DE434503C - Antrieb fuer Stereotypplattengiessmaschinen, bei denen die Giessform an dem Schmelzkessel angeordnet ist - Google Patents

Antrieb fuer Stereotypplattengiessmaschinen, bei denen die Giessform an dem Schmelzkessel angeordnet ist

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DE434503C
DE434503C DEM90996D DEM0090996D DE434503C DE 434503 C DE434503 C DE 434503C DE M90996 D DEM90996 D DE M90996D DE M0090996 D DEM0090996 D DE M0090996D DE 434503 C DE434503 C DE 434503C
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shaft
casting
crank
drive
plug
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DEM90996D
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antrieb für Stereotypplattengießmaschinen, bei denen die Gießform an dem Schmelzkesse, angeordnet ist. Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb von Stereotypplattengießmaschinen, bei denen die Gießform an dem Schmelzkessel angeordnet ist. Durch die Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung des Antriebs dieser Maschine erzielt, der bisher immer noch als ziemlich verwickelt bezeichnet werden muß. Erfindungsgemäß werden die beiden Wellen, von denen die Gießschale und das Küken gesteuert werden, durch zwei Kurbeln zwangläufig mitgenommen, die von der Hauptantriebswelle aus zwangläufig in Schwingung versetzt «-erden, und zwar wird jede Welle von der Kurbel aus durch ein Schaltgetriebe gesteuert, das auf der angetriebenen Welle angeordnet ist und das die Kurbel mit der Steuerwelle kuppelt. Das Schaltgetriebe kann beispielsweise in der Art ausgeführt werden, daß auf der anzutreibenden Welle ein in seinem Umfang mit Ausschnitten versehener Schaltring lose aufgesetzt ist, der ein Mitnehmen der mit der angetriebenen Welle fest verbundenen Schaltnabe durch die schwingende Schaltklinke nur ztr bestimmten Zeitpunkten gestattet, nämlich zu den Zeitpunkten, in denen die Gießform oder das Küken geöffnet oder geschlossen werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, und zwar stellen dar: Abb. 1 den neuen Antrieb in Seitenansicht, Abb. z bis 5 das zur Steuerung der Gießschalenwelle dienende Scbalt-,verk, Abb.6 bis ro das zur Steuerung des Kükens dienende Schaltwerk und Abb. r r das auf der Gießschalenwelle sitzende Schaltwerk in Draufsicht. An der Unterseite des Schmelzkessels a des Gießwerkes ist in an sich bekannter Weise die Gießform angeordnet; und zwar stellt h den Gießkern, c die Gießschale dar. Beide Teile sind bei geöffneter Gießform mit ausgezogenen Linien, bei geschlossener Gießform mit strichpunktierten Linien dargestellt. Die Gießform wird von der Steuerwelle d aus mit Hilfe der Kurbel e und Pleuelstangen f geöffnet und geschlossen. Die Steuerwelle d erhält ihre hin und her sclnvingeilde Bewegung durch die Kurbel g, die reit der Welle d durch ein Schaltwerk, in das eine auf der Kurbel g befestigte Klinke h eingreift, gekuppelt und mitgenommen wird ( Abb_ 2 bis 4.). Die Kurbel g erhält ihre hin lind her schwingende Bewegung durch eine Steuerstange i, die an eine Kurbel k angelenkt ist. Diese ist auf der Hauptantriebswelle l der Maschine aufgekeilt und dreht sich in der beschriebenen Ausführung entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Welle 4 wird von dem Antriebsmotor, der auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, durch ein Schneckengetriebe gedreht, das sich in dem Gehäusekasten vz befindet. Die Verbindung und Kupplung des Antriebsmotors mit der Welle L ist für den Gegenstand der Erfindung ohne Bedeutung und daher nicht besonders dargestellt. Durch einen Hebel si wird der Antriebsmotor mit der Welle l gekuppelt; die Entkupplung geschieht selbsttätig nach Fertigstellung der Platte.
  • Der Metalleinlauf vom Kessel a. in die Gießforen wird <furch ein Küken gesteuert, das auf der Kükenwelle o sitzt. Durch Drehung dieser Welle, die durch die hin und her gehende Bewegung der Kurbel p bewirkt wird, wird das Küken geöffnet und geschlossen. Die Kurbel p wird durch die Stange q gesteuert, die gleichfalls an der auf der Hauptantriebswelle l festgekeilten Kurbel k angelenkt ist.
  • Die Kurbel g und die Verbindungsstange i: sind in der einen Endstellung mit gestrichelten Linien, in der anderen Endstellung mit strichpunktierten Linien dargestellt. Die der mit gestrichelten Linien dargestellten Lage der Kurbel g und der Stange i entsprechende Mittelstellung der Kurbel p und der Stange q ist mit ausgezogenen Linien, während beide Endstellungen von p und q mit strichpuilktierten Linien wiedergegeben sind.
  • Abb. 2 zeigt die Gießschalenwelle d bei Beginn des Arbeitsvorganges, also bei geöffneter Gießform. Wenn nun der Einschalthebel n niedergedrückt wird, so wird die Welle l mit dem Antriebsmotor gekuppelt, und die Kurbel g bewegt sich in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Lage. Der mit der Kurbel g fest verbundene Mitnelimer r stößt hierbei gegen den Zahn s der Schaltnabe t, die auf der Gießschalensteuerwelle d fest angeordnet ist, und nimmt sie mit, o daß die Welle d entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird, bis sie in die in :ebb. 3 dargestellte Lage gelangt.
  • Die Mitnehmerklinke h, die an der Kurbel g angelenkt ist, gleitet hierbei über den mit Ausschnitten versehenen Umfang des Schaltringes u hinweg, der auf der Gießschalensteuerwelle d lose angeordnet ist und der in seiner Lage durch die Federnase z, gehalten wird. Aus der in Abb. 3 gezeichneten Stellung schwingt nun die Kurbel g wieder zurück in die Stellung nach Abb..t. Sie gleitet hierbei zunächst über den Umfang des Schaltringes u., dann über den Umfang der Schaltnabe t, bis sie an den Ausschnitt zc, der Schaltnabe t gelangt. Sie faßt nun unter der Wirkung der Feder x, die sie gegen den Umfang der Schaltnabe t und des Schaltringes il drückt, in den Ausschnitt i des Schaltringes u und verschiebt diesen so weit, daß der Punkt i, an dem die Schaltklinke angreift, an die Stelle zu liegen kommt, die bisher der Punkt o einnahm; ebenso rückt der Punkt :2 des Schaltringes ic an die Stelle des Punktes i usw. (Abb. 3 und 4). Bei der nächsten Hinundrückschwingung der Kurbel g rückt der Punkt 2 an die Stelle o, bei der übernächsten der Punkt ,3 usw., bis hei der sechsten Hinundherschwingung Punkt d an die Stelle gedrückt ist, die bei der Stellung nach Abb. 3 Punkt o einnahm. Dann fällt die Anschlagfläche o des Schaltringes ir mit der Anschlagfläche C der Schaltnabe t zusammen (Abb. 5). jetzt kann die Klinke h hei C wieder einfallen, sie nimmt daher hei der siebenten Schwingung die Schaltnabe t an der Anschlagfläche C mit, so daß die Schaltnabe t und der Schaltring u wieder in die in Abb. 2 dargestellte Lage kommen.
  • Durch diese Drehung der @@'@elle d wird div Gießschale wieder geöffnet; gleichzeitig wird in bekannter Weise die Antriebswelle l von dem Antriebsmotor entkuppelt, so daß -die fertiggegossene Platte aus der Gießschale entnommen werden kann. Beim Wied@.°reinschalten des Hebels na stößt die zurückschwingende Kurbel g mit dem Mitnehmer r gegen den Zahns der Schaltnabe t, und der Vorgang wiederholt sich wie beschrieben.
  • Die Steuerung der Kükemvelle o durch die Kurbel p geht in folgender Weise vor sich: Bevor noch die Gießschalensteuerwelle d aus der Stellung nach Abb. 2 in die Stellung nach Abb.3 gelangt ist und die Gießschale geschlossen hat, ist die Steuerstange q in die untere, strichpunktiert gezeichnete Endstellung gelangt; die Kurbel p nimmt also die in Abb. 6 dar gestellte Lage ein. Auf der Welle o ist gleichfalls eine Schaltnabe w aufgekeilt und- ein Schaltring a' lose drehbar gelagert. Die Schaltnabe w und der Schaltring a' sind mit Ausschnitten am Umfang versehen, in die eine Doppelklinke b', c' eingreift, die an der Kurbel p angelenkt ist. In der Stellung nach Abb. 6 steht die Anschlagfläche A der Schaltnabe z zusammen mit der Anschlagfläche I des Schaltringes a'; die Klinke b' fällt daher in den Ausschnitt ein und dreht daher beim Schwingen der Kurbel p in der Uhrzeigerrichtung die Schaltnabe -- und damit die Welle o in der Uhrzeigerrichtung. Dadurch wird das den Metallausfluß aus dem Kessel a regelnde Küken geöffnet, so daß das Metall aus dem Schmelzkessel a in die Gießform einströmen kann. Die Abb. 7 zeigt die Kükensteuerwelle o unmittelbar nach dem Öffnen des Kükens. Die Kurbel p befindet sich bereits wieder auf dem Wege der Rückschwingung, die Doppelklinke b', c' stößt mit einer Aussparung gegen den Zahn d', der mit der Schaltnabe w fest verbunden ist. und wird dadurch umgelegt, so daß bei der Rückschwingung der Kurbel p die Klinke c' auf dem Umfang des Schaltringes a' und der Schaltnabe -- gleitet, während die Klinke b' von ihr abrückt. Die Klinke c' tritt bei der weiteren Rückschwingung der Kurbel p in den Ausschnitt c' der Schaltnabe s ein und stößt gegen die Anschlagfläche i des Schaltringes a', der hierdurch mitgenommen wird, und zwar so weit, bis die Anschlagfläche i die Stelle einnimmt, die vorher die Anschlagfläche o einnahm (Abh.8). Bei einer zweiten Hinundherschwingung wird die Fläche 2 des Schaltringes a' an die Stelle o (Abb. ;) geschoben, dann die Fläche 3 und endlich die Anschlagfläche 4 des Schaltringes a' an die Stelle, die in Abb. 7 die Fläche o einnahm. Nunmehr liegen, wie Abb. 9 zeigt, die Anschlagfläche ß der Schaltnabe z und die Anschlagfläche I I des Schaltringes a' übereinander, so daß die Klinke c' wiederum einfallen und sowohl den Schaltring a' als auch die Schaltnabe c entgegen der Richtung des Uhrzeigers kann. Das Küken wird durch diese Drehung der Welle o wieder geschlossen. Abb. io zeigt die Stellung der Kurbel p unmittelbar nach Abschluß des Kükens wieder auf der Rückenschwingung; die Doppelklinke b', c' ist durch den Zahn d' umgelegt worden. Die Klinke b' greift an der Anschlagfläche 8 an und schiebt den Schaltring a' weiter, bis die Fläche 8 die Stellung einnimmt, die vorher die Flä clie 7 einnahm. Bei der nächsten Doppelschwingung gelangt die Fläche 9 des Schaltringes a' nach 7, die Fläche I des Schaltringes a' fällt wieder mit der Fläche A der Schaltnabe s zusammen, die Steuervorrichtung nimmt also wieder die in Abb.6 dargestellte Lage ein (Beginn der Öffnung).
  • In Abb. z i ist die Kupplung für die Gießschalenbewegung in Draufsicht dargestellt. Durch geeignete Wahl der Zähnezahlen, der Schalträder und entsprechende Anordnung der Ausschnitte der Naben läßt sich die Anzahl der Leerschwingungen der Hebel g und p, die während eines Gusses gemacht werden, nach Belieben ändern.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Antrieb für Stereotvpplattengießmaschinen, bei denen die yGießform an dem Schmelzkessel angeordnet ist, dessen Auslauf in die Gießform durch ein Küken gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießschalen- und Kükenantriebswelle (d bzw. o) von zwei Kurbeln (ä bzw. p), die von der Hauptantriebswelle (l) aus zwangläufig in Schwingung versetzt werden, mit Hilfe je eines Schaltgetriebes (t, ii bzw. N, a'), das auf der angetriebenen Welle (d bzw. o) angeordnet ist, zwangläufig mitgenommen werden. z. Schaltgetriebe zur Steuerung des Antriebes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anzutreibenden Welle (d bzw. o) ein an seinem Umfang mit Ausschnitten versehener Schaltring (ii bzw. a') lose aufgesetzt ist, der ein Mitnehmen der mit der angetriebenen Welle (d bzw. o) fest verbundenen Schaltnabe (t bzw, s) durch die schwingende Schaltklinke (lt, bzw. b', c') nur zu bestimmten Zeitpunkten gestattet, in denen die Gießform bzw. das Küken geöffnet oder geschlossen werden soll. 3. Schaltgetriebe nach Anspruch 2 zur Steuerung der Kükenwelle, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kurbel (p), die zur Steuerung der Kükenwelle (o) dient, eine Doppelklinke (b', c') schwingend angebracht ist, die die Schaltnabe (w) nach der einen oder anderen Richtung mitnimmt und durch einen auf der Schaltnabe (r) angeordneten Zahn (d') umgesteuert wird.
DEM90996D 1925-08-18 1925-08-18 Antrieb fuer Stereotypplattengiessmaschinen, bei denen die Giessform an dem Schmelzkessel angeordnet ist Expired DE434503C (de)

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