DE102007040594A1 - Verfahren zur Temperierung eines Multifunktionsgehäuses - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20536Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Temperierung eines Multifunktionsgehäuses angegeben, das in einem für eine Breitbandübertragung ausgelegten Fernmelde- oder Datennetz eingesetzt und mit aktiven Systemkomponenten ausgerüstet ist. In dem Multifunktionsgehäuse werden mindestens ein Lüfter und mindestens ein Temperatursensor angeordnet. An den Lüfter wird eine intelligente elektronische Schaltung angeschlossen, durch welche die Leistung bzw. Drehzahl des Lüfters in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor gelieferten Temperaturwerten im Innern des Multifunktionsgehäuses geregelt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Temperierung eines Multifunktionsgehäuses, das in einem für eine Breitbandübertragung ausgelegten Fernmelde- oder Datennetz eingesetzt und mit aktiven Systemkomponenten ausgerüstet ist, bei welchem in dem Multifunktionsgehäuse mindestens ein Lüfter angeordnet wird.
  • In Multifunktionsgehäusen – im folgenden kurz „Gehäuse" genannt – werden in bekannter Technik zur Temperierung bzw. Kühlung Lüftereinheiten mit zwei oder mehr Lüftern eingesetzt. Es soll mindestens ein Lüfter vorhanden sein, der im folgenden berücksichtigt wird. Die Gehäuse werden weltweit von Netzbetreibern eingesetzt. Der im Inneren des Gehäuses angeordnete Lüfter bewirkt einen Luftstrom entlang der Innenwände des Gehäuses, die dann als Wärmetauscherflächen dienen. Der Lüfter wird in bekannter Technik dauerhaft mit hoher Leistung betrieben. Das führt in vielen Fällen zu einer störenden Geräuschentwicklung.
  • Es besteht ein steigender Bedarf an Breitbandübertragungstechnik, für die beispielsweise von der Deutschen Telekom die sogenannte VDSL-Technik (Very High Speed Digital Subscriber Line) eingesetzt wird. Eine Vielzahl von Gehäusen, auch als „aktive Kabelverzweiger" bekannt, wird im Rahmen des breitbandigen Netzausbaus derzeit an den Gehwegen in Straßenzügen aufgebaut und in Betrieb genommen.
  • In dicht bebauten Gebieten gibt es bereits Beschwerden wegen des durch den Lüfter bedingten zu hohen Geräuschpegels. Als erste Maßnahme wurden daher zum Teil die Lüfter außer Betrieb genommen, mit dem Nachteil, daß bei sommerlich hohen Außentemperaturen oder direkter Sonneneinstrahlung eine extrem hohe Temperatur im Gehäuse erreicht wird. Die Folge davon kann ein Ausfall der Breitband-Systemtechnik oder anderer aktiver Komponenten im Gehäuse sein oder zumindest eine deutliche Verkürzung der Lebensdauer dieser Komponenten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren so zu gestalten, daß eine ausreichende Belüftung des Gehäuses bei gleichzeitiger Geräuschminimierung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
    • – daß in dem Multifunktionsgehäuse mindestens ein Temperatursensor angeordnet wird und
    • – daß an den Lüfter eine intelligente elektronische Schaltung angeschlossen wird, durch welche die Leistung bzw. Drehzahl des Lüfters in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor gelieferten Temperaturwerten im Innern des Gehäuses geregelt wird.
  • Mit diesem Verfahren kann der Lüfter im Gehäuse bei jedem beliebigen Arbeitspunkt betrieben werden, so daß eine bedarfsgerechte Kühlung der aktiven Systemkomponenten stattfindet. Durch die elektronische Schaltung wird die Leistung bzw. die Drehzahl des Lüfters so geregelt, daß sie stets an die im Innern des Gehäuses herrschende Temperatur und die entsprechende abzuführende Wärme angepaßt ist. Allein dadurch kann der Geräuschpegel des Lüfters schon wesentlich reduziert werden. Eine weitere Minimierung des Geräuschpegels ist dann gegeben, wenn neben dem Temperatursensor auch ein mit der elektronischen Schaltung verbundener Schallsensor eingesetzt wird. Die durch die elektronische Schaltung erfolgende Regelung umfaßt auch die völlige Abschaltung des Ventilators.
  • Es können durch die elektronische Schaltung auch mechanische Resonanzerscheinungen im Gehäuse erkannt werden, so daß die Drehzahl des Lüfters außerhalb eines solchen kritischen Bereichs eingestellt werden kann.
  • Die elektronische Schaltung ermöglicht auch eine Erfassung von weiteren Zustandsdaten, wie z. B. Stromaufnahme, Drehzahl oder Stillstand einzelner Lüfter in einer kompletten Lüftereinheit.
  • Darüber hinaus werden die Netzbetreiber mit diesem Verfahren in die Lage versetzt, Lüfter in ein vorhandenes Betriebsführungssystem, auch Network Management System genannt, einzubinden. Damit werden dann alle Funktionen fernsteuerbar und überwachbar.
  • Eine mit dem Verfahren nach der Erfindung arbeitende Anordnung kann so ausgeführt sein, daß die elektronische Schaltung in eine den Lüfter umfassenden Lüftereinheit integriert wird, die Bestandteil einer anderen im Gehäuse eingesetzten Systemeinheit oder eines mit einer Steuer- und Überwachungselektronik versehenen Stromversorgungsgeräts ist oder als eigenständige Einheit im Gehäuse angeordnet ist.
  • Bei der Integration in ein Stromversorgungsgerät können z. B. eine vorhandene Network Management Schnittstelle, bereits vorhandene Microcontroller-Hardware-Komponenten und auch dort extern angeschlossene Temperatursensoren genutzt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Anordnungen in Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Gehäuse mit einem gemäß dem Verfahren nach der Erfindung zu betreibenden Lüfter.
  • 2 eine Prinzipdarstellung des Lüfters in Verbindung mit einer elektronischen Schaltung.
  • 3 und 4 zwei unterschiedliche Ausgestaltungen der Anordnung nach 2.
  • In 1 ist eine mögliche Anordnung eines Lüfters 1 in einem Multifunktionsgehäuse G – weiter kurz „Gehäuse G" – dargestellt, das durch Türen 2 verschließbar ist. Daneben sind weitere Systemkomponenten angedeutet, wie z. B. ein Breitband-Übertragungssystem 3 und ein Stromversorgungsgerät 4. Weitere beispielhaft dargestellte Elemente sind ein Anschlußkasten 5 für den Stromnetz-Anschluß, ein Zählerkasten 6, ein Sicherungsautomat/Fehlerstromschutzschalter 7 und ein Rangierfeld 8 mit Klemmleisten für das Auflegen von Teilnehmeranschlußleitungen oder eines noch vorhandenen Kupfer-Hauptkabels.
  • 2 zeigt den Lüfter 1 als einzelne Komponente. Eine intelligente elektronische Schaltung 9 ist über eine elektrische Leitung 10 mit dem Lüfter 1 verbunden. Zur Stromversorgung des Lüfters 1 dient eine Stromversorgungsleitung 11. An die elektronische Schaltung 9 sind ein Temperatursensor 12 und ein Schallsensor 13 angeschlossen. Eine mögliche Ergänzung stellt eine gestrichelt angedeutete Network Management Schnittstelle 14 dar.
  • 3 zeigt eine Ausführungsvariante, in welcher die hier nicht erkennbare elektronische Schaltung 9 im Lüfter 1 integriert ist. Externe Anschlüsse sind hier die Stromversorgungsleitung 11 und die Leitung 10 für die Sensoren 12 und 13. Diese könnten auch noch im Lüfter 1 mit integriert werden. Als mögliche Ergänzung ist auch hier die Network Management Schnittstelle 14 eingezeichnet.
  • 4 zeigt als Beispiel die vorteilhafte Integration der elektronischen Schaltung 9 in das im Gehäuse G befindliche Stromversorgungsgerät 4. In diesem Fall wird der Lüfter 1 über ein Steuerkabel 15 an das Stromversorgungsgerät 4 angeschlossen, über das die Stromversorgung des Lüfters 1, die Lüfterregelung sowie gegebenenfalls auch die Zustandserfassung einzelner in einer Lüftereinheit enthaltener Lüfter erfolgt. Das Stromversorgungskabel und das Steuerkabel können auch getrennt vorhanden sein.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Temperierung eines Multifunktionsgehäuses, das in einem für eine Breitbandübertragung ausgelegten Fernmelde- oder Datennetz eingesetzt und mit aktiven Systemkomponenten ausgerüstet ist, bei welchem in dem Multifunktionsgehäuse mindestens ein Lüfter angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, – daß in dem Multifunktionsgehäuse (G) mindestens ein Temperatursensor (12) angeordnet wird und – daß an den Lüfter (1) eine intelligente elektronische Schaltung (9) angeschlossen wird, durch welche die Leistung bzw. Drehzahl des Lüfters (1) in Abhängigkeit von den vom Temperatursensor (12) gelieferten Temperaturwerten im Innern des Multifunktionsgehäuses (G) geregelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Multifunktionsgehäuse (G) zusätzlich ein mit der elektronischen Schaltung (9) verbundener Schallsensor (13) angeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Resonanzerscheinungen bedingte Geräuscherhöhungen durch die elektronische Schaltung (9) erfaßt und ausgeregelt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (9) in einer den Lüfter (1) umfassenden Lüftereinheit integriert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (9) einer anderen im Multifunktionsgehäuse (G) vorhandenen Systemeinheit zugeordnet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (9) einem im Multifunktionsgehäuse (G) vorhandenen Strom versorgungsgerät (4) zugeordnet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (9) als eigenständige Einheit im Multifunktionsgehäuse (G) angeordnet wird.
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