Verfahren zur Erkennung und Ansteuerung eines Lüfters, das nach Einstecken eines Lüfters in den Steckersockel 1, beziehungsweise nach Einschalten der Vorrichtung, startet. Zunächst wird von der Steuereinheit 4 eine erste Betriebsart eingestellt, bei der über das Betriebsartsteuersignal BS und den Umschalter 7 eine konstante Versorgungsspannung V = Vcc an den Lüfter ausgegeben wird. Über das Drehzahlsteuersignal DS wird eine erste Drehzahl vorgegeben, die beispielsweise der Maximaldrehzahl des Lüfters entspricht. Nach einer angemessenen Wartezeit wird die tatsächliche Ist-Drehzahl des Lüfters durch Auswertung des Tachosignals TS in der Einheit 2 bestimmt und im Speicher 3 gespeichert. Danach wird eine zweite Drehzahl über DS vorgegeben, die sich hinreichend von der ersten Drehzahl unterscheidet, also beispielsweise 50 % der Maximaldrehzahl. Die sich tatsächlich einstellende Ist-Drehzahl wird wiederum in analoger Weise gespeichert. Die gespeicherten Werte werden vom Vergleicher 5 verglichen. Wenn sich beide Ist-Drehzahlen unterscheiden, heißt das, dass der Lüfter in der Lage ist, das Drehzahlsteuersignal auszuwerten und wird weiterhin in dieser Betriebsart angesteuert. Wenn sich die beiden gespeicherten Ist-Drehzahlen nicht unterscheiden, verfügt der Lüfter nicht über Mittel, das Drehzahlsteuersignal DS auszuwerten. In diesem Fall wird auf eine Betriebsart umgestellt, in der zur Drehzahlsteuerung die Versorgungsspannung des Lüfters variiert wird. Zu diesem Zweck verbindet der Umschalter 7 den Anschluss für die Versorgungsspannung V des Lüfters mit dem Ausgang des Treibers 6, d.h. V = Vvar.
  • Das beschriebene Verfahren ist dabei sehr flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anpassbar. Zur Drehzahlsteuerung können sowohl das Drehzahlsteuersignal DS wie die variable Versorgungsspannung Vvar entweder in ihrer Höhe variiert oder pulsweitenmoduliert werden. Weiterhin kann die Steuereinheit 4 so ausgelegt sein, dass Sollwerte SW, zum Beispiel eine gewünschte Drehzahl, sowie Messwerte MW, zum Beispiel die Temperatur des zu kühlenden Bauteils, eingelesen und zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl hergezogen werden können. Ebenfalls ist eine Ausführung denkbar, bei der auch Lüfter angeschlossen und korrekt betrieben werden können, die kein Tachosignal zur Verfügung stellen. In diesem Fall kann die Ist-Drehzahl durch Auswertung der Kommutierungsimpulse des Laststroms des Lüfters bestimmt werden.
  • Die beschriebene Anordnung ist insbesondere zum Einsatz in PCs geeignet. In diesem Fall würde die Steuerung auf dem Mainboard angeordnet und der Lüfter zur Kühlung des Prozessors eingesetzt. Die Anordnung kann als ein einziger integrierter Schaltkreis ausgeführt werden. Ebenso ist es möglich, bereits bekannte Baugruppen, z.B. zur temperaturgeregelten Steuerung von Lüftern nur einer Bauart, um weitere, neue Baugruppen zu ergänzen, um die beschriebene Steuerung zu realisieren. Erfindungsgemäß wird auf dem Mainboard nur ein Steckersockel benötigt. Damit trägt die vorgestellte Lösung den Ansprüchen der Hersteller an Kompaktheit Rechnung.
  • 1
    Steckersockel
    2
    Einrichtung zur Auswertung des Tachosignals TS
    3
    Speicher
    4
    Steuereinheit
    5
    Vergleicher
    6
    Treiber
    7
    Umschalter
    TS
    Tachosignal
    V
    Versorgungsspannung für Lüfter
    Vcc
    konstante Versorgungsspannung
    Vvar
    variable Versorgungsspannung
    GND
    Masse
    DS
    Drehzahlsteuersignal
    BS
    Betriebsartsteuersignal
    SW
    Sollwerte
    MW
    Messwerte

Claims (13)

  1. Verfahren zur Ansteuerung eines Lüfters, der an einen Steckersockel (1) angeschlossen ist, wobei an den Steckersockel (1) – Lüfter einer ersten Bauart anschließbar sind, denen eine drehzahlunabhängige Versorgungsspannung (V) zugeführt wird und deren Drehzahl über ein Drehzahlsteuersignal (DS) gesteuert wird, und – Lüfter einer zweiten Bauart anschließbar sind, deren Drehzahl über eine Variation der Versorgungsspannung (V) gesteuert wird, bei dem – zunächst eine erste Betriebsart zur Ansteuerung von Lüftern der ersten Bauart eingestellt wird, bei der die Versorgungsspannung (V) konstant gehalten wird und die Drehzahl über das Drehzahlsteuersignal (DS) gesteuert wird, – dann die Ist-Drehzahl des Lüfters bei Variation des Drehzahlsteuersignals (DS) ermittelt und ausgewertet wird, – die ersten Betriebsart beibehalten wird, falls sich die Drehzahl bei Variation des Drehzahlsteuersignals (DS) geändert hat, und – eine zweite Betriebsart zur Ansteuerung von Lüftern der zweiten Bauart, bei der die Drehzahl über die Versorgungsspannung (V) gesteuert wird, eingestellt wird, falls sich die Drehzahl bei Variation des Drehzahlsteuersignals (DS) nicht geändert hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Drehzahl des Lüfters durch Einlesen und Auswerten eines Tachosignals (TS) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlsteuersignal (DS) pulsweitenmoduliert ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfter der zweiten Bauart mit einer in ihrer Höhe veränderbaren Versorgungsspannung (V) zur Drehzahlsteuerung angesteuert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfter der zweiten Bauart mit einer pulsweitenmodulierten Versorgungsspannung (V) zur Drehzahlsteuerung angesteuert werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass externe Messwerte (MW) und Sollwerte (SW) eingelesen werden und die Drehzahl in Abhängigkeit dieser Werte geregelt wird.
  7. Vorrichtung zur Ansteuerung eines Lüfters mit: – ersten Mitteln zum Ansteuern eines Lüfters einer ersten Bauart, dem eine drehzahlunabhängige Versorgungsspannung (V) zugeführt wird und dessen Drehzahl über ein Drehzahlsteuersignal (DS) gesteuert wird, – zweiten Mitteln zum Ansteuern eines Lüfter einer zweiten Bauart, dessen Drehzahl über eine Variation der Versorgungsspannung (V) gesteuert wird, – einer Einrichtung (2) zum Einlesen und Auswerten des Tachosignals (TS) zur Bestimmung der Ist-Drehzahl des Lüfters, – einem Speicher (3) und einem Vergleicher (5) für Drehzahlwerte des Lüfters, wobei der Vergleicher (5) einen gespeicherten Ist-Drehzahlwert aus dem Speicher (3) mit einem Ist-Drehzahlwert der Einrichtung (2) vergleicht und das Ergebnis des Vergleichs als Ausgangssignal bereitstellt, – einer Steuereinrichtung (4), die dazu eingerichtet ist, das Drehzahlsteuersignals (DS) vorzugeben und zu variieren und die dazu eingerichetet ist, in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Vergleichers (5) entweder die ersten oder die zweiten Mittel zu aktivieren.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehzahlsteuersignal (DS) pulsweitenmoduliert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Drehzahlsteuerung variierte Versorgungsspannung (V) in ihrer Höhe veränderbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Drehzahlsteuerung variierte Versorgungsspannung (V) pulsweitenmoduliert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (4) über Mittel verfügt, um externe Messwerte (MW) und Sollwerte (SW) einzulesen und die Drehzahl in Abhängigkeit der eingelesen werte zu regeln.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung der ersten oder zweiten Mittel ein Umschalter (7) vorhanden ist, der gesteuert von der Steuereinheit (4) am Steckersockel (1) als Versorgungsspannung (V) eine konstante Spannung (Vcc) oder eine variable Versorgungspannung (Vvar) bereitstellt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Steuerung von Lüftern zur Kühlung von Computerkomponenten, insbesondere Prozessoren, eingesetzt wird.
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